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Hi Leute, ich habe eine Frage an euch. Ich schreibe seit 3 Wochen mit einer HB und wir kannten uns vorher nicht, ich habe Sie über Facebook angeschrieben und naja der Rest geht seinen Gang wie üblich. Leider war Sie nie zu einem Einzeltreffen bereit und wir einigten uns auf einer Dorfdisco zu treffen. Ich hatte nur die Info das Sie mit einer Freundin hingeht und Sie das ich alleine komme. Was ist nicht wusste sonst wäre ich nicht hin Sie ist zum ersten mal mit ihren Arbeitskolleginnen weg feiern. Ich sehe es ja überhaupt nicht ein mich die ganze Zeit bei die zu stellen also war ich auch immer mal weg und kam dann wieder (Soziale Kompetenz). Mit einer Ihrer Freundinnen habe ich mich auch sehr gut unterhalten (Beste Freundinnen Bonus). Doch leider habe ich ihr viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt und scheinbar zu wenig unterhalten was mir gesagt worden ist von der Freundin. Das ist jetzt 4 Tage her und haben nur kurz an zwei tagen nochmal geschrieben. Hier die Frage da ich mich mit solchen Situationen nicht genug auskenne. Soll ich mich dafür entschuldigen oder einfach so tun als ob alles in Ordnung ist?
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Hallo in die Runde! Ich lese hier seit einiger Zeit mit und muss jetzt auch einmal etwas zum Thema "Betaisierung" loswerden. Vorweg: Ich bin 43 Jahre alt, mein Selbstvertrauen im Umgang mit dem anderen Geschlecht war nie das beste; ich habe aber scheinbar ein recht attraktives Aussehen. So ist es immer wieder vorgekommen, dass die HB`s die Initiative ergriffen und diese auch beibehalten haben. Wenn es aber nun einmal nicht passt und die "Chemie" einfach nicht stimmt, verhalte ich mich meistens komplett passiv und warte ab, bis sie aufgibt. Das hat gelegentlich richtigen Qualm gegeben. Meistens ist das kein Problem. Man meidet sich dann halt und verliert sich aus dem Augen. So wie jetzt habe ich es aber noch nicht erlebt: Seit einiger Zeit bin ich in einem Singeltanzkreis. Dort werden die Tanzpartner ständig gewechselt. Dort habe ich eine etwa gleichaltrige HB kennengelernt. Wir sind über mehrere Monate miteinander ausgegangen (Tanzen, Shopping, Kaffee trinken, Essen gehen, Kino, wechselseitige Besuche). Meistens ging die Initiative von ihr aus - selten von mir. Zu mehr als KC ist es nicht gekommen. Zu mehr reichte es bei mir auch nicht. Trotzdem war es ganz nett. Irgendwann hatte sie dann wohl die Schnauze voll und den Kontakt in dieser Form abgebrochen. Für mich ok! Der Haken an der Sache: Wir sehen uns weiterhin bei Tanzveranstaltungen! Seitdem wird der Umgang mit ihr zunehmend unangenehmer. Sie packt das gesamte Messerset aus: Warten lassen, allgemeine Respektlosigkeiten, hat öfter etwas herumzumäkeln, Befehle erteilen....bis hin zu leichten Schlägen, wenn ihr etwas nicht passt. Ich fürchte, ich habe der Situation nicht rechtzeitig Einhalt geboten. Und nun geht sie immer weiter. Der Witz dabei: Sie sucht zumindest beim Thema "Tanzen" weiterhin meine Nähe. Sie will mit mir Tanzen und fragt, ob ich zu bestimmten Zeiten auch dort bin. Wenn es passt bin ich da und dann tanzen wir halt. Spaß scheint sie dabei aber nicht mehr zu haben. Ich weiß, ich habe den Fehler begangen, nicht rechtzeitig Grenzen aufzuzeigen. Ich habe halt nicht bemerkt, wie es langsam mehr wurde als nur die üblichen gelegentlichen Zicken. Wie kommt man denn jetzt möglichst elegant aus der Nummer raus, wenn das Kind nun schon einmal in den Brunnen gefallen ist? Es wäre für mich eigentlich ein Leichtes, den Tanzkreis zu wechseln. Tanzende Männer sind gefragt. Umso mehr verwundert mich das Verhalten. Alternativ könnte ich es auch nachholen, ihr mal Grenzen aufzuzeigen. Das könnte sich dann negativ auf die Stimmung insgesamt auswirken. Insgesamt ist das eine unangenehme Situation, die ich in der Freizeit nicht brauche. Was würdet ihr tun?
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Hallo zusammen! Über mich: 20, single, männlich, abgeschlossene Ausbildung zum Mechatroniker. Hobbys: klettern, schiefahren, mountenbiken, AdrenaliNur ;) Situation: Momentan arbeite ich in einem großen Unternehmen als Messtechniker. Der Job ist gut bezahlt und ich werde gut behandelt. Ich habe ein eigenes Büro mit angrenzendem Messraum und arbeite im Schichtbetrieb. Das "Problem" ist, dass ich den ganzen Tag fast nichts zu tun habe und von anderen Menschen sehr isoliert bin. Die Arbeit an sich interessiert mich auch kaum. Im Großen und Ganzen ist meine Arbeitswoche betäubend und unbefriedigend. Um der Situation zu entkommen plane ich mich ab Oktober in Form der Abendmatura weiterzubilden da ich in während der Arbeit viel Zeit zum Lernen habe. Ich könnte mich aber auch für einen Job als Industriekletterer begeistern. Würde mich über Ratschläge, Ideen, konstruktive Kritik oder dergleichen sehr freuen. Mfg
