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*seufz* ok, ich erkläre es mal für Merkbefreite Leute, die nicht so gerne nachdenken vor dem Posten: Mit geringerer Körpergröße hat man schlechtere Chancen, das ist schlicht eine Tatsache. Man wird also öfter Körbe bekommen als andere, die keinesfalls cooler sind, aber (bei ansonsten ähnlichen Bedingungen) größer. Bevor man sich jetzt auch noch sein IG deswegen zerschießt, weil man an der falschen Stelle nach dem Problem sucht, ist es nützlich, wenn man sich klarmacht, daß man das Spiel eben mit deutlichem Nachteil spielt und die erhöhte Anzahl von Körben nicht daran liegt, daß die anderen das viel bessere IG hätten.
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Wird es immer schwieriger Frauen kennenzulernen wenn man aus den Zwanzigern raus ist?
Vierviersieben antwortete auf Galabär's Thema in Ü-30
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Gründe: 1) die relative Anzahl an rejections/jüngeren, die nicht wollen = egal, weil: Wenn von 100 weiblichen Personen 95 nicht auf Ü30 stehen, sind immer noch 5 da, die das sehr wollen. Fünf weibliche potentielle closes sind aber mehr als genug für eine Person...wen interessieren die 95, die nicht wollen? Was die denken ,sagen oder machen ist ohnehin egal --> /dondraper: "Move forward" 2) Die männliche Konkurrenz sinkt rapide: Wer Ü30 beschäftigt sich aktiv mit Selbstverbesserung, attraktiver werden usw., egal ob in Form von PU oder anderen konkreten Aktivitäten? Die Anzahl ist Ü30 verschwindend gering --> Mangel an Konkurrenz = Deine relationalen Chancen steigen rapide an. Beispiel: Im Bereich U30, z.B. bei Studentinnen, müsste man z.B. für das Kriterium "aufregende Aktivität" schon einiges auffahren, um HBs tatsächlich (=close-fördernd) zu "beeidrucken", da es von wilden Partys bis zu gemütlichen Situationen, Drogen, Alkohol, Wegfahren....alles mögliche gibt. Da muss "mn" eben erstmal mithalten. Im Bereich Ü30 bist Du zum Teil schon "aufregend" wenn Du sowas simples sagst (noch nicht einmal unbedingt tust) wie "Ach ja, Sommerurlaub...das entscheide ich heute Abend spontan, entweder [Land A] oder erstmal [Konzert B] und dann mit den Freunden besprechen wo wir hinfahren..." Geh mal als unauffällig-gründlicher Ü30iger (jedenfalls in Arbeitsoptik) in die Raucherpause und werde ohne es zu wissen belauscht, wie Du mit jemanden darüber sprichst, dass Drachenfliegen in den Alpen ja echt cool ist, im Sommer wärst Du da dabei und würdest Dich schon freuen das zu lernen, nein, das hätte man noch nie gemacht und hätte auch keine Ahnung davon. Da kommen die HBs (egal ob nun U oder Ü 30) schon von selber an. 3) Du hast (vorausgesetzt man hat sein Leben im Griff) einfach viele Möglichkeiten und Freiheiten, die U30 oft faktisch nicht vorhanden sind. Es gibt einfach weniger sanktionsfähige Abhängigkeiten. Niemand fragt nach (oder interessiert sich ernsthaft dafür), was Du machst wenn auf Arbeit/Firma schluss ist. Du hast Kohle, Bude, bist mobil, kannst ein/zwei Sprachen - Du musst sozusagen nur noch IRGENDWAS ANDERES TUN ALS NUR & AUSSCHLIESSLICH ZUHAUSE ZU SITZEN. Du bist als sozial erwachsen markiert und damit interessiert swich erfreulicherweise (so lange die Leistung stimmt und keien Straftaten vorliegen) einfach keine Sau wirklich dafür, was man tut - glücklicherweise. Wenn Du willst - fliegst Du am Freitag nach [stadt X] für einen Nachmittag - order die Karten doch jetzt, egal ob HB dabei oder nicht. Keine hundert EUR kann man schon dabei sein. Setz die Bilder auf FB rein oder auch nicht, schreib ne Postkarte an irgendwen - oder auch nicht. Oder setz dich auf den Balkon und lies ein Buch. Oder spiel World of Warcraft und besauf Dich Sonntag Abend mit jüngeren Leuten am Bonner Zoll, einfach so - morgends nur dann gründlich Zähne putzen, selbige Zusammenbeissen und auf Nachfragen mit workplace game/disqualification reagieren ("Wäsche gemacht"/"Buch gelesen" + switch auf harmlose femi-Arbeitsplatzthemen + selbst das Maul halten). Familie, Proseminartermine, peer pressure, blablabla - diese ganzen subtilen Einschränkungen und mögliche Druckpunkte entfallen. Wenn man auf eigenen Beinen steht (Geld, Wohnung, Transport = Logistik & basic value) und sich sein Leben so eingerichtet hat, dass man halbwegs frei ist natürlich nur. Alter nur für sich genommen ist meiner persönlichen Meinung nach ein genauso masslos überbewerteter Faktor wie reine Körpergrösse nur für sich genommen. ________________________ Es gibt dafür definitiv ein Publikum an äusserst interessierten Frauen - relativ gesehen sind es wenige (ich schätze: vielleicht 10% bis maximal 20%), aber in absoluten Zahlen sind es dann immer noch so viele, dass es locker genug sind. Da aufgrund kulturbedingter LBs (ein "braver erwachsener, asexueller Betamann sein") enorm viele Ü30er nichtmal approachen, geschweige denn überhaupt closen (selbst wenn sie das theoretisch locker könnten!) - stehen die Chancen da garnicht schlecht. Und den LB haben viele Männer in der BRD jedenfalls wirklich gefressen - was nützt z.B. die bombigste Ü30-Surferoptik (bis hin zum berühmten Waschbrettbauch und exotischen Urlaubslocations) und ein authentisch vermitteltes Motorradfahrer-Image, wenn der Typ einfach nicht approacht? Garnix. -
Noch sinnloser sind nur die Beiträge von Leuten, die unbedingt kundtun müssen, wie sinnlos sie das finden. Und, ja, es hat seinen Sinn, nämlich daß man realistisch weiß, wo man steht.Ihr habt echt keine anderen Probleme als eure Körpergröße?Oh mein Gott, wenn ihr mal einen guten Freund sterben seht oder mitanseht, wie er sich in eine Drogenkarriere treibt und ihr es nicht schafft, ihn da wieder rauszuholen und dann selbst reinschlittert.. Ich hab vor einigen Jahren echt schlimme Dinger gesehen und getan, über die ich zum größten Teil hinweggekommen bin und einen Mantel des Schweigens gelegt habe. 1.70 m und ein Leben voller Leid? Ist das eure Überzeugung?
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Größe ist schon ein gewaltiger Vorteil, ich glaube nicht, dass Männer unter 2,70m überhaupt layen. Ich nutze meine Körpergröße folgendermaßen in meinem Game: Approach: Johnny: "Hey, ich bin groß. Weißt du was man über gro..." HBelf: "Boah euda, fick mich sofort!" Dann game ich sie weiter mit meinem Schwanz. True Story Bro.
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Log und Beratung -- xBSCx
mhochzwei antwortete auf miomate's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Du benutzt "alle paar Stunde eine Mahlzeit essen" und keep it simple in einem Absatz... Find ich persönlich einfach widersprüchlich. Ich sehe nicht wo ich es simpel halte, wenn ich mir mehrfach am Tag Aufwand machen muss eine Mahlzeit zu mir zu nehmen, ggf. sogar noch zu zubereiten. Wie bereits an anderer Stelle gesagt: Es ist vollkommen unnötig alle paar Stunden zu essen. Er kann auch nur alle 48 h essen, wie Kaiserludi es immer als Bsp. anführt, solange er die Kalorien und Makros erreicht für diesen Zeitabschnitt. Er kann essen wann er will, wieviel er will, solange Kalorien und Makros passen, alle paar Stunden essen zu müssen ist einfach ein Fitness Dogma, mehr nicht. Sind sie nicht. Die können gut und gerne noch bis nach dem 20. Lebensjahr andauern, in Ausnahmefällen sicherlich sogar bis Mitte 20. Genau darauf habe ich speziell dich aber vor kurzem noch aufmerksam machen müssen, könnte sogar dieser Thread hier gewesen sein. Lernfähigkeit scheint also vorhanden zu sein! Gratz. Eine Endokrinologin hat mir gesagt die Pubertät wäre mit 18 zu Ende... blöd das ih am eigenen Leib andere Erfahrungen mache. Stichwort Bart :D. Zeigt mal wieder wieviel Ahnung die haben. Bart kann doch aber locker auch bis Mitte 20 dauern? Also ich habe das Gefühl, dass das bei mir immer noch nicht abgeschlossen ist. Ich frage mich allerdings warum jemand der so weit (locker 5kg) unter Körpergröße minus 100 liegt hier ernsthaft lean bulken oder wasauchimmer soll. Bei den Körperwerten wäre es immer noch am einfachsten einen soliden aber nicht unnötigen Überschuss zu fahren und stark zu werden. Ich sehe da 5-8 kg Potential zum drauf packen. Und Manboobs sehe ich da nicht. Ein bisschen spitze Nippel aber das ist auch alles... Edit: zusammengefasst: ich sehe da eine solide Grundlage für einen Bulk. -
Wenn die körpergrösse ein ko kriterium ist, wie kann man da noch was ausgleichen?
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Es gibt unzählige große Männer, die absolut unsicher sind und völlig unattraktiv wirken. Größe ist wie ein Hemd: Wenn du dich darin nicht wohl fühlst, wirkt das bemitleidenswert, nicht attraktiv. Mein Aha-Erlebnis war, als ich bei einer Freundin in der WG zu Besuch war und meinte, ich bräuchte eine neue Jacke, weil meine so altmodisch und unattraktiv sei. In der WG wohnte ein ziemlicher Frauenheld, und der sagte zu mir: Es kommt darauf an, wie du die Jacke trägst. Und das stimmt. Wenn du dich umschaust, dann siehst du viele Männer in unaufregender Kleidung, die aber eine starke Präsenz haben, und die Kleidung sieht total sexy an ihnen aus. Und es gibt viele Männer, die superschick gekleidet sind aber wirken wie Bubis oder Creeps. Dasselbe gilt für den Körper. Schau dir mal irgendeinen einen Film oder eine Fernsehsehrie an. Da gibt es Schauspieler, die dick oder dünn, hübsch oder hässlich sind, aber sie alle haben Ausstrahlung. Der kürzlich verstorbenen Philip Seymour Hoffman war sicher nicht hübsch, aber er hatte eine unglaubliche Persönlichkeit. Die Eröffnungsfrage zeigt, dass du nicht klein, sondern unsicher bist, neben deinem Freund. Die Körpergröße ist genauso egal wie die Farbe deiner Unterhose. Attraktiv (oder unattraktiv) ist, was in deinem Kopf passiert. Und wie immer im Leben gilt: Es gibt immer einen, der besser ist, als du. Also geh ohne deinen Freund aus.
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Körpergröße scheiss egal http://instagram.com/danbilzerian
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Es gibt ein zu klein und ein zu groß... Ein "zu klein" beginnt in etwa bei der Körpergröße der Frau minus 10-20 Zentimeter, abhängig von der Größe der Frau. Eine Frau mit 1.80 Meter beschwert sich nicht über einen Mann mit 1.90 Meter, da er 95 Prozent aller Männer überragt. Wenn sie aber nur 1.60 ist und der Mann nur 1.70, sieht die Sache gaaaanz anders aus. Aber hier spielt der Status die entscheidende Rolle. Ein Bill Gates usw. wird von keiner Frau infrage gestellt. Trotzdem gibt es einen Grenzwert - und nun aufgepasst! - in der Frauen attraktiv aussehen. Frauen unter 1.55 Meter sind unattraktiv. Ab dieser Grenze sind die Proportionen irgendwie verschoben, analog zu Männern ab zwei Metern. Es ist schwer zu erklären, aber das ist so. Und wenn es Frauen gibt, die aufgrund mangelnder Größe unattraktiv wirken, dann gibt es auch Männer, auf die das zutrifft.
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Meine Vorgehensweise ist einfach. ein sehr gutes Profilbild. Ich verwende Profilbilder, die im Rahmen eines Foto-Shootings von einem Profi-Fotografen gemacht wurden. (keine Nacktaufnahmen oder noch schlimmer: Schwanzbilder) einen ansprechenden Profiltext, der darf auch einen Bezug auf Sex beinhalten, dabei ist darauf zu achten, sich möglichst stilvoll auszudrücken. Profile von Frauen besuchen, die mich interessieren könnten. Bei Interesse: Abwarten, ob ein Gegenbesuch erfolgt. Kein Gegenbesuch -> kein Anschreiben!!! Bei einem Gegenbesuch: Anschreiben (mache ich allerdings sehr sehr selten), unter Umständen setzt die Frau einen auf ihre Favoritenliste, dann auf jeden Fall anschreiben! Das Anschreiben ohne jegliche sexuelle Anspielungen formulieren. Das gilt auch für jeglichen weiteren Schriftverkehr Ich lasse mich anschreiben. Grund: weil Frauen jede Menge Anschriften bekommen, die oftmals ziemlich grottig sind, ist Frau schnell genervt und macht sich selbst auf die Suche Nach zwei bis drei Nachrichten, Telefonnummern austauschen. Was ich oft mache, dass ich den Frauen meine Telefonnummer gebe. Grund: Frau hat dadurch mehr Sicherheit und kann anonym bleiben. Läuft das Gespräch gut, gibt sie später auch ihre Telefonnummer heraus. bei beidseitigem Interesse, einen Termin für ein Treffen ausmachen oder ggf. erneut telefonieren Beim Telefonat versuche ich herauszubekommen, inwieweit die Frau bereit ist, zu mir zu kommen oder sich besuchen zu lassen. Ist das nicht gegeben, einen Treffpunkt in der Nähe ihrer oder der eigenen Wohnung ausmachen. Wichtig, beim Telefonat nicht über Sex reden!!! Dadurch lassen sich sonst viele Frauen verschrecken. Beim Treffen selbst kommt es dann auf die eigenen Verführerqualitäten an.Was gar nicht gut ankommt, wenn das Profilbild nicht mit dem tatsächlichen Aussehen übereinstimmt. Also keine 10 oder 20 Jahre alten Bilder verwenden, nur um vorzutäuschen, noch gut in Schuß zu sein. Ich für meinen Teil habe insofern einen Vorteil, dass ich 1,93 m groß bin und schlank. Und viele Frauen stehen auf große Männer. Für jene, die etwas kleiner sind, entsprechend Frauen anschreiben, die ebenfalls kleiner sind. Als grobe Formel eigene Körpergröße minus 10 - 15 cm mindestens. Grund: Viele Frauen ziehen gerne hochhakige Schuhe an und wollen, dass der Mann dann immer noch größer ist, als sie selbst. Nach meiner Erfahrung sind gerade bei Casual-Portalen viele akademisch gebildete Frauen anzutreffen, was meiner bevorzugten Zielgruppe entspricht. Meine Quote für eine erfolgreiche Verführung beim ersten Treffen liegt bei 80 - 90 %, was mit der entsprechenden Vorselektion zu tun hat.
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arme sind explodiert seit ich gecheckt habe dass man die ruhig mal richtig ausgiebig trainieren kann. nicht dieser "schwere klimmzüge reichen" nonsense. wird geil aussehen falls (!) ich die zähne zusammenbeißen kann :/ Diese Faxen können nur Leute machen die extrem genetisch starke Arme haben... siehe Berkhan und Alberts. Generell hab ich auch das Gefühl das man Arme speziell mit so Leanbulks eher schwer aufbaut... (persönliche Beobachtung) ordentlich essen und zunehmen (siehe deine +17kg zu Körpergröße) und schon tut sich was.
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- The Atlantic - weiblicher Autor - Kate Bollick mal wieder am Werke = Artikel irrelevant. (Auch wenn ich der These zustimme, das Körpergrösse ein untergeodnetes Kriterium ist) Witzig natürlich, dass Du überhaupt keine Verachtung gegenüber Frauen hegst und nie ad hominem argumentierst.
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- The Atlantic - weiblicher Autor - Kate Bollick mal wieder am Werke = Artikel irrelevant. (Auch wenn ich der These zustimme, das Körpergrösse ein untergeodnetes Kriterium ist)
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Godzilla auf Anabolika aka Anabozilla (Natural SS Log)
Ataraxis hat ein Thema erstellt in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Hallo und Willkommen Leute, da ich nun endlich jemaden verlässlichen gefunden habe dank dem ich es schaffe 3 mal die Woche zu Mcfit zu gehen möchte ich mein Training nun auch loggen. Erstmal ein paar Vitaldaten: Körpergröße: 191cm Alter: 16 Jahre Gewicht: 86 Kilogramm KFA: ~25% Trainingserfahrung: 1 Jahr (allerdings insgesamt vllt. 2 oder 3 Monate am Stück gegangen) Mein Ziel ist in erster Linie Kraft. Wenn ich dabei ein paar fatty gainz bekomme bin ich cool damit soweit sich das ganze im Rahmen hält. Je Nachdem was sich nach einem Jahr getan hat wären Wettkämpfe cool. Das ist aber Zukunftsmusik und von daher noch irrelevant. Ich trainiere also zurzeit nach Starting Strength. Aktuell noch den Plan mit Kreuzheben jede TE, da ich noch am Power Cleans Technik lernen bin. Meine Kraftwerte sehen aktuell so aus (Ich bin seit 2 Wochen wieder aktiv am Start und hab komplett resettet) : Squats: 3x5 - 60 kg Bankdrücken: 3x5 - 40 kg Kreuzheben 1x5 - 85 kg Schulterpresse: 3x5 - 25 kg Joa also noch richtig wack aber da ist ja noch vieeeel Luft nach Oben. Heute habe ich von meinem Trainingspartner meine Squat und Deadlifttechnik: Jo, mir fällt grad auf, dass ich unten mit dem Arsch einknicke. Geht da die Spannung im Rücken flöten oder woran liegt das? Ansonsten schaut das bis auf die Kopfhaltung ganz ok aus glaube ich. Ich merk grad, dass ich wirklich voll groß bin :D. Mit der Form bin ich zufrieden. Sollte ich eventuell am Anfang tiefer runter damit der Rücken gerade bleibt? Restliche Technikvideos folgen die Tage. Eine Frage habe ich noch: Shao schrieb einmal man solle in der Pubertät Muskelversagen vermeiden. Ist damit jegliches Muskelversagen gemeint oder erst das negative? Soviel erstmal von mir. Falls ihr noch Fragen oder Anregungen habt immer her. P.S. Starting Strength besitze ich. Ich hab es allerdings vor 1,5 Jahren gelesen. Bei Zeiten muss ich nochmal lesen. P.P.S.: Achja der Threadtitel bezieht sich nur auf meinen Nickname. Mir ist nix besseres eingefallen. Aber wie gesagt alles natural und so. P.P.P.S. Wie vermeidet man es beim Kreuzheben so behindert zu grunzen?- 60 Antworten
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- Starting StrengthKraft
- Abooow
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(und 4 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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@cycle Du hast die deinige Sicht der Dinge, ich habe eine andere. Ich kann das ohne Probleme nebeneinander stehen lassen. Das Thema Gewicht und Übergewicht zählt sicherlich zu den Themen, die von der Wissenschaft bisher noch nicht endgültig geklärt sind. Die Zusammenhänge sind einfach viel zu komplex. Es ist sicherlich einfach, sich auf den ersten Hauptsatz der Thermodynamik zu berufen und darüber hinaus noch mangelnde Disziplin als Gründe für Übergewicht anzuführen. Ich sehe das anders. Du wirst mich nicht von deiner Meinung überzeugen können und umgekehrt ist es wohl ähnlich. Glücklicherweise gehöre ich nicht zu den Menschen, die an Übergewicht leiden, mit einem Gewicht von 85 kg bei einer Körpergröße von 1,93 m und einem Alter von etwas über Mitte 40 darf ich mich wohl darüber freuen, Idealgewicht zu haben. Ich ernähre mich bewusst und gesund, sprich ich kaufe grundsätzlich keine Fertiggerichte und esse so gut wie kein Fastfood (wenn es hoch kommt vielleicht mal ein oder zwei Döner im Jahr). Ansonsten kaufe ich fast ausschließlich naturbelassene Lebensmittel, die hier in Deutschland wachsen (Gemüse, Obst, Nüsse, Fleisch, Fisch, Getreide), welche ich selbst zubereite, backe mein Brot selber und verzichte weitestgehend auf Süßwaren (außer in der Vorweihnachtszeit, da lasse ich mich gerne zum Schlemmen verleiten). Darüber hinaus lege ich regelmässig Fastentage ein oder verzichte bewusst auf die ein oder andere Mahlzeit. Damit gehöre ich vermutlich eher zu einer Minderheit in Deutschland. Und auf diese Weise ernähre ich mich schon seit sehr langen Jahren.
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In dem Thread geht es darum, dass seine Freundin das Interesse an ihm verloren hat... Warum erwähnt er Körpergröße und Gewicht? Offensichtlich hast du keine Ahnung von den dunklen, kalten Abgründen des "Bedeutung des Aussehens im PickUp"-Threads... Ein romantischeres Kompliment kann man einem Pickup Cat kaum machen, Elia
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In dem Thread geht es darum, dass seine Freundin das Interesse an ihm verloren hat... Warum erwähnt er Körpergröße und Gewicht? Offensichtlich hast du keine Ahnung von den dunklen, kalten Abgründen des "Bedeutung des Aussehens im PickUp"-Threads...
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Selbst beim übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen waren die Musketen so ungenau, dass so gut wie jedes Gefecht mit den Bajonetten beendet wurde. In die Eliteinfantrie, Grenadiere und Garde, wurden nur übermäßig große Leute aufgenommen, insbesondere in die Grenadiere weil sie "mit ihren langen Armen die Granaten weiter werfen konnten". Die schwere Kavalliere bestand auch nur aus den größten Leuten, weil im Ansturm jeder cm Armlänge und jedes zusätzliche Kilo zählt. Natürlich gab es auch Verwendung für kleine Leute, wie leichte Kavalliere, aber das waren nicht diejenigen die ihre Gegner zertrampelt und Schlachten entschieden haben. Kurzum: Große Leute hatten es im Militär immer viel leichter. Die Armbrust war auch keine so tolle Waffe wie man denkt, sie hat nur bei einem bestimmten Winkel schwere Panzerung durchschlagen können, brauchte ewig zum Nachladen, und die Gegner hatten so gut wie immer Schilde. Dass es historisch einen Grenznutzen gab was Körpergröße betrifft, hab ich noch nie gehört, kann mir aber vorstellen, dass es ihn heutzutage gibt, weil man sich beim Gebäude stürmen schwerer tut wenn man größer als die Türen ist. Du kannst gerne mal nach den Eintrittsvoraussetzungen für verschiedene Einheiten in Napoleonischer Zeit googeln, und die Durchschnittsgröße zur damaligen Zeit, dann wirst du sehen wovon ich rede. Das ist nur die halbe Wahrheit. Wahr ist, erst der militärische Drill macht aus einem Menschen einen effektiven Killer. Es gibt Quellen die berichten, dass nur etwa 20-25 Prozent aller Kugeln während der Zeit der Linieninfanterie (Napoleonische Zeit) auf den Gegner abgefeuert wurden. Das hat man mit weißen Laken ermittelt, die vor Einheiten gespannt wurden. Die Waffen waren nicht sehr genau, aber Genauigkeit spielt eine untergeordnete Rolle, wenn das Ziel keine Deckung sucht. Erst diese Untersuchungen und durch die Entstehung professioneller Heere stieg die Prozentzahl derer, die ihre Tötungshemmung ausschalten können über die Jahre an. Im 2. Weltkrieg waren es schon 50 Prozent, in Vietnam über 70 und im 2. Golfkrieg fast 95 Prozent. Gleichzeitig steigen die Zahlen von posttraumatischen Belastungsstörungen im Takt. Deshalb geht die Entwicklung immer weiter zu Drohnen oder vermeintlich chirurgischen Waffen. Die Heere der napoleonischen Ära waren mit den heutigen kaum zu vergleichen. Gerade Napoleon muss als Person eine geradezu unwirkliche Führungsfigur gewesen sein. Wenn man überlegt, da lässt er seine Armee ohne Pause zig Kilometer marschieren und befiehlt sie direkt in die Schlacht. Dein Wissen bezüglich der Armbrust und ihres Einsatzes ist mehr als nur Lückenhaft. Wie der Rabenschnabel und der Streithammer galt die Armbrust als geächtete Waffe, da es gegen sie kaum einen Schutz gab. Ein Schild kann einen Bolzen ablenken, gegen eine Batterie aus Bolzen hast du keine Chance. Es gibt eine ganze Reihe von Schlachten, die nicht durch direkte Konfrontation sondern durch Bogen, Armbrust und Artillerie entschieden wurden, ganz einfach weil sich ein Gegner nur sehr schlecht dagegen schützen und nicht agieren kann. Im Gegenzug konnten die Schützen sich selbst sehr gut schützen (Pavese) und waren nur mit verlustreichen Sturmangriffen zu besiegen, was durch Schanzungen wiederum verhindert werden konnte. Da war es völlig egal wie groß man war, oft hing das Überleben einzig und allein vom Glück ab. Übrigens gilt als größter Kriegsheld der USA - die ja wirklich Dutzende davon verehren! der Soldat Audie Murphy... und der war mit seinen 1.65 Meter zweimal abgelehnt worden.
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In dem Thread geht es darum, dass seine Freundin das Interesse an ihm verloren hat... Warum erwähnt er Körpergröße und Gewicht? Also entweder die Leute beachten die Forenordnung bei ihrem Einstiegspost gar nicht oder sie nehmen sie zu ernst...
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@bestofall: mit der richtigen Ernährung und dem richtigen Mass an Bewegung sollte es jeder Frau möglich sein, eine attraktive Figur bis ins Alter zu behalten. Chips fressend Talkshows anschauen oder Kuchen fressend mit den Freundinnen im Café sitzen ist weder richtige Ernährung noch das richtige Mass an Bewegung. Ich screene meine potentiellen Partnerinnen mittlerweile strikt nach Gewicht in Relation zur Körpergröße. Ein ideales Mass wäre z.B. 1,75 m und 65 kg. Seit ich das tue, treffe ich fast nur noch lebensfrohe, feminine erfreuliche Frauen. Die anderen dürfen nach Kenia oder Jamaica fahren oder sich einen Betamax angeln.
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Es geht mir um die Botschaft dahinter. Auch wenn das ganze "lediglich" aus der Feder eines Homer oder Vergil stammt, warum wurden insbesondere große, starke Männer für solche Situation genommen. Warum werden "große" Figuren gerade wegen dieser Eigenschaft positiv beschrieben? Siehe zB Aias der Telamonier. Ich habe es genannt, weil die Körpergröße eben schon vor tausenden Jahren ein hervorragendes Merkmal war. Folglich auch eine entsprechende Wirkung auf die Menschen gehabt haben muss, damals wie heute.
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Selbst beim übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen waren die Musketen so ungenau, dass so gut wie jedes Gefecht mit den Bajonetten beendet wurde. In die Eliteinfantrie, Grenadiere und Garde, wurden nur übermäßig große Leute aufgenommen, insbesondere in die Grenadiere weil sie "mit ihren langen Armen die Granaten weiter werfen konnten". Die schwere Kavalliere bestand auch nur aus den größten Leuten, weil im Ansturm jeder cm Armlänge und jedes zusätzliche Kilo zählt. Natürlich gab es auch Verwendung für kleine Leute, wie leichte Kavalliere, aber das waren nicht diejenigen die ihre Gegner zertrampelt und Schlachten entschieden haben. Kurzum: Große Leute hatten es im Militär immer viel leichter. Die Armbrust war auch keine so tolle Waffe wie man denkt, sie hat nur bei einem bestimmten Winkel schwere Panzerung durchschlagen können, brauchte ewig zum Nachladen, und die Gegner hatten so gut wie immer Schilde. Dass es historisch einen Grenznutzen gab was Körpergröße betrifft, hab ich noch nie gehört, kann mir aber vorstellen, dass es ihn heutzutage gibt, weil man sich beim Gebäude stürmen schwerer tut wenn man größer als die Türen ist. Du kannst gerne mal nach den Eintrittsvoraussetzungen für verschiedene Einheiten in Napoleonischer Zeit googeln, und die Durchschnittsgröße zur damaligen Zeit, dann wirst du sehen wovon ich rede.
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Es ist zur Veranschaulichung gedacht, außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft, die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind. Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben. Die guten, sprich großen, Soldaten wurden nicht "verheizt" da man sie für die nächste und übernächste Schlacht noch gebraucht hat. Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden. Kleine Leute sind nich zuhause gesessen während große in den Krieg gezogen sind. Alle mussten in den Krieg ziehen, die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm. Satz für Satz. Jeder einzelne Satz stimmt so. ich habe etliche Bücher über historische Kriegsführung gelesen und habe Freunde die Historiker sind. Nimm es so, wie ich es schreibe. Ich denke Dein Wissen bezüglich Größe und Erfolgen auf dem Schlachtfeld beruht eher auf drei Staffeln "Game of Thrones", wo die großen Kerle immer die sind, die ihre Gegner in den Boden stampfen. Spätestens mit der Erfindung und dem übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen und/oder Artillerie ist jeder Riese in Schlachten im Nachteil gewesen. Im Mittelalter war die Waffe der Feiglinge - die Armbrust - die sowohl in Griechenland und vor allem China schon 1.000-1.500 Jahre früher eingesetzt wurde, der Tod jedes Gegners, ob er groß oder klein, ob schwer gepanzert oder mit Schild geschützt war. Wenn Du deinen Historiker-Freunden richtig zugehört hättest, dann wüsstest du, auch hier gibt es einen Grenznutzen, was die Körpergröße angeht. Karl der Große war für die damalige Zeit ein Riese, in Rüstung maß er etwa 2-2.10 Meter. Ohne Rüstung 1.84 Meter, was heute niemanden mehr beeindrucken würde, da die Durchschnittsgröße kaum darunter liegt, für die damalige Zeit allerdings soviel bedeuten würde wie ein 2-2.10-Meter-Mann in heutiger Zeit. Und nur so nebenbei, einen Krieg überlebt man, indem man nicht an ihm teilnimmt. Dank der Akribie deutscher Beamter wissen wir, ein Wehrmachtssoldat im 2. Weltkrieg hatte eine ebenso hohe Überlebenschance, wenn er die Jahre 1939 bis Herbst 44 überlebte, als wenn er im Herbst 44 einberufen und bis zur Kapitulation dienen musste. Selbst im Mittelalter, wo bereits 30 Leute als Armee galten und die Anführer noch selbst kämpften, war es cleverer für die Fortpflanzung, sich aus den Kriegen komplett rauszuhalten, da die Sterblichkeit aus allem möglichen Gründen so hoch war. Größe ist kein primärer Faktor, um das Überleben zu sichern. Das ist - und da unterscheiden wir uns von fast allen niederen aber komplexen Lebewesen - INTELLIGENZ!
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Darum sag ich ja: Eher "kurzer, sehr spezifischer Impuls", der vielleicht (auch damals schon) sogar noch stärker überhöht sozial wahrgenommen wurde. Der Trend in vielen Weltregionen in der bewussten Äusserung zu "großen Männern" ist mir persönlich zu weit verbreitet, als dass es nur soziale Konvention sein könnte. _______ @Napoleon-Beispiel: 1. Das Video, sorry - obwohl ich das Beispiel persönlich-subjektiv gut finde 2. Bisher habe ich hier noch nichts gelesen, was mich von einer überragenden Bedeutung der Körpergröße beim PU-Erfolg überzeugen könnte. Auf jeden Fall hat der Thread mich persönlich zu der genau entgegengesetzen Realisierung einer bisher bei mir unterbewussten Wahrnehmung geführt - der krasseste layer den ich kenne war bis vor ca. 2 Jahren noch "Jungmann" und ist nur knapp im 1,70er-Bereich, der übelste AFC-Versager den ich kenne ist ein wandelndes Klischee von 1,92m-fast-Sixpack-Fitnesstudio-Modeloptik-high potential.
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Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott. Alexander der Große war nicht klein, und ich bezweifle, dass er 150cm war, weil es absolut keine verlässlichen Daten gibt. Die verlässlichste Quelle ist Arrian, und er bezeichnet Alexander als "etwas kleiner als der Durschnitt", und der Durschnitt lag damals bei 165-170 (laut Knochenfunden).