Hallo Leute! Habe nach meiner einjährigen Fernbeziehung mit einer Beziehungsängstlichen endlich feststellen können, das ich unter Beziehungssucht und unter Hypersensibilität "leide" ... Zu Anfang jeder Beziehung kann ich mühelos PU betreiben und mich emotional gut abgrenzen. Nach nen paar Monaten fange ich dann an mich mehr und mehr zu öffnen ,was dann mit emotionaler Abhängigkeit [ massive Verlustangst] endet. Verliere mich in Süchten ,vernachlässige das Studium und die Partnerin wird zur Droge für mich. Naja daraufhin beginnt der Abwärts- Strudel (bestehe shit Tests nicht mehr und nehme Dramen ernst[scheiß Sensibilität] ) ...es kommt zur Trennung. Dann folgt ein Tag Nervenzusammenbruch. Den darauffolgenden Tag besinne ich mich auf PU, betreibe ftow für nen Monat und dann kommt es oft zur nächsten Beziehung. Und das Spiel fängt von vorn an... Daraus will ich ausbrechen. Zeit meines Lebens stand mir meine übertriebene Sensibilität im Weg [ 10 Jahre Schulzeit. Täglich gemobbt worden, um zum heulen gebracht zu werden]. Und jetzt in Beziehungen mit Frauen die ich liebe. Hat jemand Erfahrungen mit seiner eigenen Hypersensibilität gemacht? Wie vereinbart ihr PU und diese Eigenschaft? Wie vereinbart ihr euer Sociallife mit eurer Hypersensibilität? Alpha sein und sensibel? Mein Ziele derzeit : - Psychologe gesucht - keine Beziehung anfangen bis Therapie der Beziehungssucht abgeschlossen ist - generell erst wieder lernen alleine zu leben - ftow sein lassen und die "Trennung" verarbeiten und die leere nicht durch andere füllen - Sensibilität irgendwie mit PU in einer langjährigen Beziehung zu vereinbaren Würde mich über Antworten freuen Gruß blubb