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  1. Dein Alter: 26 (im September 27) Ihr Alter: 27 Dauer der Beziehung: knapp 2 Jahre Art der Beziehung: LTR Kurz vorab, ich bin nicht auf ein Ex-Back aus, obwohl sich mein Herz natürlich nach nichts anderem sehnt, aber das habe ich unter Kontrolle. Ich möchte hier lediglich Fehler, die ich gemacht habe und nicht sehe, aufgezeigt bekommen, damit ich diese Beziehung besser verarbeiten kann. Jetzt erstmal zur Geschichte, könnte etwas länger werden: Wir kannten uns schon ein paar Jahre, hatten immer mal wieder losen Kontakt. Sie stand schon seit sie mich kennt auf mich, allerdings lief nie etwas, da ich immer, wenn wir Kontakt hatten, irgendwie in eine andere verliebt war oder etwas Monogames laufen hatte. 2015 hatte ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt, ziemliches Theater, sie war ein ziemlicher Psycho, ich war allerdings nicht viel besser, da ich alles hab mit mir machen lassen, da muss also auch irgendwo ein Psycho in mir stecken, dessen bin ich mir bewusst. Ich muss ihn lediglich finden und zur Strecke bringen. Auf jeden Fall intensivierte sich unser Kontakt nach dieser Trennung, haben uns öfter getroffen, schöne Dinge unternommen, einfach eine schöne Zeit gehabt. Sexuelle Spannung war von Anfang an vorhanden, aber aufgrund der vorigen Trennung hatte ich irgendwie nicht die Eier zu eskalieren und wollte es auch irgendwie nicht, weil sie nicht dazu nutzen wollte über meine Ex hinweg zu kommen. Irgendwann hatte ich die alte Beziehung allerdings verarbeitet und küsste sie eines Abends zum Abschied. Beim nächsten Treffen folgte dann der erste FC und so weiter und sofort.. schöne Treffen, guter Sex (sie ist ziemlich dominant im Bett, nimmt sich was sie will, gefiel mir). Das Ganze lief nach ein paar Monaten wie eine Beziehung, ohne dass wir das explizit ausgemacht hatten. Sie fragte mich zu der Zeit auch, ob wir jetzt eine Beziehung führen oder nicht, daraufhin meinte ich nur, dass wir ja noch keine Beziehungsrahmenvereinbarung unterschrieben hätten (kleiner Gag, der sich einige Wochen wiederholte). Irgendwann haben wir dann allerdings offiziell eine Beziehung geführt, wir waren beide glücklich, hatten eine schöne Zeit, passten gut zusammen. Sie sieht gut aus, wusste was sie wollte, stand mitten im Leben, war fürsorlgich, gut im Bett und und und. Im Februar letzten Jahres gab's dann den ersten kleinen Rückschlag. Nach einem ziemlich sexreichen Wochenende, vergaß sie die Pille zu nehmen.. da für uns beide klar war, dass ein Kind zu diesem Zeitpunkt einfach nicht in Betracht kam, ich noch Student, sie nur einen befristeten Arbeitsvertrag und soo lange waren wir noch nicht zusammen, haben wir uns dazu entschieden, dass sie die Pille danach nimmt. Diese Pille hat ihre ganze Hormonwelt auf den Kopf gestellt, der Monat darauf war die Hölle, sie hatte Heulkrämpfe, auch körperliche Symptome, konnte keine Nähe ertragen. Danach wurde alles wieder relativ normal, außer, dass ich kurze Zeit Schwierigkeiten mit vorzeitiger Ejakulation hatte.. hatte irgendwie im Unterbewusstsein, dass sie ja wieder die Pille vergessen könnte, total strange. Das hatte ich aber nach ein paar Wochen wieder im Griff und die Beziehung lief wieder rund, inklusive Sex. Dann im Mai bekam ihr Vater die Diagnose Prostatakrebs mit Metastasen im kompletten Knochenbau. Ein ziemlich herber Schicksalsschlag, der sie, verständlicherweise, ziemlich runter zog. Etliche Arzttermine, Bestrahlung, Chemotherapie folgten. Zusätzlich hatte ich enormen Stress in der Uni, da ich weitaus mehr Module belegen musste, als normalerweise vorgesehen war (wegen Fachrichtungswechsel und BaFög). Ich vernachlässigte meinen Freundeskreis, einfach weil ich kaum noch Zeit hatte. Mittlerweilse ist vom Freundeskreis nicht mehr viel übrig, muss ich jetzt erstmal wieder aufbauen. Sie hatte ebenso mehr Stress auf der Arbeit, da ihr immer mehr Verantwortung übertragen wurde und sie unbedingt einen unbefristeten Arbeitsvertrag wollte, der meiner Meinung nach nie auf der Kippe stand. Der Sex erlag vollkommen, wir hatten, aufgrund des Stresses weniger Zeit füreinander, kaum noch Unternehmungen, kaum noch Zweisamkeit. Zur selben Zeit kämpfte sie immer wieder mit starken Magen-Darm-Problemen und sie entwickelte eine Katzenhaarallergie, was problematisch war, da ich zwei Katzen habe. Daraufhin war es ihr nicht mehr möglich bei mir zu übernachten. Wir hatten es ein paar Mal mit Anti-Allergietabletten versucht, die brachten allerdings nicht wirklich etwas. Die Magen-Darm-Probleme stellten sich nach einem halben Jahr als Fructostintoleranz heraus, nachdem endlich mal ein Arzt auf die Idee gekommen ist dies zu testen. Es spielte sich alles bei ihr Zuhause ab, weil sie Angst um ihren Vater hatte und verständlicherweise so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen wollte. Außerdem unterstützt sie ihre Familie finanziell. Auf Dauer setzte mir dieser Zustand allerdings immer mehr zu, da ich ein Mensch bin, der viel Privatsphäre und Freiheit benötigt, was bei ihr Zuhause nicht gegeben war. Ihre Mutter kommt beispielsweise oft einfach ohne zu Klopfen rein oder sie klopft, wir sagen "nein" und sie kommt dennoch rein. Das ging ein Mal sogar so weit, dass sie einfach rein kam, während ich meine Finger in ihrer Tochter hatte. -.- Aber dennoch versuchte ich für sie ein Fels in der Brandung zu sein, bis mir selbst, auch bedingt durch den ganzen Uni-Stress, alles über den Kopf wuchs und ich unzufrieden wurde. Dies bemerkte sie irgendwann natürlich und ich erzählte ihr wie sehr mich die momentane Situation belastete, ständig bei ihren Eltern zuhause, kaum Privatsphäre, keine Zweisamkeit, kaum noch Sex und so weiter. Meiner Meinung nach verlief dieses Gespräch ohne Vorwürfe oder Ähnliches, ich habe ihr einfach nur dargelegt weshalb ich momentan so unzufrieden bin. Sie hat das allerdings alles als Vorwürfe ihr Gegenüber gesehen und sich selbst die Schuld dafür gegeben. Insgesamt vergingen drei Monate ohne Sex, es gab auch kaum noch leidenschaftliche Küsse oder Ähnliches, was ich auf den ganzen Stress, ihre gesundheitlichen Probleme und die Situation mit ihrem Vater schob. Irgendwann eröffnete sie mir allerdings, dass ich wohl Mundgeruch hätte und sie mich deswegen nicht küssen könnte, sie müsse sich nachts sogar manchmal wegdrehen meinte sie. Ich daraufhin zu etlichen Ärzten gerannt, die alle keinen Mundgeruch feststellen konnten, ich habe ihr allerdings dennoch geglaubt, da sie eine wirklich erstaunlich gute Nase hat, fast wie ein Hund. xD Außerdem hatte sie keinen Grund mich anzulügen und ist ein von grundauf ehrlicher Mensch, auch wenn sie damit anderen vor den Kopf stößt. Das Ganze mit meinem "Mundgeruch" zog sich dann fast ein Jahr bis zum jetzigen Zeitpunkt. Ihre Fructoseintoleranz hat sie mittlerweise so weit im Griff, allerdings hat sie seit einigen Monaten extreme Blasenprobleme, muss ständig pinkeln, niemand findet etwas und schlafen kann sie nur mit Schlaftabletten, sonst muss sie jede halbe Stunde aufs Klo. Sex gab es in dieser Zeit vielleicht ein mal im Monat, ihr Vater ist immer noch krank, es werden immer wieder andere Therapieformen angewendet, um sein Leiden etwas zu lindern, wobei es ihm im Großen und Ganzen, wenn man das so sagen kann, ganz gut geht. Es gab auch immer wieder kleinere Streitigkeiten, im Abstand von 1-2 Monaten. Mal ging es darum, dass ich am Wochenende gerne ausschlafe, sie aber gerne früh aufsteht, um was vom Tag zu haben (es ist nicht so, dass ich bis 12 Uhr mittags penne) oder sie kritisierte mich wegen anderer belangloser Dinge. Ich wurde auch immer unzufriedener, habe mich teilweise zu nem kleinen Arschloch entwickelt, wurde zickig wegen Kleinigkeiten oder war der totale Besserwisser (auf eklige Art und weise, mag solche Menschen, wie ich mich teilweise benommen habe selbst nicht). Vor kurzen war dann meine Klausurphase vorbei, wo ich, geplantermaßen, das letzte Mal mehr Module belegt habe, es würde, was das angeht, auf jeden Fall bergauf gehen. Mein Notendurchschnitt hatte sich auch erheblich verbessert und mittlerweile zähle ich wohl zu den Besseren meines Studiengangs und es wird noch weiter nach oben gehen. Am 25.07. schrieb sie mir dann, dass sie am Ende ist, keine Kraft mehr für das alles hat. Die gesundheitlichen Probleme, ihr Vater, der Mundgeruch und es ist keine Besserung in Sicht. Deshalb schlug sie eine Beziehungspause vor. Ich war durch die Klausurphase und Lernerei mental ziemlich angeschlagen und habe mich dummerweise darauf eingelassen, obwohl ich eigentlich von solchen Beziehungspausen nichts halte. Die Pause sollte erstmal bis zum 02.09. gehen und wir wollten unseren gemeinsamen Urlaub zusammen verbringen, sie hatte ihn extra in meine Semesterferien gelegt. Allerdings kam es erstens anders und zweitens als man denkt. Vor zwei Tagen schrieb sie mir dann, dass wir reden müssten, kam bei mir vorbei, brachte mir meine Sachen, die ich noch bei ihr hatte und machte Schluss. Das Ganze lief in weniger als 5 Minuten ab und kam mir eher wie eine Jobabsage vor als wie eine Trennung. Die Gründe, die sie mir nannte waren, dass sie momentan keine Energie mehr hat gegen alles anzukämpfen, wenn sich sowieso nichts bessert (Gesundheit, Vater, Blasenprobleme, Mundgeruch, ...). Sie hätte so viele Probleme, dass sie gerade keine Beziehung mehr führen könne und wüsste auch nicht mehr, ob sie mich noch so lieben würde wie am Anfang unserer Beziehung. Sie müsse sich erstmal selbst finden (WTF?!). Ich hab das Ganze natürlich akzeptiert, keinen Hermann gemacht, kam ja auch nicht überraschend und wenn ich mental nicht auf dem Zahnfleisch gegangen wäre, hätte ich mich auch nicht auf diese Pause eingelassen, sondern hätte die Beziehung gleich beendet. Seit dem herrscht komplette Kontaktsperre. Ich habe ihre Nummer gelöscht, sie auf Facebook deabonniert, damit ich nichts von ihr mitbekomme. Das einzige Mal, wo wir uns noch sehen werden, oder auch nicht, ist, wenn ich ihr ihre Sachen, die sie noch bei mir hat, bringe, wobei das keine Eile hat. An die Sache mit dem Mundgeruch glaube ich mittlerweile nicht mehr, denn sonst hat niemand irgendeinen Geruch an mir feststellen können, keine Ärzte, keine Freunde. Ich glaube eher, dass ihr Unterbewusstsein ihr etwas vorgegaukelt hat, um mich auf Distanz zu halten. Meine Frage lautet nun: Welche Fehler habe ich genau gemacht? Wäre das Ganze zu verhindern gewesen oder war es aufgrund der äußeren Einflüsse einfach nur Pech, dass diese Beziehung gescheitert ist? Ich würde gerne an mir arbeiten, um sowas das nächste Mal verhindern zu können oder besser handeln zu können, damit es nicht so weit kommt.