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  1. Hallo Gemeinde, ich bin 24 Jahre alt und habe mich vor rund 3 Monaten einer Beschneidung unterzogen. Im folgenden Text möchte ich meine persönlichen Erfahrungen zum Thema mit euch teilen. Ich hoffe, dass ich mit dem Erfahrungsbericht eventuell anderen Leuten eine Hilfestellung geben kann, die mit dem gleichen Thema kämpfen. Das ganze wird relativ detailliert und lang, deshalb lege ich direkt los… Kurzer Hinweis: Dieser Thread soll nicht als Diskussion über das Für und Wider von Beschneidungen bei erwachsenen Männern dienen! Dafür gibt es hier andere Threads, in denen offen diskutiert werden darf!! Sachliche Fragen beantworte ich natürlich gerne… Das Problem oder: Wie mein bester Freund zum Feind wurde Wie ich eingangs bereits erwähnt habe, bin ich 24 Jahre alt. Bis vor einigen Jahren hatte ich nie Probleme mit meinem besten Stück. (Hmm, „bestes Stück“ klingt so trocken… Nennen wir ihn „Crawl the Warrior King“ =D) Ich wurde als Kind nicht beschnitten und kannte Crawl daher nur mit Zipfelmütze. Weder in Kindheitstagen noch in den ersten Jahren sexueller Aktivität traten bei mir irgendwelche Probleme auf. Alles lief wunderbar, wobei ich zugeben muss, dass ich zu der übleren Sorte von AFC gehörte: ich hatte fast durchgehend längere „Beziehungen“ und immer Partnerinnen, die zu der Sorte Braves-Mädchen gehörten. Dementsprechend war auch der Sex: man hatte 3 oder 4 Standard-Stellungen und war ansonsten wenig experimentierfreudig. Blümchen-Sex wie aus dem Bilderbuch und nicht besonders „herausfordernd“. Weder für mich, noch für Crawl… Vor fast 4 Jahren stand ich dann an einem Wendepunkt meines Lebens und meiner Persönlichkeit, wobei ich hier nicht zu sehr ausholen will, daher nur eine kurze Zusammenfassung: neue Frau kennengelernt, die Persönlichkeit machte schnell LTR-Material aus ihr und inzwischen sind wir seit 3 Jahren zusammen. Mit der neuen Frau kam auch mehr Abwechslung in’s (Sex-)Leben! Da es vom ersten Sex an wilder her ging, als Crawl es gewöhnt war, kamen auch bald die ersten Probleme auf: Crawl hatte zunehmend unter Quantität und Intensivität des Geschlechtsverkehrs zu leiden. Bemerkbar machte sich das zuerst durch ein unangenehm drückendes Gefühl direkt nach dem Geschlechtsakt. Später traten immer häufiger kleinere Risse an einer Stelle in der Vorhaut auf, die offensichtlich nicht so gut geweitet war, wie der Rest. Die Folge waren unangenehme Schmerzen und bis zu mehrere Tage dauernde Zwangspausen beim Sex. Ich kam relativ schnell dahinter, dass so also eine Vorhautverengung aussehen muss, war mir allerdings nicht sicher, ob die Problematik bei mir persönlich bereits als „medizinisch relevant“ gelten würde. Also: ab zum Doc… Die Diagnose oder: Ein fremder Mann spielt Mütze-Glatze bei mir Ich besorgte mir also einen Termin beim örtlichen Urologen. Leider sind diese Typen offensichtlich ziemlich gefragt, so dass ich einige Monate warten musste. Beim Termin begrüßte mich der Doc mit Handschlag im Büro seiner Praxis. Die Atmosphäre in dem stilvoll eingerichteten Raum war entspannend, ich fühlte mich eher an ein Anwaltsbüro erinnert als an eine Arztpraxis. Der Doc stellte sich vor und fragte mich nach meinem Anliegen, woraufhin ich mein Problem wie im voran gegangenen Absatz beschrieb. Nachdem er aufmerksam zugehört hatte sagte er nur „Na dann schauen wir uns den Kerl doch mal an“ und ging‘ mit mir in’s nächste Praxiszimmer nebenan. Die Anweisung: Hose runter und rauf auf die Liege. Nach kurzer Begutachtung von Crawl war sich auch der Doc sicher, dass definitiv eine Vorhautverengung vorliegt und man behandeln muss. Also ging’s wieder rüber in’s Büro, wo er mir die verschiedenen Behandlungsmethoden erklärt hat: Die Eigenbehandlung mit einer speziellen Creme und regelmäßiger Dehnung der Vorhaut hielt er bei mir für wenig sinnvoll. Zu stark sei die Vorhautverengung und die Chance zu groß, dass diese später wieder auftreten könnte. Da ich das Problem lieber ein für alle mal aus der Welt haben wollte, schied diese Variante also aus. Die OP-Variante, in der nur das Bändchen an der Unterseite des Gliedes durchtrennt wird (oder so ähnlich) stand bei mir auf Grund der Beschaffenheit der Verengung auch nicht zur Debatte. Es blieb also zwangsläufig nur eine waschechte Beschneidung als Option. Nach ausführlicher Erläuterung der Unterschiede zwischen einer Voll-Beschneidung (die Eichel liegt nach der OP komplett frei und wird nicht mehr von der Vorhaut bedeckt) und einer Teil-Beschneidung (es wird nur „das nötigste“ beschnitten, so dass ein Teil der Vorhaut erhalten bleibt und die Eichel nach der OP zumindest noch einen knappen Zentimeter von der Vorhaut bedeckt bleibt) erhielt ich vom Doc eine Einwilligungserklärung, in der nochmal alle Risiken der Operation aufgeführt sind und wir vereinbarten einen OP-Termin in 1 ½ Monaten. Beruflich würde ich nach der OP eine Woche Zwangspause einlegen müssen, wurde mir vom Doc erklärt. Durch die Wundheilung und die damit verbundenen Irritationen wäre ein konzentriertes Arbeiten in dieser Zeit sowieso nicht möglich. In den folgenden Wochen spielte ich die Varianten der Voll- oder Teilbeschneidung sehr oft im Kopf durch und redete auch viel mit meiner Partnerin über die bevorstehende OP. Immerhin würde sie diejenige sein, die mit dem neuen Spielzeug umgehen muss Ich entschied mich schlussendlich für eine Teil-Beschneidung und so rückte der OP-Termin immer näher… Die Operation oder: unten ohne im Kasperle-Theater Die Operation an sich verlief‘ sehr entspannt und unkompliziert. Da ich mal denke, dass hier alle Urologen vom Prinzip her gleich vorgehen beschreibe ich mal kurz die äußeren Umstände. Ich durfte in einem Umkleideraum meine Hosen ausziehen und danach auf einer Operationsliege Platz nehmen. Ich bekam eine Infusion am linken Arm gelegt; laut Doc nur „zur Sicherheit, damit Sie uns nicht ohnmächtig werden“ (obwohl ich ihm gesagt hatte, dass ich mit Blut usw. keine Probleme habe, nunja…). Rechts neben mir wurde auch ein Infusionsständer hingestellt und zwischen den beiden spannte der Doc dann einen Sichtschutz auf, den er liebevoll als „unser kleines Kasperle-Theater“ bezeichnete Im Grunde dient das wohl nur zum Selbstschutz des Patienten, damit man nicht mit ansehen muss / kann, wie einem die Haut über den Schwanz gezogen wird. Besser so. Das einzig fiese an der OP war die erste Betäubungsspritze, die der Doc in Crawl setzte. Genau unten am Ansatz zwischen Schaft und Sack, da wo’s weh tut. Allerdings hielt sich auch dieser Schmerz in Grenzen und von den weiteren Spritzen merkt man dann auf Grund der ersten sowieso nichts mehr. Nachdem alles ordnungsgemäß lahm gelegt war, legte der Doc los und es ging Crawl an den Kragen (oder besser: die Mütze). Ich sag‘ euch, das ist ein verdammt seltsames Gefühl, wenn man seinen Schniedel nicht mehr spürt… Die OP dauerte bei mir etwas über eine Stunde. Während der ganzen Zeit spürte ich rein garnichts (die örtliche Betäubung machte ihren Job gut) und nachdem er sich nach ca. 5 Minuten mein Einverständnis dazu geholt hatte, unterhielt der Doc sich immer wieder mit mir über die aktuellen Fortschritte. Nachdem alles vorbei war wurde Crawl direkt mit einem Druckverband ausgestattet und ich durfte mich wieder ankleiden. Ich sollte erstmal im Wartezimmer Platz nehmen, um meinen Kreislauf wieder hochzufahren. Nach ca. 20 Minuten rief der Doc mich nochmal in’s OP Zimmer, prüfte noch einmal den Halt des Druckverbandes und entließ mich mit einem gelächelten „Mazeltov“ in die Freiheit Die Heilung oder: bitte keine Morgenlatte Die erste Woche nach der OP gab’s wie schon gesagt Urlaub auf gelbem Schein. Durch die Wunde ist man quasi „gezwungen“, die Tage in der horizontalen (Bett oder Couch) zu verbringen. Laufen oder Sitzen führt dazu, dass mehr Blut in die unteren Körperregionen gelangt (Schwerkraft sei Dank), was von einem unangenehmen Zwicken bis hin zu leichten Schmerzen begleitet wird. Die Zeit kann man jedoch sinnvoll nutzen und bspw. den ganzen Tag Playstation spielen So lange ich gelegen habe, war alles super. Keine Schmerzen, keine Beeinträchtigungen, mal davon abgesehen, dass Crawl durch den Druckverband ungefähr doppelt so dick verpackt war. Gemäß Anweisung vom Doc hatte ich regelmäßig ein Kühlpack um Crawl gewickelt, was dem Abschwellen der Wunde dienen soll. Das Pinkeln kann schonmal unangenehmer werden. Der Druckverband führt dazu, dass man einen höheren Druck aufbauen muss, um den Urin auch wirklich rauszubekommen. Der erhöhte Druck führt wiederum zu Schmerzen an der Wunde. Ist aber alles aushaltbar… Schmerzen zwischen 3 und 4 auf einer 10er-Skala… Was hingegen absolut nicht lustig war, sind die täglichen Morgenlatten. Man muss sich dafür vor Augen führen, dass man ja keinen regelmäßigen Sex hat und somit der morgendliche Soundcheck wirklich jeden Tag auftritt. Dabei versucht dann dein Schwanz – entschuldigung – dabei versucht Crawl gegen einen Druckverband anzukämpfen, welcher wiederum jegliche Ausdehnung verhindert… Sehr fieses Gefühl und ja, schmerzhaft!! Morgens wach werden macht also in dieser Zeit absolut keinen Spaß, zumal ich auch teilweise durch die Schmerzen in der Nacht geweckt wurde Den einzig positiven Nebeneffekt in dieser Zeit konnte meine Freundin aus der Sache tragen: 1. durfte sie in ihren „gemütlichen“ Schlafshirts pennen, weil die Dinger einfach so unsexy sind, dass es für die Wundheilung schon fast behilflich ist und 2. kam sie in den Genuss von mehr oraler Befriedigung als jemals zuvor ihrem Sexualleben (eigene Aussage). Man sollte sich allerdings als Mann dabei gut unter Kontrolle haben, wenn man trotz Druckverband an der Nudel eine Frau oral befriedigen will, andernfalls siehe vorheriger Absatz zum Thema (Morgen-)Latte. Während der ersten Woche musste ich jeden Morgen beim Doc vorbei zum Verbandswechsel. Die Wunde darunter sah echt nicht hübsch aus, aber das sollte sich ja bald ändern. Der Verbandwechsel war dann auch das schmerzlichste am ganzen Programm. Man stelle sich vor, wie eine Wunde am offenen Penis jeden Tag mit ein wenig Salbe eingerieben und danach in einen Druckverband gepackt wird. Natürlich saugt sich die Salbe bis zum nächsten Tag zum einen an die Wunde und zum anderen am Verband fest, was dazu führt, dass dieser sich wiederum an der Wunde festsetzt. Das Abziehen des Verbandes wurde zu einer echt schmerzlichen Angelegenheit (lockere 7 bis 8 auf der Skala)!! Teilweise führte es sogar dazu, dass einzelne Punke der Wunde wieder neu aufgerissen wurden, weil der Verband so stark fest saß. Am dritten Tag kam mir selber die Idee, den Verband vor dem Abziehen mit Wasser zu tränken, damit er sich leichter lösen lässt. Das führte auch zu einer deutlichen Schmerzminderung (nur noch 5 bis 6 auf der Skala), allerdings kann ich mir bis heute nicht erklären, warum eine jahrelang praktizierender Urologe noch niemals selber auf diese Idee gekommen ist… Nach der ersten Woche stellte der Doc fest, dass die Wundheilung bei mir nicht so schnell fortschreitet, wie es im Normalfall sein sollte und ordnete deshalb noch eine weitere Woche Zwangsurlaub an. Mir war’s recht… Die Eigenbehandlung oder: mein neuer Freund geht baden Nach der ersten Woche hatte sich die Wunde bereits vollständig geschlossen, so dass kein Druckverband mehr notwendig war und ich zu Hause mit der Eigenbehandlung beginnen konnte, die so aussieht: Crawl morgens und abends jeweils 15 Minuten in ein Kamillebad tunken, damit die Wunde sauber gehalten wird und regelmäßig Wundheilsalbe auftragen und eine Kompresse umlegen, um die Wundheilung zu beschleunigen. Das ganze wird spätestens dann sehr würdelos (als wenn es das nicht vorher schon war), wenn man seinen frisch beschnittenen Schwanz in eine Schüssel mit Kamillebad hält. Egal in welcher Sitz- oder Stehposition: es sieht lächerlich aus Aber zum Glück gab’s keine Zuschauer… Aufgrund der nun fehlenden Vorhaut ist die Eichel zwangsläufig äußeren Einflüssen und Reizungen ausgesetzt, die in der Form bisher nicht bekannt waren. Das führt zum einen zu einer erhöhten Reizbarkeit, wird bei Zeiten auch mal unangenehm (Jeans tragen war in den ersten Wochen sehr irritierend) und führt zum anderen dazu, dass die Oberfläche der Eichel austrocknet. Hier gegen hilft regelmäßiges Eincremen mit normaler Feuchtigkeitscreme (ich habe Nivea Soft verwendet). Das ganze ist halb so wild und nach 2 – 3 Wochen hat sich diese Region an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Nach gut 8 Tagen lösten sich die ersten Fäden an der Wunde auf. Wichtig ist hierbei, dass man (logischerweise) nicht dran rumspielt, sondern wartet, bis diese sich von alleine lösen. Alles andere könnte üble Folgen haben Das ganze läuft aber unbemerkt ab, irgendwann hatte ich einfach die ersten Fadenreste in der Kompresse, spüren tut man davon nichts und die Fadenteile in der Haut lösen sich wohl komplett auf. Nach der zweiten Couch-Woche konnte ich dann auch ohne Probleme wieder arbeiten gehen (Büro-Job). Was bleibt ist die anfängliche Irritation der Eichel aufgrund der fehlenden Vorhaut. Die ersten paar Tage musste ich ab und zu mal vom Stuhl aufstehen, um Crawl in eine neue Liegeposition zu bringen oder einfach mal zu jucken Aber alles in allem waren keine wirklichen Beeinträchtigungen mehr vorhanden. Ende gut alles gut… (?!) oder: das große „Aber“ Insgesamt bin ich persönlich mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden! Meine Vorhautverengung ist weg, keine Schmerzen mehr beim Sex und der Heilprozess war weniger nervenaufreibend, als ich es mir vorgestellt habe. Und jetzt kommt das „Aber“: Wie sich bereits nach der ersten Woche bei mir abzeichnete, regeneriert Crawl nicht so schnell, wie der Otto-Normal-Penis es nach einem solchen Eingriff würde. Inzwischen sind 3 Monate seit der OP vergangen und um die Wundnarbe herum ist bei mir immernoch eine deutliche Schwellung vorhanden. Laut Arzt ist dies bei mir darauf zurückzuführen, dass die bei der OP durchtrennten Blutbahnen, Nervenstränge usw. schlicht langsamer heilen als es beim Durchschnittspatienten der Fall ist. Mein Doc wollte sich inzwischen auf keinen Zeitpunkt zur vollständigen Heilung mehr festlegen, meinte aber, dass er keinen Grund zu einem erneuten Eingriff zur operativen Behebung der Schwellung sehen würde, zumal jede weitere Operation natürlich weitere Risiken mit sich bringt und nicht sicher wäre, ob nicht wieder eine entsprechende Schwellung auftritt. Zwischenzeitlich habe ich mir eine Differenzialdiagnose bei einem zweiten Urologen geholt, weil ich eine mögliche OP-Panne meines behandelnden Arztes ausschließen wollte (er würde ja schwerlich zugeben, dass die verbleibende Schwellung sein Fehler war), aber auch der zweite Doc (ein Mann Mitte 50, der mir von einem Arbeitskollegen empfohlen wurde) sagte mir zwar eine verlangsamte Heilung voraus (ich soll mit guten 6 Monaten bis zur vollständigen Regeneration rechnen) sah aber keine Notwendigkeit zu weiteren Eingriffen. „Manchmal ist das einfach so“ waren seine Worte… Die zurückbleibende Schwellung führt zu keinerlei technischer Beeinträchtigung, Sex ist uneingeschränkt möglich, alle Systeme funktionieren einwandfrei. Einzig die optische Erscheinung von Crawl bleibt beeinträchtigt, es sieht halt nicht so hübsch aus, wenn direkt hinter der Eichel noch mehrere Millimeter Schwellung am Schwanz sitzen. Naja, meine LTR stört es nicht und nach der Meinung von zwei Ärzten muss ich mir keine Gedanken machen… Die Zeit bis zu vollständigen Regeneration kann ich auch noch aussitzen… Zusammenfassung: Schmerzen und Beeinträchtigungen durch die OP halten sich insgesamt in Grenzen Es tritt eine gewisse Unempfindlichkeit im Gegensatz zu vorher auf, d.h. die Eichel ist nicht mehr so reizüberflutet beim Sex. Positiv: man kann länger, da der Point-of-no-return später erreicht wird. Negativ: Das Gefühl ist anders. Nicht schlechter, nur eben anders… Das neue Feeling beim Sex ist unbeschreibbar. Es ist weder besser noch schlechter als vor der OP, es ist wirklich „anders“! Positiver Nebeneffekt: durch die verminderte Reizempfindung kann ich länger und härter als vorher Die Hygiene wird automatisch besser. Aufgrund der fehlenden Vorhaut können sich weniger Keime bilden. Der Penis ist sauberer und riecht und schmeckt besser (Aussage der Frau) BJ's gibt es jetzt häufiger... Besserer Look; meiner Meinung nach sieht die Raketenform deutlich formvollendeter aus als die Variante mit Zipfelmütze Fazit: Ich würde es jederzeit wieder machen lassen. Klar, bei mir lag eine medizinische Notwendigkeit vor, da ich ohne die OP keinen uneingeschränkten Sex mehr haben konnte. Aber auch ohne diese vorherige Einschränkung hätte die OP doch einige deutliche Vorteile hervorgebracht. Und das Problem mit der Schwellung wird sich mit der Zeit dann (hoffentlich) von alleine lösen…