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Sie will von Freundschaft+ in eine Beziehung aber will sich weiterhin mit den Männern(2sind es) treffen mit denen sie schon mal gefickt hat. Mit dem ich aber nicht einverstanden bin. Die Sache ist so. Nachdem ich mit einer Frau eine Freundschaft+ Beziehung agefangen habe und wir am Anfang schon gesagt haben, dass wir nicht abgeneigt sind wenn es mehr werden kann. Hat sie nach 2-3 Wochen schon Gefühle entwickel. Als wir dann das Thema mit der Beziehung angeschnitten haben und ich ihr gesagt habe, dass ich es nie akzeptieren werde, dass sie während einer Beziehung mit mir den Kontakt mit den Männern noch hat, mit denen sie schon mal gedickt hat Als wir dann das Thema mit der Beziehung angeschnitten haben und ich ihr gesagt habe, dass ich nie eine Beziehung akzeptieren werde, wo sie noch Kontakt mit den Männer hat mit denen sie schon sex hatte (sind 2), da hat sie angefangen zu Heulen und sagt noch sogar das sie darüber nachdenke den Kontakt zu denen abzubrechen. Es sei schwer für sie weil es zurzeit sehr gute freunde geworden sind und einer davon sogar ihr Bester Freund mit dem sie auch, in der zwischen Zeit als er eine Freundin hatte und es schluss war zwischen denen sex hatte. Sie war bei ihm um ihn zu trösten und dann kam es dazu erzählte sie es mit. (das war vor meiner Zeit mit ihr). Und jetzt nachdem ich ihr auch bisschen meine Gefühle gezeigt habe, ist sie der Meinung das sie die zwei Freund nicht aufgeben wird. Und dieses ma immer ein streit thema sein wird. Ich hab ihr auch in letzter zeit meine Gefühle gezeigt, wieso ihr stimmung meiner Meinung nach so umgeschlagen hat und sie es doch nicht akzeptieren will was ich verlange. Wie könnte ich die ganze sache zu meinem gunsten drehen, also das sie es akzeptiert, das ich es nicht will das sie sich weiter hin mit den Männern trifft mit denen sie schon sex hatte? Bitte um Kostruktive Antworten. danke
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- freundschaft+
- beziehung
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(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo Freunde, ich bin dimpel nach wie vor mit meiner Persönlichkeitsentwicklung herum, weil ich noch immer keine Antwort auf eine der Kerntechniken bekommen habe UN ZWAR: Akzeptieren oder an einer Gewohnheit aktiv arbeiten? Mir erscheinen 2 Gruppen hier im Forum und der generellen Persönlichkeitsentwicklung: Gruppe 1 sagt, all seine Gewohnheiten, Muster, Eigenschaften akzeptieren und neue Gewohnheiten installieren (in meinen Augen drüber schaufeln) Gruppe 2 sagt, alte Gewohnheiten NICHT akzeptieren und Ursache finde, rational schwächen, genau hinsehen, Gefühl angucken, Denkmuster angucken usw. und dann neue positive Gewohnheit stattdessen setzen. Gruppe 1 ist einfach nur drüber stülpen. Gruppe 2 ist das direkte Ersetzen. Beide Theorien sind logisch, aber widersprechen sich, denn: Wenn ich etwas akzeptiere, arbeite ich daran nicht, weil es ich es ja akzeptiere. Wenn ich etwas nicht akzeptiere und analysiere schwäche ich zwar das Muster, aber beachte es und gebe ihm damit wieder stärke.... Bitte Bitte kann mir einer endlich nach fast 3 Jahren Persönlichkeitsentwicklung mal eine Antwort darauf geben? Es gibt in diesem Forum, im Netz und Büchern IMMER WIEDER DIESEN WIDERSPRUCH. Warum? Danke!
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Hallo meine Freunde, mal wieder eine tiefsinnige Frage von mir: Ich habe damals begonnen mit Affirmationen, um meine negativen/störenden Gedanken, sowie Ängste abzubauen. Leider hatte ich damals das Akzeptieren nicht verstanden. Durch das affirmieren wollte ich sozusagen gegen meine Ängste kämpfen... Ich kam zu der Erfahrung, dass das gar nichts brachte, weil ich wie Tsukane schon erkannte, gegen mich kämpfte. Ich wollte sozusagen einen Gegenpol aufbauen, der irgendwann die Angst überwiegt. Ich erkannte, dass ich dadurch miesen Mindfuck schob.... (wahrscheinlich mein Ego, welches sich dagegen wehrte). Nun die Frage: Das Ego versucht uns zu schützen. Das macht es, in dem es uns zB Angst erfahren lässt in Situationen, wo diese uns schützte. Jedoch verbaut mir das in vielen Situationen Möglichkeiten. Falsch ist durch Affirmationen und positives Denken die Angst zu überlagern, da die Angst und Schmerz dahinter nicht heilen kann und weitere Schichten über die Angst aufgebaut werden. Jedoch verwundert es mich, dass in vielen Persönlichkeitsentwicklungs-Büchern wenig übers Annehmen steht, warum ist das so? Heißt es also, dass unser Ego bevorzugt die negativen Glaubenssätze nähren bzw. beibehalten will, weil es mich in dieser speziellen Situation schützen will? Das Ego weiß nicht, dass es mir schadet. Durch das wahre Annehmen der Angst/Gedanken usw. lasse ich sie zu, spüre sie und sag JA zu ihr. Die Angst lässt nach, weil ich ihr keine Energie mehr durch das Wehren gebe. Ich fange an zu heilen und kann sie transformieren, statt zu kämpfen. Hängt hinter der Angst ein Glaubenssatz (wahrscheinlich ja?). Reines Affirmieren um die Angst zu kontern bringt nichts, weil mein Ego merkt, dass es mache um die Angst loszuwerden. Dadurch stärke ich die Angst bzw. Mindfuck geht los, stimmt das? Ich finde mittlerweile, dass das Annehmen die Basis für alles ist. Man kann sich affimieren, Denkmuster üben usw. Jedoch bringt das alles gar nichts, bevor man sich akzeptiert. Stimmt das? Es heißt ja, man solle das Negative/Angst/neg. Glaubenssatz nicht beachten/nähren, da er sonst stärker wird. Jedoch beachte ich beim Annehmen das/die/den Negative/Angst/neg. Glaubenssatz. Hier schob sich bei mir oft der Mindfuck ein, weil es für mich widersprüchlich erschien anfangs (Wie kann es etwas nicht beachten, was ich bewusst erstmal zulassen und annehmen soll?). Ich sehe es mittlerweile wie folgt: Das "Wie" ist entscheidend! Durch das Annehmen beachte ich es zwar, aber lasse es fließen. Es verliert an Kraft. Und weil ich es bewusst Annehme, beachte ich es im selben Zug nicht mehr, weil ich nicht mehr dagegen kämpfe. Bis ich das verstanden habe sind nun zwei Jahre vergangen... Es klingt zwar paradox, aber wenn man es versteht, weiß man, dass es nicht paradox ist. Natürlich hilft das alleinige Denken nicht, man muss es auch in der Praxis anwenden. Ich probierte das gestern in einer Situation aus, wo ich wusste, dass mich Angst, miese Gedanken und ein negativer Glaubenssatz wirkt. Ich bin mit Absicht in diese Situation, um die Angst vollkommen fließen zu lassen, zu spüren, sie zu beobachten und nach kurzer Zeit verschwand sie einfach und es stellte sich ein warmes, entspanntes Gefühl ein, ohne Angst. Ich war überwältigt. Habe ich mich dadurch gestern ein Stück weit geheilt? Das heißt, wenn ich alles annehme, kann ich höchstwahrscheinlich viel einfacher und lockerer neue Denkmuster installieren, als mit er Absicht neue Denkmuster zu installieren, um alte Denkmuster zu bekämpfen?! Viele Erfahrungen, teilt ihr diese? Viele Fragen, könnt ihr mit diese beantworten? Besten Dank, ZkeL
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Lieber Leser, in unzähligen Threads diesen Forums folgt auf das Thema Ex-Back immer der Ratschlag, man solle das Ende der Beziehung akzeptieren und die Ex loslassen. Du wirst mir wohl zustimmen, dass diese Ratschläge ihre Berechtigung haben und es keinen anderen Weg gibt seine Ex wieder zu gewinnen. Das Akzeptieren einer Trennung ist relativ schnell geschafft, denn sobald du dein (fehlerhaftes) aktives Handeln, wie beispielsweise der Ex jeden Tag zu schreiben, stoppst, musst du mehr oder weniger erkannt haben, dass dieses Verhalten nicht zu deinem Ziel führen wird. Glückwunsch. Doch was den meisten, darunter auch mir, sehr viel schwerer fällt als das Akzeptieren der Trennung ist es die Ex wirklich loszulassen. Das Loslassen hört sich einfacher an als es ist, denn obwohl es so leicht von der Zunge geht, ist es umso schwerer auch wirklich umzusetzen. Wie lasse ich los? Keiner in diesem Forum wird dir auf diese Frage eine Antwort geben können, auch wenn 99% der Mitglieder schon des Öfteren einen Menschen losgelassen haben. Ablenkungen und Zeit heilen bekanntlich alle Wunden. Doch viele Menschen sind unfähig sich auf Ablenkungen einzulassen und fristen ein Dasein einem sich selbst erschaffenden schwarzen Loch, schaffen es trotz Ablenkungen nicht ihre Ex zu vergessen oder deren Gefühlswelt gleicht einer Achterbahn mit vielen Ups and Downs, die einen auf Dauer mehr herunterziehen und Selbstzweifel an einem aufkommen lassen. Wenn du, lieber Leser, ebenfalls zu diesen Menschen gehörst, dann lade ich dich hiermit ein an meinen Gedanken teilzuhaben. Doch passe auf, ich bin auch nur ein Mensch mit einem subjektiven Realitätsempfinden. Ich maße mir nicht an, die Wahrheit zu behaupten. Auch werde Ich deine Ex nicht für dich loslassen können, doch du solltest am Ende des Textes einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung getan haben werden. Die Sonne geht auf, sie geht unter. Die Blätter rascheln, wenn der Wind weht und du fröstelst, wenn du im kalten Schnee liegst. Es ist genauso wie letzte Woche, letzten Monat, September, letztem Jahr… Wirklich? Deine Beziehung ist geraumer Zeit vorbei, die Trennung ist hart für dich, doch du hast schon den ersten Schritt getan. Du hast das Ende akzeptiert. Du meidest sie. Du schreibst ihr nicht mehr. Du stalkst sie nicht mehr in sozialen Netzwerken. Du versuchst auch nicht über Dritte in irgendeiner Richtung Informationen zu übermitteln. Gut. Es ist gut, du weißt das, doch du fühlst dich scheiße. Die Ex ist trotz kompletter Abschottung präsent. Die Sonne geht auf, sie geht unter. Das Spiel wiederholt sich… Tage, Wochen, Monate. Und du? Dir geht es schlecht, das ist zumindest das, was du denkst. Du hast richtig gelesen. Du denkst es, dir geht es nicht schlecht. Warum sollte es dir schlecht gehen? Ist dein Leben bedroht? Nein, wohl kaum. Sei ehrlich zu dir selbst und beantworte dir mal folgende Frage: „Wann geht es dir schlecht? “ - Klar, die Antwort mag doch ganz einfach sein: Jedes Mal, wenn du an deine Ex denken musst. Jetzt wird es interessant. Sei bitte weiterhin ehrlich zu dir. „Wann hattest du das letzte Mal Spaß? Und hast du da an deine Ex gedacht?“ - Erst neulich mit deinen Kumpels in der Bar und ja du musstest immer mal wieder an sie denken. Immer mal wieder! Genau in dem Moment, als du ein verliebtes Pärchen gegenüber entdeckst, doch wohl kaum, als du mit deinem Kumpels anstößt und die ersten Schlücke des wohlschmeckenden, kalten und frisch gezapften Bieres trinkst, ist es nicht so? Ich rede jetzt mal Klartext. Du denkst bloß, du kannst deine Ex nicht loslassen und dieses Denken hindert dich daran, sie loszulassen. Verständlich, denn sich einzureden, man könne die Ex nicht loslassen ist doch viel bequemer als sich seine Wünsche zu erfüllen, endlich mal seinen Arsch hochzubekommen und nicht mehr von den Freunden bemitleiden zu lassen. Desweiteren ist es auch eine gute Ausrede um den Fehlschlag mit anderen Frauen zu erklären. Ich sage dir mal was: Du hast Angst. Du traust dich in eine neue Rolle zu schlüpfen, die Rolle des jungen Mannes, der keine Frau an seiner Seite hat. Doch woher kommt diese Angst magst du dich sicherlich fragen und das auch zu Recht, doch soll ich dir ein Geheimnis verraten? Es ist scheissegal. Viel wichtiger ist, wie du diesen Zustand der Angst überwinden kannst, wie du diesem Zustand seinen Schrecken nimmst und so endlich anfängst für deinen Gemütszustand selbst die Verantwortung zu übernehmen. Und, du musst es auch wirklich wollen! Du bist getrennt. Lasse diese drei Wörter mal auf dich wirken. Schließe deine Augen, entspanne dich und fühle tief in dich hinein, währenddessen du dir über diesen Zustand des Getrenntseins bewusst wirst. Denke nicht an irgendeine Person, habe kein Bild vor dem geistigen Auge. Konzentriere dich auf deinen Körper, werde ruhig und lass dir dabei Zeit. Wie ist das, wenn man mal in sich hineinschaut und merkt, dass dieser Zustand des Getrenntseins nicht schlecht ist? Genau jetzt, in dem Moment, in dem du diese Zeile liest, was geht in dir vor? Es mag erstaunen, dass die scheinbare schwere Last der Trennung gar nicht so schwer ist, wie angenommen. Möglicherweise findest du gefallen, zu erkennen, dass deine Ex gar nicht omnipräsent ist? Die Trennung ist weiterhin da, aber sie verliert ihren Schrecken. Dir ist weiterhin bewusst, dass du verletzt bist, doch du beginnst nun, diesen Moment zu genießen. Ja, manchmal ist es gar nicht so schlecht sich verletzt zu fühlen. Dein Kopf bewegt sich langsam zum Fenster, du siehst hinaus und möglicherweise fängt es an zu regnen. Es regnet. Genauso wie letztes Jahr. Der Wind raschelt weiterhin durch die Blätter… genauso wie während eurer Beziehung, doch irgendwie… du kannst es nicht genau beschreiben, es ist okay, alles, so wie es ist. Dein Denken bestimmt dein Wohlempfinden. Wenn du der neuen Situation ihren Schrecken nimmst, dann nimmst du dir gleichzeitig die Blockade deine Ex loszulassen. Damit ein wirkliches Loslassen jedoch stattfindet ist es natürlich auch wichtig, dass du keine unnötigen Gedanken an deine Ex verschwendest. Doch genau dies ist der Fall, wenn du mit ihr noch nicht abgeschlossen hast, bzw. nicht im Reinen bist. Sie hat möglicherweise einen Fehler gemacht. Für diesen bist du stinksauer und du kochst regelrecht wenn du daran denkst: Die ganzen Emotionen kommen hoch und ehe du dich versiehst, verfällst du wieder in dein Anfangsstadium. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass diese Emotionen nicht mehr auftauchen und daher musst du wohl oder übel mit ihr abschließen und auch vergeben können. Sie hat etwas getan, das ist passiert und du kannst es nicht mehr ändern. Akzeptiere dies. Sei dankbar für die schöne Zeit mit deiner Ex, schließlich war sie ein nicht unerheblicher Teil deines Lebens gewesen. Behalte sie in positiver Erinnerungen. Positive Gefühle sind immer besser für dein Wohlbefinden als negative. Durch ein Niedermachen eurer Beziehung, ein Abwerten, gibst du deinen Emotionen nur neues Potential, aufzutauchen, wenn du deine Ex siehst und dich wieder von vorne in ewige Selbstzweifel zu stürzen. Jedoch solltest du auch aufpassen, dass deine Beziehung nicht verklärt wird. Diese Form der Bewertung deiner Ex wird für dein Wohlbefinden am förderlichsten sein, da du ihr schlussendlich neutral gegenüber treten kannst und dein Kopf auch in ihrer Abwesenheit weitgehend verschont bleibt. Du musst in der Lage sein, deiner Ex zu begegnen (zufällig!!) und dich selbst unter Kontrolle zu haben. Sei höflich und respektvoll. Mehr nicht. Wenn du den Todesradius wieder verlassen hast und du hast anschließend Erinnerungen von ihr oder eurer Beziehung im Kopf rumschwirren, dann ist das ein Zeichen dafür, dass du sie für irgendetwas immer noch zu stark bewertest. Du würdest schließlich auch nach einem zufälligen Treffen mit einer gewöhnlichen Arbeitskollegin keinen Hirnfick veranstalten, habe ich nicht Recht? Ich weiß, dieser Schritt ist wahrscheinlich der schwerste und es ist auch unwahrscheinlich, dass du deiner Ex jemals ein hundertprozentig neutral gegenübertreten kannst. Es fördert jedoch dein Wohlbefinden, wenn du dies annäherungsweise versuchst. Vertraue mir einfach. Das wichtigste ist jedoch, dass du dich selber nicht unter Druck setzt. Viele Menschen meinen, sie müssen die Ex loslassen und das am besten sofort. Aber durch dieses Denken wird der Loslassensprozess nur noch schwieriger, wenn nicht gar unmöglich. Je mehr man sich über das Loslassen Gedanken macht, desto mehr gewinnt dieses an Bedeutung. Ein Teufelskreis. Das Leben geht weiter und auch das Loslassen wird stattfinden. Und wenn es stattfindet, dann wirst du dies noch nicht mal bemerken. Zusammenfassung - Finde dich mit deiner Lage ab, lerne sie zu lieben und zu genießen - Schließ mit der Ex ab, vergebe ihr für noch offenstehende Dispute und versuche ihr neutral gegenüber zu treten. - Behalte sie in guten Erinnerungen, aber sei dir bewusst, dass dies Erinnerungen sind und bleiben werden. - Setze dich nicht unter Druck. Lass dir mit allem reichlich Zeit. Alles Gute, FF P.S. Denke nicht mal an ein Ex-Back!!
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Vergangenheit akzeptieren und Abschlißen
paradadox hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo , mein Name ist Mahmoud und ich würde gerne wissen wie ich es am besten schaffe meine Vergangenheit zu Akzeptieren (gleich mehr dazu). meine Eltern haben mir nie ihre liebe gezeigt in meiner Kindheit haben sie mich immer nur geschlagen beleidigt und verachtet mich mit anderen kindern verglichen oder andere besser dargestellt aber nie haben sie mir gesagt wie sehr sie mich mögen oder es mir gezeigt. bei mir fing alles schon an als ich ein kleines Kind war schon in der Grundschule (bin jetzt 16 ende Mai werde ich 17) meine Eltern Nehmen die Schule sehr ernst in meinen blicke zu ernst sie haben alles getan damit ich zur schule gehe wenn ich krank war schickten sie mich zur schule sie ließen mich nicht raus mit anderen kindern spielen damit ich lerne. Eines Tages hatte ich Hausaufgaben gemacht (4. Klasse) fach deutsch und (ich weiß das ich sehr schwach in deutsch bin deshalb Entschuldige ich mich jetzt schon für Rechtschreibfehler) meinem Vater gefiel meine schrift nicht also lies er mich die Hausaufgabe immer wieder wiederholen mehrere male irgendwann ist mein Vater ausgetickt und hat mich geschlagen (nicht das erste mal ) und hat mir eine Hass predigt ''gehalten und meinte zu mir du bist nicht mein Sohn verschwinde aus meinem haus sofort ich will dich nie wieder sehn'' er meinte es in dem Moment total ernst und hat hat sogar koffer gebacken als ich klein war wusste ich nicht wie ich damit umgehen soll ich dachte mir er beruhigt sich wieder wenn ich das jetzt ordentlich mache oder wenn ich mich Entschuldige meine mutter hat ihn dann wieder Vernunft eingeredet. Ein anderes mal war ich mit mit Meiner Familie draußen bei uns am Spielplatz (ich war 12)und meine Eltern und mein kleiner Bruder gingen Eis kaufen sie fragten mich ob ich mitkommen will aber ich lehnte ab weil ich weiter mit den anderen Kindern spielen wollte nach 10 Minuten fragte mich die mutter eines freundes ob ich kurz zu den Nachbarn gehen kann um zu gucken ob ihr Sohn und der der Sohn der Nachbarn vom Fußballtraining zurück seien, als ich über die Straße ging wurde ich von einem auto angefahren es wurde sofort ein Krankenwagen gerufen und meine Eltern alarmiert ich blieb 3 std zu Behandlung im Krankenhaus und meine Eltern kamen mich nicht mal besuchen nur mein Vater kam um mit den Ärzten zu sprechen und noch eigne Informationen zu geben ich bin mir nicht wirklich sicher auf jeden Fall hat er sich nicht nach mir Erkundigt als ich klein war nahm ich das nicht so ernst und ich hab auch nie richtig drüber nach gedacht aber jetzt ? ein Kind im Krankenhaus und die Eltern kommen es nicht mal besuchen oder erkundigen sich nach ihrem Kind wie es ihn wohl geht ? Die großen Probleme begangen als meine große Stiefschwester aus dem Ausland nach Deutschland gezogen ist ab dem tag stand großes Chaos vor unserer Tür es fing damit an das meine Schwester etwas mit ihren nerven hatte sie wurde sehr oft ohnmächtig und konnte eine zeit lang nicht reden manchmal tage manchmal Wochen sie musste sehr oft ins Krankenhaus oder zu bestimmten Ärzten also haben sich meine Eltern seltener um mich und meinen Bruder gekümmert, nach dem es meiner Schwester besser ging und alle dachten das grauen ein ende hatte lauerte schon das nächste Unheil um die ecke und zwar hat sie jemanden kennen gelernt es dauerte nicht lange und sie waren verlobt von dem tag war es zu hause jeden tag schlimmer jedes mal Geschrei Gestreite meistens wurde ich mit rein gezogen und stand zwischen meinen Eltern und meiner Schwester ich hatte jedesmal angst das meine Familie auseinander bricht nach jedem streit verließ meine Schwester das haus und meinte sie wolle wegziehen und ich musste dann immer meinen Eltern die Vernunft einreden und meine Schwester zu Vernunft bringen jedes mal musste ich beide anschreien und sagen wie redet ihr überhaut mit einranden wir sind eine Familie wir müssen zusammen halten (meine Familie und ich sind die einzigen aus unserer Verwandtschaft die in Deutschland leben deshalb konnte also nie zu verwandten) jedesmal musste ich zwischen diesen Konflikten gehen irgendwann ging das ganze Komplet außer Kontrolle und meine Schwester war tage lang nicht zuhause ich hab versucht sie zu erreichen mit meinen Eltern zu reden aber immer ohne erfolg bis meine Schwester nach knapp 2 Wochen wieder zurück Kamm. nach dem tag mischte sich meine Schwester immer mehr in mein leben ein mach dies mach das was denkst du wer du bist usw., bis wir uns auch gestritten haben sie wollte mich schlagen schrie mich an beledigte mich und ich hielt mich zurück ich hab zwar ihre Hände auf gehalten damit sie mir nicht eine Klatscht aber ich hielt mich die ganze zeit zurück, sie meinte immer wieder deine Eltern haben dich nicht richtig Erzogen guck dich an und mehr bis sie anfing zu weinen und ihr zimmer ging um erneut die Taschen zu packen ich war natürlich in dem Moment stinksauer also wollte ich sie nicht aufhalten bis meine mutter reinplatzte und alles erklärt haben wollte am ende musste auch ich mich entschuldigen was ich auch tat aber um ehrlich zu sein ich tat es nicht gerne sich für etwas zu entschuldigen wobei man nichts getan hat außer seine ruhe zu haben. Letztes Jahr hatte ich ein Praktikum und mir ging es sehr schlecht also ging ich zu einem Arzt nach einigen Untersuchungen vermutete er das ich Herzrhythmus Störungen hätte und überwies mich zu einem Kardiologen als ich meinen Eltern davon erzählte meinte die nur '' ach was du hast nix du bist nur faul du willst nur nicht arbeiten usw... bis ich dann gegen ihren willen zum Kardiologen gegangen bin und mich untersuchen haben ließ und das Ergebnis war Herzrhythmus Störungen als ich das meinen Eltern erzählt hatte glaubten sie mir Natürlich nicht im gegenteil ich bekam sogar ärger für etwas was wofür ich nicht mal schuld trage. letzten freitag wurde ich krank und die Praxis unseres Hausarzt hatte zu ich rief im betrieb an um mich krank zu melden. am nächsten tag fühlte ich mich noch schlimmer also bat ich meinen Vater mich ins Krankenhaus zu bringen doch er meinte nur ach was du hast nix du willst nur nicht wieder arbeiten ich meinte ja ok ist gut wie du meinst und ging alleine ich hatte bzw habe noch eine Virus Infektion und war bis gestern krank geschrieben ich erzählte meinem Vater davon und der tickte wieder aus anstatt mir zu helfen nein er wird wütend ich war bis gestern krank geschrieben und er hat mich obwohl er weiß wie schlecht es mir grade geht bewusst zur schule geschickt ich bin keine 5 min dort und die Lehrer fragten mich auch ob alles in Ordnung sei, das beste war jedoch er meinte ich sollte arbeiten gehen weil der Chef es hasst wenn seine Arbeiter krank sind aber jemand der zitternd im bett liegt und schmerzen ohne ende hat dessen stimme so gut wie weg ist so jemand gilt für meinen Vater noch nicht als krank nein er gilt sogar als top fit er schrie mich an und meinte aus mir wird kein vernünftiger Mann und vieles mehr wir haben jeden tag solche Probleme jetzt täglich gibt es was an mir zu meckern doch für meine Probleme und mein leid interessiert er sich nicht genau so wenig wie meine mutter. ich hab seid dem 5. mai eine feste Freundin und ich liebe sie über alles und sie kennt mich auch sehr gut sie kennt sogar meine Vergangenheit und sie meinte sie will so nicht mit mir zusammen sein ich sei zu sensibel sie hat angst das sie mich verletzt und will lieber nur mit mir befreundet sein, sie selbst hatte auch eine schwere Kindheit und ich habe auch unterbewusst so gegenüber ihr gehandelt wie ich es mir gewünscht hatte bzw ich hab ihr zu viel liebe gegeben die liebe die ich nicht bekommen hatte ich wollte ihr das geben was ich nicht bekommen hatte. ich bin selbst immer Gedanken und versuche auch zu akzeptieren aber es ist so als ob ich an der Vergangenheit gebunden bin ( I don’t know what stressed me first or how the pressure was fed/but I know just what it feels like to have a voice in the back of my head It’s like a face that I hold inside A face that awakes when I close my eyes A face watches every time I lie A face that laughs every time I fall (And watches everything) So I know that when it’s time to sink or swim That the face inside is hearing me/right underneath my skin (Song Papercut, Linkin Park) man könnte sagen es ist genau so wie in dem text es gibt immer wieder was mich in diese Vergangenheit zieht ich will ganz ehrlich sagen ich hab von meiner Familie nicht die Liebe bekommen die ich mir wünschte und ich hatte auch eine grauenvolle Kindheit ich will mit all dem ab schlissen und einen Neubeginn machen nur weiß ich nicht wie, Mahmoud.- 2 Antworten
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(und 4 weitere)
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