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Er hatte es erwähnt. Nur 1,70 Meter! Das ist ein entscheidender Faktor zu seinen Ungunsten. Bitte erspart mir Antworten, wonach das angeblich keine Rolle spiele, denn das tut es! Eine derart geringe Körpergröße ist absolut hinderlich. Punkt. Mich erstaunt, dass hier sonst keiner drauf eingeht. Schwachsinn pur. Es gibt genügend Frauen die 1,60 Meter groß sind, da ist 10 cm größer doch o.k. Es sei denn, der TE baggert nur langbeinige 1,80er Bienen an, dann hast Du allerdings Recht. Gerade die 1.60 m Frauen wollen Männer ab 1,90 m. Machen wir uns nichts vor, Deutschland gibt es einen massiven Männerüberschuss, wenn du dann noch 1,70 m nur groß bist und nichts besonderes vom Aussehen bist und dem Durchschnitt entsprichst, dann bist dür für 90 bis 95 % der Frauen in Deutschland unattraktiv, vielleicht sogar 98 %. Ich bin 173 cm gross ... hab ich da nochmal riesen Glück gehabt das es 3 cm mehr sind oder liegt es an meinem Aussehen das deine Theorie nicht zutrifft bei mir ? vorm PC daheim rumheulen da passiert halt nix ...
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Er hatte es erwähnt. Nur 1,70 Meter! Das ist ein entscheidender Faktor zu seinen Ungunsten. Bitte erspart mir Antworten, wonach das angeblich keine Rolle spiele, denn das tut es! Eine derart geringe Körpergröße ist absolut hinderlich. Punkt. Mich erstaunt, dass hier sonst keiner drauf eingeht. Schwachsinn pur. Es gibt genügend Frauen die 1,60 Meter groß sind, da ist 10 cm größer doch o.k. Es sei denn, der TE baggert nur langbeinige 1,80er Bienen an, dann hast Du allerdings Recht. Gerade die 1.60 m Frauen wollen Männer ab 1,90 m. Machen wir uns nichts vor, Deutschland gibt es einen massiven Männerüberschuss, wenn du dann noch 1,70 m nur groß bist und nichts besonderes vom Aussehen bist und dem Durchschnitt entsprichst, dann bist dür für 90 bis 95 % der Frauen in Deutschland unattraktiv, vielleicht sogar 98 %.
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Club/Bargame - wie macht man es richtig
roolio antwortete auf Sebastian_86's Thema in Anfänger der Verführung
Ist zwar ein leidiges Thema, aber ohne das entsprechende Aussehen/Auftreten (Körpergröße, Statur, Gesicht, Style etc.) wirst du im Nightgame (in den meisten Fällen) keinen großen Erfolg haben. Da helfen dir auch keine "Techniken" oder Mystery-Bücher. Ausnahmen bestätigen natürlich dir Regel, aber wenn, dann ist es bei den "weniger Attraktiven" ein reines Numbersgame. "hin und wieder ist mal was gelaufen" - was heißt das? (NC, KC oder FC). Sprecht ihr einfach alle an in dem Club? Nope.. kommt in kleineren Clubs auch irgendwie Creepy. (also das gezielte Approachen) Geht ihr schon am Anfang hin? Gegen 1 Uhr ist die beste Zeit (meiner Meinung nach). Was sagt ihr so? Wie verhaltet ihr euch? Tanzt ihr sie eher an? Oder eher ins Ohr schreien wie geil ihre Schuhe doch sind Ab in die Mitte und tanzen.. warten bis sich langsam die Mädchen um einen versammeln.. Target suchen.. kurzer Blickkontakt und lächeln.. an der Hand nehmen.. irgendwas labern.. zusammen tanzen.. und schließlich eskalieren.. ggf. vorher isolieren.. Irgendwelche Literatur die funktioniert um wirklich auch mal ein SNL hinzubekommen? Wenn, dann das hier --> http://seduction-guru.blogspot.de/2011/07/verfuhrung-durch-tanzen-dancing-like.html Welche Frauen sucht ihr euch aus? Nur die, die einem auch gefallen. Clubgame = Attraction + Eskalieren -
Warum denken eigentlich so viele Männer, dass sie gut aussehen? Weiter oben wurde ja schon Deine Körpergröße von 170cm angesprochen: damit bist Du für die allermeisten Frauen erstmal nicht anziehend und bist komplett raus als Sexualpartner. Zum Thema "ich sehe gut aus": da hilft nur der Tinder-Test: wirklich gute Fotos machen lassen (Fotograf, Visagistin, gute Locations) und dann alle Frauen liken. Wenn Du da nicht massiv Matches bekommst bist Du optisch nicht attraktiv. Gehe aber mal davon aus, dass Du nicht gut aussiehst - vielleicht ca. 5% der Männer sehen für Frauen wirklich gut aus (siehe Statistiken aus dem Buch Dataclysm), und in der Steinzeit hat sich wahrscheinlich auch nur jeder fünfte Mann oder so fortgepflanzt. Klein und durchschnittlich aussehend kann man mit anderen Skills teilweise wettmachen, aber dazu brauchst Du richtig gute Socials Skills und eine gute Ausstrahlung. Glaub ich nicht, zu übertrieben. Sport, bisschen farbe im Gesicht, gepflegte Frisur dazu Parfum reicht schon vom erscbeinungsbild, jetzt noch ein bisschen mit dem besten Stück denken und vernüftig mit Menschen reden können, fertig. Aber ist nen anderes Thema
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Warum denken eigentlich so viele Männer, dass sie gut aussehen? Weiter oben wurde ja schon Deine Körpergröße von 170cm angesprochen: damit bist Du für die allermeisten Frauen erstmal nicht anziehend und bist komplett raus als Sexualpartner. Zum Thema "ich sehe gut aus": da hilft nur der Tinder-Test: wirklich gute Fotos machen lassen (Fotograf, Visagistin, gute Locations) und dann alle Frauen liken. Wenn Du da nicht massiv Matches bekommst bist Du optisch nicht attraktiv. Gehe aber mal davon aus, dass Du nicht gut aussiehst - vielleicht ca. 5% der Männer sehen für Frauen wirklich gut aus (siehe Statistiken aus dem Buch Dataclysm), und in der Steinzeit hat sich wahrscheinlich auch nur jeder fünfte Mann oder so fortgepflanzt. Klein und durchschnittlich aussehend kann man mit anderen Skills teilweise wettmachen, aber dazu brauchst Du richtig gute Socials Skills und eine gute Ausstrahlung. Holy redpill...
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Warum denken eigentlich so viele Männer, dass sie gut aussehen? Weiter oben wurde ja schon Deine Körpergröße von 170cm angesprochen: damit bist Du für die allermeisten Frauen erstmal nicht anziehend und bist komplett raus als Sexualpartner. Zum Thema "ich sehe gut aus": da hilft nur der Tinder-Test: wirklich gute Fotos machen lassen (Fotograf, Visagistin, gute Locations) und dann alle Frauen liken. Wenn Du da nicht massiv Matches bekommst bist Du optisch nicht attraktiv. Gehe aber mal davon aus, dass Du nicht gut aussiehst - vielleicht ca. 5% der Männer sehen für Frauen wirklich gut aus (siehe Statistiken aus dem Buch Dataclysm), und in der Steinzeit hat sich wahrscheinlich auch nur jeder fünfte Mann oder so fortgepflanzt. Klein und durchschnittlich aussehend kann man mit anderen Skills teilweise wettmachen, aber dazu brauchst Du richtig gute Socials Skills und eine gute Ausstrahlung.
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poppenrulez ich kann dein geschwätz von "anständigen" Frauen echt nicht mehr sehen. btw bin ich mir im Moment nicht mehr so sicher was meine Meinung ihm gegenüber angeht. die letzten Tage hat er viel vom stapel gelassen das mich massiv stört. er hat z.b. gesagt er will mich samstag treffen aber bisher weder zeit noch ort genannt. ich halte mich da jetzt zurück weil ich ja schon das erste Treffen organisiert habe. dann noch einige Aussagen von ihm die mich stören sowie typisches afc gelaber ala: "so toll bin ich nicht" oder "mich will eh keine" und er scheint auch Hirnfick zu schieben weil er kleiner als 1.80 ist. ich glaube es gibt wenig das mir noch egaler wäre als seine Körpergröße
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Diese "ololol PU ist eine große böse Masche, schaut MEIN VIDEO AN und/oder GEBT MIR PUBLICITY"-Dinger sind sich immer relativ ähnlich. Einige übliche Varianten: 1) Reformed-Cad-game: Der "Kritiker zum Wohl der Mannheit" stellt sich als reformierter player dar, um mainstream-Punkte zu gewinnen: Jetzt endlich (meistens: nachdem er attraktiv geworden ist, also PU Recht hatte) sieht er ein, wie richtig die feminiserte Narrative von Anziehung und "wwahrer Liebe" schon immer war. Früher war zu naiv/dumm/von evil-knivelPU-Gururs verführt, u mdas einzusehen - seit er Natascha regelmässig fickt und Julia ihm schöne Augen macht, steht er aber ganz auf Seite der Frauen, die ja schon immer Recht hatten - hätte er all das nur vorher gewusst! Große Reue wird erkennbar! 2) Concern-trolling: Der "Kritiker zum Wohl der Mannheit" stellt heraus, wie schlimm, eigennützig, manipulativ usw. PU ist, weshalb alle IHM IHM IHM zuhören sollen. Als Alternative werden PU-Tipps in verschlüsselter Form gegeben, das ganze wird also sprachlich einfach nur anders verpackt. (Typisches Beispiel: next und freeze wird verurteilt als schlimmböse Manipualtion, "wenn es einfach nicht passt das akzeptieren und die Frau nicht belästigen" ist aber super-duper moralisch ok...srsly bro, ist zwar das gleiche, aber egal...) 3) Clickbait-game: Das Thema PU wird als Aufhänger genommen, um einfach Klickbait zu produzieren, Von PU-Robotern (ganz schlimm! Vibrator- oder Körpergröße/Sozialer-Status-Fembots gibt es natürlich garnicht!!!111)), Sexismus, Maskulinidigens und vielleicht Feminismus ist die Rede und von so ziemlich jedem anderen Reizwort im Buch wird was rausgenommen - es sollen Leute klicken und kommentieren. 4) Only-Alpha-in-the-room-game: Der "Kritiker zum Wohl der Mannheit" stellt heraus, wie sehr der ganze beta-Kram absolut richtig und wichtig ist und "ermahnt" (=amoggt) die bösen, "anderen" Männer dazu, sich moralisch richtig (=gemäß weiblichem Imperativ) zu verhalten - womit er versucht, sich zum "einzigen wahren, guten Alpha im Raum" zu machen. Ob ihm die mädels dafür einen blasen oder nur als weiteren beta-Peter akzeptieren, hängt lustigerweise genau von den Merkmalen ab, die jeder PUler im Schlaf aufsagen kann... __________ 447 hat zwar null fachwissen über Weltraum und raketenbau, aber er hat sich voll viele Gedanken dazu gemacht - und hat daher eine "Meinung" (=ganz dolle Gefühle), die Du Dir unbedingt anhören solltest - da er dazu ganz dolle viele Gefühle hat, sollte manauf ihn hören und sofort mit dem Bau von Iron-Sky-Sternenzerstörer-Hybriden beginnen, die mit bloden Bombshell-Hbs bemannt beweibt sind...
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Er hatte es erwähnt. Nur 1,70 Meter! Das ist ein entscheidender Faktor zu seinen Ungunsten. Bitte erspart mir Antworten, wonach das angeblich keine Rolle spiele, denn das tut es! Eine derart geringe Körpergröße ist absolut hinderlich. Punkt. Mich erstaunt, dass hier sonst keiner drauf eingeht. Schwachsinn pur. Es gibt genügend Frauen die 1,60 Meter groß sind, da ist 10 cm größer doch o.k. Es sei denn, der TE baggert nur langbeinige 1,80er Bienen an, dann hast Du allerdings Recht.
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Da bleiben auch so noch genügend Fragen offen. Ich find es immer ganz informativ, wenn man so 20 Stichpunkte zu sich schreibt. Insbesondere bei Tinder machen das mittlerweile viele. Körpergröße | Ort | Reisen | Sneakers | Lieblingsband | Hobbies | Fitness | Bla
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Incel-Offtopic-Funthread. Beichtstuhl der perversen Minderheiten.
Maxim Draco hat ein Thema erstellt in <70
...in den alles gehört, was sonst verboten ist! Hier dürft ihr jammern, weinen, Witze erzählen und was sonst immer gar nicht geht. So. Der inoffizielle Nachfolger des "Körpergrößen"-Thread, nur ohne Körpergröße. Edit: aufgrund der Richtung, die der Thread annimmt, ist das nebenbei der Beichtstuhl für alle, die perverse Neigungen haben, zB Sex mit Frauen, Dominas oder für alle, die auf mich oder Dreibein stehen. Priester Maxim könnt ihr alles sagen. N Blow Job und n Snickers und euch wird vergeben. Versprochen. -
Schnelle Eskalation vs. keine Eskalation?
rob2k antwortete auf rob2k's Thema in Strategien & Techniken
@apu2014 vielen Dank für deinen tollen Post. Das ist eigentlich genau das Feedback, was ich mir gewünscht habe. Ich stimme, dir im Prinzip, in allen Punkten zu. Vom PU-Geddöns lass ich mich sowieso nicht mehr beeiflussen, ebenso wie von weiteren Gesellschaftlich Vorpragrammierten Blödsinn. Bloss - diese knallharte Offenheit, diese Ehrlichkeit - das kriegt du fast nirgendwo - schon gar nicht von Frauen. Dann heisst es nach einem treffen - passt halt nicht. Dann denke ich mir - geil, das du das so schnell festgestellt hast, das es sich überhaupt nicht lohnt mit mir Zeit zu verbringen. Das klingt jetzt ein wenig nach rumgeheule - ist aber eigentlich nicht so gemeint. Ich bin soweit zufrieden mit der Quanität an Frauen, ab und an sind qualitativ höherwertige dabei - aber es genau so wie du sagst, das ich die NICHT halten kann, dafür reicht man Gesellschaftlicher Status bei weitem noch nicht aus. Deswegen kann man ja eigentlich fast alles, auf Status im Sinne des Lifestyles und der Finanzen runterbrechen. Und halt die Optik - bezogen u.a. auf die Körpergrösse, Muskeln oder aber ein hübsches Gesicht. Also dem Feedback nach zu urteilen, ist es in meiner derzeitigen Position, anscheinend tatsächlich besser sich, wie gehabt nur auf das Vögeln zu konzentrieren. Sprich auf Dates, die Rahmenbedingungen schaffen, die Sex erleichtern. Ausselektiert werde ich ohnehin schnell genug. Also Apu2014, nochmals vielen Dank für dein Feedback!!! -
Schnelle Eskalation vs. keine Eskalation?
apu2014 antwortete auf rob2k's Thema in Strategien & Techniken
Danke für deine Offenheit. Finde ich echt gut von dir. Ich wollte dich auch nicht hart anmachen, aber die sprachliche Ausarbeitung deines Posts passte einfach mal so gar nicht zu dem, wie du dich selbst geschildert hast. Nun gut. Wenn es für dich ok ist mache ich einfach mal weiter mit der brutalen Ehrlichkeit: - Dein Studiengang ist nicht sehr anspruchsvoll. Das kann man machen; aber die Wahrscheinlichkeit, später in der Gesellschaft einen "geringeren" Status zu haben als ein Mediziner/Informatiker zu haben, ist damit sehr hoch. Du kannst dir denken: Eine gute Frau (HSE-HD) wird sich damit vermutlich nicht zufrieden geben. - 8. Semester bei einem verhältnismäßig leichten Studiengang heißt entweder: Bereits im Master oder aber es dauert zu lange. Schlecht. Lässt Rückschlüsse bezüglich deiner Motivation, deiner Ziele, deiner Leistungsbereitschaft erkennen. Ebenso wie die Fachwahl an sich. Muss nicht sein; Wahrscheinlichkeit ist aber hoch. - 1,75m ist, denke ich, das Minimum und damit ok. Klar, 1,90 ist besser, Frauen achten zuerst auf die Körpergröße, ist sie doch ein erstes Signal für einen hohen Testosteronspiegel (ganz abgesehen von den ganzen anderen Vorzügen). Aber 1,75m ist ok. Kein KO-Kriterium, niemals eine Partnerschaft mit einer tollen Frau einzugehen. Fazit: Du musst besser werden. Du musst mehr arbeiten. Härter. Höhere Ziele. Mehr Anstrengungen. Mehr Risiko. Was studieren, wo man leidet. Wo man nicht 15cp für ein billig-Seminar bekommt. Halte dir vor Augen: Bist du nur 08/15, kriegste auch nur 08/15 Frauen. Und die reden halt nur über Schuhe und Nagellack. Lass dir von dem ganzen PU-Gedöns nix einreden; biste keine gute Partie, kann dein "Game" noch so toll sein; die guten Frauen gucken dich gar nicht erst an. Und selbst wenn sie sich mal kurz in dein Leben verirren wirst du sie nicht halten können. "HSE-HD-Frauen suchen und finden Männer mit sehr hohem Status." (LdS) Werde erstmal ´ne gute Partie. Das heißt: Ziele richtig anpacken. Arbeiten. Arbeiten. Arbeiten. Willste nur ´n Abschluss machen und dann nur 8-16 Uhr ins Büro und danach auf die Couch; so kriegst du keine tolle Frau. Du musst mehr arbeiten. Mit 1,75m und Intelligenz hast du fast alles, was du als "Hardware" halt haben musst und nicht beeinflussen kannst; alles andere kannst du dir erarbeiten. DER Vorteil, ein Mann zu sein. -
Hey PUA-Freunde, bin gerade am Anfang meiner PUA-Entwicklung und habe auch erste Erfolge. Dennoch beschäftigt mich seit Ewigkeiten eine Sache: Mich hat schon immer meine Körpergröße von 1,70m gestört und das hat sich natürlich auf mein Game niedergeschlagen. Dennoch hatten viele Frauen Interesse an mir, und ich denke dass es hauptsächlich an meinem Gesicht liegt ^^ . Klingt jetzt vielleicht arrogant, aber mir sagen viele Leute dass ich ein sehr attraktives Gesicht habe, in das Frauen sich oft vergucken. Leider bringt mir das bis jetzt noch nicht so viel :) Wenn ich sitze (S-Bahn,Schule...) , dann kann ich mit fast allen Frauen Blickkontakt aufnehmen. Doch sobald ich stehe/gehe , sinkt mein Selbstbewusstsein extrem. Hört sich vielleicht echt dumm an, aber so fühl ich mich eben... Ich denke einer meiner Probleme ist, dass ich meine Attraktivität nicht wirklich einschätzen kann . Was meint ihr ? Achten Frauen eher auf Gesicht oder Körpergröße? Wie steht man als kleiner Mann mit attraktiven Gesicht so da ? Ich weiß, einem wirklichen PUA wäre diese frage egal ^^ Aber ich will es einfach wissen was Sache ist :) Gruß Smooth-Operator
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Die unbewußten Signale unserer Gefühle: Wir alle senden und empfangen ununterbrochen körperliche Signale, ohne uns im Einzelnen bewußt Rechenschaft darüber zu geben. Dennoch bemerken wir genau, wenn jemand niedergedrückt wirkt – auch wenn wir nicht bewußt erkennen, daß sich dieses Gefühl aus dem Anblick gebeugter Schultern, zusammengekauerten Dasitzens und hängender Mundwinkel bildet. Da nonverbales Verhalten zum großen Teil angeboren ist, müssen wir die richtige Interpretation der Signale nicht lernen. Wir verstehen sie intuitiv. Aber weil das meiste auf einer unbewußten Ebene abläuft, können wir mit dem Körper auch schwerer lügen als mit Worten. Wie leicht fällt es zu sagen: „Ich mag dich wirklich“! Aber wie schwer ist es, dem anderen dabei so in die Augen zu schauen, daß er Ihnen die Worte auch glaubt, wenn Sie nicht tatsächlich so empfinden. Das ist der Grund, warum jeder in solchen Fällen lieber den Körpersignalen glaubt als den Worten. Der Körper lügt nicht. Ein Beispiel. Stellen Sie sich vor, eine Freundin besucht Sie zu später Stunde, um sich an Ihrer Schulter über ihren treulosen Partner auszuweinen. Sie wollen eigentlich einen spannenden Film sehen oder einfach einen ungestörten Abend verbringen, weil Sie müde sind. Aber als netter, verständnisvoller Mensch sagen Sie ihr: „Ich freue mich, dich zu sehen.“ Im gleichen Moment spielen Sie nervös mit Ihren Fingern an Ihren Haaren oder kratzen sich und schauen verstohlen auf die Uhr. Was glauben Sie: Vertraut sie Ihren Worten oder Ihren Gesten, die andeuten, daß Sie eigentlich etwas anderes zu tun haben, als ihr eine halbe Nacht zuzuhören? Die wenigsten sind sich bewußt, daß sie mit einer einzigen unbedachten Geste die Wirkung einer ganzen wohldurchdachten Rede zerstören können. Körpersprache ist verräterisch. Sie enthüllt anderen unsere wahren Absichten. In ihr drückt sich die Welt der Gefühle und Stimmungen aus. In ihr spricht der stille, der nicht-rationale Teil unserer Seele. Genau genommen ist sie nicht unsere Körper-, sondern Gefühlssprache. Das bedeutet, im Alltag reden und hören wir in Wahrheit zwei Sprachen zugleich: Die der Worte und die des Körpers. Für ihr Verhältnis zueinander gibt es drei Möglichkeiten. Beide Sprachen können einander bestätigen. Das ist der Fall, wenn ich sage: „Ich bin wütend“ und zugleich mit der Faust auf den Tisch haue. Oder wenn ich jemanden mit den Worten begrüße: „Toll, daß du da bist“ und zugleich hinlaufe, um ihn zu umarmen. In diesen Fällen bilden beide Sprachen eine Einheit und verstärken einander. Jeder, der sich so verhält, wirkt ehrlich und erweckt Vertrauen. Der zweite Fall ist der, daß die Körpersprache die Wortsprache ersetzt. Etwa, wenn wir nicken statt „Ja“ zu sagen oder mit einem Kopfschütteln unser „Nein“ zum Ausdruck bringen. Das ist einer der wenigen Fälle, wo jedem bewußt wird, daß wir mit Gesten auch sprechen können. In der dritten und interessantesten Variante widersprechen die beiden Sprachen einander – ein Hinweis auf einen Konflikt. Das obige Beispiel des späten Besuchs einer verzweifelten Freundin stellt so einen Fall dar. Man sagt das eine, aber denkt etwas anderes. Dieses andere wird aber sehr wohl bemerkt. Mimik und Gestik haben es verraten. Widersprüchliche Mitteilungen erwecken grundsätzlich Mißtrauen. Wer das eine sagt, aber körperlich das Gegenteil davon mitteilt, gilt sofort als unaufrichtig und unsympathisch. Also Vorsicht bei jedem Versuch, Ihre wahren Ansichten durch klug gewählte Worte zu verbergen. Nicht immer verrät der Körper, was Sie wirklich denken, wohl aber, daß Ihre Worte nicht ehrlich sind. Und das genügt, um Mißtrauen zu säen. Ihre Gesprächspartner werden meistens zu höflich sein, um Ihnen den unguten Eindruck mitzuteilen. Aber wie man so schön sagt: Es bleibt etwas hängen. Und beim nächsten Gespräch wird man deutlich weniger Bereitschaft zeigen, sich von Ihnen überzeugen zu lassen. Manch einer würde gern seine Mitmenschen manipulieren. Das dies nur selten gelingt, verdanken wir unserer biologischen Ausstattung, die es nicht erlaubt, Mimik und Gestik so bewußt und beliebig einzusetzen wie das gesprochene Wort. Sind wir zu grenzenloser Offenheit verurteilt? Schließlich gibt es doch Menschen, denen es recht gut gelingt, Ihre Absichten zu verschleiern. Wenn ich beispielsweise schlechte Laune habe, muß ich dann alle Welt mit meiner miesen Stimmung belasten? Wenn ich frisch verliebt bin, muß ich unbedingt jedermann teilhaben lassen an meinem Hochgefühl? Das müssen Sie nicht. Sie können zwar nicht die Wirkung der Körpersprache außer Kraft setzen, aber beeinflussen, wie Sie wirkt. Sie haben zwei Möglichkeiten. Variante 1. Körpersprache teilt Ihr Gefühl mit. Zwar können Sie nicht die nonverbalen Signale, wohl aber Ihr dahinterstehendes Gefühl beeinflussen. Und wenn sich Ihr Gefühl ändert, ändern sich auch die körperlichen Botschaften. Ein Beispiel: Sie wollen einen wichtigen Kunden beeindrucken und deshalb locker und entspannt wirken. Sie wissen, daß Sie diese Botschaft am besten mit einem Lächeln herüberbringen. Nun sind Sie aber aufgeregt und angespannt. Sie versuchen, künstlich ein Lächeln aufzusetzen, bringen es aber bestenfalls fertig, Ihre Mundwinkel ein Stück nach oben zu ziehen. Bei einem echten Lächeln lachen aber die Augen mit. Die dafür erforderlichen Muskeln in den Augenwinkeln gehorchen Ihrem Willen nicht. Hoffnungslos? Keineswegs. Wenden Sie sich einen Moment ab und erinnern Sie sich an eine lustige Begebenheit oder einen Witz, der Sie garantiert zum Schmunzeln bringt. Schon tritt das schönste und echteste Lächeln, das Sie sich wünschen können, auf Ihr Gesicht. Auch die Augen lachen mit. Diese Mimik wenden Sie nun Ihrem Gegenüber zu. Der wird das Lächeln sofort auf sich beziehen, und Ihre Verkaufsverhandlung ist gerettet. Wenn Sie fröhlich wirken wollen, denken Sie an etwas Fröhliches. Wenn traurig, an etwas Trauriges. Wenn wütend, bringen Sie sich in Rage. Die zugehörigen äußerlichen Signale bildet Ihr Körper von allein. Variante 2. Sie werden sich bewußt, was Sie im Moment empfinden und damit, welche Signale Ihr Äußeres gerade ausstrahlt. Statt diese unerwünschten Signale zu verleugnen, gestehen Sie Ihre Empfindungen ein – beziehen Sie aber in Ihren Äußerungen auf eine andere Ursache. Um auf unser Anfangsbeispiel zurückzukommen: Nehmen wir an, Sie haben gerade Ihrer Freundin gesagt „Ich freue mich, Sie zu sehen“ und andererseits verstohlen auf die Uhr geschaut. Sie merken, daß Sie im Begriff sind, sich das Vertrauen Ihrer besten Freundin zu verscherzen. Deshalb sagen Sie, daß Ihr Auf-die-Uhr-schauen nicht gegen sie gerichtet ist. Sie blicken noch einmal nachdrücklich auf die Uhr und sagen : „Ich überlege gerade, wie ich dafür sorgen kann, daß uns niemand stört.“ Dann schalten Sie Ihren Anrufbeantworter ein und die Türklingel aus. Und schon haben Sie die verräterischen Signale in einen Vorteil umgemünzt. Ihre Freundin fühlt sich wichtig genommen und wird Ihnen Ihren Beistand in der Not nicht vergessen. In beiden Fällen nutzen Sie eine Begrenztheit der Körpersprache aus: Die Signale verraten zwar die wahren Gefühle, verschweigen aber, worauf Sie sich beziehen. Mißtrauen Sie allen Lehrbüchern über Körpersprache, die Ihnen einreden wollen, ein vorgestreckter Zeigefinger bedeute Angriffsabsichten und ein Kratzen am Ohrläppchen den Wunsch, etwas zu verbergen. Kein nonverbales Signal hat für sich genommen, irgendeine feste Bedeutung. Entscheidend ist immer der Gesamteindruck. Selbst das Lächeln kann außer Kontaktwunsch auch Verlegenheit, Bitte um Entschuldigung oder den Wunsch nach Beschwichtigung ausdrücken. Welche Interpretation zutrifft, hängt von den übrigen Gesten und der Körperhaltung ab. Was nutzt es, ein oder zwei einzelne Signale bewußt einzusetzen, wenn der übrige Körper der willentlich aufgesetzten Botschaft widerspricht? Der Schuß würde nach hinten losgehen und Antipathie hervorrufen. Wenn wir in den nächsten beiden Aufgaben von EGONet die wichtigsten Körpersignale vorstellen, deren Erscheinungsbild den Erfolg und die Attraktivität in der Kommunikation beeinflussen, so erinnern Sie sich bitte: Der Weg zu einer überzeugenden, natürlichen Körpersprache führt leichter vom Gefühl zum Signal als umgekehrt. Was unser Aussehen anderen über uns verrät: Selbstverständlich kommt es auf die inneren Werte an. Nur: Woher wissen wir, wie es damit bei unserem Gegenüber aussieht? Das erste, was wir von einem Menschen wahrnehmen und was wir am leichtesten beurteilen können, ist sein Äußeres. Es entscheidet, ob wir uns überhaupt die Mühe machen, sie oder ihn näher kennenzulernen. Wie viele Menschen kennen sie so gut, daß Sie mit Sicherheit sagen können, wie es um ihre inneren Werte – zum Beispiel Zuverlässigkeit, Treue oder Hilfsbereitschaft – bestellt ist? Wahrscheinlich können Sie deren Zahl an einer Hand abzählen. Bei der überwiegenden Anzahl unserer Kontakte verlassen wir uns auf Äußerlichkeiten: Bei dem neuen Arzt, den wir das erste Mal aufsuchen, auf den Doktortitel und die Solidität, die seine Praxiseinrichtung und der weiße Kittel ausstrahlen. Bei dem Finanzberater unserer Bank auf die Seriosität, die er durch dunklen Anzug und die Krawatte und die kostspielige Einrichtung der Filiale unterstreicht. Würde er in einer Baracke hausen und Ihnen in Jeans und T-Shirt entgegentreten, würden sie vermutlich zögern, ihm Ihre sauer verdienten Ersparnisse anzuvertrauen, auch wenn Sie gern selbst in Jeans und T-Shirt herumlaufen. Um die inneren Werte eines Menschen zu entdecken, müssen wir erst einmal mit ihm in Kontakt treten. Und das tun wir nur dann, wenn sein Äußeres Vertrauen und Sympathie ausstrahlt. Die Entscheidung, ob unser Gegenüber vertrauenswürdig ist, treffen wir in den ersten dreißig Sekunden – und zwar allein aufgrund von Äußerlichkeiten. Wer uns in dieser kurzen Zeitspanne nicht überzeugt, wird nie die Gelegenheit erhalten, uns an seinen inneren Werten teilhaben zu lassen. Wahre Schönheit mag von innen kommen, bleibt aber unentdeckt, wenn das Äußere uns nicht neugierig macht. Diese Wirkung des Äußeren wurde in zahlreichen Experimenten nachgewiesen. Vier Beispiele: · Systematische Beobachtungen ergaben, daß schöne Kinder beider Geschlechter von Lehrern seltener bestraft und als besser beurteilt werden als die übrigen. · An einer amerikanischen Universität wurden Psychologiestudenten 226 Fotos von Menschen mit unterschiedlicher Attraktivität vorgelegt. Sie sollten deren Kompetenz beurteilen. Die wenig attraktiven wurden als den Anforderungen nicht gewachsen eingeschätzt, die gut aussehenden als überzeugend und einflußreich. · Unter gleich qualifizierten Kollegen erhalten die gepflegteren leichter eine Gehaltserhöhung. Chefs bieten zudem flott gekleideten Stellenbewerbern bis zu dreißig Prozent mehr Gehalt an als gleich qualifizierten Konkurrenten. · Interviewer erweisen attraktiven Menschen mehr Respekt und versuchen unbewußt, sie der Öffentlichkeit in einem besseren Licht zu präsentieren. Das ergab eine Studie der Universität Pittsburgh. Was macht aber Schönheit – oder allgemeiner ausgedrückt: ein sympathisches, angenehmes Äußeres – aus? Lassen Sie uns dazu einen kleinen Ausflug in die Welt der Wissenschaft unternehmen. In einem klassischen, in vielfachen Variationen wiederholten Experiment, herauszufinden, was menschliche Schönheit ausmacht, gingen die Forscher folgendermaßen vor: Man nahm Paßbilder von ungefähr zwanzig Männern und stellte mittels Computer durch Übereinanderlegen der Fotos und Ermitteln der Mittelwerte ein Durchschnittsfoto her. Nun legte man diese Fotos einer genügend großen Zahl von Frauen vor mit der Aufforderung, diese Fotos in der Rangfolge ihrer Schönheit zu ordnen. Ergebnis: Das am Computer erzeugte Mittelwertsgesicht wurde eindeutig als das schönste eingeschätzt. Das gleiche Resultat erhält man, wenn man Männer die Fotos von Frauen beurteilen läßt. Schönheit ist Durchschnitt. Aber die Forscher fanden noch ein weiteres aufschlußreiches Resultat: Das schönste Gesicht ist auch dasjenige, das am schnellsten vergessen wird. Das glatte Ebenmaß wirkt leblos, maskenhaft und langweilig. Thomas Mann sprach von der „Ödigkeit vollkommener Schönheit“. Was nützt es, makellos zu sein, wenn man nicht im Gedächtnis der Menschen haften bleibt? Deshalb werden die meisten sagen: Schönheit genügt nicht. Man muß auch Persönlichkeit ausstrahlen, interessant wirken. Das bedeutet, die Symmetrie und das Ebenmaß gewinnen Charakter durch wenige, aber charakteristische abweichende Details. Model Cindy Crawford überlegte am Anfang ihrer Laufbahn den kleinen Leberfleck über ihrer Oberlippe operativ entfernen zu lassen. Heute ist sie froh über ihr Zögern. Der kleine Schönheitsfleck ist ihr individuelles Markenzeichen geworden. Mancher wird jetzt sagen: Männer mögen vielleicht auf Schönheit achten. Für Frauen zählen aber andere Werte. Tatsächlich? Liest man Partnerschaftsanzeigen von Frauen, wird man feststellen, daß ein äußeres Merkmal bei der Suche nach dem Wunschpartner ganz oben auf der Prioritätenliste steht: Die Körpergröße. Männer unter 1,80 Meter haben kaum Chancen, als attraktiv und männlich eingestuft zu werden. Befragungen ergaben: 97,5 Prozent aller Frauen wollen einen Partner über 1,80 Meter. Dabei spielt keine Rolle, ob die Frau selbst groß oder im Gegenteil sehr klein ist. Die Zahl der Männer, die eine kleine oder sehr kleine Frau wollen, ist geringer. Sie beträgt 71 Prozent. 47 Prozent der Männer könnten sich vorstellen, unter Umständen mit einer Frau zusammenzuleben, die bis zu zehn Zentimeter größer ist als sie. Aber nur 27 Prozent der Frauen würden unter gleichen Voraussetzungen einen Mann tolerieren, der bis zu zehn Zentimeter kleiner ist als sie. Obwohl die Körpergröße bekanntlich keine Charaktereigenschaft ist, halten wir größere Menschen für dominanter als kleine. Das gilt auch für die Selbsteinschätzung: Je kleiner wir sind, um so eher neigen wir zu Selbstzweifeln. Einige Forschungsergebnisse, die diesen Zusammenhang bestätigen: Personen mit hohem sozialen Status (zum Beispiel Politiker und Prominente) werden von befragten Zuschauern als körperlich größer eingeschätzt als sie tatsächlich sind. Umgekehrt werden unbedeutende Menschen meist für kleiner gehalten. Kinder unter 5 Jahren, die von sich aus Kämpfe mit ihren Kameraden anfangen, gehören zu 70 Prozent zum Drittel der körperlich Größten der Kita-Gruppe, zu 18 Prozent zum mittleren Drittel und nur zu 17 Prozent zum Drittel der Kleinsten. Diese ungleiche Aufteilung ist kein Resultat früherer Erfahrung, also etwa, daß die Größeren eher die Raufereien gewinnen. Kinder bis zu 5 Jahren glauben nämlich immer, daß sie gewinnen werden. Sie können die Kräfteverhältnisse noch nicht einschätzen. Männer, die klein sind, suchen verstärkt nach Kompensation. Für 80 Prozent aller Männer ist beruflicher Aufstieg wichtig. Aber von diesen sind nur 18 groß, 27 mittelgroß, jedoch 55 Prozent klein! In der nächsten Ausgabe erfahren Sie, wie der erste Eindruck durch Gesichtsausdruck, Blicke, Lächeln und andere Körperbewegungen beeinflußt wird. Mimik, Gestik, Blick: Die geheime Botschaft unserer Bewegungen Ein großer, gutaussehender Mann wird immer die Aufmerksamkeit seiner Umgebung erregen. Ebenso eine hübsche Frau, die es versteht, mit Schminke und Kleidung Ihren Typ zu unterstreichen. Doch erst das Verhalten und die Bewegungen entscheiden, ob die Aufmerksamkeit länger als fünf Sekunden anhalten wird. Beobachten Sie einmal einen Mann und eine Frau, wenn Sie einen Pullover ausziehen. Eine Frau wird die Arme vor Bauch und Brust kreuzen und den Pullover am unteren Ende erfassen – mit der linken Hand über der rechten Hüfte, mit der rechten Hand über der linken Hüfte. Dann zieht sie ihn von unten nach oben über den Kopf. Ein Mann dagegen greift mit beiden Händen in seinen Nacken, greift den Pullover hinten am Kragen und zieht ihn sich von hinten oben nach vorn über Kopf. Dieses Beispiel zeigt, daß die Körpersprache voll von subtilen Signalgebern ist, mit deren Hilfe wir uns in Sekundenbruchteilen ein Urteil über Menschen und ihre innere Befindlichkeit. Die Fähigkeit dazu ist - wie Sie schon in unserer vorletzten Ausgabe lesen konnte – angeboren oder in früher Kindheit erworben. Die Art, wie unsere Schlüsse zustande kommen, können wir im Nachhinein kaum beschreiben. Selbst die Wissenschaftler, die das nonverbale Verhalten erforschen, haben noch viele weißen Flecken auf Ihrer Landkarte. Der Gesamteindruck, den wir empfangen, setzt sich aus einer Vielzahl einzelner Signale zusammen. Dies sind die wichtigsten: Aufrechte Körperhaltung. Sie ist ein Signal für eine aufrechte Seele. Wie viele Männer gehen schon mit Anfang zwanzig mit hängenden Schultern, den Blick auf den Erdboden geheftet, durch das Leben. Ihr Körper sieht nicht nur niedergedrückt aus, er strahlt auch eine niedergedrückte Stimmung aus. Darum Kopf hoch, Brust ‘raus, den Blick über die Horizontlinie erhoben. Wer so geht, atmet freier, er geht nicht nur aufrechter, sondern fühlt auch so. Ein aufrechter Gang strahlt Selbstvertrauen aus und hat deshalb – ähnlich wie eine imponierende Körpergröße (siehe vorige Ausgabe) – charismatische Wirkung. Wer seiner sicher ist, wird beim Gespräch anderen immer seinen Oberkörper zuwenden. Überzeugen wird eine aufrechte Haltung allerdings nur, wenn sie mit lockeren Bewegungen einhergeht. Wer durch die Gegend läuft, als hätte er einen Stock verschluckt, strahlt Unfähigkeit zur Spontaneität aus. Das gilt auch für die vielen Männer mittleren Alters, die mit mühsam eingezogenem Bauch am Strand entlang promenieren. Blickkontakt. Wer den Blick abwendet, wirkt schüchtern oder als hätte er etwas zu verbergen. Wer andern ruhig in die Augen schaut, erweckt Vertrauen. Ein Blick unter Fremden wird registriert, wenn er etwa drei Sekunden dauert. Ein klein bißchen mehr als drei Sekunden ist ein Signal für eindeutiges Interesse. Dieser Blick spielt deshalb beim Flirten eine entscheidende Rolle. Dauert der Blick allerdings sehr viel länger, wirkt er starr und drohend – zumindest bei körperlich geringer Distanz (siehe weiter unten). Beim Flirten wendet man daher nach etwa vier Sekunden den Blick ab und schaut nach einiger Zeit auf, ob der andere den interessierten Blick bemerkt hat – ein wechselseitiges Spiel, das lange fortgesetzt werden kann. Bis sich der Mann traut, die Unbekannte anzusprechen. (Der erste Schritt von der Frau, das ist immer noch selten.) Unter Gesprächspartnern ist der Blick ein wichtiger Regulator. Wer redet, wird es vermeiden, den anderen ununterbrochen anzustarren, sondern die Augen immer wieder mal zur Seite richten. Anders der Zuhörer. Wer den Sprecher unverwandt anschaut, signalisiert Interesse und Sympathie und ermuntert ihn, sich auszusprechen. Wer als Zuhörender den Blick senkt, wirkt schüchtern und abgelenkt. Mimik. Von den zwanzig verschiedenen Gesichtsmuskeln sind siebzehn allein für den mimischen Ausdruck vorgesehen. Sie haben keine andere Aufgabe. Die Mimik zeigt unser Grundgefühl an. Wenn wir uns freuen, zeigen wir einen typischen Gesichtsausdruck, ebenso wenn wir uns ärgern, uns ekeln oder traurig sind. Diese Mimiken sind angeboren. Ein im Alltag sehr häufiger Gesichtsausdruck sieht wie eine Mischung aus Ärger und Mißmut aus. Wir legen ihn sehr häufig auf, ohne uns dessen bewußt zu sein. Wir glauben freundlich drein zu blicken, obwohl uns ein Blick in den Spiegel eines Besseren belehren würde. Dafür gibt es zwei zusammenhängende Gründe. Der eine: Wir ärgern uns in der Tat oft über irgendwelche Kleinigkeiten, die uns die Laune vermiesen und ahnen nicht, daß sich dieser Zustand auf unserem Gesicht widerspiegelt. Der andere: Wir stehen unter Anspannung und Streß, und das zeichnet sich in einer mißmutigen Mimik ab. Wenn es uns nicht gelingt, dieser Unlustgefühle Herr zu werden, haben wir es schwer, Lockerheit und Sympathie auszustrahlen. Die wenigen, die das ohne weiteres können, wirken auf uns wie Lebenskünstler, denen der Alltagsfrust nichts anhaben kann. Auch aus diesem Grund lohnt es, ab und zu sich seiner Trümpfe bewußt zu werden und negative Gedanken durch positive zu ersetzen. Der Körper dankt es uns mit einem fröhlicheren Gesicht. Gestik. Kraftvolle und bestimmte Gesten verraten Selbstsicherheit. Sich kratzen, an sich herumzupfen und andere nervöse Gesten enthüllen Anspannung und Unsicherheit. Wer Gesten eher vermeidet, wirkt eingeschüchtert. Die Mediziner wissen zum Beispiel, daß jemand mit einer depressiven Störung kaum noch Gesten einsetzt. Mit unseren Händen untermalen und kommentieren wir im Gespräch unsere Worte – und zwar eindeutiger und wahrhaftiger als die gesprochene Sprache es könnte. Nach vorn gestreckte Arme und eine einen Schlag andeutende Handbewegung unterstreichen entschiedene Worte oder eine Entscheidung. Nach oben offene Hände symbolisieren Geben, Nehmen und Bitten. Sind die Hände nach unten geöffnet, zeigen sie Zudecken, Beschwichtigen oder Herabmindern an. Körperdistanzen. An dem körperlichen Abstand, den zwei Menschen zueinander einnehmen, läßt sich die Art Ihrer Beziehung ablesen. Bis 60 Zentimeter Abstand befindet man sich in der Intimzone des anderen. Eine solche Nähe signalisiert Vertrautheit. Schauen sich die beiden außerdem noch lange (mehr als drei Sekunden) in die Augen, hat man es garantiert mit Verliebten zu tun. Unsere Kultur erfordert es in bestimmten Situationen, daß auch völlig Fremde einander so nahe kommen: in der U-Bahn oder im Fahrstuhl. Sie empfinden dabei ein Unbehagen und gleichen die erzwungene körperliche Nähe durch Vermeidungsverhalten in den übrigen Körpersignalen aus: Man meidet Blickkontakt, schaut auf den Boden oder in eine unbestimmte Ferne (man „über"-sieht einander im wörtlichen Sinne), dreht sich soweit wie möglich vom Nachbarn weg, bewegt sich möglichst wenig und baut seine Tasche als eine Art Barriere auf. Bis 1,20 Meter befinden wir uns in der persönlichen Zone. Es ist der Abstand den gute Freunde und Bekannte zueinander einnehmen, auch Familienmitglieder bei alltäglichen Verrichtungen. Wenn man sich dabei anschaut oder den Körper einander zuwendet, versteht der andere das als Gesprächsaufforderung. Von 1,20 Meter bis etwa 3,60 Meter reicht die soziale Zone. Diese Distanz halten Menschen ein, die in sozialen Funktionen miteinander kommunizieren. Etwa Chef und Mitarbeiter, Käufer und Verkäuferin, Beamter und Antragsteller. Erst wenn Chef und Mitarbeiter Freunde werden, also sich auch für Ihre Hobbies interessieren und gemeinsame Ausflüge unternehmen, werden Sie auch Ihre Körperdistanz verringern. Manchmal legt ein Chef auf freundschaftliche Umgangsformen Wert, um seine menschliche Qualitäten zu beweisen. Wenn dem Mitarbeiter dies unangenehm ist, wird er unwillkürlich durch größere Körperdistanz seinen inneren Abstand signalisieren. Über 3,60 Meter befinden wir uns in der öffentlichen Distanz. Es ist der Abstand von Theateraufführungen, Militärparaden oder Vorlesungen an der Universität. Dem entspricht eine Rollendistanz zwischen Vorführer und Publikum. Während in den näheren Distanzen ein dauernder Blickkontakt aufdringlich wirkt, ist hier ein ununterbrochenes Hinschauen oft die einzige Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben – zumindest für das stumme Publikum – und wird deshalb positiv als Zeichen von Interesse gewertet. Es lohnt also, auf die körperlichen Signale zu achten – bei sich selbst und bei anderen. Sie sagen mehr über Charakter, Bedürfnisse und die Gefühlslage aus, als Worte es vermögen.
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Hat sich PU durch den anhaltenden Fitnesswahn verändert?
Gardener antwortete auf Der Beobachter's Thema in Strategien & Techniken
Da ich ein sozialer Mensch bin und eigentlich jedes WE auf der Piste habe ich halt die Erfahrungen dementsprechend machen können. Ich habe auch im Bekanntenkreis Fittnesstypen als Freunde die sich über ihr Aussehen sowie auch materielle Dinge definieren. Nur so funktioniert das halt nicht oder halt nur in wenigen Fällen. Und ich bin niemand der Neid oder Missgunst in sich trägt. Das ist ja auch bei vielen "Normalos" Verbreitet das sie gehässige Kommentare abgeben. Im Gegenteil ich finde es TOP was einige Leute aus sich herauskitzeln können. Aber es ist definitiv meine Beobachtung die ich hier nur wiedergebe. Kann natürlich auch bei vielen Pumpern anders sein, nur kenne ich da halt keinen. Aber fairerweise besteht mein Freundeskreis aus nicht so vielen Fitnesstypen und im Club kann ich die Leute ja auch nur oberflächlich einschätzen. Vielleicht sind da krasse Ficker dabei und denen gönne ich das auch. Haben ja schließlich viel dafür getan. ein etwas besserer Kumpel zeigt mir vor dem Clubbesuch auch angespannt seinen Monster Bizeps und erzählt immer von den Frauengeschichten die er so erlebt hat... aber wenn ich dann mit ihm im Club bin ist er einfach nur ein Eckenstecher und zeigt mir Frauen die Heiss sind und die er gerne klären würde. Aber er macht nichts und aufgrund seiner Geschichten kann ich den auch so langsam nicht mehr richtig Ernst nehmen. Wer erzählen kann der muss auch Worten einige Taten folgen lassen. Ich habe früher definitiv anders gedacht und materiellen Dingen und Körpergröße / Definition einen hohen Stellenwert gegeben um bei Frauen gut dazustehen. Aber ich glaube mittlerweile das Formen des Charakters / Mindset / Game um auch wirklich verführen zu können ist viel schwieriger als jedes Sixpack oder eine BMW Finanzierung. Whatever... halt so dinge mit denen sich Männer gerne Identifizieren und einen hohen Wert geben. ich habe schon so viele Gelegenheiten ungenutzt gelassen die ich mit dem richtigen Midset und Game gemeistert hätte. In fast allen Fällen ist einem das Ego da massiv im Weg. Und meistens sind es auch Pumper Guys oder Mercedes Fahrer die ihr Ego so hoch hängen haben das sie meinen viel verlieren zu können bei nem Korb. True Story ;) -
Hat sich PU durch den anhaltenden Fitnesswahn verändert?
antwortete auf Der Beobachter's Thema in Strategien & Techniken
Meine paar Cents zu dem Thema: Frauen waren und sind uns in Sachen Oberflächlichkeit weniger verschieden als oft dargestellt oder sie anderen (vornehmlich Nice Guys) gegenüber zugeben (wollen oder können). Einige sind sogar der Meinung, Aussehen wäre ihnen an sich scheißegal, checken aber nicht, dass es ihnen doch wichtig ist. Grund: Die wenigsten Leute wollen vor sich selbst zugeben nach oberflächlichen Kriterien zu entscheiden. Dass Aussehen bezüglich sexueller Attraktion ein elementarer Faktor ist ergibt Sinn, denn schließlich geht's bei sexueller Anziehung um genetische Marker für gesunden und leistungsfähigen Nachwuchs. Bekannt ist, dass die Medien die Messlatte deutlich überzeichnen und Menschen sich an den dort gezeigten Hochstatus-Personen orientieren, sie als Ideal setzen. Durch das Zeigen sehr überdurchschnittlich attraktiver Menschen mit Topstyling und der Smartphone-gestützten Möglichkeit des Dauer-Onlinematchings, steigt wegen der hohen Nachfrage und geweckter Begehrlichkeiten die Anspruchshaltung der Frauen obendrein - teils sogar in verhältnismäßig unrealistische Höhen. Viele Körpermerkmale auf die Frauen bei Männer abfahren sind nicht oder nur mit viel Aufwand modifizierbar (Gesicht, Kreuzbreite, Knochenbau, Körpergröße). Krafttraining kann aber einiges kompensieren, wenn man in den genannten Bereichen nicht so gut aufgestellt ist. Im Schnitt fahren Frauen auf athletisch gebaute Männer ab. Unnatürlich aussehende Stoffer-Bodys sind, abgesehen von einer Nische an Fitnessfreak-Solariumbewohnerinnen, genauso ein Abturner wie eine McLovin- oder Jonah Hill-Figur. Sofern deren Gesicht nicht wie aus'm Klo gezogen aussieht, bekommen sportlich gebaute Typen allein wegen ihres Aussehens Attraction, IOIs und AIs. Natürlich nicht immer, aber im Durchschnitt mehr. Bei vielen läuft einfach nichts, weil sie meinen, irgendwo am Samstagabend im Club herumstehen wird schon irgendwann Bräute bescheren. Zurückweisungs-Angst lässt sie inaktiv sein, deshalb lassen sie Chancen verstreichen. Werden diese Typen aber aktiv, haben sie, eine als normal geltende Sozialkalibrierung vorausgesetzt, es einfacher und mehr Chancen als der übergewichtige Mystery-Imitator mit "A-Game", der trotz C&F und P&P-Paraden einfach keine Attractionphase mit 'nem grünen Haken durchschreiten kann. PS: Falls nun wieder einige einwerfen: "Ja, aber Game ist auch wichtig, und ... " möchte ich herunterratternd ergänzen: Ja, Persönlichkeitseigenschaften, Status, Sozial- und Verführungsfähigkeiten spielen eine Rolle und können Aussehen ebenso kompensieren, nur bedarf das mehr Zeit als eines Openers + zwei, drei neckischer Sprüche und irgendwo sind dem Grenzen gesetzt. Die unter "Game" subsummierten Faktoren spielen bei Vielleicht-Frauen eine Rolle (wo aber auch meistens nach 5 bis 10 Minuten klar ist ob du in puncto Attraction ein Ja oder Nein von ihr bekommst). Bei Nein-Frauen ist es egal wie charmant du bist, weil du einfach optisch nicht ihr Typ bist oder sie aus sonstigen Gründen für dich sexuell nicht zu haben ist. Ja-Frauen hingegen finden deine Persönlichkeit in den meisten Fällen ohnehin cool, und nehmen sie als besonderer und doller wahr als sie sein mag, einfach weil du eh ihr Typ bist (Halo-Effekt). Da braucht's natürlich trotzdem 08/15-Sozial- und Eskalationsfähigkeiten. Sportlich aussehende Typen mit normalem Sozialverhalten werden im Schnitt öfter von Beginn an in die Ja-Kategorie gesteckt. Darum geht's. Denn: Eine Frau traut bezüglich Value-Fragen im Zweifelsfall der Gesamterscheinung eines Mannes (Aussehen, Körpersprache) immer mehr als seinem "Game". -
Hallo Menschen, aufgrund von starken Stimmungstiefs und zermürbenen Gefühlen von Trauer, habe ich mir das Buch "was die Seele Essen will" bestellt. Klingt erstmal nach Hokus-Pokus, aber das Buch ist tatsächlich wissenschaftlich fundiert und behandelt das Thema Aminosäuren im Zusammenhang mit Depressionen sehr gut. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe angefangen 5-HTP zu nehmen. Morgens 50mg und Abends nochmal 50mg. Das dürfte in Anbetracht meiner Körpergröße und Gewicht nicht viel sein (187cm/97KG), dennoch habe ich mit Nebenwirkungen wie starke Müdigkeit und Durchschlafproblemen zu kämpfen :(. Das würde ich in Kauf nehmen, aber die Depression hat sich auch noch nicht gebessert. Bin jetzt an Tag 3 und wollte von Euch einfach nur wissen, ob ich es trotzdem weiternehmen soll. Erstverschlimmerung sind doch Teil von Serotin-putschenden Mitteln, oder nicht? Gelesen habe ich auch, dass Müdigkeit im Falle von zu wenig Serotonin gepaart mit einem Wirkstoff normal ist, da der Körper an einen höheren Serotinhaushalt nicht gewöhnt ist. Noch will ich alles mögliche probieren bevor ich zu Citalopram oder anderen SSRI´s greife. Bitte habt dafür Verständnis. Weitere Tipps sind gewünscht. Eine Therapie mache ich schon. Viele Grüße Vin26
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Daten: Alter: 22 Jahre Körpergröße: 177cm Gewicht: 77kg +/- KFA: Momentan keine Ahnung, hab mir aber einen Kaliper bestellt - sobald er da ist, wird der Wert reingestellt. Trainingsplan: Starting Strength Kraftwerte: Kniebeugen: 3x5x70kg Bankdrücken: 3x5x65kg Kreuzheben: 1x5x70kg Frontdrücken: 3x5x45kg vorgebeugtes Rudern: 3x5x50kg Ernährung: Tagesbedarf: ~2500 kcal Trainingstag: 3200-3500 kcal Ruhetag: 2700 kcal Sonstiges: Seit 21 Jahren Typ 1 Diabetiker, sehr gut unter Kontrolle – HbA1c bei der letzten Messung 6,4 Heutiges Training: Kniebeugen: 3x5x70kg vorgebeugtes Rudern: 3x5x45kg Frontdrücken: 3x5x40kg Dips: 7/5/3/3/2/1 ohne Zusatzgewicht Falls von es von Interesse ist ein Bild nach dem Training: st3f4n EDIT: Habe fälschlicherweise angenommen die Langhantel wiegt 10kg - sollten aber knapp 20kg sein (Anfängerfail - habs reinedititert)
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- Starting Strength
- Texas Method
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo ich bin hier schon einige Zeit und habe viele Dinge in den letzten 6 Monaten ausprobiert und ja es klappt besser. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass ich immer an einer gewissen Stelle scheitere und mir ist nun denke ich auch bewusst geworden woran es liegt. Es ist mein junges Aussehen. Ich bin 26 und wirke scheinbar auf viele Frauen wie 18 bis 20 - also deutlich jünger. In den meisten Dates läuft es meistens so, dass die Frauen irgendwo auf mein Alter abspielen und ich meist denen zustimme (gut gesehen)…. Aber die Dates laufen meistens sehr zurückhaltender als es beispielsweise in Chats verlaufen ist. Die sind scheinbar enttäuscht, sprechen kaum noch, werden teilweise sogar ziemlich unfreundlich und wollen das Date dann meistens schnell verlassen oder haben noch irgendwas mit ihrer Freundin vor…. Diese Problematik fällt mir erst seit vier Jahren auf. Davor gab es in den Beziehungen keine Probleme. Ich altere scheinbar nur auf dem Papier, aber äußerlich sieht man kaum was. Ich habe dieses Jahr mit Kraftsport angefangen um eigentlich nur mein Gewicht zu steigern. Um gegen das junge Aussehen vorzugehen ging es primär gar nicht. Habe mein Gewicht von 65 auf 78 kg steigern können bei Körpergröße von 1,80m. Vielen im Freundeskreis wie auch Bekannten ist diese Zunnahme nicht unbekannt geblieben. Lobten mich und so weiter. Nun ist es aber so, dass die Probleme weiterhin bestehen. Vorgestern hatte ich ein Date. Wir haben die Tage davor gut miteinander geschrieben und beim Treffen wollte sie dann meinen Personalausweis sehen – weil sie es mit dem Alter nicht so glaubte…. Mir ist erst da so richtig aufgefallen, dass nicht meine Art unbedingt das Problem ist, warum Dates meist beim ersten bleiben, sondern einfach das junge Aussehen scheinbar ein Riesen-Problem darstellt. Mich macht das auch allmählich fertig, denn immer damit anzukämpfen bei jedem neuen Date….da verliere ich schon das Interesse überhaupt noch weitere Dates zu machen. Es muss am jungen Aussehen liegen. Nun meine Frage. Was kann ich grundsätzlich ändern damit ich altersentsprechend aussehe? Es ist jetzt nicht so, dass ich mit Propeller-Kappe und Disney T-Shirts rumlaufe, sondern schon mal im Hemd und oder SlimFit Klamotten.
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- junges Aussehen
- Älter aussehen
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich versteh nicht was die Mehrheit hier so extrem gegen rauchen hat? Also wenn ich die Wahl zwischen blond und Kippe danach, oder nicht blond dafür rauchfrei hab nehme ich definitiv die blonde. Solang die nicht kette raucht und alle 15 Minuten auf den Balkon muss ist rauchen für mich echt nichts dramatisches. Das gehört eher für mich in die Kategorie "Total egal". Also die Haarfarbe. Und ob sie raucht oder nicht, ist mir auch erstmal schnurz, solange ich nicht mit ihr zusammenwohne. Was mir sonst alles noch egal ist: - die Körpergröße (alles zwischen 30 cm kleiner als ich und 10 cm größer ist OK - die Hautfarbe - die Haarlänge, solange sie zum Typ passt (gibt Frauen, die sehen mit Arschlangmatte halt am besten aus, aber auch welche, die mit Kurzhaar richtig geil rüberkommen) - ob sie Alkohol trinkt oder kifft (die Frage, wie viel sie trinkt oder raucht ist natürlich schon wichtig) - Tattoos (solange sie nicht am Hals und im Gesicht sind) - ihr Beruf (hauptsache, sie kann sich selbst ordentlich versorgen und macht was, was ihr Spaß macht) Was ich neulich erst wieder gemerkt habe: Ich stehe total auf geile Waden. Nicht zu dick, ein bisschen Muskel muss dabei sein, und eine schöne glatte Haut darüber. Stimmt die Wade, bin ich schon zur Hälfte gewonnen. Verdammter Fetisch! SF
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Banto's "Weniger Gewicht, mehr Gewicht!" Log
The Fire Rises antwortete auf Banto's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Heyhey, geiler Log, bin sowas von in! Wünsche dir viel Erfolg! Zum Anfang & weil ich grad unterwegs bin nur mal eine Frage: Kennst du deinen ungefähren Körperfettanteil oder kannst du mal deine Körpergröße und ein paar Bilder hochladen? Wäre gut, um den KFA zu schätzen. Das Problem ist, dass man bei hohem Anfangs-KFA zusammen mit SS und passender Ernährung schnell ein richtiger Bomber werden kann/wird. Würde im Fall der Fälle daher erst mal cutten. Grüße Fire- 123 Antworten
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- Starting Strength
- Diät
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
Cats antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Lol wenn du denkst, dass die Menschen hier Lust haben mit Indern, Somalis oder Syrern zu telefonieren. Gibt schon genug Beschwerden beim Microsoft Kundenservice auf deren Website, weil die Leute darauf keinen Bock haben. Auslagerung des Kundenservices nach Indien bedeutet einfach, dass dem Unternehmen der Kunde total egal ist. Hab auch irl Erfahrung damit. Die Menschen bleiben lieber unter sich in der Arbeit. Da wird im Vorstellungsgespräch der Einheimische immer einen Vorteil haben. Die einzigen Jobs für Refugees werden Leihbuden sein in der Produktion. Wer schon mal bei einer war, weiß was ich mein. 95% Ausländer. 100% Frust unter denen. Und der Gedanke mir von einem Refugee Blutabnehmen zu lassen, der nur 8.50 die Stunde verdient. Unterbewusster Rassisimus ist so hoch. Die Reaktion wenn ein Flüchtling eingestellt werden würde von den Mitarbeitern. Hab schon gesehen wie Einheimische krass gefailoed werden auf Grund von Körpergröße oder Körpergewicht. Menschen sind hinter verschlossesen Türen 100% oberflächlich. Vergiss es, dass du die jemals in soetwas wie Büros oder Krankenhäuser integrieren kannst.- 1138 Antworten
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- Übergriffe
- Belästigung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Auch mich beschäftigt dieses Thema, da ich selbst leider auch nur 169 cm groß bin. Es stimmt wirklich, wenn man als Mann klein ist, vor allem kleiner als die Frau, dann hat man schon von Anfang an schlechte Karten bei der Frau bzw. man kommt nicht mal in die engere Wahl bei ihr. Habe das schon oft erlebt, dass eine Frau kein Interesse an mir hatte, weil ich ihr einfach zu klein war. Da wollte sie mich auch gar nicht näher kennenlernen, alleine die Tatsache, dass ich ihr zu klein war, hat schon dazu geführt, dass sie jegliches Interesse verloren hat. Klar, es gibt sicherlich auch Frauen, denen die Körpergröße des Mannes nicht so wichtig ist, aber mein Eindruck ist, dass sehr viele Frauen richtig fixiert darauf sind, dass der Mann unbedingt eine gewisse Körpergröße haben muss. Da lassen sie auch nicht mit sich reden. Das sind halt meine Beobachtungen bis jetzt. Eigentlich möchte ich hier was anderes diskutieren, und zwar, es gibt ja die Möglichkeit, dass man sich operativ die Beine verlängern kann. Soll zwar schmerzhaft sein und eine längere Prozedur sein, aber durch dieses Verfahren kann man danach um bis zu 10 Zentimeter (glaube ich, bin mir aber nicht sicher) größer sein. Hat so eine operative Beinverlängerung schon mal jemand gemacht von euch? Oder überlegt das jemand von euch, sowas zu tun? Bin gespannt auf eure Antworten.