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  1. Liebe Community, nachdem ich sonst eher ein stiller Leser bin, bitte ich euch um eure Einschätzung zur aktuellen Lage und meinen bisherigen Lösungsansatz. Zur Vorgeschichte: Ich (m, 24) lernte A (w, 24) im März kennen. Kurz zuvor war ich in ein anderes Mädchen verschossen, was aber nicht funktionierte. Anfangs hatte ich nur begrenzes Interesse an A, da ich dem anderen Mädchen noch hinterhertrauerte und ich mir aufgrund bestimmter Umstände nichts ernsteres vorstellen konnte. Dazu gehören - Sie hat ein Kind. Anfangs war das für mich abschreckend, doch mittlerweile ist mir die Kleine sehr ans Herz gewachsen und der Gedanke, sie zu verlieren, tut mir weh. - Unterschiedlicher sozialer Kreis: Während ich studiert habe und im Job sehr erfolgreich bin, hat sie "nur" eine Lehre gemacht und ist jetzt nach wechselnden Nebenjobs in der Karenz. Emotional spielt das zwar keine Rolle, aber rational ist es ein Hinternis (anderer Freundeskreis, Einkommensunterschiede, Interessen etc.) - Sie sehr hübsch (schätze mal auf 8), aber entspricht nicht ganz meinem Typ. Ich fand sie zwar attraktiv, war aber nicht so stark hingezogen wie zu meinen Ex's. - Sie kommt aus einem sehr konservativen Land und ist vor etlichen Jahren von ihrer Familie weggerannt. Mich stört ihre Herkunft zwar kein bisschen, aber mein Bild einer netten Schwiegerfamilie kann ich mit ihr nicht verwirklichen. Ich weiß, kein echtes Argument gegen sie, aber damals sah ich es als Manko. Laut ihrer Aussage war sie sofort in mich verliebt. Nach unserem ersten Treffen verließ sie ihren bisherigen Freund (5 Jahre Beziehung und Kindesvater) und lief mir danach regelrecht hinterher. Ich zeigt ihr eine neue, aufregende Welt, war aber aufgrund der o.g. Umstände sehr reserviert und zurückhaltend. Ich nahm kaum Rücksicht auf sie, wodurch sie öfter wütend bzw. in Tränen aufgelöst war. Man könnte sagen, ich war manchmal ein Arschloch. Zumindest machte ich mir keine Gedanken, ob meine Handlungen sie verletzen könnten. Dadurch hatte ich von anfang an eine Art Oberhand über die ganze Beziehung: Sie bettelte (keine Übertreibung) mich jedes mal um Sex an, wollte mich ständig ums ich haben und unbedingt eine feste Beziehung. War sie mal wegen einer meiner Handlungen wütend, ließ ich sie in Ruhe, bis sie sich nach kurzer Zeit mit einer Entschuldigen selbst meldete. Ich zeigte keinerlei Eifersucht (denn die verspure ich tatsächlich so gut wie nie). Als sie wieder Kontakt mit einem Ex-Ex-Freund aufnahm (ist heute ein guter Freund von ihr, jedoch ein Über-AFC, der alles für sie tut und sexuell unsichtbar ist) und er sogar einmal bei ihr schlief, als er auf die Kleine aufpasste, war es mir vollkommen egal. Nach vier Monaten reiner Sex-Freundschaft ließ ich mich schließlich nach viel Drängen auf eine Beziehung ein, da ich auch schon Gefühle für sie entwickelt hatte. Da begann sich das Blatt allmählich zu wenden, ohne dass es mir bis vor kurzem auffiel. In den ersten 2-3 Monaten war ich kaum anders als vorher, verbrachte jedoch mehr Zeit mit ihr und unterstütze sie bei etlichen großen Schritten (neue Wohnung, Ausbildung, Job-Suche). Ich nahm mehr Rücksicht auf sie, d.h. bei meinem Abendplanungen fragte ich sie fast immer, ob sie mit will etc. Dass wir uns täglich sahen (sie kocht jeden Tag für mich und wir treffen uns nach der Arbeit) wurde zur Selbstverständlichkeit. Es gab keine Streits und bei jedem Treffen Sex (meist durch sie initiiert), so dass ich mich sicher wähnte. Diese Woche merkte ich dann eine deutliche Veränderung: Sie drängte nicht mehr wie bisher, jeden Tag gemeinsam zu übernachten. Ihr Drängen nach Sex nahm ab, auch wenn sie bereitwillig mitmachte, wenn ich etwas inittierte. Sie versuchte wieder, mich mit ihrem Ex-Ex eifersüchtig zu machen, der oft wegen der Kleinen bei ihr war (für die Hellseher im Forum: Nein, ich garantiere, da läuft nichts). Dann kam eine kleine Bombe: Als ich vorgestern bei ihr schlief, meinte sie erst, sie hat keine Lust auf Sex. Nachdem sie duschen war und neben mir lag, wurde sie aber trotzdem schnell rattig und wir vögelten. Beim Einschlafen unterhielten wir uns ein bisschen, und sie meinte mal wieder, dass meine Taktik beim Kennenlernen einfach toll war: SIe war so unsicher, ob sie mich haben könnte, und hat alles daran gesetzt, mich zu bekommen. Dann sagte sie, dass ich in letzter Zeit zu nett zu ihr war. Das meine sie ernst. Zitat. Ich war für den Augenblick richtig sprachlos, da es bis dorthin nur Vorwürfe in die andere Richtung gab. Am nächsten Tag verhielten wir uns ganz normal, aber ich sagte sowohl für gestern abend als auch für heute das gewohnte Treffen ab (stattdessen traf ich mich mit Freunden). Bei meiner heutigen Absage klang sie sehr enttäuscht bzw. wütend. Gerade bekam ich folgende SMS: "Hi, morgen mittagessen geht leider nicht, weil wir... [Geschenke einkaufen mit Freundinnen]. Gute nacht. Bussi" Ich denke mal, dass war die Retourkutsche für meine heutige Absage. Meine Einschätzung: - Eigentlich müsste ich meiner Freundin für die direkte Aussage dankbar sein, denn nur selten warnt dich ein Mädchen mit solcher Selbstreflektion über eine drohende Betaisierung. Trotzdem bin ich innerlich enttäuscht, denn in meinen Augen war ich nicht zu nett, sondern so, wie man sich in einer Beziehung seinem Partner gegenüber verhalten sollte. - Die Betaisierung ist noch nicht zu weit fortgeschritten, sonst gäbe es nicht bei jedem Treffen Sex. Trotzdem ist der Weg zum Abgrund nicht mehr weit. Mein aktueller Plan: - Treffen deutlich reduzieren und unberechenbarer werden. Es gibt keine fixen Treffen mehr; sie soll sich über jedes Zusammensein wieder freuen können. - Mehr auf mein eigenes Leben konzentrieren. Aufgrund meiner derzeit sehr zeitaufwendigen Arbeit und der Hilfe bei ihren großen Veränderungen sind meiner Freunde leider etwas auf der Strecke geblieben. Treffen sind bereits ausgemacht, andere Mädels natürlich auch darunter. - Weiterhin freundlich und liebevoll sein. Ich will nicht aufgrund von Überkalibrierung plötzlich zu einem Arschloch mutieren. Trotzdem nehme ich bei meiner Freizeitplaung keine Rücksicht mehr auf sie bzw. frage sie nicht, bevor ich irgendetwas zusage. Will sie mich begleiten - schön. Wenn nicht - wird trotzdem cool. Meine Fragen: - Ich bin mir unschlüssig, ob Legally Hots Beta-Blocker hier passend wäre, da es noch keine Sex-Probleme gibt. Andererseits könnte das schnell kippen. Soll ich weiterhin dominant sein und mir den Sex "nehmen", oder soll ich warten, bis so auf mich zukommt. - Wie soll ich reagieren, wenn sie mich auf das geänderte Verhalten anspricht? Aktuell tendiere ich dazu, ehrlich zu sein: Ich hätte mir über ihre Aussage Gedanken gemacht und mir ist klar geworden, dass ich mein eigenes Leben in letzter Zeit für sie vernachlässigt habe, was ich jetzt wieder ändere. Ich liebe sie immer noch, aber gewisse Alltagsgewohnheiten wird es in Zukunft nicht mehr in dieser Form geben. Ich freue mich auf gute Ratschläge und verspreche, nicht so beratungsresistent zu seiner wie mancher TE :) Edit: Tja, da tut sich auch gleich was (SMS-Verkehr). Sie: Hi, morgen mittagessen geht leider nicht, weil wir... [Geschenke einkaufen mit Freundinnen]. Gute nacht. Bussi Ich: Okay, süße! Schlaf gut, viel Spaß beim einkaufen Sie: Spaß ?!? Na ganau, das wird sicher lustig!!! Ich: Aber geh... Drei(einhalb?) Frauen beim Shoppen, da seid ihr doch in eurem Elemebt :) Sie: Wenn du meinst und glaubst! Sie: Scheinbar gehts dir grad sehr gut das Spaß machst! Ich: Ehrlich gesagt ja, gab heute ein paar große Entwicklungen (Anmerkung: Bin Selbstständig und in meiner Firma tut sich gerade was). Ich berichte dir morgen :) Gute Nacht, süße Sie: Falls wir uns morgen sehen. Ich werde darauf nichts zurückschreiben, denn wie mal ein weises Forenmitglied gesagt hat: Wenn am Ende kein Fragezeichen steht, dann musst du auch nicht antworten. Ich muss mich aber wohl geistig auf eine kommende Shit-Test-Welle vorbereiten...
  2. Hallo Forum, ich habe vor ein paar Wochen nach einigem Hin und Her mit meiner Freundin Schluss gemacht (erste längere Beziehung, 2 1/2 Jahre. Für sie(25) war ich in jeder Hinsicht der Erste). Für jeden wenigstens halbwegs normalen Mann ist eigentlich die absolute Traumfrau. Außer einer Sache, die dann letztendlich auch der Grund für die Trennung war. Sie hat es nicht mehr geschafft, sich wenigstens halbwegs ihrem inneren Schweinehund zu stellen. In Hinsicht auf Sport und andere Freizeitaktivitäten,Arbeit, Freunde und auch beim Sex. Als ich sie kennengelernt habe, war sie noch viel offener. Zwar oft etwas schüchtern, aber insgesamt hat sie sich mehr getraut und sich auch mal gesagt "Scheiss drauf, los gehts!". Sie war auch mal mit Freunden feiern, die sie eigentlich nicht mehr so gut leiden konnte (und hat dann da gemerkt, dass es ja trotzdem Spaß macht), sie hat auch mal Gespräche mit wildfremden Leuten in der Bahn begonnen und sie hat Sport und Treffen mit Freunden dem "Alleine-zu-Hause-vor-dem-Fernseher-entspannen" eigentlich immer vorgezogen. Das war zum Schluss alles weg. Sie war nicht mehr feiern, traf sich nur gelegtnlich mit maximal 1 Freundin und hat fast immer zuhause oder bei mir rumgesessen, Und da ich ein sehr aktiver Mensch bin, hat mich ihre ganze bequeme Art zum Schluss ziemlich abgetörnt. Ich habe auch immer wieder versucht, sie zu was anderem und neuen zu motivieren. Sie hat immer bis zum allerletzten Moment Widerstand gegeben (ihre Argumente reichten von "Ich fühle mich dabei nicht wohl" bis "Sowas macht man doch nicht"), bis ich dann letztendlich ihr gegenüber etwas wütend würde und sie völlig gleichgültig behandelt habe. DANN hat sie trotzdem mitgemacht (und es im Nachhinein NIE, kein einziges Mal bereut). Jetzt sehe ich,wie sie endlich mal wieder ihren Arsch hochgekriegt hat und wieder die alte ist....und frage mich, ob das in der Beziehung nicht auch möglich gewesen wäre, wenn ich nur drangeblieben wäre. Denn so ist sie einfach die PERFEKTE Frau (in meinen Augen zumindest). Ich weiß gerade selbst noch nicht, ob ich die Frage mit dem einem eventuellen "Ex-Back" Hintergedanken stelle oder ob ich daraus für neue Beziehungen lernen will. Aber: Sind die Widerstände von Frauen, die sich in der Beziehung wohlfühlen IMMER irgendwann so groß? Ist es in der Beziehung die Aufgabe vom Mann, die Frau wirklich STÄNDIG so stark motivieren zu können? Denn vor allem in meiner beruflichen Umbruchszeit, hatte ich den Elan, sie ständig mitzureißen, zum Ende hin völlig verloren. Ich freue mich über eine kleine Diskussion oder ein paar anregenden Antworten zu dem Thema.
  3. Hallo Forenmitglieder, ich bin momentan ziemlich am verzweifeln. Hier die Hard Facts: - ich 28, sie 25, wirklich heiß und sehr hübsch, HB9 würd ich sagen - seit 4 Monaten lebe ich bei ihr zuhause, in ihrer Stadt, wo ich kaum eine Sau kenne - damals 3 x Sex am Tag, heute höchsten 1 x die Woche - Attraction auf meiner Seite anscheinend stark gesunken. Ist alles nicht wirklich was neues, ich weiß. Als wir uns kennengelernt haben, war ich auf einem richtigen Höhenflug: kurz vor meinem Uniabschluss, Frauen und Partys ohne Ende, sie liebte meine draufgängerische und heißblütige Art, wie ich mit ihr umgang. Hochmut kommt ja angeblich vor dem Fall. Nach meinem Studium zu ihr in die Stadt gezogen in ihre Wohnung. Anfangs alles super geklappt, doch dann kam der Alltag. Ich wurde frustriert, war unzufrieden mit meinem Job und dem "langweiligen Alltagsleben". Das hat sich bis heute nicht geändert. Meist lasse ich meinen Frust an ihr raus abends und hab einfach kein Bock mehr auf diesen langweiligen Alltag. Sie will fast gar kein Sex mehr. Sprech ich sie darauf an, meint sie nur, dass sei normal und auch bei ihren Freundinnen so, deren Freunde können ja auch froh sein, wenn sie einmal die Woche randürfen (WTF?????). Ich hab alles probiert: ich trainiere hart, die meisten Menschen schätzen mich als sehr gut aussehend ein. Ich flirte ab und an. Doch auch das lässt alles stark nach: ich hab mich bisher paar mal mit wirklich heißen Kolleginnen getroffen bzw. mit HB gechattet, aber anscheinend war ich dermaßen needy und wirke so "verzweifelt", dass kein richtiges Feedback mehr kommt. Sie meldeten sich alle nicht mehr (unverständlich für mich, bin ich von damals gar nicht gewohnt). Alles in allem: eine richtige scheiss Situation. Jetzt suche ich mir einen neuen Job, allerdings in ganz anderen Städten, ja sogar in London. In der Hoffnung, dass ich meine damalige Attraction wieder erlange und somit entweder das Feuer wieder in ihr entfache oder halt neue Ufer ansegeln kann. Problem ist nur, dass ich mich langsam entscheiden muss. Was meint ihr??? Wäre ein Umzug eher ein Abhauen oder die richtige Entscheidung? Würde ich sie somit verlieren??? Hinzu kommt, dass sie echt heiß ist und jedes Wochenende Party macht. Sie und ich weiß, dass sie fast jeden haben kann. Kann also gut sein, dass ich weg bin und es kommt zum typischen "Verzweiflungsfick"...