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Hi zusammen und frohes Neues, Ich bin Sascha, 32 Jahre alt und wohne in Friedrichshain Berlin. Kurz zu mir: In den letzten 10 Jahren war ich knapp 6 Jahre wie ein Vagabund in der Welt unterwegs. Vom Plantagenarbeiter in Australien bis zum Auslandssemester in Peru und Arbeiten in Mexiko durfte ich echt tolle Menschen kennenlernen, die mir viel beigebracht haben. Nun habe ich meine Base in Berlin und arbeite für ein soziales Unternehmen remote. Ich liebe Sport. Von Downhill Mountainbiking, schwimmen, Fitness, Tischtennis und mehr Sonst findet man mich auf Comedy Nights als Zuschauer, in Cafés oder Bars. Ich mag Sprachen und bin dran mein Spanisch zu verbessern. Ich bin ganz entspannt und gesellig, eher extrovertiert. Was suche ich: Leute für das Daygame oder auch gerne mal für die Bar. Ich bin eher kein Typ für den Nachtclub. Es ist mir schon wichtig, dass die Chemie passt und man auch herumalbern kann. Also bitte nicht zu verklemmt sein. Ganz locker. Ich habe schon vor mir mindestens ein mal pro Woche Zeit zu nehmen. Bei mir ist es so, dass die Dinge einfach immer passiert sind und auf mich zukamen. Das führt natürlich dazu, dass man nicht oft den ersten Schritt macht und quasi die Entscheidung trifft. Das möchte ich wirklich ändern. Ich möchte in der Lage sein aus den meisten Situationen heraus die Initiative ergreifen zu können. Ich bin offen für Anfänger bis zu den Pros. Schreibt mich gerne an.
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Das 2020 gegründete Lair: möchte wieder aktiver werden. Wer Interesse hat, einfach eine PM schicken, dann bekommt ihr den Einladungslink über Whatsapp. Zurzeit sind wir 6 Leute, waren aber die letzten Monate nicht aktiv.
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Servus Miteinander, um eines vorwegzunehmen, ich bin 37J, wohne in München und bin ziemlich neu in der PU-Materie und studiere das Forum seit September 2019 (Danke an Shhark für den Chaos-Guide, war auf der Wiesn als Quickguide sehr hilfreich). Tinder und co sind seit einem halben Jahr deinstalliert (ich musste weg vom OG), MM, Kompass, Ehrlich&Direkt, Der perfekte Verführer sind alle gelesen und "Pimp" Julien RSD habe ich mir angeschaut. Vielleicht stelle ich mich am besten in der "Neu hier Ecke" vor... Nur soviel noch: Auf der Straße kriege ich ansprechen noch nicht hin, in der Bar gelegentlich, im Club gelegentlich, Ziel ist es ohne Alk zu gamen. Arbeite im Vertrieb, kann mit wirklich jedem sprechen, nur mit Frauen im Flirt-Approach-Kontext bin ich eine richtige Lusche!... Jetzt zu gestern (mein erster Ausflug als Advanced-AFC): In einer Bar ein HB8 gesehen, (Gesicht 9, Körper 7-8 - ich bin knapp 1,90m groß und daher gab es Abzüge für "nur" 1,60m des HB), leider 3 Sekunden-Regel nicht eingehalten, aber dennoch einen ersten kurzen, aber intensiven Blickkontakt gehabt. Trotzdem nicht angesprochen. Ca. 1 Stunde später an die Bar, wieder beim HB8 gewesen und jetzt sind wir einfach ins Gespräch gekommen. Ach so, ich war mit 2 Freunden unterwegs, einer halb PUA, aber sehr selektiv im Info-Tausch, anderer auch Advanced-AFC (wie ich). Vielleicht findet sich hier ja noch wer, der mir draußen mal konstruktiv in den Arsch treten kann. Wieder zurück zum Thema: Mit HB8 gesprochen, Small-Talk, dann Flirtmodus mit Attraction und Comfort im Wechsel (Kino, C&F... HB8 hat auch fleißig Fragen gestellt). Hat insgesamt gut geklappt, die Mädels (HB+3 Freundinnen) wollten weiter, ich also NC gemacht - HB8 hat sogar ihren gesamten Namen eingetragen. Ach so HB8: Sie hat anfangs unseres Gespräches an GT Nr. 4 genuckelt, im Laufe des Gespräches kam dann GT Nr.5. Sie war also ziemlich angeheitert. Ich habe natürlich nichts ausgegeben! Dann meinte eine gute Freundin von HB8 (mit der ich mich auch kurz unterhalten habe), dass ich mitgehen sollte, nächste Location, tanzen in nem RnB Laden. Und jetzt beginnt das Dilemma: HB8 schon im Taxi etwas reservierter, hat sie sich verpflichtet gefühlt?!... Vor dem Club gab es eine Schlange mit Einlassstop, habe sie dann ein wenig links liegen gelassen, um meine Bedürftigkeit nicht zu stark zu zeigen. HB8 hat ihren Charme spielen lassen und so sind ihre Freundin + Typ (war mega froh, dass die dann doch einen mitgenommen hat aus der Bar) + ich nach 5 Minuten rein, mega! (HB8 hat wirklich eine tolle Ausstrahlung). OK. Drin, sehr voll. Wir suchen uns einen Platz an der Bar, alles etwas zu voll, Gedrängel etc... Noch ehe ich mich versehen kann, kommt Typ 1 auf HB8 zu und macht sie an, HB8 lässt ihn abblitzen, ist aber auch nicht sonderlich an mir interessiert. Ich versuche sie zum Tanzen zu animieren, wollte weiter eskalieren, da kommt Typ 2 an, der vielleicht auch hier im Forum angemeldet ist (Hut ab, Junge, sehr gut!). Opener zu HB8 mit der "göttlichen Hand" (Pimp), sie nimmt, und ab da ist das Ding für mich durch, ich bin ab diesem Zeitpunkt lediglich blinder Passagier. Der Typ eskaliert heftig, HB8 ziert sich, juckt ihn nicht, er macht weiter... nach 5 Minuten macht er Loaction Switch und nimmt HB8 ca. 5 Meter rüber zu seinen Jungs. (DHV - Leader of Men... bla bla bla). Habe mir die Nummer dann noch 15 Minuten angeschaut. Ihre Freundin meinte "Such dir doch ne Andere". Ich war aber innerlich so bedient, habe mich versucht nochmal mental aufzupushen und positiv aufzuladen, tja und dann habe ich mir meine Jacke geschnappt und bin kurz zu den Beiden hin (Typ 2+HB8) und habe dem Typ gesagt "Du, ich muss mir mal kurz das Mädl für 2 Minuten ausleihen" (da hat er ziemlich blöd und leicht aggressiv geschaut, war mir aber egal) und dann habe ich mich kurz bei HB8 verabschiedet und ihr gesagt "Du, ich gehe nun, Ciao" und ihr dann einen Kuss links und rechts gegeben. Ganz komische Situation. Im Nachgang denke ich mir "Ach hättest du den Satz mal erweitert in "Du ich gehe nun, komm mit, jetzt""... Hätte hätte Fahrradkette. Ich bin neu auf dem Gebiet und weit weit weit davon entfernt abgebrüht zu sein. Kann mir hier wer von euch einen konstruktiven Ratschlag geben, was ich beim nächsten Mal besser machen kann? Hättet ihr dem PUA-Typen direkt nach 2 Minuten in die Schranken gewiesen? - Ich wollte mich nicht aufspielen, weil wenn ich mich da jetzt eingemischt hätte, dann hätte ich doch nur meinen Social Value komplett zerstört oder wie seht ihr das? Beruflich bedingt bin ich ab Dienstag für zwei Wochen nicht in der Stadt, was nun? Vergessen und nexten? Oder doch morgen Mittag texten und auf einen GT treffen, dann zwischen location 1 und location 2 eskalieren KC und dann Location 3 bei mir incl. full Eskalation mit FC? Und was texten? Einfach nur "Hi HB8! Auch wenn du nicht rechnen kannst, treff mich heute spontan um 19Uhr in der Bar XYZ auf einen GT, Ciao Andi-MU7". Oder das Ego einfach Ego sein lassen und sich daran erfreuen, dass ich ja wenigsten schonmal so weit gekommen bin?... Mir ist klar, dass der PUA die später noch abgeschleppt hat, juckt mich aber nicht, ist ja nicht meine Freundin und ich bin auch bei weitem kein Kind von Traurigkeit, nur kriege ich es halt draußen im Game (noch) nicht gescheit hin. Mir geht es echt auf den Sack, dass ich in dem Métier NG, DG so ein absoluter Beginner bin!... Wie auch immer, freue mich auf euer konstruktives Feedback. Beste Grüße Andi-MU7 (Formatiert und grobe Satzfehler ausgebessert)
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Ich beginne heute mit diesem Experiment und möchte das gerne mit euch teilen. Die Regeln sind.. 10 approaches jeden Tag ganz egal wo. Am Anfang aber vorwiegend daygame in Bonn/Köln Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt, sportlich gut in Form und 1.80m groß Mein Dating-Life ist gleich Null und alle meine Bekannten wundern sich wie das sein kann. Ich habe keine hübschen Ladies in meinem sozialen Umfeld und die Aussicht auf Veränderung ist unwahrscheinlich. Dazu kommen mehrere Fehlschläge im Online-Dating, die ich heute neediness und Oneitis zuordne. Meine Eltern glauben sicher ich bin gay, aber weit gefehlt meine Freunde, weit gefehlt wie hoffentlich meine kommenden updates zeigen werden. Nun bin ich vor ein paar Wochen auf die Pickup Szene gestoßen und habe kurzerhand die gefürchtete AA überwunden *Imaginary high five* Mit der Hilfe von Nofap(so war mir Gott helfe eine Lady wird diesen Job für mich übernehmen) fühle ich mich jetzt stark genug, um diese Herausforderung anzunehmen. Happy Hunting!!
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Hallo, ich wohne schon seit ein paar Jahren in Berlin und suche nun nach einem Wing (oder auch mehreren), um nach ein paar Jahren Auszeit wieder aktiv im Bereich Pickup zu werden. Ich selbst bin 29 und suche einen Wing, der auch ungefähr in meinem Alter ist (25-35). Bei Frauen stehe ich tendenziell eher auf etwas jüngere (20-25). Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich ähnliche Wings besser ergänzen als total verschiedene, suche ich nach jemandem, der eher intellektuell, philosophisch angehaucht ist und vielleicht auch in einer ähnlichen Lebensphase wie ich ist: nicht mehr mitten im Studium, sondern schon seit ein paar Jahren im Berufsleben. Erfahrung ist für mich bei einem Wing zweitrangig (nach einer längeren Beziehung brauche ich nun auch wieder ein bisschen, um überhaupt "reinzukommen".) Hauptsache, die Chemie stimmt, man kann sich 100%ig aufeinander verlassen, sich aber auch gegenseitig anspornen. Außerdem bin ich auch nicht nur an Pickup im klassischen Sinne, sondern auch an Persönlichkeitsentwicklung interessiert. Ich würde mich daher über Wings freuen, mit denen man auch mal ohne Frauen bei 1-2 Getränken über andere Aspekte in diesem Bereich sprechen kann. Ich möchte gerne Street, Bar und Clubgame machen. Da ich beruflich sehr eingespannt und auch oft unterwegs bin, habe ich hauptsächlich am Wochenende oder ggf. mal Abends unter der Woche Zeit. Würde mich freuen, von jemandem zu hören. Viele Grüße entität
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Hey Leute, Nach längerer Zeit habe ich mal wieder einen Field Report über einen verrückten Dienstag Abend, an dem ich und 2 meiner Wings zuerst in einer Bar und dann in einem Club waren. Viel Spaß beim lesen! Zunächst gingen ich und meine 2 Wings in eine Bar. Es war Dienstag Abend und auf den Straßen fast nix los, was auch daran liegt, dass Semesterferien sind. In der Bar war genau ein 3er Set (3 Mädchen) und sonst noch ein paar Typen. Mein Wing Alex fängt an mit ihnen zu reden, während ich und mein anderer Wing Sven mit einander reden. An dieser Stelle wäre ich zu Alex dazu gestoßen aber ich habe gemerkt, dass die Mädchen nicht wirklich Interesse hatten. So standen wir nun zu dritt in einer fast leeren Bar und unterhielten uns ein wenig. Ein paar Minuten später kamen 4 ziemlich attraktive Mädchen in die Bar und saßen sich an einen Tisch. Kurz danach machte auch ich mich auf den Weg zu dem Tisch um mit ihnen zu reden. Sie waren zunächst offen für Gespräche und ich merkte unterbewusst, dass sie horny waren. Eine von ihnen, mit der ich geredet habe, hat einen extrem offensichtlichen Shit-Test gebracht: "Hast du mir grade in den Ausschnitt geschaut?". Ich Idiot versuch mich natürlich zu rechtfertigen, anstatt einfach "Ja" zu sagen. Durchgefallen. Kurz danach saß sich dieses Mädchen und ein weiteres Mädchen in der Gruppe zum Nachbartisch, wo ein paar typen saßen. Einer von diesen typen fing ein Gespräch mit mir an, um mich von den anderen 2 Mädchen am Tisch abzulenken. Ich ging natürlich darauf ein, was ein Fehler meinerseits war (Oder zumindest vermute ich das). Die 2 übrigen Mädchen wollten mir dann im Gespräch glaubhaft machen, dass sie Lesben sind. An dieser Stelle eine Frage: Was macht man in so einer Situation, wenn Mädchen sagen sie seien Lesben, obwohl sie es offensichtlich nicht sind? Wie kann man diesen Frame umdrehen? Da die Sache mit den Mädchen gelaufen war, ging ich zurück zu meinen Wings. Die Bar wurde in der Zeit ein wenig voller, aber es waren hauptsächlich nur Typen. Wir wollten uns eigentlich schon auf den Weg zum Club machen, als 2 mega heiße Blondinen an uns vorbei nach unten gingen (Die Bar hat eine Treppe nach unten, wo auch ein Bereich ist). Mein Wing Alex und ich machten uns auf den Weg zu den Mädchen. Er sprach die beiden an der Bar an und ich kam danach hinzu. Ich redete mit der weniger heißen von den beiden. Sie war offen für ein Gespräch und ließ sich relativ leicht in meinen Bann ziehen. Ich redete manchmal mit dem heißeren Mädchen und merkte, dass sie sehr horny war. Ihr Blick, ihr Händedruck und ihre Reaktionen auf Berührungen waren eindeutig. Ich streichte mit meiner Hand über ihren Oberschenkel und sie war anscheinend offen dafür. Ich dachte mir mein Wingman Alex hat ein leichtes Spiel. Plötzlich tauchten 2 Freundinnen von den beiden auf, und wir sind irgendwie aus der Unterhaltung gefallen. Wir hätten mehr machen können und sollen, aber wir haben die Chance verstreichen lassen. Nach diesem Debakel gingen wir in Richtung Club. Sven war schon mit einem Kumpel den er traf vorausgegangen. Als ich und Alex nach links in Richtung Club abbiegen wollten, sahen wir ein attraktives Mädchen alleine die Straße entlang gehen. Sie kam auf uns zu und fragte, wo der Club sei. Ich fing daraufhin eine Unterhaltung mit ihr an. Ich sagte ihr es gäbe eine Bar, wo es Freikarten für den Club gäbe. Natürlich wollte sie, dass ich sie dorthin begleite und ihr den Weg zeige. Nach einer Weile sagte ich: "Du musst schon ein bisschen mehr machen, damit ich einfach mitkomme". Woraufhin sie fragte: "Was soll ich genau tun?". Ich lächelte sie nur an und sah ihr in die Augen, woraufhin sie sagte: "Küsschen?". Ohne zu zögern ging ich zu ihr und küsste sie. Es war ein kurzer, aber leidenschaftlicher Kuss. Ich zeigte ihr den Weg und ging danach mit ihr in den Club. Sie tanzte im Club vor mir, und schien von mir angetan zu sein. In meinem Kopf sah ich die Chance, endlich das zu kriegen, was ich so sehr will. Der Druck, den ich mir selber machte wurde immer größer. Vor mir war die Chance die Schmerzen, die meine Seele jeden Tag verfolgen loszuwerden. Ich dachte: "Endlich habe ich die Chance Sex zu haben, ich darf es auf keinen Fall versauen.". Ich spürte in meinem Bauch ein extrem unangenehmes Gefühl. Ich konnte es fühlen, wie ich immer mehr needy wurde. Ich war nicht mehr im Moment, sondern in meinem Kopf. Es wurde mir klar, dass ich sie verloren habe, als sie anfing mit anderen Typen zu reden und sich an meinen Wingman Sven ran machte, der natürlich nicht darauf einging. Ich spürte in diesem Moment Hass, Trauer und Enttäuschung über mich selber. Ich hielt den Druck nicht aus und ging auf das Klo, wo ich eine Art Nervenzusammenbruch hatte. Gedanken aus der Vergangenheit vor "Game" kamen wieder hoch und plagten mich. Mein Zustand wurde zu einer Mischung aus Apathie und Trauer. So tanzte ich den Rest des Abends vor mich her. An dieser Stelle eine Frage: Ist euch so etwas auch schon mal passiert? Ich würde mich über Feedback jeglicher Art freuen! Ich hoffe das traurige Ende der Story hat euch nicht zu sehr mitgerissen. Mit freundlichen Grüßen Rei
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- nightgame
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Es war Sonntag und schon 12 Uhr Nachts als mich ein guter Freund anrief und mir sagte ich solle doch zur Partymeile meiner Stadt kommen. Eigentlich war ich kurz vorm pennen gehen und mein Verstand sagte mir auch, dass Sonntag Nacht wohl sowieso nichts los sei und sich das ganze nicht lohnen würde. Trotzdem entschied ich mich spontan zu gehen und machte mich 15 Minuten später auf den Weg. Eine richtige Entscheidung wie ich später sehen sollte. Tatsächlich war die Partymeile mehr oder weniger tot. Nur 1-2 Bars hatten geöffnet. Kaum Leute. Wir motivierten noch einen weiteren Freund und gingen in eine der 2 Bars, in der aber nur eine einzige Gruppe von Mädchen war, welche auch schon sehr intensiv in ein Gespräch mit einer anderen Gruppe Männern verwickelt schien. Wir entschlossen uns die bar zu verlassen und die andere noch geöffnete Kneipe abzuchecken. Vor der Bar fanden wir dann 2 hübsche Mädchen vor und quatschten diese an. Die beiden waren von Anfang an sehr offen. Es stellte sich heraus, dass die beiden Touristinnen seien und dies ihre letzte Nacht in Deutschland sein sollte. Jackpot. Nach kurzer Zeit kamen noch 3-4 weitere Freunde der beiden Mädels dazu, davon sowohl Mädchen als auch Jungs. Wir befreundeten uns mit der gesamten Gruppe und etablierten uns ihnen gegenüber als coole, lustige, lockere Jungs. Einer meiner beiden Freunden mit denen ich unterwegs begann sich kurze Zeit später mitten auf der Straße auszuziehen um dort irgendeine Stripshow abzuziehen, was die Mädels total abfeierten. Nach insgesamt etwa 30-40 Minuten luden wir die ganze Gruppe zu mir nach Hause ein, um dort weiterzutrinken und den Abend ausklingen zu lassen. Vier Mädels der Gruppe entschieden sich mitzukommen. Bei mir zuhause angekommen machten wir Musik an und poppten eine Champagnerflasche die ich noch rumstehen hatte (btw., die Nachbarn waren sehr begeistert von der Party nachts um 3 an einem Sonntag). Ab hier war es leichtes Spiel. Ich isolierte eines der Mädchen in mein Zimmer und fing dort an mit ihr rumzumachen. Das eine führte zum anderen und kurze Zeit später war mein Schwanz dann in ihr drin. Nachdem wir fertig waren gingen wir dann wieder ins Wohnzimmer zu den anderen und einer meiner Freunde wiederholte die ganze Prozedur mit einem der anderen Mädchen. Der größte takeaway dieser Geschichte ist für mich, dass sich Spontanität oft auszahlt. Oft wird man zwar auch nach einer spontanen Aktion mit dem Gefühl dastehen, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben/Zeit verschwendet zu haben, gleichzeitig entspringen sehr viele der besten Erlebnisse die man hat aus spontanen Aktionen und Entscheidungen. Mein Rat wenn man vor einer Entscheidung steht etwas zu tun oder nicht ist deshalb: "Do it for the great perhaps".
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Hallo Berliner Community! Ich bin seit mehreren Jahren "dabei", würde mich als fortgeschritten bzw. Natural bezeichnen und möchte jetzt im Sommer wieder mehr Day- und Bargame machen. Ich bin 26 Jahre alt. Ich bin aus auf Bars wie Neue Odessa Bar, Haus am See, Bar Tausend, Newton Bar, Grace Bar, Solar Bar usw... Gern auch andere Vorschläge. Wer die Bars und das entsprechende Publikum kennt, weiß, was ich meine. Also attraktive, interessante Frauen von schick bis alternativ, aber mit Stil. Wer sich hier wiederfindet, gern PN an mich. Gruß O.
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Hallo Zusammen, ich war bis 21 Jungfrau. Mittlerweile bin ich 23 Jahre alt. Durch Pick up habe ich meinen Erfolg mit Frauen erarbeitet. Unzählige NC , KC, Dates und 7 Frauen gelayed. Für meinen Start eine gute Leistung. Ich bin einfach viel fauler geworden bzw. will nicht die Dinge machen die für mich funktionieren. Club game etc einfach zu anstrengend. Also Motivation Fehlt. Ich werde in dem Thread meine neue Statistik posten. Jede Woche was ich gemacht habe etc.. Um damit zu zeigen was möglich ist. In welcher Zeit. Grüße Brotleib
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Der gestrige Tag war ein weiterer sehr produktiver. Hier die Statistik: Vormittag mit meinem Sohn bei Starbucks: Zwei Finninnen in Hot-Pants, zu meiner Überraschung erst 17. Somit kein Nummernaustausch. Am Nachmittag im Fitnessstudio: Eine 36-jährige 10. Am frühen Abend gemeinsam mit derLink und seinem Wing, die ich gerade erst getroffen hatte: 3 22-23 Jährige mit tollen Proportionen am Flussufer. Am späten Abend mit derLink: 3 internationale Ladys von 23-33, die sich ebenfalls gerade erst persönlich getroffen hatten, nachdem sie sich auf www.internations.org getroffen hatten. Als ich derLink traf und ihn in Aktion sah, was ziemlich schnell der Fall war, bestätigte sich, was ich vorher schon anhand unseres Telefonats geahnt hatte: unsere Herangehensweisen unterscheiden sich um Welten. Aber das war kein Problem für mich, differente Kulturen bereichern die Gruppe. Nach seinen ersten Approaches tauschten wir uns zu dritt über unsere Stile aus, sein Wing war kurz nach Links ersten Approaches dazugestoßen. Culture Clash. Ich erklärte mich, gab den Jungs gleich zu verstehen, dass ich anders operiere als sie. Körbe, die sie bei der Masse der Approaches hinnehmen, sind für mich eine Rarität. Mein Ego erlaubt nur Treffsicherheit. Und meine Ansprüche sind sehr hoch. Nicht nur körperlich, auch charakterlich. Weil das Erfrischende unter uns PUAs jedoch die Möglichkeit der gnadenlosen Ehrlichkeit ist, solange sie dem Self-Improvement dient, war alles cool, wir wollten einfach nur vom anderen lernen und inspiriert werden. Jedoch: All meine Worte waren wertlos, Proof by Action war notwendig. Also scannte ich mit jedem unserer gemeinsamen Schritte durch die Stadt die Umgebung nach einer passenden Gelegenheit ab. Es vergingen ein paar Kilometer, dann erreichten wir den Deich. Sofort entdeckte ich drei Ladies auf einer Decke, trinkend, mit Sonnenbrille. Die Distanz betrug vielleicht 20 Meter, es war also nicht eindeutig, ob es sich hier tatsächlich um würdige Targets handelte, oder doch nur um einen Cheerleader-Effekt (in einer Gruppe von Frauen kann die Attraktivität durch die Summe der Einzelnen nach oben verzerrt werden, betrachtet man jede Frau einzeln, ist man jedoch womöglich gar nicht interessiert). Okay, wir sahen nicht ihre Augen, aber das Komplettbild aller drei Damen war sehr delikat. Obwohl sie ungeschminkt waren, und das heißt schon was. Nun, ich hatte den Jungs etwas zu beweisen. Tatsächlich hatte ich mir eine knackige Herausforderung ausgesucht. Ich bin ein organisch gewachsener Lone Wolf, jetzt musste ich jedoch im Beisein von männlichen Zuschauern das Interesse von drei Frauen gewinnen. Aber ich wollte nichts Geringeres als einen Sprung ins eiskalte Wasser. Die Vorführung sollte den Jungs in Erinnerung gebrannt werden. Der Jäger in mir eskalierte: Time Shift: Mit einem kurzen Schlenker um die Gruppe nähere ich mich seitlich an, alle können mich sehen, noch in Bewegung sage ich: „Hi!“ Alle drei mustern mich, ich schenke ihnen ein einladendes Lächeln. Mit einem Abstand von einem Meter zu ihrer Decke gehe ich in die Hocke und während ich hinunter gehe, mich also auf eine Ebene mit ihnen lifte, eröffne ich: „Wir haben ein Problem…“ „Ach ja?“, kommt zurück. Noch wissen sie nicht, ob ich Freund oder Feind bin. Immerhin ist mein Lächeln konsequent. „Ja, ich bin mit den beiden Jungs unterwegs und wir führen gerade eine Diskussion darüber, ob man eine einzelne, vorbeigehende Frau ansprechen sollte, wenn man als Gruppe von drei Männern unterwegs ist. Ist das nicht einschüchternd? Also das finde ich zumindest.“ Nun rattert es in ihnen. Sie kichern und bemühen sich um eine Antwort. Doch ich unterbreche sie schon und werde kurzerhand zum Autor ihrer Gedanken, indem ich sie direkt in das angesprochene Szenario versetze. Ich habe das Alpha-Girl der Gruppe ausfindig gemacht und spreche sie direkt an. Wenn ich sie erobern kann, folgen die anderen. „Stell dir vor, du gehst allein durch einen Park, dann kommt dir eine Gruppe von drei Typen entgegen, alle drei gucken, dann löst sich einer von ihnen und kommt auf dich zu und spricht dich an, während die anderen beiden Typen zugucken. Würde dir das gefallen?“ Obwohl ich ein klares Szenario vorgebe, halte ich die Details möglichst offen, damit sie zum Beispiel einwerfen kann: „Kommt darauf an, was für Typen das sind.“ Das erwidert sie natürlich auch. Ich: „Welche Art von Typen müssten es denn sein, damit du dich darauf einlässt?“ Kurze Pause. Sie mustert uns drei. So auch die anderen beiden Girls. Ja, richtig erkannt, genau das: kollektive Aufmerksamkeit. Alle 6 Gehirne wissen, dass ich lediglich die Situation beschrieben habe, die gerade in der Realität vorliegt, doch in den Köpfen der Mädels löst dies keinen Alarm aus. Immerhin mache ich es so wie kein Zweiter. Und das unterstreiche ich noch einmal - mit einem Push natürlich. „So in etwa wie ich das gerade mache, nur mit der Intention, deine Nummer zu erhalten. Ich dagegen habe ja nur eine Frage auf ein Problem. Ich will eure Nummer nicht.“ Ich habe damit den Druck gelöst. Man kann deutlich die neue Luft über unserer frisch geformten Gruppe wahrnehmen. Kein nerviger Idiot, der sich irgendwas ausgedacht hat, um mithilfe seiner Crew Nummern zu angeln. Die Alpha-Blondine segnet mich ab. „Da wärst du bei uns auch an der falschen Adresse gewesen.“ Ich: „Warum, weil ihr Femen seid?“ Sie lachen. Alpha-Blondine. „Nein, so schlimm ist es nicht.“ Ich: „Sondern?“ Mein ausgemachtes Target (Brünette) sitzt übrigens rechts von mir, sie bekommt von mir nur gelegentlich einen Blick, zwischen den beiden sitzt die zweite, allerdings schüchterne Blondine, sie wird für den Rest des Gespräches den passiven Part einnehmen. Jedoch gebe ich mir selbstverständlich alle Mühe, auch sie zu voll einzubinden. Alpha-Blondine: „Wir sind drei frustrierte Singles, die mit der Männerwelt kein Glück haben.“ Sieh an, ich wurde gerade spontan zum Picknick eingeladen. Und ich bringe meine Kumpels mit. Denn: Frauen, die Probleme mit der Männerwelt äußern, ohne dabei verbittert zu wirken, bieten einen reichhaltigen Nährboden für die eigene Show, in der man aufzeigt, anders als die Typen zu sein, die sie bisher kennen gelernt haben. Mr. Spaß darf sich nun die Ehre geben. Ich verändere meine Position nicht, nach wie vor befinde ich mich in unbequemer Hocke, die demonstriert, dass ich mich nicht niederlassen will. Die Jungs befinden sich etwas rechts von mir im Hintergrund. Ich: „Und darum sitzt ihr hier zu dritt etwas abseits, anonym hinter Sonnenbrillen und betrinkt euch? Als Therapie sozusagen…“ Eine Flasche Hugo hatte sich in drei Pappbecher aufgeteilt. Sie betrachten sich selbst, nachdem ich ihnen recht unernst den Spiegel hingehalten habe. Endlich schaltet sich mein Target ein: „Ja, traurig, nicht wahr?“ Trotz Sonnenbrille kann ich ihren Hündchenblick erkennen. Ich (harter Push, ich muss die Alphaposition an mich reißen, das Risiko ist mir bewusst, aber ich habe das Gefühl, sie richtig einzuschätzen): „Unglaublich deprimierend…“, sage ich kopfschüttelnd und lache meine Jungs an. Die Damen klagen derweil künstlich über meinen Push. „Wie charmant von dir.“ Nein, sie sind nicht angepisst. Sie genießen die Aufmerksamkeit. Um genau zu sein, genießen sie den Anti-Approach, denn offensichtliche Approaches langweilen sie. Sie können mich nicht einschätzen und das gefällt ihnen unterbewusst. Ich: „Ich gebe nur wieder was ich sehe. Ich bin ein sehr ehrlicher Mensch, ich hoffe, ihr könnt mit Ehrlichkeit umgehen. Gerade in Therapie-Zeiten ist das sehr wichtig.“ Ich gebe ihnen keine Zeit, über meine Aussage nachzudenken und erweitere die Dimension unseres Gespräches auf die Zukunft. „Wie wird eure Therapie denn weitergehen? Oder bleibt ihr noch den ganzen Abend hier?“ Alpha-Blondine: „Nein, wir werden vielleicht ins Kino gehen.“ Ich: „Kino… aha. Wisst ihr, was ich richtig lame finde. Erstes Date: Man trifft sich, trinkt was, erzählt sich, was man so macht, Ende. Dann zweites Date: Kino! Hallo? Kino ist wohl das dümmste, was man als Date wählen kann. Man legt den Fokus auf irgendeinen Film statt auf die gegenseitigen Interessen, die man in guten Gesprächen austauschen könnte. Ich liebe gute ehrliche Gespräche, darum rede ich mit einer Frau statt sie durch irgendeinen Film für 2 Stunden an einen Stuhl zu fesseln.“ Alpha-Blondine: „Es sei denn, man will einfach nur kostenlos ins Kino.“ Die Mädels brechen in lautes Gelächter aus, was von mir mit einem spielerischen Laut des Entsetzens unterfüttert wird. Ich: „Solche seid ihr also?“ Alpha-Blondine: „Manchmal, ja.“ Sie bestätigen hier die Regel von Mystery. Frauen respektieren die Typen nicht, die ihnen etwas ausgeben. Ich: „Fies. Aber das ist der Punkt. Darum gebe ich Frauen nichts aus. Die meisten Typen denken wirklich, dass sie sich Interesse kaufen können. Diese armen Idioten…“ Sie stimmen mir diskret zu, um ihre böse Seite nicht völlig breitzutreten. DerLink klingt sich mit einem Filmtipp ein. Sehr gute Vorlage für den nächsten Push. Ja, ich war hart zu den Mädels. Aber ich weiß, dass mich die Girls sofort zerfleischen würden, würde ich nur einen Zentimeter von meiner begonnenen Linie weichen. DerLink promotet einen Film über einen oder mehrere Schriftsteller - für denkende Menschen eben. Ich (nach vorangegangenen Einwürfen wie unsexy Schriftsteller sind – ich bin zufällig selbst einer…): „Klingt super interessant, aber wie ich die drei einschätze, gehen sie lieber ins Improtheater und hoffen darauf, dass jemand verkackt.“ Wieder ernte ich eine lachende Menno-Reaktion seitens der Mädels. Immer noch amüsiert. Schließlich komme ich zum Grounding, indem ich Fragen über ihren Wohnort und Beruf stelle. Im Gegenzug verrate ich ihnen etwas über mich. Der Wendepunkt kommt, als ich über meinen zweijährigen Sohn spreche. Ich zeige ihnen auch ein Bild von ihm, auf dem er zum zweiten Mal in seinem Leben ein Eis im Hörnchen isst. Ich nenne es das Eis-Foto. Nicht nur weil das süßeste Kind der Welt gerade ein Eis isst, sondern auch, weil es Frauenemotionen instantly schmelzen lässt. Zudem hat es eine simple Message über meinen Charakter: Harte Hülle, weicher Kern. Meine liebevolle Erzählung über mein Kind demonstriert, dass ich kein Ego-Arschloch bin, sondern mich mit größter Fürsorge um einen weiteren Menschen kümmere. Es gibt keine Immunität gegen diese Karte, die ich in den letzten Tagen erst entdeckt habe. Spätestens damit habe ich die weibliche Gruppe für mich gewonnen. Die Jungs gehen los, um Getränke zu holen, ich bleibe, um die entfachte Energie aufrecht zu erhalten. Als die Jungs wiederkommen kenne ich bereits das Alter der Damen (22-23) und habe bereits ein Folgedate mit allen dreien abgemacht. Was nicht einmal von mir ausging, sondern von den Mädels. Ja, es gibt noch eine Karte, die ich gerne ziehe, um die Attraction auf ein Höchstmaß zu befeuern. Ich habe eine Ausbildung zum Koch abgeschlossen. Darauf steht im Grund jede Frau, denn die meisten Frauen können nicht kochen (was schockierend ist…). Sie wollten also von mir bekocht werden. Bei mir Zuhause. Drei attraktive Frauen hatten sich zu mir nach Hause eingeladen. Auch nachdem eine Nacht vergangen ist, wollen sie dies nach wie vor. Alles belegbar. Ich aber nicht. Schließlich bin ich nach der Trennung von meiner Frau gerade erst in meine Wohnung gezogen und mein Kücheninventar läuft gegen Null. Logistisch ist das also Nonsense und hinsichtlich des Wetters bescheuert. Also habe ich (während des Verfassens dieses FR) kurzerhand mit der Alpha-Blondine vereinbart, dass wir am Deich grillen. In der Zwischenzeit hat sich die 10 aus dem Fitnessstudio bei mir gemeldet. Die Psychologin wartet vergeblich auf meine Rückmeldung, hofft, dass ich süße Träume von ihr habe. Habe ich nicht. Ich träume von meinen Zielen. Ich bin fokussiert, ich fühle keine Schmetterlinge bei irgendeiner dieser Frauen. Ich genieße lediglich ihre Aufmerksamkeit. Nicht einmal der Sex reizt mich, sollte es dazu kommen, kommt es eben dazu, aber das ist nicht meine Motivation. Meine Eltern gaben mir nie die Aufmerksamkeit, die man seinem Kind schenken sollte. Diese gilt es also nachzuholen. Ein Leben lang. Falls der ein oder andere vielleicht Kinder hat, will ich diesen Rat noch kurz ausführen und hoffe, dass er Anklang findet: Du kannst das größte Arschloch der Welt sein, aber gib deinem Kind immer das Gefühl, dass es das Zentrum deines Universums ist. Der emotionale Payoff ist die wundervollste Kraftquelle, die ein Mensch im Leben erfahren kann. DerLink verstand mein Game. Im Nachhinein erklärte ich ihm meine Philosophie einhergehender, doch sollte unsere Unterhaltung nicht lange anhalten, da kamen auch schon die nächsten Targets ins Visier. Auf der Terrasse eines Cafés setzten wir uns zu drei Damen. Die Alpha-Dame der Gruppe bot nach kurzem Austausch von englischen Sätzen an, dass wir unsere beiden Tische zusammenrückten. Gesagt, getan und Mr. Spaß punktete auch auf Englisch. Mein Wing genoss, dass wir gleich am ersten Tag einen solchen Erfolg fuhren. Die Alpha-Dame war US-Amerikanerin mit mexikanischen Wurzeln, ihr gegenüber eine Ägypterin, die perfekt Deutsch und Englisch und wahrscheinlich auf Arabisch sprach, zudem eine vergebene Dame aus Namibia, die sich auch schon nach einer Stunde Unterhaltung verabschiedete. Leider hatte ich ihr Kennenlerngespräch völlig übernommen. Wie oben bereits erwähnt hatten die drei sich auf www.internations.org kennen gelernt. Eine Website, auf der man sich mit weiteren beruflich aktiven Akademikern im fremden Land treffen kann, um nicht allein unter den Locals zu sein. So habe ich das Konzept jedenfalls verstanden. Die erste Hälfte des Gespräches verlief optimal für mich. Mein Target war die braun gebrannte Amerikanerin im kurzen weißen Rock, tolles Lächeln, 33 Jahre alt. Ich merkte schnell, dass sie sehr temperamentvoll und dominant war. Sie führte überwiegend das Wort, wenn ich sie denn ließ. Sie war spirituell aktiv und Lehrerin. Ein tödlicher Mix für Menschen wie mich. Rational, abenteuerlustig, autoritätsverachtend – ein 24/7-Man eben. Ich gab ihr den bösen Jungen. Doch Sie mochte den bösen Jungen nicht. Sie stand auf mich, aber sie hasste es, gepusht zu werden. Sie wollte einen netten Jungen, den sie beherrschen konnte. Laut eigener Aussage mochte sie, wenn der Mann die Entscheidungen traf. Das bezweifelte ich, sie ließ zu wenig Raum, um Entscheidungen zu treffen. Sie suchte jemanden, mit dem sie über Entscheidungen streiten konnte. Mein späterer Erfolg bei ihr gab meiner Annahme Recht. Schon sehr früh im Gespräch gab sie mir eindeutige I.O.I’s. Das machte den Anspruch zunichte, also war sie bloß noch mein Spielball, lediglich eine Demonstration für meinen Wing, wie man solche Frauen verrückt nach einem macht – und somit ihre Nummer bekommt. Und das auf Englisch. Jedoch hatte ich mal eine kanadische Freundin und ich bin viel gereist, so fuck it. Sie lobte mich für mein gutes Englisch. Sie lobte mich generell zu oft, während ich die ganze Zeit pushte und mich zu Komplimenten zwingen musste. Ja, sie war attracted, aber das hieß noch lange nicht, dass ich sie dominierte. Wollte ich sie knacken, musste ich die ganze Distanz gehen. Konkret hieß das: Widerprechen. Das letzte Viertel des Gespräches bestand aus einer Diskussion, die mir ihren wahren Charakter offenbarte. Ich wollte sie längst nicht mehr, aber ich wollte, dass sie am Ende um meine Nummer fleht. Aber hierzu musste ich voll aufs Ganze gehen und den kompletten Verlust riskieren. Ich weiß aus Erfahrung, dass es Frauen auch anziehen kann, wenn man ihnen nicht ausschließlich Recht gibt, sondern klar und deutlich seine Meinung vertritt – auch wenn man sich gerade erst kennen gelernt hat. Wichtig ist, dass man die Emotionen (egal ob positiv oder negativ) der Frau für sich gewinnt und vor allem bündelt. So kann man ihre Gefühle zur richtigen Zeit in die gewünschte Richtung lenken. Frauen sind meist Harmoniemenschen, aber das bedeutet nicht, dass sie Langeweile anpreisen. Wenn der Streit der Preis für das Abenteuer ist, so be it. Am Ende hatten wir ein Streitgespräch, das mein Wing nutzte, um sich mit der Ägypterin zu unterhalten. Sehr gut, es lief alles so, wie es zu laufen hatte. Klar, ich bearbeitete gerade eine harte Nuss, aber mein Ego schrie nach Erfolg. Ein offener Schlagabtausch war die Konsequenz, in dem sie typisch Zicke war: Sie überzog meine Aussagen, sodass sie viel krasser klangen als sie je von mir intendiert waren und stellte sie anschließend in eine radikale Ecke, die ich niemals vertreten hatte, aus der ich mich aber nun befreien musste. Ich tat dies, in dem ich ihr haargenau wiedergab, was sie gerade versuchte. Überzeichnen, zu Unrecht verurteilen und dann blocken, um mir die Chance zu nehmen, ihre Auffassung richtig zu stellen. Die Wahrheit schmerzt bekanntermaßen. Und diesen Schmerz fügte ich ihr nun zu, sie war selbst Schuld. Ihre Zickenflucht, indem sie z.B. mitten im Gespräch das Lied im Innern des Cafés mitsang, zündete nicht. Ich hackte weiter auf sie ein und stellte sie vor sich selbst bloß – ohne sie zu beleideigen, nein, weit entfernt davon. Doch manche Frauen brauchen einen Mann, der da hingeht, wo sich sonst keiner hintraut, weil er sich vor den bösartigen Giftattacken der Frau fürchtet. Das Erfolgsrezept liegt aber darin, nicht aufzugeben, Frauen können ihr oben beschriebenes Spiel eine gewisse Zeit praktizieren, aber nicht als Marathon. Und die physische Flucht kann sie immer noch antreten, wenn sie sich der Wahrheit nicht weiter aussetzen will. Mit treffsicheren rationalen Argumenten, ohne dabei militant zu sein, kann man als Mann selbst die größte Realitätsverzerrung der Frau müde arbeiten. Keine Aggression, keine Beleidigung, bloße rationale Gedankengänge. Und dies tat Mr. Spaß, der sich kurzerhand zu Mr. Argument transformiert hatte. Ich zerpflückte ihr Verhalten bis auf den Knochen und entzog ihr dann die Aufmerksamkeit, als lediglich noch ein kleines bockiges Mädchen neben mir saß. Ich sprach mit den anderen beiden nur noch auf Deutsch, während mein Target den Zahlvorgang einleitete. Ich bin mir sicher, dass 10 von 10 Männern an dieser Stelle gedacht hätten, oh Gott, der hat sie sowas von vergrault. So dachte es auch mein Wing. Aber weit gefehlt. Als mein Target ihren Kram bezahlt hatte, versuchte sie verzweifelt, die Aufmerksamkeit der Gruppe zurück zu gewinnen. Kein Interesse, demonstrierte ich. Als sie kein Durchdringen sah, sagte sie einfach etwas völlig Dämliches: „I just paid for you guys.“ Ich: „What?“ Target: „No, just kidding. I just thought it was cool to say.“ Ich (nach wie vor mein Lächeln nicht verloren): „You thought so… Well, it wouldn’t have made up anything.“ (Massiver Push zum Abschied) Und dann kam meine Krönung zum Sieger des Abends, als sie mich mit der Körpersprache eines kleinen Mädchens, das ihren Daddy um den Kauf des Barbie-Sets im Schaufenster bat, ansah und fragte: „So, do you want to save my number?“ Ich musterte sie, als wollte sie mir gerade eine Versicherung verkaufen. „I thought I’m just an asshole…“ Sie: „No, I didn’t say that.“ Ich: „But you showed it this way.“ Sie deutete auffordernd auf mein Handy, das seelenruhig auf dem Tisch lag. „Do you want my number or not? Come on…“ Ok, sie bettelte, ich hatte, was ich gewollt hatte. Aber noch nicht ganz. Ein wenig wollte ich sie noch foltern. Ich: „I have a deal for you: You give a kiss on my cheek and I save your number? Sie: „We’re not this far…“ Ich: „Kiss for number…“ Ich streckte meine rechte Wange in ihre Richtung. Als sie dann zum Kuss ansetzte, drehte ich natürlich mein Gesicht zu ihr und wir küssten uns auf den Mund. Sie (völlig unschockiert): „That was not the plan.“ Ich: „Sorry, but the chair was… kind of… Okay, finally you can give me your number.“ Heute erhielt ich eine SMS von ihr (wir schrieben bereits gestern Nacht), in der sie kundtat, dass sie sich darauf freute, von mir bekocht zu werden. Daraufhin fragte ich, was sie denn so besonders mache, dass ich sie vor all den anderen Anfragen bekochen müsse. Dann kam wieder ihr Kleines-Mädchen-Shitstorm. Eine weitere Bestätigung für meine oben beschriebene Charakteranalyse. Für lebensfrohe Männer war diese Frau bloße Zeitverschwendung oder ein selbstgeschaufeltes Grab. Dennoch ein hervorragender Sparring-Partner, wenn es um die Selbstbehauptung der eigenen männlichen Werte geht. Keineswegs will ich den harten Weg für jede Frau empfehlen, im Gegenteil. Die drei Picknick-Girls und die Amerikanerin waren spezielle Targets, die eine harte Hand brauchten, um attracted zu sein. Sie waren alle schon lange Single und frustriert von der Männerwelt. Vor allem die Amerikanerin war mehr an einem Schoßhündchen interessiert, an dem sie ihre eigene Unzufriedenheit auslassen konnte. Auch wenn sie beichtete, dass sie völlig mit sich im Reinen sei. Das war genauso ein Bullshit wie wenn fette Girls behaupten, sie seien vollkommen glücklich mit ihren Pfunden. Wie auch immer, ich checke den Frauentyp generell erst ab, bevor ich eskaliere. Der Außenstehende mag das Abchecken gar nicht wahrnehmen, aber es ist definitiv vorhanden. Meine Aktivität in den letzten zehn Jahren, gepaart mit meiner Erfahrung als Ehemann, Vater und Verkäufer in diversen Branchen verleiht mir eine extrem gute Menschenkenntnis, wodurch ich innerhalb von Sekunden meinen Pick-Up-Stil ausmachen kann. Meine Erfolgsrate spricht hier für sich. Die Körbe, die ich in den letzten 5 Jahren erhalten habe, kann man an einer Hand abzählen. Und diese hatten meistens eine vorhandene Beziehung als Hintergrund. Gerne demonstriere ich mein Game weiteren interessierten PUA’s. Versteht mich aber nicht falsch, auch ich muss noch sehr viel lernen, um da zu sein, wo ich mal stehen will. Ihr habt es also nicht mit Mr. Perfect zu tun. P.S. Am gestrigen Tag habe ich trotz der 4 Pick-Ups nicht einen Cent für die Damen ausgegeben. ©MindArchitect
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Dies soll ein kleiner Einblick in meinen ersten Partyabend und ein verzweifelter, erbärmlicher Hilferuf meinerseits sein… Samstagabend hatte ich mich mit Freunden beim Bahnhof Winterthur verabredet. Ursprünglich wollten wir zu viert losziehen, jedoch ist der eine Freund nicht aufgetaucht – der wollte lieber in Zürich feiern. Okay, scheiss drauf, sind wir halt nur zu dritt. Das Ziel heute war der Club „Salzhaus“ in der Nähe des Bahnhofs. Wir waren gegen 22.30 Uhr da, mussten jedoch feststellen, dass der Club selbst geschlossen war und nur draussen vor dem Laden die „Sommerbar“ stattfindet. Wir haben uns dann nach einem freien Tisch umgesehen und entdeckten einen Typen aus unserer Berufsschulklasse, welcher mit seinen Freunden und zwei Mädels da war. Er hat uns zu sich an den Tisch geben und wir haben uns alle kurz vorgestellt, wobei ich herausgefunden habe dass das eine Mädel die Freundin von S (Der Typ aus unserer Klasse). Vom anderen Mädel habe ich nicht herausfinden können, ob sie einer von den Anwesenden ihr Freund ist. Nachdem wir in dieser Outdoor-Sommerbar ein Bier getrunken hatten, wollte die Gruppe um S weiterziehen ins „Zimmer31“. Das ist eine Bar mit riesigem Aussenbereich im Innenhof (überdacht) hinter dem Gebäude. Wir gingen also da hin, wurden von der Security mit „Ausweis bitte, Jacke auf und Arme auseinander“ begrüsst und stürzten uns ins Getöse. Die Musik war sehr laut, man konnte nicht mehr normal sprechen, aber alles in allem gefällt mir die Atmosphäre. Nun, wir haben Bier getrunken und getanzt, das jedoch mitten im Barraum da es keine eigentliche Tanzfläche gab. Nun, ich hatte mir fest vorgenommen, das erste Mal in meinem Leben im Nachtleben eine Frau anzusprechen. Der Barraum war aufgrund der Lautstärke dazu nicht wirklich geeignet, jedoch wollte ich es trotzdem zuerst da versuchen – und bin kläglich gescheitert. Ein süsses Mädel sass an der Bar, alleine. Ich war überzeugt „Die hat bestimmt nen Freund welcher einfach gerade pissen ist“…als sie jedoch nach 15 Minuten immer noch alleine an ihrem Drink nuckelte und nur zwischendurch scheinbar mal kurz eine Freundin von ihr vorbeigeschaut hatte, wollte ich sie ansprechen – aber es ging nicht. Ich habe mich nicht getraut. Das ist nicht nur AFC, das ist erbärmlich. Ich habe mich nur kurz mit dem anderen Mädel (die bei der ich am Anfang vom Abend nicht wusste ob einer der Jungs ihr Freund ist) unterhalten, weil ich ihren Namen noch nie in der Form gehört hatte. Nach ein bisschen Smalltalk mit ihr ist jedoch der eine Typ zu ihr gekommen und hat ihr einen Kuss gegeben. Also doch vergeben – Mist. Aber ja die Kleine an der Bar… nein, immer noch nicht. Um 03:00 Uhr bin ich nach Hause gegangen, ohne mein Ziel auch nur ansatzweise erfüllt zu haben. An die erfahrenen PUA’s: Wie habt ihr das am Anfang gemacht in Clubs und Bars? Wie habt ihr Approached, wie weitergemacht, unter diesem Druck der Angst, welche anfangs einfach noch extrem stark präsent ist.
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Ich war wiedermal draußen. Ich hab letztens einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt. Ich hatte in 10 Tagen, 6 neue Frauen gevögelt + ein Mädchen, dass mir auf der Toilette einen geblasen hat. 4 von den Lays waren durch Daygame und 2 durch Nightgame, auch der Blowjob. Da waren viele krasse Sachen dabei. z.Bsp. ein ONS nach 5 Minuten Interaktion. Ich hab soviel in der Zeit gelernt, dass ich über paar Lays was schreiben werde, aber nur wenn ich nichts besseres zu tun hab. Montagabend Es war letztens an einem Montag Abend. Ich hab im Moment Ferien, deswegen hatte ich nichts zu tun und hab dann einen Abend Spaziergang in meiner Gegend gemacht, wo sich auch viele Bars befinden. Es war ungefähr 23 Uhr. Ich wollte einfach nur gucken, ob ich einfach so irgendwo etwas williges finde. Slut Ich laufe durch die Straßen und auf einmal seh ich ne Gruppe von Mädels und Jungs ziemlich verwirrt durch die Straße am torkeln. Sie schienen alle etwas besoffen und albertenden rum während sie durch die Straße gingen. Quasi ein haufen bekloppter Touris. Ein Mädchen fiel mir direkt auf, ich hatte das starke Gefühl, dass sie eine Schlampe war also hab ich nur sie angesprochen. Sie wirkte extrem versaut und reagierte gut, also griff ich sofort ihre Hand und hielt sie einfach fest. Sie reagierte PERFEKT drauf. Sie lies es zu ohne jeden Wiederstand. Ich frag sie wo sie hingehen will und was sie noch so vor hat. Es hatte etwas bizarres. Da kommt so ein Fremder der einfach die Hand von nem Mädchen packt nach nicht mal 3 Sekunden und die ganze Gruppe guckt mich verwundert /verwirrt an. Das Mädchen selbst fand es aber gut, also scheiß ich auf die Gruppe. Ich unterhalte mich ein bisschen mit meinem Mädchen und ihrer Freundin und sie sagten, dass sie auf dem Weg zuner bestimmten Bar sind. Ich sage einfach: “Ich komm mit” und folge der Gruppe. Das Mädchen lies meine Hand los und klammerte sich um meinen Arm. Ich mache ganz normalen Small Talk mit ihr und frag sie direkt ob sie nicht einfach auf alle Scheißen will und sofort mit zu mir gehen will. Sie gab nicht allzu große Wiederstände, wollte aber zuerst in die Bar. Ich dachte mir: “okay, dann fick ich die halt auf der Toilette in der Bar”. Angekommen auf ner größeren Straße sehen wir 2 Taxis. Die Gruppe überlegt hin und her, ob sie sie nehmen sollen, doch irgendwann haben wir sie dann genommen. Ich hatte 2 Euro mit und hab das dazu gegeben. Im Nachhinein denke ich mir, dass ich nichts hätte zahlen sollen. Nach einer kurzen Odysee befinden wir uns alle vor der Bar, doch sie hatte schon zu. FUCK. Darauf versuchten wir eine Alternative zu finden, aber die Mädels wollten erstmal was essen. Das schien mir alles zu abgefuckt. Ich hatte keine Geduld mehr und bin einfach abgehauen. Ich bin darauf in eine andere Bar gegangen. Erstmal wieder zurück durch die halbe Stadt mit dem Bus. Jungfrau In der Bar befanden sich kaum Mädchen also musste ich es smooth angehen. Ich überflieg einmal die Auswahl und fange bei dem Mädchen an, bei dem ich das aller beste Bauchgefühl hatte. Sie saß an der Bar mit einer Freundin und nem Freund. Neben ihr war ein Platz frei, also hatte ich Glück. Ich setze mich neben sie und tippe ihr auf die Schulter. Dadurch das sie sich zu mir drehen musste, saß sie mit dem Rücken zu ihren Freunden während wir geredet haben. Quasi isolation: “whats up?” “nothing” “how are you” “im fine” “what are you doing?” Sie versuchte sich ständig wieder zurück zu drehen und war etwas abweisend. Ich wusste jedoch, dass da noch was ginge also attackierte ich sie mit Small Talk fragen: Where are you from? What are you doing in Berlin? Whats your name? Immer wieder als sie versuche mich mit einem Einzeiler abzuschütteln und sich wegzudrehen, setzte ich sofort die nächste Frage an, nur um sie weiter im Gespräch zu halten und ihr keine Chance zu geben sich abzuwenden. Nach dem kurzen Kampf hatte sie sich langsam an mich gewöhnt und fing aufeinmal an mich mit brennzlichen Fragen zu bombadieren: “are you here more often?” “Do you always talk to girls?” Wäre der Laden größer gewesen hätte ich den Schlampenmodus rausgehauen und hätte gesagt, dass ich die größte Schlampe überhaupt bin und natürlich immer alles anmache, weil ich einfach nur ficken will, aber da die Auswahl so gering war, hab ich es doch smooth angegangen. Meine Antworten waren: “Sometimes” “Yeah when i feel like it” Also ziemlich neutrale Antworten. Irgendwann hab ich gemerkt, dass sie sich halbwegs gut fühlte, jedoch immernoch extrem abweisend /schüchtern war. Dann beschließen ihre Freunde tanzen zu gehen und sie sagt mir, dass sie jetzt tanzen gehen. Ich stehe auf und gehe sofort mit. Auf der Tanzfläche rede ich mit dem Typen und auch mit der Freundin. Ich fasse mein Target ab und zu leicht an und ich faße auch ihre Freundin ab und zu leicht an. Nach ein bisschen Tanzen geht die Gruppe in eine Ecke und setzt sich wieder da hin. Mir wurde das ganze irgendwie ein bisschen langweilig. Ich hatte langsam die Lust verloren so langsam zu sein. Ich hatte mir gedacht: “Ist es das überhaupt wert?” Also stand ich erstmal wieder auf der Tanzfläche alleine und guckte mich noch ein bisschen um während die Gruppe in der Ecke saß. Ich sehe eine etwas mittelmäßige MILF und überlege mir ob sie was wäre. Ich drehe sie einmal, und spiele mit ihrem Arm. Sie strahlt mich an und versucht ein paar Spielchen mit mir zu machen. Ich überleg ob sie gut ist, aber ich hatte auch irgendwie keine Lust auf sie. Sie war einfach nicht geil genug. Ich gucke mich noch einmal um und sehe nix besonderes in dem laden. Ich hab mir gedacht, dass ich jetzt einfach bis zur Grenze bei der einen eskaliere und wenn das nix wird dann bin ich weg. Jungfrau Round 2 Ich gehe in die Ecke zur Gruppe und spreche nur mit meinem Mädchen. Ich mach sie ein bisschen härter an, gucke ihr tief in die Augen, stehe sehr nah und halte langen Augenkontakt. Sie reagierte ziemlich gut drauf, also nahm ich die Hand und hielt sie fest. Sie reagierte auch ziemlich gut drauf. Jetzt wollte ich es bis zur Grenze bringen. Ich kratze an ihrem Hinterkopf und sie ließ es zu. Küssen wollte ich sie nicht, es schien mir zu riskant vor ihren Freunden. Ich gehe näher an sie ran und fang an, an ihrem Arsch zu kneten und sie lässt es zu. Ich war überrascht. Sie war so abweisend, aber ich konnte sie ohne Probleme hart anmachen. Irgendwann beschliesst sich die Gruppe wieder zu tanzen und ich geh mit. Ich sag meinem Mädchen: “Lets get out of here” “Okay where do you wanna go?” “just around the corner, we come back in 5 minutes” “okay” Ich war echt überrascht, sie machte wirklich keine Wiederstände mehr. Ich ziehe sie aus dem Laden raus und gehe mit ihr auf son Spielplatz um die Ecke. Ich drücke sie gegen eine Wand da, machte mir ihr rum und schieb mein Bein zwischen ihre Beine. Ich biss ihr in den Hals und massierte ihre Titten. Um uns herum liefen ein paar Leute. Es war ziemlich Dunkel, aber man hätte uns locker sehen können. Ich ziehe ihr T shirt runter und leck /saug ihr an den Titten. Dann fang ich an sie zu fingern. Sie lies alles zu. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und legte ihre Hand auf meinen Schwanz. Sie wixte ziemlich gut, aber ich hatte mir bevor ich los gegangen war bereits einen gewixt, deswegen konnte ich nicht kommen aber es war trotzdem lustig ihr meinen Schwanz in die Hand zu legen. Sie wollte nicht blasen und sie wollte auch nicht ficken. Im nachhinein denke ich mir, ich hätte mit ner besseren Location mehr Chancen gehabt, aber ich hatte kein Plan wo. Jetzt wüsste ich wo. Ich hatte zudem versucht sie mit nach Hause zu bekommen, aber sie hatte viel zu viele Faxen diesbezüglich gemacht. Es schien mir unmöglich. Nach ein bisschen petting gehen wir wieder zurück in die Bar. Ich war durch, ich hatte das beste aus dem Abend rausgeholt. Ich steh mit ihr nochmal an der Bar, hol mir die Nummer und frag sie ob sie auf der Toilette weiter machen will. Ich hatte auch versucht die Logistiks abzuchecken um zu gucken, ob sie vielleicht später zu mir kommen würde, aber sie wollte unbedingt bei ihren Freunden bleiben und sie schlief auch bei einem ihrer Freunde. Sie hatte aber auch kein Bock mehr auf nix. Ich sag ihr dass ich jetzt weg bin und verabschiede mich von ihr und ihrer Freundin. Lustiger Montag Abend. 1. Date Ich schrieb ihr eine sms. Sie antwortete erst eine Woche Später. Ich hatte sie schon vergessen, aber sie hatte sich dann doch noch gemeldet. Wir halten eine interessante sms Konversation. Ich frag sie erst ob sie in ne Bar gehen will. Sie meinte, dass wär okay, aber sie erzählt mir auch von ihrem tollen Apartment. Ich schalte direkt auf ne Stufe härter und frag ob sie bei ihr nen Film gucken will. Sie meinte das wär okay, aber ich kann auch was zu trinken mitbringen. Sie war richtig rattig, sie brauchte es wohl dringend. Sie gibt mit ihre Adresse und ich geh vorbei. Angekommen bei ihr nichts besonderes mehr. Erst reden wir, dann irgendwann mach ich mit ihr rum. Ich hab auch tatsächlich ein paar Schluck Wein getrunken, aber nur damit sie sich nicht zu schlecht fühlt. Dann irgendwann legen wir uns auf ihr Bett und gucken den Film. Dann mach ich sie an zieh sie aus und sie erzählt mir, dass sie Jungfrau ist. Ich war kurz etwas überrascht. Ich hab ne Jungfrau mit soner brutalen Masche gekriegt. Interessant. Ich sag ihr ich passe auf. Sie hatte schmerzen und hat geblutet, aber ab einem Punkt konnte sie nicht mehr genug kriegen. Ich hab sie erst locker 25 minuten gevögelt und lag dann neben ihr. Dann fing sie an wieder an meinem Schwanz zu spiele, Ich: “You want more?” “Yes” Sie war unersättlich. Dann vögel ich sie nochmal ohne Ende. Das Bett war komplett mit Blut versaut. Irgendwann war ich am Ende und hab aufgehört ohne ein zweites mal zu kommen. Wir kuscheln ein bisschen und unterhalten uns noch was. Dann bin ich irgendwann abgehauen, ich hatte keine Lust da zu pennen. Ich hab mich noch mal mit ihr getroffen, sie ist ganz korrekt, aber mir wurde sie schon langweilig. Sie ist halt Sextechnisch total schlecht. Fazit Comfort Question Attack: Es ist eine gute Taktik um ein Mädchen aufzubrechen wenn man ihr ganz viele Fragen hintereinander stellt, sodass sie nicht gehen kann. So richtig hartnäckig und viele hintereinander. Dadurch brechen extrem viele auf. Scheint so als ob es zum Aufwärmen dient und die Mädchen am Anfang automatisch immer etwas abweisend sind, was garnichts bedeuten braucht. In kleinen Bars mit wenig Auswahl muss man zwar etwas runterfahren, aber selbst dann kann man in kürzester Zeit immernoch sehr schnell sehr hart werden. Nur der Start ist halt etwas langsamer aber selbst dann lässt sich sehr schnell das Tempo sehr stark erhöhren. Aber je nach Situation, Bar oder Club, Anzahl der Targets und eigene Ziele muss man das Game immer wieder anpassen. Bei kleinen Bars mit wenig Auswahl eher smoother, große Clubs immer brutaler Rambo. Man muss sich selbst der Situation anpassen. Quasi eine Art Game-Chameleon. Zudem springen selbst Jungfrauen auf diese harte Schiene an. Keine Spur von "nur Schlampen machen das". Und zu guter letzt, Abend Spaziergänge können sich manchmal in ganz spezielle Momente verwandeln. :) Peace, der Banger.
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Club/Bargame - wie macht man es richtig
Sebastian_86 hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Hallo zusammen, seit dem Studium war ich auf Partys/Clubs/Bars, hin und wieder ist mal was gelaufen, aber so in der Tendenz 1 von 10 mal, wenn überhaupt. Bin ein super offener Typ, hab mich auch in Schale geworfen, aber so richtig will es einfach nicht funktionieren. Also muss ich wohl noch irgendwas bedeutend falsch machen!!?? Mystery habe ich natürlich gelesen - hab auch viele Sachen mal ausprobiert aber der gewünschte Erfolg hat sich nicht wirklich eingestellt. Ehrlicherweise macht mir Club oder laute Bar auch nicht wirklich Spaß - zumindest geht es für mich dabei hauptsächlich nur um Frauen - ansonsten würde ich ne Stunde abfeiern und dann irgendwo mit meinen Freunden Chillen Vorab: Die Antwort: Dann geh einfach nicht in Bars/Clubs ist keine Option - Aufgeben ist keine Option (Da muss ich selbst mit mir schon oft genug kämpfen ) Das muss zu lernen sein Habt ihr irgendwelche Tips für mich, wie ich das richtig machen? Dates laufen meist gut, an mir wird's also nicht liegen. - Sprecht ihr einfach alle an in dem Club? - Geht ihr schon am Anfang hin? - Was sagt ihr so? Wie verhaltet ihr euch? Tanzt ihr sie eher an? Oder eher ins Ohr schreien wie geil ihre Schuhe doch sind - Irgendwelche Literatur die funktioniert um wirklich auch mal ein SNL hinzubekommen? - Welche Frauen sucht ihr euch aus? - Bin aus München - irgendjemand hier der mal Lust hat mit mir weg zu gehen und mir mal in dem Bereich den Kopf zu waschen? Würde mich unendlich freuen, wenn ihr mir ein paar gute Tips geben könntet. Danke schonmal! Sebastian -
Hallo zusammen! Vorweg ein paar Worte zur Threadplazierung. Eigentlich würde ich diesen Thread gerne als Start eines laufenden Fieldreport plazieren, da ich gedenke die Abenteuer der "Ivory Brothers" dort zu dokumentieren, und damit auch meine weitere Entwicklung. Allerdings nehme ich an dass die Tatsache dass die Gruppe sich jetzt erst finden wird, sich wohl in erster Linie in Köln rumtreibt, und halbwegs Ü30 unterwegs sein dürfte eine sofortige Verschiebung des Threads zur Folge hätte und mir den Hass von diversen Mods einbrächte. Daher erstmal hier. Worum gehts? Ich selber bin Sammy, 47, lasse mich sehr gerne als 38 einschätzen und gehe sehr gerne und sehr oft in Köln und Umgebung raus. Aber nachdem ich nach einigen Engpässen im "social circle" für mich lange erstmal die Feinheiten des lockeren ausgehens alleine oder zu zweit ausgekostet habe möchte ich wieder gerne mit einer möglichst abwechslungsreichen Gruppe losziehen. Je mehr desto besser. Auch wenn Drama unvermeidbar ist. Wohin soll es gehen? Da wären ein paar Möglichkeiten gegeben, aber damit möglichst jeder (für Kölner Verhältnisse) auch die Chance und die Notwendigkeit bekommt ein wenig aus der Comfort Zone des gemütlich aber ereignislosen Abhängens im Pub auszubrechen wähle ich hier das Ivory Club & Bar. Ja, genau liebe Kölner, die Schickimickibar. :) Wieso bitte ausgerechnet das Ivory? Eben weil es für das Kneipen-Köln aus dem Rahmen fällt, In Köln gibts eigentlich nur drei Läden in denen sich zumindest ansatzweise volljährige Frauen herumtreiben die sich optisch bemühen aus dem HB6 Sumpf auszubrechen, und in Konkurrenz zu anderen Frauen stehen die sich wirklich mal aufbrezeln. Was die Männer nötigt sich wenigstens ein klein wenig Mühe zu geben und dem Rahmen sowie der Aussicht entsprechend zu kleiden. Und nach meiner Erfahrung das beste Umfeld für klassisches PU. Zumal ohne Konkurrenz da ich freilaufendes Pickup von anwesenden Männern in Köln derzeit frühestens ab 3h morgens im Vollsuff erlebe. Der Rest nimmt das mit nach hause das er mitgebracht hat. Nochmal bitte, wieso zum Teufel ausgerechnet das Ivory?? Das Ivory (kostenlos), als Bar ist ideal für Pickup und in der Combo mit Tanzfläche ziemlich gut aufgeteilt, das Pink Flamingo (Eintritt?) was dann schon wieder um einiges weniger Klasse hat kann gelegentlich glänzen, und auch das Vanity (10-15 Euro) in dem die tollen Frauen über 30 frühestens um 3 Uhr auflaufen hat seine Momente. Der restliche Ring ist fest in der Hand von 18jährigen, und die zahlreichen Kneipen und Bars teilweise sehr verteilt und zeitlich begrenzt brauchbar. Und dann gibts da auch noch die Candy Shop Party aus dem Ivory Sumpf. Sehr, sehr ansehnlich. Wieso die Ivory Brothers als Gruppe In meinen Ausflügen in der Kölner Clubszene habe ich mittlerweile aufgegeben zu hoffen das "einsame Wölfe" hier in Köln irgendwann wieder bessere Karten bekommen. Klar, man kann die Türsteher, den Barkeeper, irgendwelche Typen und Frauen etc.pp. befrienden und damit ein wenig gegenhalten, aber fast das ganze Nachtleben, quer durch alle Szenen besteht derzeit in Köln aus Frauengruppen von 4 bis 16 Personen. Und das schliesst die Junggesellenabschiede noch nichtmal ein. Der Trend ist einfach die grosse Gruppe, der Konvoi. Und wie knackt man Konvois Herr Kaleu? Natürlich mit Rudeln. Torpedo los :) Ist das nicht ne Menge Gewese und gelaber nur um mal auszugehen? Ja. Aber vielleicht bin ich nicht alleine damit möglichst viele neue Gesichter, mit anderen Stil, anderem Hintergrund, viel Lebensfreude und einer gewissen Unberechenbarkeit um mich haben zu wollen. Die klassisches Pickup und Verführung geil finden. So wie die Amerikaner mit ihren Clubs das halten. Es ist halt ein Versuch, und rechne mir da ebenso wie jedem anderen der mitmacht auch schöne Abende aus. Klar, ist auch Selbstzweck. Was hat Pickup damit zu tun? Es geht darum als Gruppe, in der Gruppe und jeder für sich selbst Frauen kennen zu lernen. Der Gruppe nutzen damit jeder etwas bessere Chancen hat, und die Gruppe nutzen um selber besser an diese eine, spezielle heran zu kommen die nun leider von 7 anderen HBs eingekeit ist. Sich in der Gruppe wohlfühlen wenn mal nichts klappt, und sich motivieren lassen wenn mal was klappen könnte. Sich von der Gruppe kurz lösen um ein Manöver durchzuziehen, und zur Gruppe zurückkehren damit man nicht needy wirkt und auch sowas wie Spannung aufkommt. Sich von der Stimmung des einen der gerade im Lotto gewonnen hat mitziehen zu lassen, und jene die irgendwie nicht aus dem Quark kommen mit zu ziehen weil man gerade richtig Lust drauf hat. Vielleicht sogar Freunschaften :) Alle Tricks sind erlaubt und sollen genutzt werden. Es geht um Party, es geht um Frauen, und es geht um Sex. Kein Debattierclub. Es darf auch voneinander gelernt werden, auch wenn es kein Bootcamp ist. Die Gruppe soll überhaupt erstmal den Rahmen bieten um richtig Lust zu bekommen mal wieder zu Verführen. Wer ist gefragt? Wer Lust hätte mit mir durch die Nacht zu ziehen ist schonmal gut aufgestellt. Der Rahmen ist denke ich von 30 bis 50 gut gewählt, aber ich hab auch nichts gegen jüngere, wenn denen klar ist das ältere Semester dabei sind. Eine gewisse Boygroupartige Vielfalt wäre natürlich super, viel Anknüpfpunkte für Frauen aller Art, entsprechend wäre ein grosser Pool von Leuten von denen sich dann jeweils 4-8 zusammen finden für eine durchfeierte Nacht ideal. Nicht 8 Stubenhocker die seit 12 Jahren keine Frau angefasst haben, aber auch keine 8 Turboego PUAs die im Grunde Schaulaufen für ihre buchbaren Pickupwochenenden. Normale Männer die aus ihrer Comfortzone rauswollen um Frauen kennen zu lernen an die sie alleine in ihrem Alltag normalerweise nicht so rankommen würden. Woher man kommt ist mir egal - man sagt zu, kommt zum Treffpunkt und feiert mit. Wer das geregelt bekommt - wunderbar. Spielfreude, Spass am ausgehen und Gesellschaft, keine verbissene Leistungsmaschinen die Frust schieben sobald an einem Abend mal nichts für sie dabei ist oder klappt. Wenn die erste Kerngruppe sich gefunden hat wird man miteinander schnell merken wer dann in Zukunft gut dazu passt und wer nicht. Fürs erste entscheide ich das, aber ehrlich gesagt bin ich froh über jeden der sich dafür interessiert :) Gibts auch andere Brothers? Wenn das irgendwie was hermacht dann gibts vielleicht bald auch die Wartesaal Brothers, die Crystal Brothers, die Scheinbar Brothers oder die Wasweissdennich Brothers. Aber angefangen wird mit dem kalten Wasser, und das ist nunmal in Köln das Ivory. Irgendwie habe viele Manschetten vor deren Tür. Die einzige Bar in Köln wo ich gelegentlich wirklich mal eine HB9,5 gesehen habe. Und natürlich eine meiner Stammbars, da gibts nichts zu heucheln :) Oder für Euch verwöhnten Hengste halt ne HB7 die für mich eine HB9 ist, auch egal. Jedenfalls keine Kumpelfrau im Strampelanzug die Makeup echt doof findet. Und - eine der ganz wenigen Bars in Köln mit echter Fluktuation; sprich, die Leute kommen in Wellen, und nicht von 21-23h und um 1h ist dann schon wieder Schluss. Im Ivory habe ich schon oft erlebt dass um 4 Uhr morgens die Frau auflief die dann genau meine Kragenweite war. Ok, genug der Werbung. Ich würde bitten die ersten zaghaften Reaktionen und Rückmeldungen in diesen Thread zu schreiben. Sobald sich eine kritische Masse herausgebildet hat koordiniere ich das und wir sammeln uns an einem Samstag abend in der KGB Abhörbar (noch so eine Stammbar von mir) und ziehen los. Mods: nochmal, sorry wenn irgendwas hier falsch plaziert ist. Nach der Entjungferung verspreche ich einen ersten Fieldreport und hoffe das dieser Thread dort dann auch verbleiben darf.
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Wieder für alle Neuen der Wegweiser / Rahmenplan für dieses Wochenende: (Vorschlag / Idee) Achtung: Ist noch in Bearbeitung Freitag 07.08.2015 Streetgame in HD ab 16 Uhr - Bismarckplatz - Innenstadt - Neckarwiese Clubgame in MA ab 23 Uhr - KOI - Tiffany - und vorher noch die Bars Samstag 08.08.2015 - Streetgame MA: CSD-Parade in Mannheim um 14 Uhr - Ich werde um 15 Uhr am Paradeplatz auf der Empore des Stadthauses sein - falls wir uns treffen wollen - Streetgame HD: Neckarwiese um 17 Uhr - Clubgame MA: Achtung, wird VOLL. Rechtzeitig STEMPEL holen! Achtung: - Es wird heiß, vor allem beim CSD, seid darauf vorbereitet - Ihr solltet immer Getränke bei euch haben, eine Wasserflasche z. B. - Der REWE in N1 ist gut dafür - Ihr solltet etwas leichtes vorher Essen, Salat z. B. - Macht Pausen, setzt euch mal hin, bewegt euch nicht die ganze Zeit - Geht in den Schatten Gerade Menschen, die sportlich nicht sehr aktiv sind oder Kreislaufprobleme haben sollten auf sich aufpassen. Glaubt mir, ich arbeite im medizinischen Umfeld und habe das schon oft genug erlebt ... Ansonsten ... Ich wäre dankbar für Ideen und Kommentare - besonders, ob wir wegen CSD dann doch mal umplanen? Wichtig für alle NEUEN: Sprecht uns an, verlasst euch nicht auf den Plan. Lasst euch von Jan in die Whatsapp-Gruppe eintragen, fragt nach unserer Nummer. Wir sind da sehr spontan. Aktuell voraussichtliche Teilnehmer (nicht unbedingt bei allen Stationen): - ich - rocky - ggf. phil Schreibt hier einfach in den Thread wenn ihr mitkommt.
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Aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen wäre mein Vorschlag für das kommende Wochenende mit Schwerpunkt auf Bargame (aber nicht nur). Freitag Heidelberg/Mannheim *Home-Sweet-Home* ab 19h: Heidelberg Streetgame, Treffen am Bismarckplatz/Spaghettisäule. Innenstadt, Marstallhof und Neckarwiese. ab 23h: Mannheim, Bargame im Jungbusch, ggf. auch im Hafen49 (Strandbar-Club) ab 01h: Clubgame, Vorschlag: Koi Samstag in Frankenthal/Ludwigshafen *Dorfbratzen-Special* ab 18:30h: Frankenthal/Pfalz Streetgame: Treffpunkt vor dem HBF, dann Streetgame Einkaufsmeile ab 20:30h: Bargame ab 23:30h: Fahrt nach Mannheim: Vorschlag Koi, Hafengebiet, Zapatto oder so (eventuell auch in eine andere Location oder danach ins Tiffany nach Mannheim damit das Niveau wieder hoch geht) Kommentar: Da wir letzten Samstag auswärts gespeist haben (in Frankfurt) steht der Freitag unter dem Motto "Home-Sweet-Home", gemütlich in unserem Wohlfühlrevier wieder Fuß fassen. Damit das Wochenende nicht zu eintönig wird, fahren wir am Samstag dann über die Grenze in die Pfalz: Frankenthal ist eine kleine Stadt, leicht zu erreichen vom Hbf Mannheim aus, mit einer kleinen Innenstadtmeile und ein paar netten Bars (z. B. Brauhaus zur Post). Für viele pfälzische Dörfer ist Frankenthal ein Dreh- und Angelpunkt, denn dort muss man auf dem Weg in andere Städte umsteigen. Das ist unser Tor zu einigen Land-Schönheiten, bei denen vielleicht sogar die einfachsten Anmachsprüche noch funktionieren. Hier fallen wir schon durch die Tatsache auf, dass wir kein Kartoffelbauer sind. Im Anschluss mischen wir dann den asozialen Musikpark in Ludwigshafen auf, um das Niveau weiter bewusst niedrig zu halten. Tipps: - Auch wenn es heiß ist, mit kurzen Hosen und T-Shirt in einen Club zu kommen ist schwierig. Daher bitte: Hemd, lange Hosen und geschlossene Schuhe - oder auf eigenes Risiko. - Vergesst nicht, Pausen zu machen, was zu essen und zu trinken und euch wohl zu fühlen. Für die Neulinge: - Das Motto ist Bargame. D. h. wir ziehen durch die Bars und setzen uns mit einer kurzen freundlichen Begrüßung (Einleitung) bei Frauen an den Tisch. Und wenn das nicht klappt an den nächsten Tisch ;) - Einfacher ist es beim Clubgame: Hier wollen alle Spaß haben. Also könnt ihr die Frauen in euren Spaß-habe-Frame reinziehen. - Schaut was die Anderen machen, fragt nach, und pusht euch gegenseitig. Im Zweifelsfall einfach mit allen Spaß haben und Frauen nicht anders als die Kumpels behandeln. - Alk wird euch eher behindern als euch helfen, meine Empfehlung ist daher: Nüchtern bleiben - Ich bin auch noch ein absoluter Neuling und ebenfalls zum Lernen da
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Hiho, wir (rocky, marius, ich) wollten dieses WE clubgame machen. Daher hier meine Vorschläge ... Freitag, 17.07.15 - Heidelberg 21:30 Bargame Heidelberg - Treffpunkt Universitätsplatz ca. 01:00 Clubgame Nachtschicht oder Zieglers oder Halle - Treffpunkt Hauptbahnhof, große Halle Samstag, 18.07.15 - Mannheim 15:00 Streetgame - Treffpunkt Paradeplatz/Uhr 21:30 Bargame in Mannheim/Jungbusch - Treffpunkt ARAL-Tankstelle ca. 22:30 Onkel-Otto-Bar ca. 23:30 Schneckenhof (Achtung: Karten kaufen nicht vergessen) ca. 01:30 Tiffany Ansonsten Statusupdates via Whatsapp-Gruppe
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Hallo, bin am 12.06. und 13.06. aufgrund einer Festivität in Braunschweig und habe sehr wahrscheinlich heute abend, morgen mittag und spät abends Zeit und würde gern ein wenig approachen. Ob Club- Bar, oder Street ist mir egal, wobei ich tendentiell nicht-clubgame bevorzuge :) Alleine macht das nur nicht so viel Spaß wie zu zweit, dritt oder mehr. Wer Lust hat was zu starten kann mir schreiben LG, Rocky
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Changing Lifes :: Liebesgeflüster und Wortzauber
DaveCartner hat ein Thema erstellt in Field Reports
Hallo Freunde. Habe vor einiger Zeit ebenso etwas erlebt, wo ich mir denke, dass es auch dem Ein oder Anderen eine andere Perspektive auf Begegnungen schenken kann. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden es euch hier auch mitzuteilen. Vorgeschichte Ganz normaler Abend in meinem Stamm-Bar-Restaurant. Ich gehe grundsätzlich gerne alleine weg, da ich bisher noch keinen Wing gefunden habe, der meinen Anforderungen entspricht. Ach, was heißt schon Anforderungen? Ich mag dieses verklemmte "Jetzt sprichst du wen an!" nicht und bin in meinen Tätigkeiten oft relativ authentisch, was mir die ein oder andere Begegnung schenkt, die mir selbst einfach noch - menschlicher - vorkommt, als jede Andere. Nachdem ich mich erst an die Bar begab, um mir was zum Trinken zu bestellen sah ich eine junge Lady die beinahe zeitgleich kurz nach mir die Bar mit einer Freundin betrat. Der Blick der jungen Blonden, bemerkte ich erst beim Nippen an meinem Bacardi, als sie sich direkt an einen Tisch setzte, so dass ihre Freundin mir ihren Rücken zuwandte. Ich ging also auf die beiden zu um etwa folgenden Dialog entstehen zu lassen, griff auf dem Weg zum Tisch noch nach zwei Speisekarten und händigte sie den beiden aus, bevor es jemand anderes bemerken konnte. Ich: Hallo meine Damen, darf es zum Trinken schon etwas sein? Blondes: "Zweimal Bayleys bitte..." Erst dann drehte sich die Freundin der "mich-beobachtenden Blonden" zu mir um. BAM! Und die Zeit gefriert. Ich lächle über beide Gesichtshälften, begebe mich direkt zur Bar und bestelle zwei Baileys. Mit den beiden Getränken komme ich 2 Minuten später zurück. Ich:" Das macht dann 7,80 € - könnt ihr jetzt bezahlen, dann kann ich mich noch ein bisschen dazusetzen.." Blondes:" Du bist gar keine Bedienung?" Ich:" Hab ich das je gesagt?" Wir brechen in schallendes Gelächter aus. Ich setze mich zu den Mädels und lasse mich für die Aktion feiern. :) Am Schluss durfte ich beide Handynummern mit nach Hause nehme, auch wenn es mir der braunhaarige Engel mit den Funkelaugen angetan hatte. Das Date kam nach einem 1h Telefonat und einem Abstand von drei Tagen Whats-App-Konvo zustande...mal ein anderer Bericht über eine Gefühlsbegegnung. :) Das Date - Der Tag. Sie ist da. Ich weiß es. „Und jetzt?“, schreibt sie mir. Mein Herz springt einen kleinen Schritt. Ich bin nervös. Es ist eigentlich schon lange her, dass ich mich wieder mit einem fremden Mädchen treffe, zu der ich solch ein Gefühl verspüre....seltsame Welt. Sie hat mich vor drei Tagen erst hinzugefügt. Vor drei Tagen. Weißt du es ist so schnell vergangen. Die Zeit. Sie ist ein wunderbarer Mensch. Darf ich das sagen? Ich mein – darf ich das fühlen so? Ich mein…sie ist ein wunderbarer Mensch. Darf ich das fragen? – Sie umarmen? – Ich bin auf dem Weg. Leicht nervös. Stell dir vor, ich hab mich sogar frisch geduscht. Zum dritten Mal heute. Sie ist da. Ich weiß es. „Wo muss ich jetzt hin?“, fragt sie. Ich schreib nicht zurück, bin ich doch nur noch wenige Meter davon entfernt. Um die Ecke. Da vorne steht sie. Ich bin leicht nervös. Mein Herz…Darf ich das sagen? – Meine Füße tragen mich ums Eck. Und da steht sie. Lächelt mich mit ihren großen Augen an. Die Arme weit geöffnet, lasse ich sie auf mich zukommen. Ein kurzer Moment – „Lass dich drücken“, sag ich. Langsam lässt sie sich in meine Arme fallen. Ich halte sie fest. Es ist keine besondere Umarmung weißt du. Es ist nicht’s Großes, aber irgendwie…Blicke treffen sich. „Ou Mann, hast dich wohl verspätet“, lache ich. Sie grinst. Sie grinst nicht irgendwie. Sie grinst irgendwie besonders, weißt du. Langsam machen wir uns auf den Weg. Der Himmel wirft die letzten Sonnenstrahlen in die Luft. „Sie geht unter“, stelle ich fest – „aber wir nicht“, spüre ich meine Gedanken aufkommen. Ich lass sie erzählen, während wir uns beide gemeinsam der Straße entlang auf einen Weg machen. Einen gemeinsamen Weg. Sie und ich. Wir. Unser Weg. Nein. Warte. Nicht unser Weg. Darf ich das sagen? – „Ich liebe diesen Ort“, erzähle ich ihr. Sie lächelt. Mit ihren großen Augen, sieht sie mich an. Sie lächelt und ehrlich – das ist schön. Es ist so schön diesen Menschen lächeln zu sehen. Weißt du. Es ist so schön…diesen Menschen gehen zu sehen; gehen zu sehen – neben mir. Es braucht nicht lang und wir befinden uns kurz vor dem Waldstück, in dem ich so oft Tränen weinte…damals. Lang ist’s her. Es ist schon 9, aber – „Lass uns rüber gehen“, ruf ich ihr zu, stelle fest, dass an meinem Platz Jungs sind und n Lagerfeuer machen. Ich lass mich nicht aufhalten. Der Abend gehört mir. Es ist mein Leben – meine Welt. Unsere Welt. Sie und ich. Hier. „Lass uns rübergehen“, sag ich und nimm die Kleine an der Hand, als ich sie neben mir herziehe. Wir lachen. „Komm mit“, sage ich und springe vor. Stein 1. Hupf. Stein 2. Hupf. Stein 3. Hupf. Ich halte ihr die Hand hin, doch auch wenn sie kleiner ist als ich. Viel kleiner ist als ich, ist sie nicht auf meine Hilfe angewiesen. Vorhin…ich kann mich noch erinnern. „Hast du auch so große Hände?“, hat sie gefragt, als sie ihre kleinen – weichen Finger auf meine Hand legte. „Kennst du diesen großen Affen? Dieser Film da. Dieser große Affe mein ich. Der hat doch auch so große Hände.“ – „King Kong?“ – ich lache. „Naja, ich will mich ja nicht mit einem Affen vergleichen, aber chrm chrm“. Sie hat gelacht. Es ist so bezaubernd, wenn sie lacht und es ist so wunderschön, als sie neben mir im Dreck Platz nimmt und mir erzählt, dass Hosen ohne Dreck keine Hosen sind. „Das heißt, ich habe keine Hose an?“, frage ich sie lächelnd. „Stimmt“, grinst sie mich an, greift mit ihren kleinen Fingern nach dem dreckigen Erdboden und schmiert mir meine Hose dreckig. Wir beide. „Das ist unser Stein“, sag ich und umfasse mit meinen Händen einen Stein, der mir gerade in die Hände fiel. Zufall und so. „Ja“, sagt sie, greift nach ihrer Handtasche und kramt rum. „Die Handtasche einer Frau – never look at it“. „Versprochen.“ – „Versprochen“. „Ich habe einen Tipp-Ex…einen Kleber…“ – „Was machst du mit all den Finelinern? Hast du keine Federschachtel?“ – „Doch. Aber öhm….“ Wieder diese lächelnde Moment. Wir schweigen kurz, halten kurz inne..sie greift nach einem roten Stift, umfasst den Stein – unseren Stein und malt folgende Wörter auf die harte Masse. „Lukas & Älexxx, 10.05. 21:07“ „Du bist so süß“, grinse ich. „Du duftest gut“, sagt sie. „Willst du auch auf meiner Jacke Platz nehmen?“ – Die Sonne neigt sich dem Ende zu. Die letzten Strahlen funkeln rot, aus dem Dickicht der Wälder – der dunklen, grünen Tannen. Jetzt sitzen wir nun da, beim Wasser – während sich die letzten Strahlen darin spiegeln und diese totale Verbundenheit besteht. Sie – sitzend neben mir. Wir beide auf dieser – nun dreckigen – Jacke. Unsere Jacke. Unsere Beine berühren sich. Mein Kopf schreit irgendwelche Gedanken. „Fühlst du etwa?“, fragt mich dieses Etwas in meinem Innern. „Ja“, sage ich. „Und es ist schön.“ – „Du sollst nicht fühlen. Du hast es nicht verdient“. – Ich bin nicht mehr wie damals, realisiere ich. Ich bin nicht mehr, wie damals. Ich lass mich nicht mehr kontrollieren. Unterbrochen von den Lippen dieser unbeschreiblich-lieblichen Schönheit…“Hat sie mich…“, denke ich….ich hab sie geküsst. Es waren meine Lippen. Der Moment – ihre Augen, dieses Lächeln, ihr Kopf an meiner Schulter. „Du riechst so gut“, sagt sie. Ich lache. „Weißt du – es ist so seltsam. Es geht so schnell, aber ich – fühle mich – ich fühle mich so gut“, höre ich sie sagen – bestätige ich – höre ich mich sagen. Bestätigung. Ich weiß nicht, wie oft wir uns an diesem Abend dort geküsst haben. Ich hab’s nicht gezählt. Es war nicht oft. Es war nicht viel, aber es war – besonders. „Ich will mit besonderen Menschen, besondere Momente, zu besonderen Zeiten, an besonderen Orten erleben“, erzähle ich ihr, streiche ihr mit meinen Fingern die Haare aus ihrem Gesicht. „Du bist wunderschön“, höre ich mich sprechen – aber nicht, weil ich es sagen will, sondern weil ich es fühle und mein Herz aus mir sprechen lasse. Ja. Ich lass es zu. Wieder. Und es ist schön. Weißt du. Liebe….ist so groß. Ich bin Liebe, höre ich mein Herz rufen. „Du bist behindert“, schrei ich zurück. Es lacht. Ich weiß nicht, wie lange wir da sitzen. Aber weißt du, es ist schön. Ab und an – ergibt sich’s, dass sich unsere Lippen treffen. Dieses Gefühl…diese Emotion. Ich lass sie zu. Sie lässt sie zu. „Wir haben Zuschauer, lächelt sie, während sie ihren Kopf auf meine Schulter legt. „Ist es der Flaschenguy?“, frage ich und deute mit meiner Hand auf den einsamen Mann, der da drüben sitzt, mit einer Flasche in der Hand und trinkt. „Ich war auch mal so“, unterbricht mich mein Inneres. So einsam. Aber ich bin nicht mehr so. Ich bin nicht mehr so….ich bin nicht mehr so, denn ich – bin Liebe glaub ich. Ja. „Nein – nicht der. Die Jungs beim Lagerfeuer“, beginnt sie zu flüstern. „Die haben’s bei Weitem nicht so heiß wie wir…“, grinse auch ich. „Deine Augen“, betont sie immer wieder. Meine Augen sind blau. Ich mag blau. Wie lang ich heute wieder im Bad gestanden bin um diesen Moment…diesen so unwichtigen Moment….“Ich finde mich nicht hübsch. Wie kann man mich mögen?“, fragt sie leicht überspitzt. „Weißt du…“, beginne ich. „Es soll passieren, dass – man Menschen, die eine gewisse Lebensfreude ausstrahlen, die dich zum Lachen bringen und bei denen du einfach merkst, dass sie etwas in sich haben, was anders ist – diese Menschen so hübsch sind, dass man alles Andere ausblendet, ihnen in die Augen kuckt und der Moment einfach etwas Besonderes ist“, erzähle ich, während ich ihr tief in die Augen blicke. Sie küsst mich. Wow. Sie muss los. Um 22:00 Uhr soll sie zuhause sein. Es ist 21:50 Uhr – wir schaffen’s nicht. Aber es ist egal. Weil wir leben, weißt du. Unser Weg. Sie und ich. Ich fasse sie an der Hand. Wir laufen zurück. Hand in Hand laufen wir zurück. Als wir von der Straße runter sind, packe ich sie an der Hand, zerre sie zurück und sage ihr:“ Du bist wunderschön. Ich will dir nur danke sagen. Danke, dass ich diese Zeit mit dir verbringen darf, weil es mir wahnsinnig viel bedeutet schöne Momente mit Menschen zu verbringen die schön sind, weil ich…*mit den Gedanken bei meiner heutigen verstorbenen Freundin* ..würde es nicht übers Herz bringen, dich kennengelernt zu haben, durch etwas zu verlieren und mich im Nachhinein nicht mehr an solche Momente erinnern zu können“. Erneut dieser Moment. Wir schauen uns einfach an. Halten kurz inne. Sie erzählt mir, wie besonders ich bin. Dabei fällt mir auf, wie besonders sie ist. Die Sonne ist weg. Der Himmel mit Sternen bedeckt. Die Nacht bricht über uns ein. Ich komm mit dir mit. Ich komm mit ihr mit. Verspreche, sie bis zum Bahnhof zu begleiten. Abschied ist schwer. Aber verabschieden – muss ich mich nicht. Love. Life & Passion. Euer D. Cartner -
Morgen erst mal an alle, dacht mir ich geb hier auch mal ein Report ab. Im voraus: Ich kenn mich nicht wirklich mit den ganzen Begrifflichkeiten aus, darum lass ich die größtenteils außen vor. Falls ich was falsch nenne, erkläre etc. oder i.was unangebracht ist bitte sagen und ich editiere es bzw. falls es Admins können: Ihr seid gerne dazu eingeladen :) (ebenso die Topic Tags). Habe Anfang Dezember zum ersten mal von dem ganzen Game gehört. War 3 Monate lang in Stuttgart (Student) und an einem Abend hat mir ein Kumpel ein Video rüberfliegen lassen. Das Video war eine Infield Compilation von RSD. War sehr fasziniert davon. Und habe ca. 1-2h Videos von dene angeschaut.Gehe meist 2x die Woche aus in eine Bar oder ein Club. Bis zu dem Zeitpunkt damals ging ich meist raus um einfach Spaß zu haben, mit den Mädchen liefs nie gut, da ich sehr sehr schnell in die Friendzone gelangt bin zwecks Unerfahrenheit. Das Video hat ich zufälligerweise an einem Freitag erhalten wo ich zum 1x in Stuttgart fort wollte. Mein WG Kollege hat mit mir vorgeglüht, ich hab ein par Videos gesehen gehabt und mich gefragt gehabt: Wenn die warum ich nicht auch? Waren dann an der U-Bahn Station haben auf die Bahn gewartet alleine und zufällig kam ein Mädchen angelaufen die an ihrem Handy geschrieben hat. Dacht mir: Ich versuchs gleich mal. Packe sie direkt und frag wer sie ist. Lief alles gelabert, 2min Später kam die Bahn. Haben dort bissle geredet und sind dann gemeinsam in eine Bar. Sie wollte i.wann aufs Klo woraufhin ich sie fragte ob ich sie begleiten soll. Sie bejate es, bin mit ihr runter aufs Klo. Mussten dann tatsächlich beide aufs Klo. War vor ihr fertig und hab auf sie gewartet. Sie kam kurz nach mir raus. Hab dann direkt ihre Hand gepackt und in die Ecke gezerrt. Hab mehrmals versucht ein KC zu machen, doch sie wollte nie. Hab sie am Hintern hochgepackt und ihr gesagt ich lass sie erst runter wenn ich mein Kuss kriege. Am Ende ging ein kurzer Kuss und wir sind wieder hoch zu den anderen. (Ja war ein scheiß Versuch, aber eben mein erster seit ich von dem ganzen gehört hab). Sie hat relativ oft geblockt. Sind kurz darauf gegangen und die anderen sind in ein Club weitergezogen und ich bin mit ihr allein geblieben. Sie wollte in ein Club weiter weg(ca. 5km). Telefoniert kurz und sagt mir: Ja muss los, bye. Dacht mir nur WTF? Wollt zumindest ihre Nummer und hab die auch gekriegt. Dacht mir einfach: Ok habs total versaut. Egal. Wollt dann in den Club wo meine Kollegen sind doch es war Einlassstop inzwischen (hatten nach 4 Uhr). War relativ gut angetrunken wollt heim da nichts mehr geht. Hab das Mädel dann wieder angerufen(keine Ahnung warum) und sagte ihr: "Lass uns kurz treffen ich muss dir was zeigen". Nach bissle reden hat sie ok gesagt. Haben uns getroffen und hab sie in den nächsten Club reingezogen den ich gesehen hab. Sie war immernoch sehr defensiv dacht mir daher i.wann: Egal mit ihr geht heut nix mehr und hab sie relativ ignoriert und dacht mir nur wie ich heim kann und sie allein lassen kann. Plötzlich kam Sie immer wieder her und hat mich immer wieder angetanzt und ich hab sie zurückgedrängt da ich nur gehen wollt. Nach ca. 15 min hat sie mich dann einfach gepackt und geküsst. War etwas überrascht und bin mitm Gesicht zurück und hab sie gefragt was es soll. Sie meinte ich war in der Bar zu offensiv aber mein zurückdrängen im Club hat sie relativ rallig gemacht. Waren dann bis 6 im Club getanzt geküsst etc. Sind dann zu mir und hatten unseren Spaß für die eine Nacht. Kumpel der sich mit dem ganzen auskennt hat mir dann alles kurz erklärt und gemeint ich hab ein gutes game "unbewusst" hingelegt. Analyse(Alles von ihm jetzt): __ - Ansprechen: Klassisch - Nicht immer ein KC probieren, wenn geblockt: coolen Themenwechsel hinlegen. Nach 2 min nochmal probieren. Daher kam das "du bist zu offensiv" - Das mit der Handynummer war gut - Anrufen ist immer besser als schreiben - Das mit "Ich muss dir was zeigen" ist gut... da es ein Grund gibt - Als ich unbewusst ignoriert habe, habe ich sie gefreezed.Wenn freezen optimal läuft kommt sie wieder auf mich zu(hat sie ja getan) -Das mit dem zurückdrücken war sehr sehr gut... nennt man "push" - Wenn dich ein Mädchen gut findet macht sie das verrückt Unbewusst sehr gut gegamed. __ Das war mein erster Abend. In Stuttgart war ich dann nur noch 1x unterwegs. Daraufhin bin ich wieder in meine Stadt umgezogen und war dann relativ oft 2x die Woche unterwegs (meist Donnerstags und Samstags (Student halt :D ). Dieser Abend hat mir sehr sehr viel Selbstbewusstsein gegeben muss ich sagen. Ich bin relativ groß (über 1,90m) und auch (auch wenns überheblich rüberkommt) gut Ansehnlich. Kontakte zu knüpfen war nie schwer für mich (Anfangs ja erwähnt: Kam immer in Kontakt aber sehr schnell Friendzone). Dacht mir ich ändere das mal. War dann oft in Bars unterwegs die sehr voll waren. War dann meist direkt an der Bar mit nem Kumpel, haben was getrunken. Und bis heute (März bis August, also 6 Monate) war ich ca. 45(+-)x unterwegs. Und zu über 90% kam was vor, dass ein Mädchen 2-3 Personen neben mir war und mit ihrer Freundin getrunken hat. Kurzer Augenkontakt, angelächelt hab dann mit ihr angestoßen (komme ja durch die größe leicht rüber) und hab sie dann für 5 Minuten ignoriert. Danach hab ich sie wieder angeschaut. Entweder kam sie von selbst zu mir oder ich hab ihr zugewunken und hergerufen oder einfach hergezerrt. Was für mich bis dahin das wichtigste war was ich gelernt habe: Körperkontakt. Hab das Mädchen immerwieder angefasst, mein reden gabs immer wieder high fives. Bei dem zweiten oder dritten high five kreuz ich immer meine Hände mit ihren und lass meine drinne, bis Dato gabs keine die es losgelöst hat. Rede dann immer ca. 30 Sekunden mit dem Mädchen und wenn die Hände bis dahin noch zusammen sind setz ich zum KC an. Von den ca. 45x weggehen habe ich dass mit ca. 30 Mädchen gemacht und bei 29 hat es geklappt (nur bei einer nicht, da sie nicht neben ihren Freundinnen küssen wollte, sind dann raus und Rest sollte klar sein). Also 100% Erfolgsquote bei dieser Art für mich. Ich spreche pro Abend ca. 5-7 Mädchen an und bisher gabs vllt fünf Mädchen die nach ca. 30 Sekunden weg sind von mir, alle anderen (hochgerechnet: 45x6= 265) haben alle mit mir geredet (glaube das nennt man Set?). Mit der einen oder anderen ging es zum KC bei ein par zum FC bei einigen auch nicht. Gründe warum es nicht ging war meist, dass die Freundinnen heim wollten oder ich kein Interesse an ihr mehr hatte(war irgendwann an dem Punkt wo ich was interessantes gesucht habe). Bevor ich zu par KC/FC Aktionen komme: Meine beste bzw. meine liebste Aktion bis heute: Komme grad in die Bar rein, laufe runter. Will erst Zigaretten holen. 2 Mädchen stehen davor. Krieche durch(beachte dass die meisten Mädchen zwischen 1.60 -1.70 sind und ich über 1.90). Beide lächeln mich an. Frage ob die noch reingehen. Beide meinen nein sie wollen gehen da der Ex der einen da ist. Sagte wartet kurz. Zigaretten geholt. Die Hand der einen gehalten,reingezogen direkt getanzt und nach ca. 5 sek KC und gesagt: Willst du immernoch gehen? Später gabs ein FC. (Fand ich bis heut am besten :) ). So, nun ein par Aktionen wo ich zum KC/FC kam die mir so spontan einfallen: Bin an der Bar. Es ist voll. Mädchen kommt neben mich um was zu kaufen. Schaue sie an und frage sie wie weit der Ausschnitt noch geht (muss ja immer von oben nach unten schauen). Sie lächelt kurz und meint ich musse dass schon selbst herausfinden. Haben dann bissle geredet und dann KC. Nächstes Mädchen (anderer Abend) gleiche Szene. Ich sag: Wie weit geht den dein Ausschnitt. Sie schaut mich böse an und meint was geht es mich an. Daneben war ihre Freundin die gelacht hat. Hab sie dann zu mir her geholt und gemeint ihre Freundin(mit dem Ausschnitt) sei "voll voll gemein zu mir". Sie lacht. Hab dann mit ihr geredet und später KC Anderer Abend. Bin an der Bar. Ne 38 Jährige wollt was holen, lasse sie durch und sag ihr: Du lässt mich doch sowieso gleich wieder allein. Sie: Kennen wir uns? Ich: Möglicherweise aber du bist trotzdem gemein. Sie: Ich komm gleich wieder muss nur die Getränke meinen Freundinnen geben. Sie kam wieder, kurz geredet. Sie meinte ich sei ja doch sooo süß etc. Hab dann ein KC probiert lief sofort später dann FC (*sehr sehr stolz sein* ) Anderer Abend: Sehe ein Mädchen, sprech sie an, reden. Sie meint ich sei zu jung ( bin 24, sie 28) nach ca. 5min reden meinte sie wir sind seelenverwandte --> FC (war dann ne relativ neue Aktion ca. 1 Monat her). Bin inzwischen relativ dran gewöhnt 28-32 Jährige anzusprechen und kann deren Ungewissheit, dass ich zu jung relativ schnell ausreden. Sind so spontan par Aktionen die mir eingefallen sind. Mit der Zeit poste ich ausführlicher neue Aktionen habe die meisten mit nem guten Kumpel geteilt und kann die dann nachlesen um meine Erinnerungen aufzufrischen. Habe bisher am meisten bei Frauen erfolg die 28-32 Jahre alt sind. Die meisten sind (gefühlt) verzweifelt und suchen ihren Traummann in einer Bar, bzw einem Club, also sehr sehr leichtes Spiel. Gab auch einige wo ich meinte ich seit 28-30. Die jüngeren Mädchen (die zwischen 18 und 24) schätzen mich zwischen 20 und 23. Die Mädels zwischen 28 und 38 schätzen mich meist auf 27-29. Gefällt mir :) Lass sie manchmal mit dem Gedanken und sage ja ich bin so alt. Natürlich gabs auch Abende wo es weder KC noch FC gab. Vor ca. einem Monat (nach der 28 Jährigen, s.o., habe ich mit allen Mädchen den Kontakt abgebrochen mit denen ich was hatte bis dahin, da ich dachte es ist Zeit für was neues (hatte bis dahin 2 FBs). Nun das lief nicht so gut wie erwartet und die nächsten 4x (2 Wochen also) hab ich keine mehr rumgekriegt bis letzte Woche. Daraufhin kam ich darauf woran es lag: Hatte bis dahin ein sehr gutes Netzwerk und dacht mir immer: Wenn es mit dem Mädchen jetzt(in der Bar) nicht läuft: Scheiß drauf hab ja noch die 2 Mädchen zu denen ich nachher gehen kann. Daher lief alles wie ich wollt. Aber die zwei Wochen waren tote Hose, Selbstbewusstsein war im Keller, da ich einfach seit ca. 4 Monaten wirklich jede Woche 2 neue KC hatte (ab und an dann noch FC). Letzte Woche gings dann wieder da ich mit der "scheiß egal" Einstellung rein bin. Bin dann direkt an der Bar zu einer hin kurz geredet, high five, hände gekreuzt(Händchen halten mäßig) und KC. Seit dem läufts wieder relativ gut nur bin ich (gefühlt) mit dem Niveau aufgestiegen (hübschere, anspruchsvollere etc. Mädchen). Was ich zur Zeit am meisten Reizt: Mädchen die in einer Beziehung sind. Liebe es, wie sie am Anfang immer wieder erwähnen dass sie ihren Freund lieben, es nicht machen können wegs Schuldgefühle etc. aber dann doch einknicken und den Spaß mitmachen. Sind die besten :) Also das wars soweit von mir und ich poste bei Gelegenheit ausführlichere Sets. PS: Shittests etc. führe ich ebenfalls noch mit ein, solang mir welche einfallen. Bis denne YOP
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Tag 52 15.08.13 - NC ohne Approach - selten!
studious hat ein Blogeintrag erstellt in studious' Blog
Tag 52 15.08.13 - NC ohne Approach - selten! Approaches 0 (Burned: 0) davon ultra-direct: 0 Nummern 1 Dates Sex HB-Kellnerin: *vorm Club um zu rauchen* Hey wollt ihr reinkommen? Studious + Wing Itsmagic: " villeicht bla bla, ist denn viel los? " HB-Kellnerin: "nein fast leer..." Studious: " Aha dann gehen wir besser woanders hin...wie heißt du?" HB-Kellnerin: "Jenny, aber nachher wird es noch voller" --- Smalltalk ---- Studious: " Wir müssen jetzt los, tschau." HB-Kellnerin: " Tschüss schönen Abend noch " [ Ich dachte mir die Close ich einfach noch und siehe da...] Studious: * Im gehen, kurz gedreht und * " hey ich find dich echt süß, lass uns mal was trinken gehen" HB-Kellnerin: "Oh, danke. *leicht verlegen* Können wir gerne machen " => Close Der erste Close für den ich bei einer Fremden keinen Approach machen musste! Sehr selten sowas, wenn es passiert seid bereit auch zu Closen! Bis dahin, Studious Pua -
ClubGame: Kumpels sind ständig am Smartphone und kämpfen um Aufmerksamkeit der HBs
Budi hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Hi zusammen. Folgendes - für mich wird mit der Zeit immer unschöner mit Freunden wegzugehen - denn es ist entweder anstrengend, nervig, und/oder zum gähnen langweilig. Ich geh mit den Leuten weg um Spaß zu haben und klar wenn da hübsche Mädels sind unterhält man sich mit ihnen, lässt sich die Nummer geben - ihr wisst eh was ich meine. Mein "Problem", dass es nervig und/oder langweilig wird mache ich an zwei ganz bestimmten Sachen fest: 1. Die Leute zücken alle paar Sekunden ihr Handy. Ganz ehrlich - es ist wie eine Sucht und ich kanns nicht nachvollziehen. Es zieht total die Dynamik aus der Gruppe, es macht Gespräche schwierig weil die Leute nicht folgen können. Wenns mir reicht hab ich mich dann meistens ne Weile verabschiedet und bin tanzen oder socialisen. Das Problem gibts aber nicht nur in meinem Freundeskreis, sondern überall in Clubs und Bars sieht man die Leute wie gebannt auf ihre Smartphones schaun und ich hab keine Ahnung warum die das machen, oder wie ich im Rahmen meines Games damit umgehen soll. 2. Sobald eine hübsche Frau in der Gruppe ist, wird das ganze zum Wettkampf. Dann wollen alle nur noch mit der Frau reden, hören nur noch ihr zu und quatschen was das Zeug hält. Es ist dann nicht mehr möglich sich nebenbei mit irgend einem der Jungs zu unterhalten, was mich tatsächlich am meisten nervt. Nebenbei ists natürlich auch Blöd wenn das Mädel interessant ist, denn zu 99% sind das alles Gespräche auf der Sachebene, die total langweilig sind und es natürlich auch immer schwieriger wird wenn die Jungs dem Mädel in der Gruppe so nen hohen Social-Value geben. Also keine guten Grundlagen fürs Game..... Hat sich irgendwer schon mal mit diesen Punkten auseinandergesetzt und sich dazu was überlegt? -
Guten Abend zusammen! Ich bin neu hier im Forum und habe mich in den letzten Tagen intensiver über das Thema PUA in der Theorie befasst. Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich wenig Probleme mit dem Umgang mit Frauen habe und mir schon einiges an Erfahrung erarbeitet habe. Dennoch möchte ich mich nicht mit den 5ern und 6ern zufrieden geben und habe mich deshalb auch in diesem Forum angemeldet. Zum einen möchte glaube ich jeder möglichst hübsche und attraktive Frauen verführen, und zum anderen bin ich sehr über meine persönliche Entwicklung gespannt, welche ich im Laufe meines Experiments durchlaufen werde. Fest entschlossen werde ich heute Abend die ersten Schritte in der Praxis ausprobieren (Reports gibt es dann morgen), zur Verstärkung habe ich mir eine Begleitung (Date) organisiert (HB5), um meinen Social Proof zu steigern. Vielleicht hat jemand ja schon vorab ein paar Anfängertipps, bzw. ein kurzes Feedback wie sein erster Versuch verlaufen ist und möchte mir noch ein, zwei Sätze mit auf den Weg geben. Vielen Dank schon mal im voraus und einen erfolgreichen und spannenden Abend an alle. Cheers Kasmo
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Hallo zusammen, zur Organisation hier mal ne kleine Umfrage. Zu beiden Fragen sind Mehrfachantworten möglich. Bitte um Feedback
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