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  1. 1. Mein Alter: 29 2. Alter der Frau: 25 3. Anzahl der Dates: 10 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems Hi zusammen, ich habe mich gute 2,5 Monate (inkl. 3 Wochen Unterbrechung wegen Urlaub) mit einer Lehramtsstudentin gedatet und mir jedes Mal coole Dates überlegt. Da sie parallel noch ihre Abschlussarbeit schreibt trafen wir uns ca. 1x pro Woche. Ich hatte auch durchgehend das Gefühl es harmoniert alles - mit Ausnahme der Tatsache, dass es nach 8 Treffen immer noch nicht zum Sex kam. Die 2-3 Treffen davor konnte ich sie zwar jedes Mal nahezu komplett entkleiden, aber das Unterhöschen blieb dran und ich bin nicht weiter gekommen. Als ich sie währenddessen mal gefragt habe ob sie vielleicht irgendwelche Fragen an mich hat hat sie sehr offen gesagt das sie ein totaler Beziehungsmensch ist (sie stammt wohl auch aus einem sehr konservativen Elternhaus) und wie das bei mir aussieht, worauf ich meinte, dass das dann grundsätzlich schon passen könnte wenn es sich so weiterentwickelt. Sie meinte auch sie schätze unser entspanntes Kennenlernen sehr und erzählte vom unschönen On-Off-Ende ihrer 5-jährigen Beziehung. Da mich das Thema Sex allerdings doch weiter verwirrt hat habe ich es bei Treffen 8/10 sanft angesprochen à la „Finde es nicht schlimm aber es irritiert mich etwas und ich bin mir unsicher wie ich das einordnen soll/ ob ihr vielleicht noch etwas Vertrauen fehlt“. Sie meinte dann nur sie brauche für sowas recht lange, ansonsten hat sie nicht erkennbar negativ reagiert. Irgendwie hatte ich dennoch die nächsten Tage ein schlechteres Bauchgefühl. Beim nächsten Date habe ich deshalb gesagt ich wollte das nochmal ansprechen und ihr damit definitiv keinen Druck machen, sondern dass sie wissen soll das sie mit mir jederzeit reden kann falls sie was beschäftigt. Sie meinte sie habe das überhaupt nicht negativ aufgefasst und finde es sehr gut das ich das so offen sage, da Kommunikation voll oft ein Problem sei. Daraufhin hat sie mir auch erzählt das sie am Vortag erfahren hat, dass sie statt in unserer Stadt jetzt leider doch gut 300km entfernt in ihre Heimatregion für das Referendariat zugeordnet wurde und noch nicht weiß wie sie das alles einordnen soll. Ich meinte ich kann verstehen das sie das beschäftigt, ich von meiner Seite aus aber aktuell definitiv bereit bin das Kennenlernen auch über eine mögliche Distanz weiterzuführen. Kurz darauf ging es wieder ans Entkleiden und sie fragte sichtlich von mir angezogen ob ich ein Kondom dabei hätte. Wir hatten Sex und ich hatte durchgehend das Gefühl das sie es sehr genossen hat/ wir eine innige Bindung hatten. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag bei mir. Teaser: Jetzt endet es gleich abrupt. Am nächsten Tag kam sie zu mir und meinte relativ schnell sie habe heute sehr schlecht geschlafen, das alles für sie gerade sehr erschlagend ist, sie sich dadurch nicht mehr bereit für eine Beziehung fühlt und es deshalb beenden möchte. Das kam für mich total aus dem Nichts und hat dazu geführt, dass mir während wir Arm in Arm im Bett lagen auch die ein oder andere Träne runterlief (habe nicht geheult aber es ging mir schon sehr nah da ich mir eine LTR grundsätzlich gut vorstellen hätte können wenn sich das Thema Sex einpendelt). Ich fragte ob sie darüber reden will aber sie meinte nur das wollte sie mir halt so mitteilen. Auf die Frage ob sie auch so entschieden hätte wenn sie in der Stadt bleiben könne meinte sie „Nein, wahrscheinlich nicht“ und man könne sich ja trotzdem noch grüßen wenn man sich mal sehe. Zudem erzählte sie noch von einem negativen Datingerlebnis im Winter wo es ihr genau so erging mit jemanden der nach 3 Monaten weggezogen ist, bzw. am Ende rauskam das er wohl nur Sex wollte und das sie sich dadurch gerade schlecht fühlt. Sie war knapp über eine Stunde da und ich habe ihr zum Abschied gesagt sie solle doch nochmal darüber nachdenken (die Info war keine 2 Tage alt und meine persönlichen Umstände mit Job & Mobilität sind für die Versetzung sehr günstig, worüber wir auch schonmal gesprochen hatten). Da ich an dem Tag ohnehin starke Kopfschmerzen hatte und m.M.n. nicht 100% ideal reagiert habe habe ich ihr 4 Tage später noch einen kurzen handschriftlichen Brief eingeworfen, in dem ohne viel romantisieren stand, dass ich die Zeit mit ihr genossen habe und mich sehr freuen würde, wenn wir die Tage nochmal reden. Am Folgetag kam eine längere WhatsApp in der sie sich für den Brief bedankte, meinte sie habe die Zeit auch genossen, aber „die Gefühle für mich haben sich nicht so weiterentwickelt… durch den Umzug nach wie vor das Gefühl hat nicht bereit für eine tiefere Beziehung zu sein… sie wäre gerade sehr nervös und durcheinander wegen den Stress der nun auf sie zukommt und ich hätte mehr verdient und sie hoffe das ich das verstehen kann“. Zwei Tage später/ 1 Woche nachdem sie hier war um die Sache zu beenden ist mir dann aufgefallen das sie zwei neue Bilder auf ihrem Datingprofil eingestellt hat. Ich habe dann am Abend auf ihre letzte Nachricht nur noch ganz kurz geschrieben das ich es schon verstehen kann. Ich glaube alles mehr hätte sie nur noch weiter weggeschoben. 6. Frage/n: Das Referendariat geht Anfang September los und sie hat den ganzen August quasi frei. Welche Möglichkeiten bleiben mir hier noch wenn ich sie Wiedersehen/ weiter Daten möchte? Wie sollte man sich am besten verhalten?
  2. Hallo zusammen, momentan stehe ich am Ende meiner Promotion und vor der Entscheidung, wie es beruflich weitergehen soll. Fest steht für mich, dass ich mich aus der akademischen Forschung verabschieden will. Um über den Doktor hinaus in diesem System zu bleiben, bin ich einfach nicht geschaffen. Vielleicht stand von den Anwesenden mal jemand vor der gleichen Entscheidung, oder kann mir aus der Perspektive von mehr Berufserfahrung eine zweite Sichtweise auf diese Entscheidung ermöglichen. Zu mir: -30 Jahre alt -Naturwissenschaftlicher Master mit sehr guter Masternote -Promotion im interdisziplinären Grenzbereich zwischen Chemie/Physik/Materialwissenschaften mit leicht angewandtem Grundlagenfokus -Mitarbeit in einem von der Bundesregierung geförderten Industrieprojekt -Örtlich in gewissem Rahmen flexibel. Ich will nicht aufs platte Land, wo die nächste Stadt ewig weit weg ist, und tendenziell will ich irgendwo leben, wo man Höhenmeter in der näheren Umgebung machen kann. Mein Promotionsthema wird mir, zumindest zeitnah, keinen Job sichern. Das Thema ist in Deutschland zwar im Kommen, aber momentan wird vor allem die Förderung für die akademische Forschung erhöht und es wird noch eine Weile dauern, bis das ganze in der Industrie richtig Fahrt aufnimmt. Daher sollte ich, meiner Meinung nach, anders an die Sache herangehen. Daher versuche ich lieber meine Fähigkeiten ins Spiel zu bringen, die ich mir in einem Jahrzehnt akademischer Laufbahn angeeignet habe. -Analytisches Denken -Beschaffung, Filterung, Aufbereitung und Präsentation von Informationen -Arbeit im Labor, Datenanalyse -Programmierkenntnisse, sowie algorithmisches Denken vorhanden, aber nicht auf dem Level eines Entwicklers. -Technische Dokumentationen auf Deutsch und Englisch anfertigen Wie im Eingangstext erwähnt, weiß ich noch nicht genau, wie es weitergehen soll. Ich habe aber eine Vorstellung davon, was ich nicht möchte: -redundante, immer gleichbleibende Arbeit -keine akademische Forschung; R&D im Unternehmen erscheint mir dagegen eher reizvoll -kein Quereinstieg als Lehrer -nicht Programmieren als Hauptberuf -Mittel- bis Langfristig eher Büro, als selbst im Labor arbeiten. Natürlich sondiere ich momentan die einschlägigen Jobbörsen, aber abgesehen davon, dass momentan fast nur Arbeitnehmerüberlassungen halbwegs (~50%) passende Stellenanzeigen drin haben, ist der Stellenmarkt, vermutlich aufgrund der aktuellen Situation, momentan ziemlich leer gefegt. In diesem Sinne: ich würde mich freuen, über Tipps, die zu einer erfolgreichen Suche, sowie nützliche Hinweise freuen.
  3. Hey Leute, ich habe Ende letzten Monats mein Studium abgeschlossen und stehe nun vor der Herausforderung, mir einen "richtigen" Job suchen zu müssen. Kurz zu mir: 28 Jahre 4-jähriges Studium in Holland mit Bachelor of Science Abschluss in "International Finance & Control" mit Note 2,3 2 Praktika in Großkonzernen in der Controllingabteilung jeweils mit sehr guten Zeugnissen sonstige nennenswerte Arbeitserfahrung: Zivi im Kindergarten damals, 2 Jahre als Hotelrezeptionist, mehrere Saisons als Aufbauhelfer/Betreuer bei Events, ein halbes Jahr als studentische Hilfskraft im IT-Support (leider wurde da eher gegammelt und ich konnte keine IT-Kenntnisse sammeln) Nun ist es so, dass dieses Studium von vornerein eine reine Verlegenheitslösung war, weil ich damals mit 23 immer noch nicht wusste was ich machen soll. Die 4,5 Jahre waren jetzt bis auf die Praktika relativ entspannt, das Studium zwar langweilig aber ich musste nicht viel lernen und hatte demnach viel Freizeit und Freiheit. Die Praktika im Controlling haben mir ultimativ gezeigt, dass der klassische reine Bürojob in Vollzeit für mich nicht in Frage kommt. Die Arbeit war unfassbar langweilig und sinnentleert (den ganzen Tag vorm Rechner mit Excel und Zahlen beschäftigen) und ich war jeden Abend völlig ausgelaugt obwohl ich ja eigentlich nur rumgesessen hatte. Ich stehe nun also vor der Entscheidung, nochmal etwas ganz Neues zu machen, oder vielleicht doch meinen Abschluss in einem Arbeitsbereich verwenden zu können, der mir gerade noch nicht ersichtlich ist. Bei einer kompletten beruflichen Neuorientierung würde ich dieses Mal eine selbstbestimmtere Entscheidung treffen als damals, die mehr meinen tatsächlichen Interessen entspricht. Konkret käme da Folgendes in Frage für mich: Ausbildung zum Physiotherapeuten: Das entspräche sehr meinen Interessen Gesundheit und Sport, die Tätigkeit ist sinnvoll und man hat mit Menschen zu tun, "nur" 3 Jahre Ausbildung. Nachteil wäre hier nur das recht geringe Gehalt (1600-2500 brutto zum Einstieg als fertiger Physiotherapeut) neues Studium zum Psychotherapeuten: Dieses Studium direkt zum Psychotherapeuten wird nach einer Gesetzesänderung 2020 erstmals angeboten. Im Gegensatz zur bisherigen Laufbahn (erst Studium der Psychologie und dann mehrjähriger Lehrgang auf eigene Kosten) kann man nach diesem 5-jährigen Studium dann eine Weiterbildung für die gewünschte Therapieform machen, während der man aber schon sehr gut bezahlt wird. Ich könnte dann also effektiv mit 34 ins Berufsleben starten. Ich habe durch Freunde und Familie einigen Einblick in das Studium und Berufsfeld und es interessiert mich sehr. Bedenken habe ich hier nur, ob mich das Studium intellektuell oder organisatorisch überfordern könnte, da es glaube ich nochmal eine andere Hausnummer als BWL ist. Hier muss ich glaub ich noch grundsätzlich anmerken, dass ich absolut kein Karrieretyp bin und Geld oder Besitztümer mich verhältnismässig wenig interessieren. Dafür ist mir meine Freiheit und Freizeit unglaublich wichtig. Ich wäre also zB mit einem Gehalt von 1800 netto bei 25h Woche glücklicher als mit 3000 netto bei 40h Woche. Ich fände es allerdings schade, meinen Abschluss jetzt einfach "wegzuwerfen" und direkt etwas Neues zu machen, ohne wenigstens versucht zu haben, den Abschluss in einem Bereich zu nutzen, der mir eher zusagt als Bürojob/Controlling/Buchhaltung usw. Zudem ist es ja nicht ganz unproblematisch, mit 28/29 nochmal eine mehrjährige Ausbildung oder Studium zu beginnen. Ich würde mich daher über jegliche Ideen von euch freuen, was man mit meinem Abschluss abseits von Bürojob/Controlling/Buchhaltung anfangen könnte. Gegebenenfalls sind ja auch Jobs interessant wo gerne Quereinsteiger mit unterschiedlichstem Background gesucht werden. Ich bin für alles offen! Meine Prioritäten zur Übersicht nochmal aufgelistet (alles wird natürlich nicht zu erfüllen sein, das ist mir klar): Tätigkeit wo man nicht nur im Büro rumsitzt sondern unterwegs ist gerne mit Kontakt zu Menschen sinnstiftende Tätigkeit: Menschen helfen, etwas Sinnvolles für die Gesellschaft tun, Leuten eine Freude machen gute Work-Life-Balance: nicht zu viel Stress, vll nach Möglichkeit in Teilzeit durchführbar bei noch akzeptablem Gehalt (1600-2000 netto) grundsätzliche Interessen: Sport, Ernährung, Politik, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Reisen/andere Kulturen Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein. 2 Termine zur Berufsberatung habe ich schon vereinbart, der eine war schon, da kam aber nichts Vernünftiges heraus. Ich bin für jeglichen Input dankbar!
  4. Berufseinsteiger-Outfits Da ich selber lange auf der Suche nach ordentlichen Business Outfits für den Berufseinstieg war, möchte ich gerne meine Ergebnisse mit euch teilen. Diese Hilfestellung soll nicht den Hemden oder Anzug Guide ersetzen. Wer also etwas über Passform und Qualitätsmerkmale lernen möchte, der sollte sich dort umsehen. Im Folgenden werdet ihr eine kleine Einführung für das richtige Kombinieren finden sowie zwei kleine "Einkauflisten". Einmal eine Budget-Version, welche sich auf das nötigste reduziert, und zweitens eine "Standard" Version. Kurz als Info: Mir ist durchaus bekannt, dass es hochwertigere Marken gibt. In diesem Thread soll es sich aber wirklich nur um solide Einsteiger-Outfits gehen. Wer richtige Premiummarken haben möchte, der sollte sich nochmal in den entsprechenden Sammelthreads umsehen. Jeder ist dazu beigetragen seine Erfahrung hier im Thread zu teilen. Grundgedanke beim Kombinieren Der Grundgedanke beim Kombinieren eines Business Outfits ist "keep it simple". Das einfachste ist zu Beginn mit einem dunkelblauen und/ oder Anthrazit farbenden Anzug zu starten. Bei den Hemden sind die Farben Blau, Weiß und Rosa im Geschäftsleben tauglich. Die Outfitvariation findet über verschiedene Muster in diesen drei Grundfarben statt. Je "leichter" das Muster, desto eher ist es für ein Business-Outfit tauglich. Hier ein Beispielbild: Um ein Outfit etwas hochwertiger wirken zu lassen sind Hemden und Krawatten mit Strukturstoffen gut. Strukturlose Stoffe bei Hemden sind "Popeline" Stoffe, wohingegen "Twill" oder "gewebte Quadrate" Strukturstoffe sind. Bei Krawatten nennt sich der Stoff "Grenadine". Hier ein Beispiel dazu: Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kragen. Ich empfehle den Haifisch-Kragen, da dieser am Anzug anschließt und somit eine gute Passform suggeriert. Hier wieder ein Beispiel: Bei den Krawatten ist es am einfachsten mit schlicht einfarbigen zu starten und später ein paar "auffälligere" zu kaufen. Zum einen fällt dann nicht so schnell auf, dass man nur wenige Krawatten besitzt und zum anderen sind diese einfacher zu kombinieren. Die Standardfarben sind Rot und Dunkelblau. Möchte man seine Garderobe am Anfang erweitern, können Krawatten mit leichten Mustern genommen werden wie zum Beispiel eine Grenadine Krawatten mit weißen Punkten. Von den üblichen Streifenkrawatten die es im Peek & Cloppenburg gibt sollte man absehen. Hier wieder ein Beispiel: Zum Schluss ein paar Beispielkombinationen, welche alle mit nur einem dunkelblauen Anzug und zwei Krawatten möglich sind. Diese Beispielkombinationen funktionieren alle auch mit einem anthraziten und hellgrauen Anzug: Budgetversion Anzahl Art Beschreibung Marke Preis 1 Anzug Dunkelblau Suitsupply 299 € 1 Schuhe Schwarz Oxford CapToe Bexley 139 € 5 Hemden Hellblau + Weiß + Rosa Charles Tyrwhitt 174 € 2 Krawatten 22Pfund Version Michelson of London 50 € 5 Socken Over the calf Viccel 50 € 1 Gürtel Schwarz Bexley 29 € 1 Schuhpflege Creme + Wachs Kiwi 8 € 749 € Die Budgetversion reduziert sich wirklich nur auf das nötigste, aber in ordentlicher Qualität. Auch wenn 750€ sich am Anfang für Berufseinsteiger nach viel anhört, sollte man zumindest diesen Mindestbetrag investieren. Alles was einen Preisbereich noch weiter nach unten geht ist von der Qualität im Geschäftsleben nur schwer hinnehmbar (zumindest, wenn es nicht eine Ausbildung bei der Sparkasse ist). Hierbei sollte aber beachtet werden, dass vom ersten Gehalt schnellstmöglich ein zweiter Anzug (Anthrazit) und ein weiteres paar Schuhe (Dunkelbraun Oxford-Captoe) gekauft werden sollte. Standard Version Anzahl Art Beschreibung Marke Preis 2 Anzug Dunkelblau + Anthrazit Suitsupply 598 € 2 Schuhe Schwarz + Braun Oxford CapToe Meermin 320 € 7 Hemden Hellblau + Weiß + Rosa Charles Tyrwhitt 243 € 3 Krawatten Grenadine Einfarbig + eine Dot Schirwan 150 € 8 Socken Over the calf Viccel 80 € 2 Gürtel Schwarz + Dunkelbraun Suitsupply 98 € 1 Uhr Dresswatch Bambino Orient 130 € 1 Schuhpflege Creme + Wachs Saphir 22 € 1.641 €
  5. Hi Leute, ich stehe jetzt bald vor Abschluss von meinem BWL Master, den ich gerade im europäischen Ausland mache, der Schnitt wird ganz gut, je nach Umrechentabelle 1,6 / 1,5 oder besser, wohingegen Bachelor und Abi beides nicht super gut war, 2,2... Wollte eigentlich durch eine gute Uni im Master und gute Noten noch den Sprung in die guten Beratungen schaffen, aber mit Bewerbungen auf Praktika überall aussortiert worden, was wahrscheinlich an den Noten liegt da vorangehende Praktika davor vorhanden sind (Rocket, PE, Beratung...). Jetzt überlege ich mir natürlich wohin könnte mich mein Weg führen, ich denke da Tier 1 und Tier 2 Beratungenspraktikum nicht klappen wird das da auch nichts mit einem Festeinstieg, und für etwas darunter bin ich nicht wirklich bereit die Anzahl an Arbeitsstunden nachher zu investieren. Von daher wahrscheinlich dann Traineeships? Habt ihr Tipps?
  6. Hallo zusammen, momentan bin ich etwas hin-und hergerissen bezüglich der Möglichkeiten nach meinem Bachelorabschluss in Wirtschaftsinformatik und schreibe das nieder um meine Gedanken selbst etwas zu ordnen. Ich bin gerade in den letzten Zügen meines Bachelors und hatte eigentlich vor meinen Master gleich anzuschließen. In letzter Zeit zweifle ich allerdings daran, da zum einen meine Abschlussnote um 2,9 liegen wird, zum anderen weil ich mich mit 27 jetzt schon bald etwas aus dem Rennen fühle und langsam aber sicher auch mal Geld verdienen will. Dazu kommt dass sich durch mein Auslandsaufenthalt alles etwas nach hinten verschiebt, weshalb ich die Masterbewerbungen, die sich ca. 80% um den 15. Januar herum orientiert hatten nicht tätigen konnte, da mein Abschluss wohl (spät.?) Mitte/Ende April fertig sein wird. Daher fallen ziemlich viele Möglichkeiten zum Masterstudium weg, was an sich kein großes Problem darstellen würde, da ich dabei sowieso schon durch meine (vorläufige) Abschlussnote mit keinem leichten Prozess gerechnet habe. Meine Frage ist ob ein Bachelor mit 2,9 in Wirtschaftsinformatik allein überhaupt konkurrenzfähig ist und ob man damit überhaupt einen Master machen sollte? Dafür spricht, dass ich am Anfang sehr viel in den Sand gesetzt habe und meine Noten sich stark am Ende verbessert haben, leider nicht mehr genug! Nebenbei erwähnt habe ich noch Erfahrungen/Praktika im SAP ERP SD Bereich von etwa einem halben Jahr + momentan Bachelorarbeit im Umfeld in einem Betrieb. Vielen Dank im Voraus!
  7. Mayshen

    Altersvorsorge

    Hallo Community! Ich möchte euch gerne um einen Rat bitten, da ich mich momentan in den Einstieg in das Berufsleben befinde. Es geht nicht um den Beruf, sonder um die finanzielle Zukunft. Es wäre nett, wenn ihr euch zu diesem Thema äußert und mir damit helfen könntet! Habe mit meinem Vater über das Thema gesprochen (Er steckt in der Sache nicht mehr drin, da er selbst genug abgesichert ist) und ich könnte natürlich auch noch mit der Bank reden, dennoch habe ich das bedenken, dass die Bank mir nicht das beste vorschlägt. Fakten: - Beende meinen Realschulabschluss in wenigen Tagen - Arbeite paar Wochen in einer Baumschule - Fange im August eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker an - Abgabe an mein Elternhaus wird bei 200 Euro liegen - 3000 € in bar vorhanden [2500 € aus einem Festgeldkonto (Großeltern)] --> Die 2500€ krieg ich erst in 2-3 Monaten und durch die Arbeit vor der Ausbildung werde ich um die 1000€ kriegen. Hätte dann 4000€ bar. - Vorhandener Bausparvertrag. Läuft auf 10k -> frisch abgeschlossen -> 100€ drauf -> 42€ monatlich -> Anfang der Ausbildung min. 100€ monatl. Fragen: Sollte ich mit meinem Einstieg im August eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen? Mein verdienst ist nicht gut am Anfang, dennoch hab ich mehr Freiheiten in Vorsoge zu finanzieren anstatt ins Elternhaus (Ist mit Absprache kein Problem).. Gibt es eine gescheite Altersvorsorge, die ich jetzt abschließen sollte? Mein Bankkaufmann des Vertrauen hat die Rister-Rente angerissen, da die Beiträge gering sein sollten. Mein Vater hat unser Haus schon abbezahlt und in Falle seines Todes müsste ich meiner Schwester richtige viele Flocken geben, wenn ich das ganze Haus haben möchte --> Nach dem jetzigen Bausparvertrag einen höheren machen, damit ich bessere Zinsen später bekommen ? Was mache ich mit den 4000€ ? Wenn ich die in meinen ausgehungerten Bausparvertrag investieren, dann komm ich da nicht mehr ran (brauch ich auch nicht -> finanzielle Sicherheit durch die Familie). Aber dann hätte ich die 5000€ überaus schnell bezahlt und könnte einen höheren ansetzten.. Ich bin nicht faul mich zu informieren.. Ich möchte nur gerne einen Rat von euch hören, da ich selbst noch sehr unerfahren in der Hinsicht bin. Danke an diejenigen, die sich das durchgelesen haben und mir ein Feedback dazu geben!