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Da hat der @Masterthief einen älteren Gag zitiert Bielefeld gibt es gar nicht -> https://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschwörung
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Mich würde mal interessieren, wie ihr das Datingverhalten und die Einfachheit HBs zu approachen von Großstädten gegenüber Kleinstädten oder mittelgroßen Städten seht. Ich habe so ein wenig den Eindruck, dass in Großstädten eher "too many fish in the sea" sind. Durch zu viel Auswahl scheinen mir alle immer auf der Suche nach etwas besserem zu sein. Ich werde hier in Hamburg genexted, wo sich zuhause (Bielefeld) die Mädels die Finger nach mir lecker Sowohl bei tinder, als auch in real life. Rede ich mir das ein oder könnt ihr das bestätigen?
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Das redest du dir ein. Bielefeld ist auch nicht unbedingt klein. Davon abgesehen: Je kleiner die stadt, desto wichtiger social circle und logischerweise je länger du da lebst ebenfalls. Je größer die Stadt desto höher der Wettkampf, dass ist sicher. Wobei das auch immer sehr an dem ausgehverhalten und der kontaktfreudigkeit jener Person ansich liegt.
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Bielefeld ist auch nicht grad klein mit 330k+ :D glaube das hat eher mit deinem mindset zu tun wenn du dich woanders "fremd" fühlst und das auch ausstrahlst willst mal zusammen sargen gehen? bin auch Bielefelder!
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Sowohl/als auch. Mehr Auswahl und dynamischere Kieze in Hamburg, daher mehr Turnover. Zudem sind Hamburger ziemlich Lokalsnobs. Und Du darfst Dich in der Tat fragen, ob Du schon grossstadttauglich bist. Ist evtl wie mit Einserabiturienten, die an ihrer Schule King sind und im Studium dann Massenware. Kommt nicht jeder sofort drauf klar. Wo und wann genau geht‘s denn bei Dir aus dem Leim? @Masterthief: Bielefeld gibt‘s wohl. Ist bei >300.000 ne Grosstadt. Und ja, ist sozial eher ein Goldfischglas.
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du wirst in Hamburg genexted, weil man dir das Provinzei aus Bielefeld anmerkt
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Unabhängig davon, dass du trollst, weil es Bielefeld bekanntermaßen gar nicht gibt, kann ich tatsächlich keinen großen Unterschied zwischen Heimatstadt (200.000 EW) und der Hauptstadt ausmachen.
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Motivierende Videos, Texte, Lieder und Bilder
Sparrenburger antwortete auf Montageprofi's Thema in Sport & Fitness
Nationalhymne Deutschland a little less conversation A Team Theme acdc highway to hell lyrics Arminia Bielefeld Hymne Arminia Bielefeld Torhymne Arminia ist wieder da! Ärzte Männer sind Schweine Ärzte - lasse reden (Lyrics) Axel F - Harold Faltermeyer (HQ) (TUNED) BACK TO THE FUTURE THEME Bon Jovi - Its my life - lyrics Chumbawamba - Tubthumping HQ Clint Mansell - Lux Aeterna (Requiem For A Dream - Epic Intense Dramatic Soundtrack) eye of the tiger Ghostbusters Theme Indiana Jones Theme Song [HD] James Bond Theme Lenny Kravitz - Fly Away [HQ](1) Liquido - Narcotic (LYRICS) Mission Impossible Theme(full theme) Nirvana - Smells Like Teen Spirit (Studio Version) Once Upon A Time In The West Theme (Ennio Morricone) Opus - Live Is Life (Lyrics) Paulchen Panter - Wer hat an der Uhr gedreht_ Pet Shop Boys - Go West (High Quality) Pinky und der Brain Intro (deutsch) Pirates of the Caribbean - Soundtrack 15 - He's a Pirate Robbie Williams - Let Me Entertain You Rocky Soundtrack - Theme Full Lengh Star Trek - The Next Generation - Main Titles Modifyed Star Wars Music The Imperial March Star Wars Order 66 Musik Star Wars Soundtrack Superman Theme The Dark Knight Theme The Final Countdown - Europe (Lyrics) The Good, The Bad and The Ugly Theme The White Stripes - 'Seven Nation Army' Three Lions On The Shirt UEFA Champions League Intro 2011 HD UEFA Champions League theme song Vangelis - conquest of paradise We Are The Champions with Lyrics (Queen) We will rock you ~Lyrics~.wmv Werner Tennberg - Arminia, Wie Schön Sind Deine Tore WM-Song 2010 "waving flag" You'll never walk alone Zehn kleine Jägermeister Höre ich beim Joggen und spreche nebenbei HBs mit Komplimenten an oder wünsche anderen guten Tag. Ansonsten höre ich es auch gern, wenn ich mir positive Glaubenssätze einhämmere. Und ich hörs natürlich auch einfach nur so, selbst der beschissenste Tag ist so gerettet. Seit ich mir das vor ein paar Wochen zusammengestellt habe, gibt es keine schlechten Tage mehr. Sogar die schlimmsten Ereignisse werden so von positiven Gefühlen wieder überstrahlt Vielleicht ist ja für den ein oder anderen was dabei! Mir hats in meiner Entwicklung enorm weitergeholfen, diese Lieder regelmäßig zu hören.Alles sehr motivierend, von der Melodie her und größtenteils auch den Texten. Früher habe ich viel zu wenig Musik gehört und die positive Wirkung, diese unglaublich bahnbrechenden Verbesserungen die dadurch möglich sind, waren mir gar nicht klar. -
Bielefeld gibt es wirklich, oder was?
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@MrPepper @botte Das ist auch nicht abzustreiten. Nur sollte man mMn so reflektiert denken können, dass man gewisse Grundpauschalisierungen nicht voreingenommen für bare Münze nimmt. Habe ja selbst für eine Zeit in Fernostasien gelebt, aufgewachsen in Schottland usw. Reise auch relativ viel und mische mich immer unter unter das Volk und verkehre mit Einheimischen, sofern es in meiner Machbarkeit liegt. In den ganzen Jahren habe ich eines gelernt. Ja es gibt kulturelle Unterschiede und Weichenstellungen diesbezüglich. Aber letztendlich lehnte ich mich immer viel zu weit aus dem Fenster und habe Menschen zu sehr stark in ihrer jeweiligen kulturell zugehörigen Kategorie eingeordnet. Im Grunde genommen sind wir Menschen doch nicht soviel anders und unterschiedlich. Die Mädels auf Phuket, Australien, HongKong, Shanghai, Seoul, Moskau, Birmingham, Miami, London, Bielefeld usw. hatten alle die gleichen Grundzüge menschlicher Charaktereigenschaften. Wenn ich ihnen offen und freundlich gegenüber trat, haben die meisten Frauen mich auch genauso angestrahlt und spiegelten eben mein Verhalten wieder. Emotionale Spiegelung der eigenen Körpersprache eben. Meine Pointe ist, dass zwar eine kulturelle Diversität besteht aber die Grundeigenschaften menschlicher Züge immer die gleichen sind. Es ist eben eine Mischung aus Seblstreflexion, sich selbst gesetztem Mindset (ich bin automatisch selbstbewusster und sicherer weil Thaifrauen soviel "einfacher" sind und "freundlicher") und Wille sich den Gegebenheiten konkret anzupassen.
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Also wenn ihr mal Leute treffen wollt Regelmäßig unterwegs sind die Jungs im Go Parc Herford von Do bis Sa ist eigentlich immer mindestens einer da (manchmal sind wir auch zu 10) Stereo und Bierbörse zur Zeit nicht mehr so häufig zum jedenfalls nicht von den Jungs von Bilefeldseduction Ringlockschuppen meißt besucht bei Lairtreffen manchmal Stadtpalis, Prime, Elephant in Bielefeld Ich bin oft unterwegs im Parc, Stereo und X (Herford), Ringlockschuppen Richtung Paderborn kenn ich mich nicht so aus wer da so unterwegs ist und in der Region Minden sind die Leute auch eher unter sich. Die meißten Leute von Bielefeld seduction kommen aus Gütersloh, Bielefeld, Lemgo, Herford, Lübbecke Es sollte also nicht so schwer sein Leute zum Sargen zu finden.
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Streetgame -> facebook close -> nachrichten ausgetauscht -> stockt
Boomi antwortete auf Dantes's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Facebookclose ist naja, aber DAS opening ?Hattet ihr vorher irgendwelchen Sexvibe ( gab´s anspielungen, sexuelle methaphern oder irgendetwas ? ) Versuch doch lieber entweder irgendeine Anspielung auf etwas witziges oder tolles worüber ihr geredet hab , oder bezieh dich auf den Döner : " Hey, Haste dich als ich weg war noch vollgekleckert ? :D " "selber, du knalltüte! oh mein gott, wir sind uns zu ähnlich... wir wären so verliebt... und im nächsten Moment würde wir schreien und streiten und Dinge durch die Gegend werfen... und dann hätten wir ungebremsten Wiedergutmachsex quer durch die Wohnung... und dann wieder Streit, Sex, Streit, Sex... und nach einer Woche wären wir beide in psychiatrischer Obhut wegen emotionaler Überlastung. ich sehe du warst in bielefeld, soso, von welchen deiner dubiosen freizeitaktivitäten sollte ich wissen bevor ich dich näher kennenlerne?" Riesiger Invest von deiner Seite und dazu stalkste sie noch ( Ich sehe du warst in Bielefeld ) Wenn du´s nicht bis zum NC geschafft hast, wieso sollte sie sich dann riesige Sexgeschichten von dir durchlesen ? -
Trennung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung - eine Reflexion
hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Hi Leute, hier im Forum bin ich bereits seit einiger Zeit stiller Mitleser. Eines vorneweg: Ich weiß nicht, inwiefern die PU-Mechaniken auch in einer Mann-Mann-Beziehung anwendbar sind. Fest steht aber, dass ich – während ich mich hier eingelesen habe – wirklich grundlegendes und augenöffnendes zum Thema Persönlichkeitsentwicklung an sich gelesen habe, was mich als Person vorangebracht hat. Beziehung hin oder her. Fertig bin ich zwar noch lange nicht, aber dafür auf einem guten Weg. Jedenfalls komme ich grade aus einer Beziehung mit einem 27jährigen Kerl. Ich selber bin 22 Jahre alt, ebenfalls männlich, unsere Beziehung ging knapp 2 Jahre. Schluss habe ich vorgestern gemacht, einem plötzlichen Impuls folgend. Dazu aber weiter unten mehr. Was ich mit diesem Thread verfolgen will: Eine ehrliche Reflexion der Beziehung und der Gründe, wieso es zwangsläufig scheitern musste. Inspiriert wurde ich dabei von Vipers Tagebuch, das ich mir zur Gänze durchgelesen hab und mich da auch in vielen Aspekten wiederfand. Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, dass der Post hier so extrem lang ausgefallen ist. Aber erst etwas Vorgeschichte. Julien habe ich 2014 kennengelernt, als ich in einem kleinen Betrieb in Hannover meine Ausbildung anfing. Er war dort ebenfalls Azubi, allerdings schon im dritten Lehrjahr. In den Pausen hatten wir oft Kontakt miteinander, redeten über allerlei Themen und waren relativ fix auf einer Wellenlänge. Aber nur auf der Arbeit, den Kontakt haben wir nie ausgeweitet. 2 Monate nach meinem Antritt ging der Betrieb pleite und entließ nach und nach alle Mitarbeiter, angefangen bei den Azubis. Selbst bei denjenigen, die bereits lange über die Probezeit hinaus waren und rechtlich gesehen so ohne Weiteres gar nicht gekündigt werden dürfen. Hat den Chef damals aber nicht interessiert und so war die Scheiße perfekt. Julien und ich tauschten Handynummern aus, es dauerte allerdings einige Monate, bevor wir den Kontakt tatsächlich reanimierten und zusammen etwas unternahmen. Genauer gesagt war er derjenige, der dann plötzlich eine SMS an mich schrieb und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihm durch die Innentstadt zu spazieren. Taten wir, war schön, unterhielten uns gut. Mich faszinierte seine Androgynität, zum ersten Mal dämmerte mir, dass ich bisexuell veranlagt bin und diesen Menschen schön finde. Nach dem Spaziergang schlug ich sofort vor, dass wir uns demnächst im Kino treffen und danach weiter zu mir fahren. Auch das fand statt. Bei mir Daheim auf dem Sofa guckten wir noch weiter Filme und tasteten uns allmählich an uns ran, bis es zum Kuss kam. Beim nächsten Treffen dann Sex, anschließend das, was gemeinhin als Beziehung bezeichnet wird. Die ersten Monate waren eine sehr schöne und vor allem körperbetonte Zeit, allerdings hätten mir währenddessen die ersten red flags auffallen müssen. Wenn wir kuschelten, sagte Julien manchmal, dass er eigentlich gar nicht der Typ Kerl sei, der gerne von sich aus kuschelt oder Nähe sucht. Ich hab zu dem Zeitpunkt nicht viel drauf gegeben, weil sein Verhalten seinen Worten in keinster Weise entsprach. Es hat sich einfach alles richtig angefühlt. Auch über sein sehr niedriges Selbstwertgefühl (er selbst sagte oft von sich, er habe eine Sozialphobie) habe ich hinweggesehen, aus demselben Grund. Die Monate vergingen, mit stets gutem Sex, der allerdings in der Häufigkeit etwas nachließ. Ich war in der Hinsicht dennoch zufrieden, es gab auch weder Drama noch sonstige belanglose Streitigkeiten. Ich bin generell ein sehr entspannter Typ Mensch. Nichtsdestotrotz merkte ich, dass nach etwa einem halben Jahr der Körperkontakt merklich nachließ. Er suchte nicht mehr wie sonst gewohnt von sich die Nähe, parallel dazu wurden auch unsere Chatgespräche weniger ausführlich. In Persona lief die Kommunikation aber nach wie vor gut. Das fiel in etwa mit dem Zeitpunkt zusammen, als er eine junge Dame aus Österreich – Alice – kennenlernte, mit der er sich sehr gut verstand. Er machte uns beide miteinander bekannt, auch wir fanden einen guten Draht zueinander und es dauerte nicht lange, bis sie uns in Hannover besuchen kam. Ich denke, dieses Ereignis markierte auch maßgeblich den Wendepunkt. Wir gingen zu dritt gut essen, wobei die Zeit über eine gewisse, sexuelle Spannung in der Luft lag. Wanderten schließlich zu Juliens Wohnung und hatten dort einen Dreier. Das Ganze kam völlig spontan und ohne Regeln unsererseits, die wir davor hätten aufstellen sollen. Die Erfahrung will ich nicht mehr missen, allerdings wurde dadurch eine unschöne Kette von Ereignissen in Gang gesetzt. Alice entwickelte Gefühle für Julien, dieser wiederum wurde mir gegenüber stets distanzierter, vor allem wenn ich versuchte, näher an ihn heranzukommen. Wir führten diesbezüglich die ersten Gespräche, auch zu dritt. Heraus kam, dass Julien uns beide nicht mehr missen wollte, mit mir aber lediglich zusammenblieb, weil ich „nun mal vorher da war.“ Nicht schön, sowas zu hören, aber auch von Alice Seite aus hieß es, dass sie sich mehr mit uns beiden gleichzeitig vorstellen könnte. Ich war zunächst skeptisch, willigte aber ein und wir versuchten es mit einer Dreierbeziehung. Die in allen Punkten gehörig schief ging. Wir sprachen vor allem ab, dass Offenheit das oberste Gebot sein muss. Es ist okay, wenn Julien oder ich alleine mit Alice intim sind, solange man das dem jeweils anderen dann auch mitteilt. Letztendlich kam jedoch raus, dass Julien und Alice während ihres Aufenthaltes hier gevögelt und sich geeinigt hatten, mir nichts davon zu erzählen. Das war noch, bevor wir die Dreierbeziehung abgesprochen hatten. Die Erkenntnis traf mich entsprechend hart und ich war drauf und dran, den Kontakt zu beiden abzubrechen. Hatte nur nicht die Eier dazu und stattdessen mit beiden das Gespräch gesucht. Die Dreierkonstellation sollte noch für ein paar Monate Bestand haben, allerdings wurde das Verhältnis immer stärker druch Depressionsanfälle seitens Alice getrübt. Sie hatte ein verdammt übles Problem mit Depressionen und sich Julien als emotionalen Mülleimer auserkoren. Er versuchte auch, zu helfen und ließ sich stellenweise von ihr manipulieren, dass ich nicht der richtige für ihn wäre und so weiter und so fort. Bei einem besonders schlimmen Ausbruch aber zog er die Reißlinie. Da gestand Alice auch, dass es ihr vor allem um Julien gegangen sei und ich da eher ein notwendiges Übel gewesen wäre, mit dem sie sich hätte arrangieren müssen, um ihm nahe sein zu können. Ende vom Lied: Wir brachen den Kontakt zu Alice ab und besannen uns wieder mehr auf uns. Es tat ihm alles fürchterlich Leid, wie das Ganze gelaufen ist. Wir unternahmen mehr miteinander, der körperliche Aspekt blieb allerdings weiter auf der Strecke. Währenddessen zeigten sich auch immer weitere Warnsignale ala „Ich fühle mich schlecht, weil ich dir nicht das geben kann, was du willst“ oder „Ich bin einfach kein guter Freund, du hast jemand besseren verdient“. Innerlich wusste ich da schon, dass er Recht hatte. Aber ich wollte es noch nicht einsehen. Unsere Beziehung ging also weiter. Ein weiteres Schlüsselereignis war sein Umzug nach Bielefeld. Er erhoffte sich dort bessere Jobchancen, um zumindest erstmal einen Fuß in die Medienbranche fassen und etwas Erfahrung sammeln zu können. Spätestens, wenn ich mit meiner Ausbildung fertig sei, wollte er wiederkommen und dann auch mit mir in eine Wohnung ziehen. Das mit dem Umzug war kein Problem für mich, zumal die Entfernung auch nicht sonderlich groß war. Gleichzeitig ging ich davon aus, dass unsere Treffen wohl nun auch wieder körperbetonter ausfallen sollten, da wir uns eben nicht mehr so ohne Weiteres treffen konnte. Pustekuchen. Im Grunde hatte sich nichts weiter verändert, außer dass Julien nach seinem Umzug immer frustrierter wurde. Sein Kater fühlte sich in der neuen Wohnung nicht wohl, pinkelte oft drinnen und mit der Jobsuche klappte es auch nicht wie erhofft. Er ist immer noch auf der Suche. Das führte im Laufe der Zeit dazu, dass er regelrecht auf 180 schoss, wenn ich das Thema mal ansprach und ihm Verbesserungsvorschläge mitgeben wollte. Gut, Lektion gelernt, Thema Job nicht mehr ansprechen. Wenn wir uns trafen, hatten wir uns immer was zu erzählen und verstanden uns auch sonst gut. Die Sexfrequenz nahm weiter ab. Da wir beide dem Soft-SM-Bereich zugetan sind, haben wir uns mal Fesseln bestellt, die aber kein einziges Mal zur Anwendung kamen. Hatte ich oft benutzen wollen, bloß war Julien stets nicht in der Stimmung und wollte das normale Programm durchziehen. Es ist nicht so, dass wir keine gemeinsamen Unternehmungen hatten. Wir gingen oft zusammen essen, in der Stadt spazieren, ins Kino oder auf Festivals die uns interessierten, allen voran das MPS. Es fühlte sich lediglich immer weiter nicht mehr nach einer Beziehung an, eher nach einer Gelegenheitssexfreundschaft. Das ging eine ganze Weile so. Mal gab es sehr schöne Tage, mal weniger schöne, an denen Körperkontakt quasi kaum vorhanden war. So nach dem Aufbau „Ein Kuss zur Begrüßung, einer zum Abschied“ und das wars, im schlimmsten Falle. Das hat mich unterbewusst alles mehr mitgenommen und geschlaucht, als ich mir selber eingestehen wollte, weshalb ich speziell die letzte Woche sehr stark am Reflektieren unserer bisherigen Beziehung war. Ich kam zum Schluss, dass ich so nicht glücklich bin und dass sich etwas grundlegend ändern müsste. An Schluss machen dachte ich da konkret noch gar nicht. Vorgestern allerdings, gegen Mittag rum, hat mich irgendwas geritten. Vielleicht tatsächlich mein Unterbewusstsein, das mich endlich in die richtige Richtung geschubst hat. Jedenfalls habe ich plötzlich mein Handy gezückt und gefragt, ob er momentan Zuhause sei und Zeit hätte, da ich mit ihm ein paar Dinge besprechen will. Gesagt, getan. Ich legte ihm dar, was mir fehlte und dass ich so nicht weiter machen könnte. Dass ich mir vor allem einen Partner wünsche, der im Reinen mit sich selbst ist. Es war ein sehr ruhiges und konstruktives Gespräch.Von seiner Seite aus, so sagte er, sei alles in Ordnung. Er fühlte sich mir verbunden, könne allerdings mit der körperlichen Komponente nichts anfangen. Sex sei ihm nicht wichtig. Wir stimmten darin überein, dass wir schlicht unterschiedliche Erwartungen an eine Beziehung stellten und trennten uns einvernehmlich. Ich schlug vor, entweder eine reine Sexfreundschaft anzustreben mit gelegentlichen Treffen, er hingegen war nicht überzeugt, schrieb stattdessen, dass er mich gerne als „normalen“ Freund (nicht Partner) behalten möchte, da ich ihm sehr wichtig sei. Das wiederum habe ich abgelehnt, dafür bin ich nicht der Typ. Habe schließlich gesagt, dass ein Kontaktabbruch nun essentiell wichtig für mich sei. Fand er schade, er meinte zum Schluss noch, dass er meine Kontaktdaten aufheben wird und ich immer willkommen sei. Das habe ich schon gar nicht mehr richtig wahrgenommen, weil ich nun erst richtig realisierte, dass es jetzt vorbei ist. Bam. Nach dem Gespräch hab ich alles gelöscht und rausgeschmissen, was mich an Julien erinnert. Ein paar seiner Dinge, die noch bei mir lagen, habe ich einer gemeinsamen Freundin vorbeigebracht, da er sie demnächst besuchen wollte. Ansonsten ist hier nichts mehr: Keine Bilder, keine Nummern, keine Chatverläufe oder Emails. Alles weg. Warum musste es soweit kommen? Wenn ich über meine Beziehung reflektiere, fallen mir vor allem jetzt erst unsere wirklich gänzlich unterschiedlichen Erwartungshaltungen auf. Die ersten Monate, in denen noch alles frisch war und man nicht die Finger voneinander lassen konnte, haben darüber natürlich effektiv hinweggetäuscht. Und nach dieser Phase gab es dennoch immer wieder mal schöne Tage, die mich in meiner Bequemlichkeit bestärkt haben, einfach weiter in der Beziehung zu bleiben. Getreu dem Motto: Es kann ja nicht immer regnen, nicht wahr? Ich habe mich auf fixe Zeitpunkte konzentriert, an denen ich dachte, dass es dann besser werden würde. Zum Beispiel, dass die Lust und sein Wunsch nach Nähe schon wieder kehren wird, sobald er erstmal einen Job in Aussicht hat. Sowas halt. Vielleicht wäre das auch tatsächlich so gekommen, aber nach jedem Vorstellungsgespräch, das er hatte und den darauf folgenden Absagen gings stets einen Schritt zurück. Betaisierung meinerseits spielt ebenfalls eine große Rolle. Jedes Mal, wenn mich Julien abwies, konnte ich meine Enttäuschung wohl nicht verbergen, obwohl ich es versucht hatte. Das wiederum hat ihm ebenfalls ein schlechtes Gefühl gegeben und mich gleichzeitig über die Zeit stets unattraktiver erscheinen lassen. (Stichwort needy.) Wenn ich mich dann ebenfalls distanzierte, wirkte es unkalibriert und zog entsprechende Gespräche nach sich. Freundeskreis und Hobbys habe ich allerdings nicht vernachlässigt, im Gegenteil. Grade weil ich mich oft mit vielen Leuten getroffen habe, äußerte Julien hin und wieder Eifersucht. Das hat mich allerdings nie groß gestört, da ich, was das betrifft, sehr entspannt bin und mich da von meinem Kurs auch nicht abbringen lasse. Meine Reaktion bei der Geschichte mit Alice bereue ich nicht. Mich hat nicht die Tatsache gestört, dass Julien mit einer anderen Person gevögelt hat, nein. Mir ging es vor allem darum, dass er mir da anscheinend nicht genug vertraut hat und das vertuschen wollte. Dieser Vertrauensmissbrauch war es, der mich schwer getroffen hatte. Eine zweite Chance gebe ich prinzipiell nach entsprechender Ansage immer- beim nächsten Fehltritt ziehe ich entsprechend auch sofort meinen Hut. Und nachdem das Thema durch war, schien es ja auch wieder mit uns bergauf zu gehen. Ich denke, im Laufe der Zeit habe ich innerlich einfach irgendwann Schluss gemacht, mich aber dennoch weiter binden lassen, weil ein kleiner Teil noch auf Besserung gehofft hat. Und weil es sich dennoch gut angefühlt hat, wenn wir uns besuchen kamen und zusammen im Bett einschliefen. Sowas halt. Unsere Unternehmungen haben auch nach wie vor Spaß gemacht, es hat sich bloß nicht mehr wie eine richtige Beziehung angefühlt. Das sind jedenfalls Punkte, die mir auf die Schnelle einfallen und die ich im abschließenden Gespräch mit Julien auch angesprochen habe. Da ist garantiert noch mehr, was ich aus mir rausholen kann, aber das braucht noch Zeit. Zeit brauche ich grade generell. Damit auch zum nächsten Punkt, wie fühl ich mich momentan damit? Irgendwo zwischen beschissen, befreit und leer. Klar, 2 Jahre sind nun nicht sonderlich lang, aber auch nicht allzu kurz. Ich sage mir jeden Morgen und jeden Abend, dass es die richtige Entscheidung war, die Handbremse zu ziehen. Aber ich merke jetzt natürlich den kalten Entzug, den ich durchmache. Plötzlich fehlt was im Leben, das bis Dato quasi eine Konstante dargestellt hat. Da ist nun diese Erkenntnis, dass es keine Nachrichten per WhatsApp mehr geben wird, die den Arbeitstag zwischendurch auflockern. Oder kein gemeinsames Zocken mehr. Oder oder oder, die Liste ist beliebig fortsetzbar. Die Trennung nimmt mich mit, ja, aber nicht in so einem krassen Ausmaße, wie ich es mir erst vorgestellt hätte. Vielleicht ist es der Tatsache geschuldet, dass ich innerlich schon vor geraumer Zeit mit der Beziehung abgeschlossen, aber nicht die Eier zum Schluss machen hatte. Ich habe zwar kaum Hungergefühl, schlafe aber trotz amoklaufender Gedanken nach wie vor fest und traumlos. Ich habe auch sofort die Initiative ergriffen, ein paar Leute aus meiner Kontaktliste angeschrieben und Treffen ausgemacht. Heute gings nach Hildesheim zu einer Freundin, die ich länger nicht mehr gesehen habe. Ein wenig in der Stadt spazieren, was trinken und anschließend zu ihr. Ansonsten kreisen meine Gedanken oft um Julien, besonders, wenn ich – wie jetzt – allein bin. Mir fällt hier die Decke auf den Kopf, am liebsten wäre ich nur noch unterwegs. Ich male mir aus, wie es gelaufen wär, hätte ich das Gespräch in meinem plötzlichen Moment geistiger Klarheit nicht initiiert. Ob wir einfach so weitergemacht hätten wie bisher und es vielleicht wirklich mit der Zeit besser geworden wäre. Weil er einen Job gefunden hätte. Oder einfach ganz grundsätzlich. Dann verwerfe ich diese Gedanken aber wieder und besinne mich darauf, dass es allein aus Selbstschutz schon die richtige Entscheidung gewesen ist. Weiter mit Julien zusammenzubleiben hätte ich mich weiter runtergezogen. Ich sage mir immer wieder, dass es nun mal so kommen musste, weil ich die Warnzeichen in der Anfangszeit ignoriert habe und wir, was Nähe und Distanzempfinden betrifft, komplett anders gestrickt sind. Dementsprechend wars gut, dass ich zumindest am Ende meine Eier wiederfinden und einen Schlussstrich ziehen konnte. Ich schließe nicht aus, dass wir nochmal – entweder freiwillig oder unfreiwillig – in Kontakt treten werden. Spätestens wenn er in ein paar Jahren oder so wieder nach Hannover ziehen sollte, was er fest vorhatte, läuft man sich garantiert mal über den Weg. Mir ists wichtig, dass man sich immer noch „Guten Tag, guten Weg“ sagen kann, wenn man sich mal treffen sollte. Solange ziehe ich die Kontaktsperre auch strikt durch. Auch, wenns mal mehr und mal weniger wehtut. Das Tagebuch hier aktualisier ich immer wieder mal in unregelmäßigen Abständen. Danke an alle, die sich den Mist bis hierhin durchgelesen haben. Ich brauchte einfach einen mehr oder minder anonymen Ort, wo ich das nochmal abladen kann. -
@TheCreat0r also, ich wäre bei Aktionen in Bielefeld auf jeden Fall dabei. Lass uns doch mal was planen! :)
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- owl
- ostwestfalen
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Moin moin, ich komme aus bielefeld. Wenn ihr was unternehmt bin ich auch gerne dabei !
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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http://www.techportal.de/techmap/index.php ZITAT Nano-Bildungslandschaften Für 2015 wird weltweit ein Marktvolumen für nanotechnologisch basierte Produkte von mehr als tausend Milliarden Euro prognostiziert. Qualifizierte Fachkräfte sind gefragt. Um Studenten, Schülern, Mitarbeitern aus Unternehmen und weiteren Interessenten den Zugriff auf das Bildungsangebot im Zukunftsfeld Nanotechnologie zu erleichtern, werden relevante Anbieter mit einschlägigen Angeboten kartografisch im Überblick dargestellt. Mit Hilfe hinterlegter Detailinformationen soll die Recherche nach dem passenden Bildungsangebot erleichtert werden. Nutzungsmöglichkeiten Nanotechnologie gilt als eine der wichtigsten Zukunftstechnologien mit immensen Anwendungsmöglichkeiten, die aussichtsreiche Karrieren und Spitzenjobs erwarten lassen. Die interaktiven Nano-Bildungslandschaften leisten einen Beitrag zur Transparenz und zeigen Universitäten, Fachhochschulen und Weiterbildungsträger mit einschlägigen Einstiegsmöglichkeiten in dieses chancenreiche Innovationsfeld. Es kann nach Bundesländern, Bildungsträgern, Hochschuldisziplinen, Studiengängen, Orten und Ansprechpartnern recherchiert werden. Zu den derzeit ca. 30 Nano-Studiengängen können strukturierte Portraits abgerufen werden. Universitäten Universitäten vermitteln Lehrangebote im Bereich Nanotechnologie vorrangig in den Fachbereichen Physik, Chemie, Materialwissenschaften/ Werkstoffe, Elektrotechnik/ Informatik und Ingenieurwissenschaften. Auch die Fakultäten für Maschinenbau, Biologie und Pharmazie/ Medizin haben bereits relativ häufig Vorlesungen und Seminare zu dieser Schlüsseltechnologie im Angebot. Darüber hinaus werden eigenständige, interdisziplinär ausgerichtete Studiengänge zur Nanotechnologie angeboten, beispielsweise in Hannover und Erlangen-Nürnberg. Nanostrukturwissenschaft und -technik kann in Kassel und Würzburg studiert werden, „Nanoscience“ in Regensburg und Hamburg, „NanoEngineering“ in Duisburg-Essen und „Mikrotechnologie und Nanostrukturen“ in Saarbrücken. Weitere naturwissenschaftlich-technische Studiengänge in Aachen, Bielefeld, Braunschweig, Chemnitz und Paderborn haben Nano-Vertiefungsbereiche. Aufbaustudiengänge mit Abschluss als Master of Science finden angehende Nanospezialisten an den Universitäten Bielefeld, Bremen, Chemnitz, Dresden, Hannover, Ilmenau, Stuttgart und Ulm. Ein Fernstudium zur Nanobiotechnologie ist an der TU Kaiserslautern möglich.
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Hi, bin 16 und komme aus Bielefeld.
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Hi, ich weiss nicht genau was "Lair" bedeutet aber ich nehme mal an das sind Treffen von Pick Uppern für gemeinsame Aktionen, möchte mich gerne daran beteiligen. Komme nicht direkt aus Bielefeld, sondern aus Bad Oeynhausen. Würde mich freuen hier Kontakt zu Gleichgesinnten aus meiner Gegend zu finden.
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cool das freut mich ! viel glück weiterhin ... komme auch aus bielefeld haha
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Exotenbonus trifft es. John aus Nigeria ist vielleicht interessanter als Dieter aus Bielefeld. Die Gerüchte um das Gemächt spielen vielleicht auch eine Rolle. Deine Beobachtung ist übrigens korrekt. In Amsterdam gab es einen Puff für Frauen und dort wurde fast ausschließlich schwarze Männer von der Frauen nachgefragt. Der Exotenbonus funktioniert auch umgekehrt. Ich bin blond und war schon in Asien, Lateinamerika und Afrika. Das Game ist da easy peasy. Ich werde da sogar von jungen Frauen approacht. Das passiert mir in Deutschland wirklich nie.
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Hallo, ich noch recht neu hier im Forum, aber beschäftige mich schon seit 2,5 Jahren mit PickUp. Ich suche einen coolen, lustigen Wingman für Ostwestfalenlippe. Also Paderborn, Bielefeld usw. Kurz zu mir: Bin 18 Jahre alt noch Schüler und mache nächstes Jahr mein Abi. P.S.: Ab dem 23. Juli bis 30. Juli ist in Paderborn Libori und da ist eig. perfekt ein Game zu machen.
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Is ja ein Ding! Dabei habe ich mir doch ganz fett "Pickup Artist" auf die Stirn tätowiert...Ich bin in nem Lair in Münster unterwegs und wollte eigentlich noch nebenbei was in Bielefeld machen. Da der eine Lair mich momentan zeitlich doch ganz schön einspannt, ist es schon okay, dass sich in Bielefeld noch nichts ergeben hat. Wofür ich Zeit hätte, wäre Bahnhof- oder Zug-Sargen. 2 Stunden wären da drin. Wer also Lust auf so etwas hat, einfach ne PN an mich.
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Suche wieder, diesmal aber Updates: Streeten ist inzwischen meine Leidenschaft geworden (AA komplett Überwunden), bin derzeit aktiv in Bielefeld unterwegs, allerdings suche ich nach Leuten/Gruppen im Hammer Umkreis (Dortmund,Münster,Soest etc.).
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Ihr seid neu hier? Der Vorstellungs-Thread
Snacker antwortete auf Marcel Herzog's Thema in Anfänger der Verführung
Hallo und Hi, Ganz kurz und schmerzlos. Ich bin 19 und ein echter Starter in dem Bereich. Mein Ziel ist es besser zu werden in der Kunst des Verführens. Man kann viel zu diesem Thema lesen, doch ich möchte in die Praxis gehen wenn ihr wisst was ich meine. Wenn nicht hier die Kurzfassung: Ich will mein Johnson nicht hängen lassen und bin auf der Suche nach dem Schlüssel der Verführung. Hiermit wollte ich als aufstrebender und wissbegieriger Rookie aus Bielefeld ( nähe Hannover Paderborn) Strategien Tipps, Anfänger Ratgeber bekommen. Unter anderem würde ich mich auch mit Erfahrenden Meister oder anderen User aus der Pu Welt treffen und mich auf die Pirsch begeben. -
Bielefeld PN benutzen oder alle anderen nerven und sich in 4Wochen dafür schämen.