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Mich beschäftigt ein ganz ähnliches Thema wie einen anderen Member hier: http://www.pickupforum.de/topic/140692-wohne-noch-bei-den-eltern-29-wie-an-frauen-verkaufen/ Ich bin 31, wohne im Hotel Mama und da ich nun endlich einen festen Job habe, wollte ich eigentlich dieses Frühjahr ausziehen. Nun habe ich mir aber durchgerechnet, was mich der Spaß kosten würde, und das wären dann doch mindestens 550€/Monat Mehrkosten (Wohnen, Essen etc.), was sich im Jahr auf immerhin 6600€ aufsummieren würde - und das für einen Lebensstandard der deutlich schlechter wäre als mein gegenwärtiger. Außerdem würde es mich in meinem Etappenziel, eine eigene Wohnung zu kaufen (was wiederum mindestens 50000€ Eigenkapital bedarf), um mindestens 3 Jahre zurückwerfen. Nun ist es aber, wie wir alle wissen, ziemlich creepy, in diesem Alter bei Mama zu wohnen. Und nicht nur das. Es ist verdammt unpraktisch. Denn auch die Damen wohnen manchmal im Hotel Mama, außerhalb der Stadt, in einer WG oder einem Studentenheim und wollen nicht bei ihren Mitbewohnern den Schlampenstempel abbekommen. Dann heisst es kreativ sein oder zurückstecken. Meistens zurückstecken. :,( Wem also folgen - dem Trieb oder der Ratio? Hin und hergerissen zwischen diesen beiden Polen, stolperte ich auf einer Immobilienseite über eine Kompromisslösung: Es gäbe, unweit vom Stadtzentrum und meinem Arbeitsplatz, also strategisch günstig gelegen, ein günstiges Wohnklo zu mieten. Heisse 17m² groß, und darin findet sich noch Platz für ein Badezimmer, ein separates WC und eine Küchenzeile. Das ganze mit herrlichen Blick auf eine Wand, die etwa eine Armlänge vom Fenster entfernt ist. Würde man Häftlinge so unterbringen, man bekäme wohl ein Problem mit Menschenrechtsorganisationen ;,D. Also definitiv nichts zum Wohnen - aber zum Bumsen würde es reichen. ;,) Der Plan: Ich würde weiterhin bei Muttern wohnen, von den günstigen Lebensbedingungen profitieren und potentielles Bettkandidatinnen in meine Bumskoje entführen. Voraussichtliche jährliche Investitionskosten: 3000€. Voraussichtliche Verzögerung bis zur eigenen Wohnung: 1 Jahr. Klingt in der Theorie gut. Aber ich habe zwei grobe Bedenken: 1. Wie siehts mit dem Creep-Faktor aus? Wird eine derartige Absteige nicht vielleicht noch schlechter aufgenommen als das Wohnen bei Muttern? 2. Einer Wohnung sieht man durchaus an, wenn sie nicht wirklich bewohnt wird. Versetzen wir uns mal in die Lage der Frau: Sie geht mit einem Mann mit nach Hause und der bringt sie in eine Wohnung, die er offensichtlich gar nicht bewohnt. Eine Horrorvorstellung? Oder halb so wild? Hat denn jemand von Euch praktische Erfahrungen dazu beizusteuern? lg, muhnbuht H
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