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Hey, ich bin seit zwei Wochen nicht mehr mit meiner Freundin zusammen. Es war eher eine einvernehmliche Trennung. Grund war Routine, kein Sex mehr, wenig bis gar keine Attraction. Also die normalen Trennungsgründe. Sie hatte keine Gefühle mehr für mich und ich war meinen Gefühlen zu ihr auch nicht mehr sicher. Sie ist eine relativ starke Frau (durch mich geworden). Mittlerweile HSE+LD. Hab sie als schüchternes Mädchen mit Magersucht, Neurodermitis und Komplexen mit ihrem Körper kennengelernt. Mittlerweile ist sie eine wirklich sehr attraktive, naturschöne Dame geworden, die jetzt im fünten Semester Jura studiert. Klar, ich vermisse sie. Nach fünf Jahren auch keine Überraschung. Ich benötige eure Meinung bei folgender Situation: Sie ist komplett bei mir ausgezogen. Es gab ein Treffen, bei dem wir uns noch diverse Sachen gegeben haben, die wir vergessen hatten. Kein Wort über die gelaufene Beziehung. Ich erwähnte, dass ich bei meiner nächsten Beziehung auf gar keinen Fall mehr mit der Dame zusammen wohnen wollen würde. Alles in allem sinnloses Gelaber über ihr Studium, ihr Auslandssemester (welches im September beginnt), über ihren Vater, der grade krank ist. Ich habe Eier gezeigt, ihr klar gemacht, dass es mir gut geht und ich mein momentanes Singleleben genieße. Gleich das Wochenende nach der Trennung habe ich mit dem ersten anderen Mädel geschlafen. Unter der Woche bin ich viel mit Freunden unterwegs. Wir feiern viel, aber Frauen spreche ich irgendwie nicht mit dem richtigen Drive an. Hab eben immer noch den Blues! Nächstes Wochenende bekomme ich schon wieder Besuch von einer Freundin aus Hannover, die sich das ganze Wochenende mit mir beschäftigen wird. Danach fahre ich für zwei wochen in den Urlaub. Nach der Trennung hatte ich somit schon fünf Dates und Aussicht auf weitere viele Mädchen, aber alles läuft bei mir momentan wie ein schlechter Film ab, in dem ich der Zuschauer bin. Ich stehe völlig neben mir! Kontakt haben wir reichlich. Haben uns ja nicht im Streit getrennt. Sie ist wieder bei ihrer Familie eingezogen, in der alles sehr harmonisch läuft. Sie erscheint mir nie traurig oder unzufrieden mit der Situation. Das setzt mir schon zu. Wobei ich ihr auch nicht das Gefühl gebe, mir ginge es schlecht. Es kommen auch so Ansagen: "Du wirst immer ein großer Teil meines Lebens sein". Das bummst einem ungemein den Kopf. Was haltet ihr von folgendem Verhaltensmuster: Wir halten bis zum Beginn ihres Auslandssemesters ganz normalen Kontakt. Ohne irgendwelche "ich vermisse dich und liebe dich noch" Kopfficker-Ansagen und zum Auslandssemester breche ich den Kontakt rigoros ab. Mit Löschung sämtlicher Netzwerke und Nummern. Aber ohne irgendwelche Anzeichen oder Ansagen zu machen. Sinn der Geschichte ist es, sie etwas zu verwirren. Nach dem Motto: "Hab ich etwas falsch gemacht? Hab ich ihm was getan?" Wir haben schon viele Gemeinsamkeiten, sei es Musik, Humor, Filme...an irgendeinem Punkt war die Beziehung aber nur noch eine "große Pflicht" für beide.