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Die Suche nach devoter Frau und dem dominanten Mann
Sensuousness hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Liebe Community, Als kleine Hintergrundinformation über mein Problem: Mir ist aufgefallen, dass ich ständig auf der Suche nach devoten HB's bin bzw. ich diese eher anziehend finde als die hier beschriebenen HSE-Damen. ZUDEM passiert es ständig, dass ich mich an Kerle klammere, die meist 5 Jahre älter als ich sind, dominant auftreten und vor allem ziemlich Verantwortungsbewusst sind. Weicheier kotzen mich einfach an. Aus diesem Grund habe ich kaum männliche Freunde/Kollegen, mit denen ich gerne etwas unternehme. Liegt höchstwahrscheinlich daran, dass ich Vaterlos aufgewachsen bin bzw. sich meine männlichen Erziehungspersonen ständig geändert haben (Patenonkel, Lebensgefährte der Mutter etc.) Ich bin nicht nicht sicher, ob diese Hintergrundinformation wirklich eine Rolle spielt, jedoch nun zum eigentlichen Problem: Zur Zeit habe ich extreme Up and Downs, was meine Motivation angeht. Es kommt bei mir vor, dass ich zwei Wochen lang einfach von der Arbeit/der Schule nach Hause komme und mich einfach nicht mehr aufraffen kann und die Welt ausblenden will durch ein Nickerchen im Bett, was dann bis zum nächsten Tag andauert. Bevor ich in diese Down-Phase komme, spricht mein Inneres Kind zu mir mit Worten wie "Du kannst nicht nichts tun, du hast Pflichten zu erfüllen, du musst dich weiterentwickeln, der einzige Weg etwas zu erreichen ist etwas zu tun, du musst endlich glücklich werden." ANDERERSEITS schaffe ich es auch durch solch ein Mindset zwei Wochen lang fast pausenlos beschäftigt zu sein, meinen Pflichten nachzugehen und übermüdet abends noch wegzugehen. Es ist nur so, dass ich 55,5h reine Arbeitszeit in der Woche habe. Den Rest der Freizeit nutze ich meistens für mein Hobby und sonstige Dinge im Alltag, die ich zu bewältigen versuche (sei es Winterreifen draufzumachen, die Rechnungen zu bezahlen oder sonstiges...). Ich selbst kann schlecht einschätzen, ob ich in meinen Down-Situationen einfach von meinem Inneren Schweinehund und Excuses geplagt bin oder ob so etwas in die Richtung von Burnout geht. Nicht selten merke ich/rede ich mir ein "Ich bin dermaßen abnorm, ich sollte endlich Verantwortung übernehmen und zum Psychologen gehen." Nicht selten denke ich allerdings auch gegensätzliches "Du bist ganz normal, du hast dieselben Probleme wie andere auch, du kriegst dein Leben einfach nicht auf die Reihe, das ist alles. Bloßer LSE." Außerdem habe ich tiefste Abneigung gegen das "Oh Gott, mir geht's ja so schlecht, ich glaube ich sollte zum Psychologen."-Syndrom, weil mich solch eine Heulerei einfach ankotzt. Psychotherapie ist meiner Meinung nach ein sich der Verantwortung für sein eigenes Handeln, Denken und Leben zu entziehen. Was denkt ihr über meine Denkweise? Mein Verhalten? Entschuldigt mir den wirren Text. Möchte keine Romane schreiben. Greez.