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  1. ásványvíz

    Πάμε!

    Servus Leute! Was jetzt folgt ist der obligatorische, lange, erste Post. Nun, was gibt’s über mich zu sagen. Meine Situation ist im Moment folgende, dass ich in der zweiten Hälfte meines Erasmus (im Südosten von Europa) stecke und ich in der Zeit an einigen Dingen arbeiten möchte, die sonst immer auf der Strecke bleiben. Aber vielleicht sollte ich weiter vorne beginnen: Wie wohl einige unter euch habe auch ich äußerst traumatische Jugenderlebnisse dank einer gefühlt ewig anhaltenden Oneitis hinter mir (ach der Sarkasmus), bevor ich endlich realisiert habe, dass sich in meinem Leben etwas ändern muss. Das begann bei mir nach etwa 3 Jahren seit jenem Ereignis. Der Wendepunkt kam wohl tatsächlich, als ich damals Pick Up entdeckt habe. Dank der Community habe ich einige Dinge realisiert und begann an mir zu arbeiten. Bald bin ich von daheim weggezogen, hab nach der Ausbildung mein Abitur nachgeholt, hab danach ein Jahr im Ausland gelebt, studiere nun Jura und hab davon gerade „quasi Urlaub“, wenn man so will. Ich habe damals auf der Hauptschule angefangen und kann mit Stolz sagen, dass ich in meinem Semester leistungsmäßig nun regelmäßig bei den vorderen 30 % mitmische. Es liegt also ein etwas längerer Weg hinter mir. Ich habe mir ein solides Fundament an Hobbies zugelegt, durch die ich regelmäßig mit neuen Leuten in Kontakt trete. Hauptsächlich danach gewählt, was ich all die Jahre äußerst cool und interessant gefunden hätte, aber nie getan habe (Gitarrist in einer Band bzw. allgemein in der Musikszene aktiv sein, kreatives Schreiben, Fechten, Windsurfen und so vieles mehr). Ausgehend von dem hohen Sportanteil in meinem Leben bin ich gut in Form. Ich bin viel herumgereist, hab quasi Europa (abgesehen von Skandinavien) einmal durch und habe so gut wie überall Freunde. Ich habe letztes Jahr meine 5te Fremdsprache begonnen. Auch wenn französisch sehr auf der Strecke geblieben ist und ich kaum mehr Interesse habe, darin noch Zeit zu investieren, so habe ich doch ein solides Fundament in Englisch, Ungarisch, Russisch und Griechisch. Und da ich (gefühlt) noch jung bin wird da noch die ein- oder andere folgen. Das war so der Schnelldurchlauf der letzten 6 Jahre, seitdem ich auf Pick Up gestoßen bin. Und um nun mit dieser elendigen Selbstbeweihräucherung aufzuhören: Wisst ihr, was bisher auf der Strecke geblieben ist? Richtig. Die Frauen. Fast so als hätte ich einiges der Pick Up Materie verstanden, nur nicht das aller zentralste. Wobei: Auf der Strecke bleiben kann man so nicht direkt sagen. Ich war bis kurz vor meinem Erasmus Antritt noch in einer Beziehung, die 2,5 Jahre angedauert hat. Diese habe ich von meinem ersten Auslandsaufenthalt damals mitgeschleppt und war – ihr ahnt es – eine Fernbeziehung über 500km. Die Oneitis-Lähmung fiel eher kurz aus. Die Erfolge und das Genießen des Singledaseins allerdings auch. Fast so, als hätte ich sämtliche Paarungsrituale verlernt und würde mich immer noch einer Beziehung zugehörig sehen. In meiner jetzigen Erasmus Zeit hatte ich immerhin einen Lay. Eventuell verfasse ich hierzu einen Field-Report. Denn er resultierte einzig und allein daraus, mich hier wieder etwas einzulesen. Aber regelmäßig etwas zu ziehen, obwohl ich wirklich oft mit Frauen in Kontakt komme, war für mich nie drin. Die Anzahl an Frauen, mit denen ich etwas hatte kommt gerade so über eine Handvoll hinaus. Man kann es auf vieles schieben. Aber meine vergleichsweise geringe Körpergröße von 1,72 cm (hierauf werde ich wohl im Field Report noch einmal zu sprechen kommen) und ein, durch einige vergangene Geschichten, immer noch stark angekratztes Selbstvertrauen kommen in meinem Kopf doch auffällig oft hoch. Diese Dinge habe ich tatsächlich durch Arbeit an meinem Inner Game, sprich viel Selbstreflexion von meinen Reaktionen im Alltag und sonstigen Situationen, in einem gewissen Maße eindämmen können. Ich bin im Vergleich zu früher ein richtig soziales Wesen geworden. In Bezug auf Frauen verfalle ich aber immer wieder zurück. Ein ganz starkes Gefühl, das immer wieder im Hinterkopf auftritt ist, dass ich doch gar nicht so bin, wie die 20 %, die 80% aller Frauen mit nach Hause nehmen. Dass mein Wert dazu viel zu gering ist, etc. Nach allem, was ich hier lesen durfte, ein Klassiker. Insbesondere tritt er natürlich in Konkurrenzsituationen auf. Und mit hübschen Frauen ist das natürlich fast immer der Fall. Selbst langes elaborieren, warum ich diesen Gedanken habe, wodurch er ausgelöst wird und so weiter brachte mich bis jetzt nicht so weit, dass ich mir selbst tatsächlich glaube, wenn ich sage, es sei doch gar nicht so. Und wisst ihr warum? Diese Hypothese von mir selbst habe ich in der Realität bis jetzt kaum bewiesen. Wieso sollte ich die mir also abkaufen. Ich weiß, das ist schon alles ziemlich totgedacht (Jura-Krankheit :D). Aber es ist das Ergebnis nach 6 Jahren. Einen Schalter ála, zack und jegliche Zweifel sind für immer weg, scheint es nicht zu geben und so ist die Arbeit am Inner Game natürlich nie zu Ende. Ich habe in einigen Situationen kaum Ansprechangst. In anderen eine so starke, dass man damit locker 2 AFC-Köpfe füllen könnte. Irgendwie habe ich das Ganze nie richtig angepackt. Ich bin ab und zu losgezogen, um gezielt Frauen anzusprechen. Immer wieder hat das nach und nach wieder aufgehört. Besser wurde ich kaum. Jedem Kumpel, dem ich davon erzählt habe hat die Vorstellung davon auch ziemlich abgeschreckt. Ich hatte also auch nie wirklich Buddies, die mich dazu pushen. In den Städten, in denen ich in Deutschland gelebt hatte gab es soetwas wie Lairs nicht. Vielleicht habe ich mich auch davor gedrückt. Ablenkung von diesem zentralen Thema war die letzten Jahre genug da. Vor einigen Jahren habe ich auch das DJBC angefangen und hab natürlich nach Woche 2 abgebrochen. Mein Vorsatz ist es, das wieder zu starten. Hierzu werde ich den dazugehörigen Thread verlinken. Und zwar nicht nächste Woche oder sonst etwas, sondern heute. Jetzt. Wenn ich jetzt gleich raus gehe. Wenn nicht jetzt, wann dann. Wenn ich zurück nach Deutschland komme, zurück in den alten Trott, wird sich nichts ändern. Wenn nicht jetzt, dann trag ich vor mir immer „die nächstbeste Gelegenheit“ her. Ich glaub ich belasse es vorerst dabei. Ich geh dann mal raus.😜
  2. Servus Leute! Danke schon einmal für das Feedback! Das hilft schon einmal unglaublich beim reflektieren. Ich werde nacheinander auf einige Sachen eingehen. Es ist wahr, meine Beliefs sind schlecht. Und ich glaube ich habe es satt, noch länger über sie zu grübeln und stattdessen endlich aktiv zu werden. Ein letzter Einschub zum Thema Körpergröße wird noch folgen, wenn ich den Erasmus-Lay, niederschreibe. In puncto Ziele: Ich habe in vielen Bereichen meines Lebens ein hohes Selbstvertrauen. Ich fühle mich auch geschmeichelt, dass die Liste an Dingen, die ich mache unglaubwürdig wirkt. Sozusagen. Die Wahrheit ist: ich glaube das wirkt alles stressiger als es ist, wenn man eine Routine hat. Ich gehe nicht jeden Tag zum Fechten. Ich gehe gut ein halbes Jahr nie zum surfen. Ich wiederhole am Tag 50 Vokabeln, lerne vielleicht 5 neue und umgebe mich mit Leuten, mit denen ich die Sprache sprechen kann. In meiner Freizeit spiele ich Gitarre. Einmal die Woche ist Bandprobe. Ich gehe abends weg. Ich umgebe mich viel mit Musikern. Und den Rest nimmt Jura ein. All die Dinge, die dank Jura hinten anstehen mussten mache ich jetzt temporär beim Erasmus eben etwas fokussierter. Ich bin recht zuversichtlich, das alles so, zumindest bis zur Examensvorbereitung, durchziehen zu können und trotzdem einen einigermaßen hohen Level zu halten. (Davon abgesehen, dass die Benotung in Jura eh oft wie Lotto spielen wirkt. Ich hatte eben verdächtig oft "zwei richtige" bis jetzt.) Im Bereich Frauen geht das ganze Selbstvertrauen - nicht immer, aber doch regelmäßig – flöten. @Stuntman: Da du Attraction-Game angesprochen hast: In der Retrospektive habe ich mich zu sehr auf anfängliche von ihr signalisierte Attraction verlassen. Das passiert mir dummerweise oft. Einer oder mehrere IOIs sagen aber natürlich eigentlich wenig bis gar nichts aus. Ist also ein guter Punkt, den ich gezielter angehen kann. Was ich also möchte ist, Frauen, die ich interessant finde, sowohl sexuell als auch in sonstiger Hinsicht, in allerlei Lebenslagen ansprechen zu können und bei ihnen selbiges Interesse auszulösen. Ich glaube nicht daran, dass meine vergangenen Erfolge bei Frauen Glückstreffer waren, sondern dass ich auf irgendeine Art etwas richtig gemacht habe. Momentan will ich keine Beziehung. Auf Sex verzichten und darauf, interessante Frauen kennenzulernen, will ich dagegen nicht. Mit den Location-Wechseln habt ihr einen guten Punkt angebracht. Es ist nicht so, als würde ich nirgendwo anders hingehen. Aber die Erasmussektion hier ist äußerst aktive und die erstbeste Wahl für Events. Ich werde öfter bewusst Alternativen wählen. Danke nochmal. Das ist die Art von Feedback, die man sich selbst immer schlecht geben kann. Noch ein kleiner Einschub von der letzten Hausparty, die -ihr ahnt es schon- mit Erasmusleuten war. Bei dem kleinen FR werden wohl all die Sticking Points die ihr erwähnt habt noch einmal klar. Ich kam relative spät an, da davor ein Konzert war. Die Bude war also schon gerammelt voll. Ich hab hier und dort mit den Leuten geredet. Auch mit einigen HB´s, aber nichts interessantes soweit. Am Rande habe ich wahrgenommen, dass L da ist. L war die wohl heißeste HB vor Ort. Der Menge an Typen, die sich um sie scharrten nahm nicht nur ich das so wahr. Alles an ihr strahlt puren Sex aus. Seien es ihre rot gefärbten Haare oder ihre Lippen. Sei es ihr Arsch. Sei es diese Querstrebe, die sie, wie ich später rausgefunden habe, als Zungenpiercing hat. Whatever. Alles was ich bis dato über sie wusste war: Sie ist Spanierin und sie ist auch schon das zweite Semester hier. Geredet habe ich mit ihr tatsächlich noch nie. Bei der Unmenge an Studenten, die sich die Uni temporär ins Land holt tauchen immer wieder welche auf, die man seltener sieht oder noch nie gesehen hat. Ich sitze also da und spreche wieder einmal mit meinem russischen Kumpel. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie mich immer wieder anstarrt. Ich erwidere einmal den Blick, sie lächelt, dreht sich dann kurz weg, fährt sich durch die Haare. Hoppla, ein IOI? Sie war mit ein paar anderen Leuten im Gespräch und ich wurde auf eine Runde Flip-Cup eingeladen. Also ging ich. Sie folgt mir. Auf dem Weg in die Küche treffe ich noch einige Leute und unterhalte mich kurz. In dem Moment hätte ich sie eigentlich schon ansprechen können. Naja. Dann steh ich vor dem Tisch, die Becher werden aufgereiht und sie steht plötzlich neben mir. Sie ist mir bis dorthin gefolgt. Die Regeln wurden für die Leute die neu waren kurz erklärt. Sie fragte mich, was wir hier machen. Es gab eine kurze Einführung von mir und ich habe ihr auch von den erweiterten Regeln erzählt, in denen der Becher durch ansaugen umgedreht werden muss oder mit der Zunge geflippt wird. Ich machte es ihr kurz vor, forderte sie auf es nachzumachen und siehe da, die Teure hat sich die Zunge perforieren lassen. Nach unserem Sieg -meine Leber möge es mir verzeihen- nahm ich sie zur Seite und hab mich mit ihr unterhalten. Erfuhr so ihren Namen, was sie studiert, warum sie in Griechenland ist, erzählte was ich schon alles in Spanien gesehen habe, erzählte von meinen spanischen Freunden dort und welchen Mist wir immer während meines ersten Auslandsjahres gebaut haben etc. Das dauert etwa 10-15 Minuten. So weit war es eine recht oberflächliche Konversation. Ich hab dann über ihre Beweggründe zum Studium gefragt, da sie Lehrerin für recht ungewöhnliche Sprachen werden will. Und dann – es kam nicht einmal zu einem awkward-silence Moment oder etwas dergleichen- verabschiedet sie sich und zieht von dannen. Genauso plötzlich. Ich Trottel. Natürlich habe ich weder Attraction noch sonst etwas aufgebaut. Kein Kino gefahren, kein gar nichts. Jetzt im Nachhinein muss ich mir eingestehen: Wahrscheinlich hätte ich das auch in einem hypothetischen weiteren Gesprächsverlauf nicht. Jetzt beim niederschreiben wirkt es so, als würde ich mir da oft selbst im Weg stehen. Als hätte ich die PU-Theorie nicht auf Lager. Ich seh´s so, als würde ich einfach auf der „oberflächliches Gespräch“-Welle reiten und sie nicht in eine andere Richtung lenken. Mangelnde Praxis vielleicht. Vielleicht sollte ich mir soetwas wie einen kleinen Spickzettel bauen, den ich in der Hosentasche erfühlen kann und mich daran erinnert, dass ich mit einem Gespräch auch auf ein Ziel hinsteuern sollte. Jedenfalls: ich denke es ist gut und zumindest ein Anfang, meine Probleme hier so konkret zu sehen.
  3. Stuntman

    Πάμε!

    Willkommen in der erste Schritte-Crew! Mal kurz meine Gedanken. Erstmal: Ich sehe bei E. kein Attraction-Game. Du redest mit ihr über Sprachen weil sie das interessiert. Du hast dann vielleicht den Attraction Switch "Intelligenz" aber das war es auch schon. Das sorgt noch lange nicht dafür, dass sie dich als sexuellen Partner wahrnimmt. Des Weiteren sind deine Beliefs schlecht. Der mit der Körpergröße ist so einer. Ganz ehrlich: Es ist ein Nachteil - aber nur ein kleiner. Ich kenne genug Jungs, die unter 1,80 sind aber gut scoren. Achte im Alltag mal bewusst auf kleine Typen, die Erfolg bei Frauen haben. Schaue danach, wenn ein kleiner Typ im Club mit einer Frau rummacht etc. Gleiche mit dem dass unter Erasmus ein krasser Competition ist und du keinen Bock drauf hast. Dann geh nicht auf Erasmus Parties?! Oder versuche die Girls über Freunde kennenzulernen, sodass du nicht den Weg über den Club gehen musst. Look: Du scheinst ein disziplinierter Typ zu sein. Übertrag das jetzt auch auf PickUp - und ich meine hiermit den Kern: Dem Ansprechen von Frauen. Führe diesen Thread EIN JAHR lang regelmäßig und ich verspreche dir, dass du krasse Resultate erzielen wirst. Tatsächlich hält das hier in diesem Unterforum so gut wie keiner durch. Da kommen dann vielleicht 5 Reports pro Thread und dann arrangiert man sich mit dem mangelnden Erfolg nach einem Monat. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es braucht seine Zeit. Und vor allem braucht es Aktion. Also: Sei die Ausnahme und bleib am Ball. See you Stuntman
  4. Gast

    Πάμε!

    Hey. Jo, das Körpergrößen-Thema. Hat hier schon tausende Beiträge generiert. Hat auch mich lange Zeit beschäftigt. Wobei ich eigentlich nie verstanden habe wo ein 1,83m großer Typ einen Vorteil gegenüber einem 1,74m großen Typen haben soll, Jäger-und-Sammlertechnisch gesehen. Ist doch ziemlich eindimensional dieser Wert. Und heute erst wieder in der Fußgängerzone einen Haufen kleiner Typen mit scharfen Bienen an der Seite gesehen. Und auch ich hab mit meinen 1,70m schon 1,80m Mädels in der Kiste gehabt. Also ich kann dem Thema Körpergröße und warum die das alles entscheidende Kriterium sein soll langsam nichts mehr abgewinnen. Ansonsten liest sich dein Text garnicht mal so schlecht (wenn du ein paar irrelevante Details weggelassen hättest wäre es m. E. etwas lesbarer gewesen). Wobei ich jetzt nicht so ein richtiges Ziel ausmachen kann das du verfolgst. Du machst in puncto Hobbies ziemlich viel, zu viel? Fünf Fremdsprachen? Und dann auch noch Ungarisch und Franzoesisch? Im Ernst? Kann man das mit einem anspruchsvollen Jurastudium, wo man angeblich mit zu den Besten gehört, überhaupt unter einen Hut bringen? Wirkt auf mich ein wenig unglaubwürdig. Möglicherweise kann man in deinem Fall zur Abwechslung die ganze Bandbreite an Partys und Clubs abarbeiten, du scheinst locations mit Studenten-Publikum zu bevorzugen. Also vom gepflegten Hipster-Treffen im Edel-Club bis hin zum primitiven Saufresteficken (danke an @Stone Coldfür diese Wortschoepfung). Hoffe Input geliefert zu haben.
  5. So. Ich berichte mal von den Geschehnissen vorgestern Nacht, damit man sich ein Bild davon machen kann, wie das typischerweise bei mir aussieht. Der Abend begann damit, dass mich meine Mitbewohnerin gebeten hat, mit ihr einmal zum Zumba zu gehen. Zuerst etwas skeptisch habe ich mich überreden lassen, nachdem sie mir erzählt hat, wie hoch die Frauenquote ist und sie mir ein paar Bier anbietet. Nicht dass das dann noch nötig gewesen wäre. Irgendwie bekomm ich dabei dieses Musikvideo von „Call on me“ nicht aus den Kopf, wenn ihr wisst, was ich meine. Ich muss dazu sagen, dass ich -für die meisten Leute völlig unerwartet- auf dem Dancefloor zur Rakete werde. Also warum nicht. Dann zogen wir los in eine Bar, in der ein Erasmus Event abging. Es waren schon viele Leute da. Normalerweise quillt diese Bar immer über und einige Leute verbringen den ganzen Abend eher vor der Bar, als darin. Jedenfalls: Dort angekommen erst einmal Bier geholt und einige Leute gegrüßt. Bald kamen auch einige andere Bekannte, die ich kurzum das Franzosenghetto nenne. Darunter ein Kumpel, den ich im weiteren Verlauf als den Franzosen bezeichnen werde. Er wird noch öfter vorkommen. Seine Freundin hat an dem Tag mit ihm Schluss gemacht (Fernbeziehung) und er war etwas betrübt. Üblicherweise ist auf diesen Erasmus Events immer die selbe Gruppe von 100 – 150 Leuten. Man kennt dadurch bedingt ziemlich viele von denen und trifft selten neue Leute. Deshalb war geplant, im Anschluss noch bei einer 2000er Party vorbeizuschauen. Doch so weit würde es nicht kommen. S aus Portugal war auch da. S hat am Anfang dieses Semesters ziemlich deutliche Signale in meine Richtung gesendet. Im Laufe der Zeit war ich aber immer weniger in sie interessiert. Ich weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist, aber es fällt mir echt schwer andere Erasmusstudentinnen zu gamen. Sachen wie Social-Proof funktionieren hier nicht so gut, da es echt nix besonderes ist 50 Leute vor Ort zu kennen. Natürlich gibt es genug Kerle, die bereit sind die weiblichen Kommilitoninnen zu bespaßen und jeder will interessanter/witziger/cooler/etc. Sein als der andere und natürlich mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das kenn ich zwar sonst auch vom Nightgame. Abgesehen von meinem kleinen Hirnfick, den ich oben in puncto Konkurrenzsituationen geschildert habe kommen hier noch zwei Faktoren hinzu. Die Kerle stechen sich hier immer alle gegenseitig aus und die HB s wollen exorbitant stark im Mittelpunkt stehen. In einer Runde mit 4 Typen immer versuchen der größte Kasper zu sein ist mir oft zu anstrengend. Isolieren wäre wahrscheinlich eine gute Lösung, aber ich habe festgestellt, dass das auf Erasmus-Veranstaltungen oft nur bedingt funktioniert. Als sie mich an der Bar sah kam sie sofort auf mich zu, hat mich ihrer Freundin vorgestellt, deren Namen ich natürlich sofort vergessen habe. (Ich muss mir echt etwas überlegen, wie ich das mit den Namen manage. Das passiert mir so unglaublich oft. Ich habe einmal davon gelesen, dass es hilft, die andere Person gleich nach dem Vorstellen aufzufordern eine kleine Geschichte über den Namen zu erzählen. Die meisten Leute haben dazu irgendetwas auf Lager. Zum einen kann man sich den Namen dann selbst besser merken, bzw. assoziiert ihn mit der Geschichte und zum anderen hat man so gleich weitere Anknüpfungspunkte für weitere Gesprächsthemen. Theoretisch weiß ich davon. Anwenden tu ich das natürlich viel zu selten.) Wie gesagt. Viel Zeit in S wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht investieren, sie eher als eine Art Notlösung später wieder aufsuchen. Denn dann ging ich kurz raus zu den anderen und es kam ein weiterer deutscher Kumpel an und mit ihr die süße, blonde E. Ich habe eine Schwäche für Frauen mit Sehschwäche und so erfüllte sie an diesem Abend genau die Kriterien um mein Typ zu sein. Sie war an diesem Abend mein Haupttarget. Sie war nur zu Besuch und das war an diesem Abend zeitgleich auch mein Problem. Wir haben einen kleinen Gesprächskreis gebildet, wie sie so oft entstehen, wenn man in der Zigarettenpause einfach draußen steht und ich habe mich mit einem der Leute auf russisch unterhalten. Ich habe sie am Nachmittag schon einmal flüchtig mit meinem Kumpel auf der Straße gesehen, da hab ich mich kurz vorgestellt, bin dann aber weitergezogen. Sie wusste also dass ich Deutsch bin und war sofort interessiert, wie es dazu kam, dass ich russisch kann. Sie selbst studiert auf Dollmetscherin für Englisch und Französisch, ist also durchaus an Sprachen interessiert und genau das war mein Anknüpfungspunkt. Nachdem ich ihr alles über meine Erfahrungen mit den Sprachen geschildert habe, die ich gelernt habe wollte ich das alles ein bisschen mehr in Richtung Rapport/Comfort lenken. Ich hab sie also zur Seite genommen, sie ein bisschen erzählen lassen, ob es etwas gibt, was sie an ihrer Wahl besonders fasziniert, wo sie hin will, ob sie sich auch vorstellen kann im Ausland zu leben, ihr noch ein bisschen von meiner Interrail Tour durch Frankreich, Spanien und Portugal erzählt, die Landschaften, das Meer und bewusst versucht hin und wieder kino zu fahren. Insgesamt vermutlich zu wenig. Währenddessen habe ich die ganze Zeit darüber nachgedacht, was die nächsten Schritte sind. Noch mehr isolieren und weiter eskalieren. Jedenfalls wurden wir dann von ihrem Kumpel unterbrochen. Eine Runde Flunkyball war angesagt. Und da das eigentlich schon den Abend über geplant war war es schwer nein zu sagen. Sie wollte jedenfalls mitmachen. Also gleich mit ihr und einigen anderen ein Team gebildet und natürlich gewonnen. Dann ging es irgendwie bergab. Die Gesprächsgruppen haben sich wieder anders aufgeteilt. E hat sich jedenfalls mit dem Franzosen unterhalten. Und sie war sichtbar attracted von ihm. Ich hab versucht nach einer Weile zu ihnen zu stoßen, hab es aber nicht mehr so richtig rein geschafft. Ich muss dazu sagen, dass er gut einen Kopf größer ist als ich. Es gibt einen langen Thread hier zu diesem Thema und ich muss sagen: Ja, ich nehme oft wahr, dass ich gefühlt einfach unsichtbar werde, wenn neben mir jemand steht, der einen Kopf größer ist. Selbst wenn er schlacksig ohne Ende ist. Limiting Belief oder nicht. Im letzten Semester hatte ich einen Kumpel, der hatte etwas über 2 m Körpergröße. Es war schon beinahe urkomisch, wie die sich alle an ihn herangeschmissen haben, obwohl er gelinde gesagt ein richtiger Sozialspasti war. Deswegen hat er die Aufwartungen auch nie wirklich verstanden und ging leer aus. Trotzdem schien es so, als seien alle wieder auf´s Neue attracted, wenn er irgendwo auftauchte. Derlei Hirnficks sind wohl einer der Gründe, warum es bei mir die letzten Jahre nicht so gelaufen ist. Ich beobachte zu viel und handle zu wenig. Jedenfalls fiel hatte sie im Gespräch erwähnt, sie würde jetzt dann gleich gehen. Ihr Flieger gehe um 07:30. Okay. Das war´s dann wohl mit E. Schon bald folgten ihren Worten dann auch Taten und so ging sie dahin. (an dieser Stelle: wäre sie nicht gegangen, wie hätte ich fortfahren können. Im Nachhinein hätte ich sie wohl irgendwie noch einmal isolieren müssen. Oder kann jemand weiterhelfen?) Als nächstes habe ich mich umgesehen und habe S wieder gesehen. Langsam wurde es immer später und viele waren schon gegangen. Ich habe dem Franzosen von meinem Vorhaben mit E erzählt und dass ich es dann wohl bei S versuchen werde. Dann meinte er, er müsse mir etwas sagen. Er habe ein paar Tage zuvor S mit nach Hause genommen. Ich hab kurz im Kopf durchgerechnet welchen Tag er damit meinte. Und es war ein Abend, an dem ich mich – Beinarbeit beim Fechten sei Dank – dazu entschloss nach 2 Uhr nicht noch woanders hinzugehen. Er ist mit einer Gruppe weitergezogen, darunter war auch S. Ich muss sagen: Richtig gekümmert/gestört hat mich das nicht wirklich. Ich hatte eigentlich nur ein Schulterzucken übrig. That´s Erasmus. Der einzige Effekt: ich hatte irgendwie nicht wirklich noch weiter Interesse, mich mit S zu beschäftigen. Also habe ich meine Truppe darauf gedrängt zu der nächsten Party zu gehen. Jeder hat sich natürlich noch 1 -2 Bier gegönnt, bis wir dann tatsächlich losgezogen sind. Ich hab mich mit einigen anderen Leuten noch unterhalten. Als wir dann bei der nächsten Location ankamen war diese schon geschlossen. Es war 04:30. Die Gruppe hat sich noch einmal weiter aufgelöst und schließlich war nur noch ich und der Franzose übrig. Letztlich sind wir auch gegangen. Das war nun einiges. Ich hab nicht mehr viel Zeit. Die nächste Hausparty steht an, also werd ich mich später genauer um Rechtschreibung kümmern. nehmt´s mir nicht übel. Euer Feedback ist natürlich ausdrücklich erwünscht.
  6. Die Logikvorlesung solltest eher Du besuchen - denn ich argumentiere hier nicht in einem Zirkelschluß, sondern aufgrund von Tatsachen. Es ist auch statistisch erwiesen, daß mit der Körpergröße z.B. das Gehalt steigt, nicht nur die Chancen bei Frauen. Auch wenn es in viele PU-Köpfe sichtlich nicht reingeht: Tatsachen schafft man nicht aus der Welt, indem man einfach nicht an sie glaubt. Das ist schlicht das Niveau vom Kindergarten mit "wenn ich die Augen fest zumache, sehe ich keinen, dann sieht man mich auch nicht". Zweitens fällt es PUlern sichtlich schwer zu kapieren, was eine statistische Aussage wie "schlechtere Chancen" bedeutet, sieht man auch mehrfach wieder hier im Thread. Du stellst Behauptungen auf. useless. Während also unter Akademikern ausschließlich Noten und sonstiges ala Auslandssemester, Praktika, Sprachen etc das Einstiegsgehalt bestimmen kommt während einiger Jahre Berufserfahrung plötzlich die Körpergröße zutage. Ein kleiner Bauarbeiter verdient wahrscheinlich auch weniger als ein großer Bauarbeiter. Ich brauch deine Studien nichtmals zu lesen, um von vornherein sagen zu können, dass die Unsinn sind. Ungeachtet dessen bezweifle ich, dass diese Studien existieren bzw. du sie nenne kannst. Sind die SpaceMarines nich alle mindestens 2,10m? Die kriegen bestimmt mehr Pussy als so ein Normalo Frontsoldat. Space Marines sind mindestens 2,50m (Anwärter sind halt Lauche, Captains/Librarians/Honor Guard/Chapter Master sind 3 Meter Armagedonmode-Badasses in heiligen Rüstungen mit gesegneten Waffen) und haben keine Libido. Abgesehen davon ist die große Macht, die das Imperium zusammenhält, nicht die eine Millionen Space Marines, sondern Billionen Gardisten, die sich im Imperium und an dessen Grenzen den unvorstellbaren Schrecken des Chaos, Tyraniden, Orks, Necrons etc. stellen. Eliteeinheiten wie Space Marines und Sisters of Battle sind nur ein verschwindend geringer Teil des imperialen Militärs.
  7. ja und genau deswegen sollte man aufhören, den Leute einfach zu schreiben, versuche halt das beste aus dir zu machen, wenn das sowieso nichts bringt. Also muss man deutlich mal sagen, dass ein Mann der klein ist, nicht die Voraussetzungen hat um bei den meisten bzw. nahezu allen HB 8 bis 10 erfolgreich zu sein. Da hilft es auch nicht irgendwelche Promis dann zu nennen die auch klein sind, weil die sind eben erfolgreich und haben Kohle und selbst die kriegen oft nicht die Frauen ab, die sie wollen. So gesehen ist es definitiv ein massiver Nachteil klein zu sein wie viele anderen Dinge auch, das Problem ist halt Körpergröße ist einer dieser Nachteile die sich nicht verändern lassen. Daraus folgt dann was? Jedem Mann, der nur 1,70 m groß ist und PU-Anfänger von vornherein raten, keine hübschen Frauen anzusprechen? Sorry, aber kapierst du NICHT was ich geschrieben habe? Oder willst du es nicht verstehen! KEIN SCHWANZ REDET HIER DAVON DASS KLEINE MÄNNER KEINEN ERFOLG HABEN!!!! Es geht einfach nur darum, dass Frauen gerne einen größeren Mann haben wollen an ihrer Seite. - was laber ich hier eigentlich rum, lies einfach den Post von mir nochmal durch bevor du nochmal was postest. Wo habe ich geschrieben dass kleine Männer keinen Erfolg haben können bei Frauen? Ich habe es dementsprechend eingeschränkt, dass eben Erfolg bei vielen Frauen ausgeschlossen ist, das heißt nicht, dass ein kleiner Mann niemals Erfolg haben wird bei Frauen, aber man sollte doch bitte mal aufhören zu schreiben, dass bestimmte Faktoren wie Körpergröße keinen Einfluss auf den Erfolg bei Frauen haben, noch dazu wenn solche Faktoren sind, die man nicht ändern kann, weswegen so Ratschläge wie das beste aus sich machen wenig hilfreich sind. Es kommt aber natürlich auch darauf an, was man unter Erfolg versteht, eine Frau abzubekommen sehe ich jetzt nicht als Erfolg an. Vor allem nicht wenn diese nicht allein sein will und sonst keine Alternative hat und dann eben den Mann mit nur 1,70 m oder kleiner nimmt und dieser dann glaubt er hätte ja so gute PU-Skills angewendet und hätte damit Erfolg. Man kann wie gesagt vieles als Erfolg sehen, einige sehen es auch als Erfolg an ein Finale zu erreichen und es dann zu verlieren oder einfach nur bei einem Sportwettbewerb teilzunehmen. Man kann sich auch alles als Erfolg schön reden und nach dieser Devise leben und man kann sich auch selbst für einen Frauenheld halten, selbst wenn man nur Frauen abbekommt für die einen andere bemitleiden würden.
  8. Kann der Mann doch auch er muss sich dafür halt massiv einschränken in dem Rest seines Lebens und kann sich nicht viel leisten wenn er das Auto sich kauft und genauso ist es dann mit der Frau, die dann hinterher sich bei allen ausheult, dass sie ja den richtigen Mann nicht abbekommt und niemand es ehrlich mit ihr meint und so weiter. Zudem ist es bei Körpergröße ja etwas einfacher, es gibt genug große Männer, wenn man eben nur auf Körpergröße fixiert ist, wird das kein Problem darstellen jemanden zu finden, sonstige Ansprüche zusätzlich noch stellen dann wird es problematisch und genauso ist es dann auch mit dem Sportwagen für mehr als 100 000 Euro zusätzlich sich noch eine teure Wohnung oder Haus sich leisten oder eine tolle Wohnungseinrichtung das ist dann eben unmöglich. Zudem ist dein Beitrag hier absolut sinnlos und deine Argumentation absolut unlogisch, hier wird eine Tatsache angesprochen, warum PU eben nicht bei jedem funktioniert und dann kommst du einfach nur mit der Logik dass Frauen eben auch Ansprüche haben und man halt versuchen soll das beste aus sich zu machen und versuchen sich zu verbessern. Das bringt niemanden weiter und hat auch nichts mit dem Thema des Threads zu tun. Niemand bezweifelt, dass Frauen Ansprüche haben, sollen sie sogar, nur auch Männer dürfen diese haben auch wenn sie klein sind und jemand der selbst von den Problem nicht betroffen ist, kann da sowieso nicht mitreden.
  9. Was hat das damit zu tun? Es geht hier nicht darum, dass man als kleiner Mann überhaupt keine Frau abbekommt, sondern dass man es schwerer hat aufgrund seiner Körpergröße. Zudem als Versorger werden viele Männer genommen vor allem nachdem sich viele Frauen sexuell ausgetobt haben und nicht mehr so attraktiv sind ab einem bestimmten Alter, dann schrauben viele Frauen auch ihre Ansprüche runter und dann nehmen viele dieser Frauen auch einen Mann der etwas kleiner ist, weil sie die großen Männer eben nicht mehr abbekommt. Es geht darum, dass es als kleiner Mann schwieriger ist Frauen zu kriegen die sehr attraktiv und sehr begehrt sind und man daher mehr Körbe kassiert und zudem war die Körpergröße vor einigen Jahren bei weitem noch nicht so entscheidend wie das heutzutage ist und früher waren auch die gesellschaftlichen Verhältnisse anders. Da waren Frauen und Männer eben früher verheiratet und das teilweise nach traditionellen Prinzipien, dementsprechend bekamen dann halt auch kleine Männer leichter Frauen ab. Es geht beim Pick-up aber ja darum, Frauen zu kriegen, die man sehr attraktiv findet und die wirklichen HB 8 bis 10 kriegen Männer die klein sind eher nicht ab. Ein kleiner Mann ist für solche Frauen bestenfalls dritte oder vierte Wahl und oft nur als so eine Art Zwischenlösung gedacht, wenn die jeweilige attraktive Frau halt mal alleine ist und keine Alternative hat. Ich habe auch mal von einer Studie gehört, in der festgestellt wurde, dass Männer die unter 1,70 m sind auch knapp darunter, dass diese durchschnittlich weniger Sex haben als Männer die größer sind. Ich bin mir sicher würde man eine Vergleichsstudie machen mit Männern unter 1,80 m und Männern über 1,80 m würden die Männer über 1,80 m durchschnittlich gesehen deutlich mehr Sex haben als die Männer unter 1,80 m.
  10. Deshalb gibt's ja Cold Approach. Damit hast du teilweise die Möglichkeit durch Ausstrahlung, eine gute Gesprächsführung und der Erzeugung emotionaler und sexueller Spannung (Flirt) deine Chancen zu steigern mit ihr intim zu werden. Da ich kein genetisch überdurchschnittliches Aussehen und 170cm Körpergröße mitbringe, wäre bei mir selten was gelaufen, wenn ich kalte Kontaktaufnahmen nicht zu meinem Brot und Butter gemacht hätte. Zwei Tipps um - zumindest teilweise - mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen: - Offene Körpersprache und langsames Gehen. - In der Mitte der Bar mit dem Rücken zu dieser stehen/sitzen.
  11. Die menschliche Spezies existiert seit 3-4 Millionen Jahren. Wären Frauen auf bestimmte genetische Merkmale fixiert, müssten diese Merkmale sich längst durchgesetzt haben und alle anderen Gene wären verschwunden. Die bevorzugte Körpergröße muss beispielsweise in der Nähe des Durchschnitts liegen und nicht etwa bei besonders großen Männern. Die überlegene "genetische Fitness" einer Körpergröße von 2,50 m wäre erst belegt, wenn der Durchschnitt aller Männer 2,50 m groß wäre und Körpergrößen von 1,80 nur noch eine seltene Mutation darstellen würden. Das gleiche gilt für Verhaltensweisen: Ein Verhalten, welches die Fortpflanzungchancen verringert, wird sich langfristig nicht durchsetzen. Würde Pickup die Fortpflanzungschancen erhöhen, würden alle Männer nur noch durch die Straßen laufen und "Daygame" betreiben. Aber das Gegenteil ist der Fall: Jugendliche, die das eine Weile lang probiert haben, hören bald wieder damit auf, weil Aufwand und Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Fazit: Bei Frauen, die wirklich Sex wollen, führt normales, durchschnittliches Verhalten zum Erfolg. Bei Frauen, die keinen Sex wollen, führt Pickup zum Erfolg - solange der PUA so tut, als würde er ebenfalls keinen Sex wollen. Ja, Menschen umgeben sich gern mit erfolgreichen Menschen. Was besagt das über den Fortpflanzungserfolg? - Nichts. Bei sozial lebenden Säugetieren haben Beta-Männchen fast ebenso viel Sex wie Alpha-Männchen. Sie müssen sich bloß erst vor dem dummen Alpha-Männchen in Sicherheit bringen.
  12. Verkehrtes Game Samstag 17.03.2018 An diesem Tag habe ich meine alten Brüder aus meiner Armeezeit getroffen. Vor fast 9 Jahren hatte ich die Pflicht, Dienst für mein Land zu leisten. Ich war einer von den Leistungsstärksten unter uns und durch meine Körpergrösse automatisch einer der Autoritätsperson in der Gruppe / Zug / Kompanie. Es war eine intensive, teilweise beschwerliche aber dennoch denkwürdige Zeit. Die alten Geschichten wurden wieder aufgerollt. Bei vielen blieb die Story in den Köpfen, dass ich mit der Schwester eines Kameraden was hatte, als wir einmal an einem Wochenende zusammen unterwegs waren. Das Verhältnis mit diesem HB lief rund 2 Monate und mein Kamerad wurde teilweise schon sehr heftig von den Anderen verspottet. Glücklicherweise heilt die Zeit alle Wunden. Man hat sich verstanden, zusammen gelacht und viel Bier getrunken. Der Reunion-Anlass neigte sich zum Ende als gegen den späteren Abend mein albanischer Kumpel Gjenti schrieb, ob ich mit ihm in einen Club gehen will. Ich sagte ihm zu und um ca. halb 1 war ich in der anderen Stadt beim Bahnhof, wo er bereits auf mich wartete. Wir zogen in einem Club, welcher mit 5 verschiedenen Floors ausgestattet ist. Natürlich verschanzten wir uns in den Mainfloor mit den meisten und attraktivsten Girls im Laden. Wir liefen einmal durch den Laden um zu sehen, wie die Stimmung so ist und ob man bekannte Gesichter kennen würde. Es war ein ziemlich junges Publikum unterwegs, aber mir war das recht. Gjenti und ich positionierten uns an der Bar, wo wir einigermassen über alles den Überblick hatten. Es dauerte einen Moment, bis wir unser Getränk bestellen konnten. Kurz als wir unser Glas in den Händen hielten, stellte sich ein HB7 ca. 3m vor mir hin und warf einen fragwürdigen Blick in meine Richtung. Ich war ein bisschen verwirrt. Zeigt mit dem Finger auf mich und macht ebenso ein fragwürdiges Gesicht. Sie nickte, lächelte und kam auf mich zu: „Ich wollte nur nachschauen, ob du mir gefällst,,, also bis dann.“ Somit wurde ich beim Set #43 von einem HB approached – auch mal ganz nett. Als sie schon wieder weglaufen wollte, griff ich ihren Arm und zog sie zu mir ran: „Und welche Entscheidung hast du gefällt?“ „Du bist mein Typ, aber mit deinen blauen Augen hast du auch einfaches Spiel bei mir.“ Zwischenzeitlich hielt sich schon nicht mehr am Arm sondern standen schon Händchenhaltend da. Physische Eskalation also schon sehr schnell vorangetrieben. Wir unterhielten uns 2-3 Minuten, ich stellte ihr Gjenti kurz vor und wollte ihn mit ins Set integrieren: „Mit wem bist du hier HB?“ „Bin mit 3 Freundinnen hier. Wir haben da hinten eine Couch für uns.“ „Sehr cool. Lass uns zu Ihnen gehen und schauen, ob sie mich als dein zukünftiger Ehemann mögen.“ Wir hielten immer noch die Hand und gingen gemeinsam zu den Mädels. Mein HB stellte mich der Östrogen-Runde vor. Es waren alle nette Mädels und 2 davon waren auch doch ransehnlich. Also hatte mein Kumpel nicht zu klagen, dass er sich nicht ordentlich die Zeit mit hübschen Damen vertreiben konnte, obwohl er sich in einer monogamen Beziehung befindet. „Mädels, seid lieb zu Gjenti. Er wird mein Trauzeuge sein bei unserer Hochzeit.“ Alle lachten. Jeder verstand sich mit jedem und es wurde fleissig socialized. Mein HB ist ein kleines Gym-Bunny. So konnte ich es mir nicht verkneifen um ihr Po-Backen zu testen. Die Überprüfung der Probanden erlaubte sie diskussionslos. Manchmal entzog ich ihr meine Aufmerksamkeit und unterhielt mich mit den anderen Mädels. Irgendwann war ich mit meinem HB am Tanzen und der KC war nur noch Formsache. Es machte mir Spass sie zu küssen, aber ich hielt mich in Grenzen, da sie nicht alles von Anfang an bekommen sollte und ich für sie interessant bleibe. Als sie mich wieder küssen wollte: „Hei, lass uns doch nicht so überstürzen. Gehen wir raus und lernen uns doch erst etwas kennen.“ „Okay.“ Wir liefen raus aber draussen war es zu kalt, also sind wir in der Lounge geblieben und haben uns noch etwas unterhalten – Was für Ziele wir im Leben haben und bisschen tiefgründiges Gespräch aufgebaut. Nach 15min meinte ich zu ihr, dass ich Hunger hab und wir in die Stadt gehen sollen, um etwas Essbares ausfindig zu machen. Sie lehnte ab: „Ich kann meine Mädels nicht alleine lassen.“ „Vertraust du Gjenti etwa nicht?“ – geschocktes Gesicht aufgesetzt. Sie lacht: „Doch doch, aber es ist ein Mädelsabend und da bleibt man zusammen.“ „Das sind tolle Muttereigenschaften die du hast. Unsere Kinder werden sich gut behütet bei dir fühlen.“ – und nahm sie dabei in Arm. „Ach, nun haben wir schon Kinder?“ „Klar! Das pflanz ich dir noch heute Abend ein.“ HB schubst mich weg: „Haha, du Trottel.“ und lacht. Ich greife ihren Arm, zieh sie zu mir her und Küsse sie intensiv, worauf sie auch einsteigt. Wir gingen zurück zur Gruppe und verweilten dort weitere 30 Minuten. Gjenti und ich haben uns abgesprochen und teilten die Meinung, dass es Zeit zum Gehen ist. Die Mädels schlossen sich uns an, da sie mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs waren. Da aber es schon so spät war, dass keine Büsse und Züge mehr in Ihrer Richtung fuhren, schlug ich Ihnen vor, dass sie bis nächsten Morgen bei mir bleiben dürfen. Die Schlafmöglichkeiten hätte ich dazu. Sie lehnten es ab mit der Begründung, dass ich in der entgegengesetzten Richtung wohne, und das für sie nur noch umständlicher werden würde. Mein HB wollte meine Telefonnummer speichern, welche ich ihr nicht gab: „Die ist mir so intim wie Sex zu haben. Die gebe ich nur den Frauen, mit denen ich eine tiefere Verbindung aufgebaut habe.“ „Ich komm heute nicht zu dir. Ich bin keines von diesen Mädels.“ „Und ich bin keiner von diesen Jungs, den man mal einfach eben anschreiben kann.“ „Schade.“ Wie verabschiedeten uns mit einem Kuss. Ich hatte keine Probleme, ihr nicht meine Nummer zu geben. Sie wohnt mir zu weit weg, dass sich ein Follow-Up lohnen würde. Dafür ist sie mir zu wenig heiss. Dazu kommt, dass ich zurzeit genügend Alternativen habe. Gut: Die Gruppe connected. Den Lead übernommen. Schnelle physische Eskalation. Schlecht: Das Mädel hat vielleicht doch zu viel Aufmerksamkeit erhalten und sich schon sicher gefühlt. Massnahme: Sinnvollere Excuses finden, dass sich das Girl pullen lässt. Vorschläge? Somit wurde nur ein Set gemacht an diesem Abend, aber es war ein amüsantes. Über dem Osterwochenende ist ein Städtetrip nach Kiev geplant. Hat dort jemand Gamerfahrung für NG? Ansonsten macht euch fit für den Sommer Männer. Die Röcke werden bald kürzer.
  13. Also ich halte das für genauso normal, große Männer nicht natürlicherweise toller zu finden, wie es ja auch genug Männer gibt, für die Brüste nicht umso besser werden, je größer sie sind. Auch wenn das ein allgemein verbreitetes Klischee ist. Die meisten Männer- meiner Erfahrung nach- finden schön geformte, feste Brüste gut. Die Größe ist meist nicht so entscheidend. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen. Und als Frau kenne ich auch die Unsicherheit diesbezüglich, und manchmal auch Tittenneid . Aber was soll ich mir Gedanken machen über die schätzungsweise 10-20 Prozent für die nur große Brüste in Frage kommen. Es gibt immer noch mehr als genug andere Männer die andere Vorlieben haben. Und das ist auch so ungefähr die Größenordnung in der ich die Prozentzahl der Frauen festlegen würde, die Dich nur wegen ein paar fehlenden Cm Körpergröße ablehnen. Im übrigen: WILLST Du überhaupt eine Frau, die so unflexibel und oberflächlich festgelegt ist? Ich bin überzeugt, bei offenen, klugen Frauen kommt es meist auf ganz andere Dinge an. Aber das wirst Du natürlich nie rausfinden wenn Du Dich weiterhin mit Deinen theoretischen Statistiken plagst. Ich war im übrigen auch schon in einen Mann verknallt der vermutlich unter 165 groß ist. Also darfst auch ruhig mal nen bischen gebückt stehen, ich messe nicht so genau nach .
  14. Hey, danke für deinen Beitrag 😊 Verzeih, wenn ich aber trotzdem stutzig bin. Erstens bin ich mit 1, 70 am unteren Limit der Größen die du erwähnt hast.. Würde ich also eine Sekunde nicht gerade genug laufen, würde ich wieder unter dein Radar rutschen 🤔 Wie würdest du reagieren, wenn der Typ 10cm kleiner wäre? Das ist oft bei mir der Fall, da genug Frauen 1,75m+ groß sind.. Zweitens hab ich noch nie davon gehört, dass Frau explizit nach kleineren Männern sucht. Irgendwie klingst du fast sie aus einer Parallelwelt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich bemerkt habe, dass je kleiner eine Frau ist, desto vernarrter ist sie auf viel größerer Männer. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Jedoch bleiben extrem viele Frau - okay bevor sie einen kennenlernen - bei der Aussage "schlimmstenfalls darf er gleichgroß sein..." Nun ja, ich.. Also aus meiner Sicht. Ich würdet eine Frau theoretisch bis hin zu einer Körpergröße von bestimmt 1,80 ansprechen wollen. Noch größer würde ich selbst nicht wollen, ich will ihr noch in die Augen schauen können. Ich habe eine konkrete Frage an dich. Was denkst du, aus deinem Gefühl heraus, wie viel % der Frauen würden, wenn sie ein Mann meiner Größe anspricht, der ja ein Stück kleiner ist als sie, einfach so ablehnen? Einfach so ohne mir den Hauch einer Chance zu geben? Einfach wegen dieser einen Sache? Ohne mir richtig ins Gesicht zu schauen? Sich entschuldigen und weitergehen, obwohl sie wahrscheinlich nicht abgeneigt wären angesprochen zu werden? Wenn ich sowas beantworten müsste,, dann würde ich auf mindestens 90% tippen.. Weißt du? Wenn es nur 75% tun würden, wäre das voll die akzeptable Zahl. Mit 25% die mir zuhören, kann ich gut leben. Mit 25% die nicht direkt nur aufgrund der Größe ausfiltern. Aber falls wirklich jede 10te erst überhaupt sich den Ruck gibt mir zuzuhören, dann musst du doch verstehen, dass das die Motivation schon ziemlich krass dämpft. Oder was meinst du? Schätzt du die Zahl nicht so hoch ein?
  15. Wir leben halt in einer Gesellschaft, in der die Ehe keine Zwangs-, sondern eine Glücksgemeinschaft sein soll, die Bedürfnisse befriedigt. Offenbar haben die meisten Frauen, warum auch immer, Biologie oder Kultur, ein Bedürfnis nach einem Mann mit gleichviel oder mehr Status. Je mehr Status eine Frau hat, um so kleiner wird, für sie, der Kreis potentieller Lebenspartner. Man kann halt nicht mit jedem und allem glücklich werden. Darfst nicht vergessen, dass in der amerikanischen Gesellschaft halt eben viel mehr Menschen in den Extremen leben als in Dt. - der "Deadbeat", der Mann unheiratbare Mann ohne Status, das ist da noch viel öfter als hier eben der Gefängnisinsasse, der psychisch Gestörte, der Drogensüchtige, der Instabile etc. Das wird ja an ihrem Beispiel mit den schwarzen Frauen deutlich, weil es eben so eine hohe Anzahl von Schwarzen gibt, die im Knast sitzen. Höherer Status schließt ja nicht notwendigerweise eine bestimmte Körpergröße oder ein hohes Einkommen ein. Ein Doktorand bspw. hat ein sehr geringes Einkommen, aber einen relativ hohen Status. Faktoren wie Körpergröße spielen dann de facto eine geringere Rolle als Frau es sich gerne wünschte, wenn der soziale Status stimmt und sonst eben kaum Auswahl besteht.
  16. Hallo PU-Gemeinde, ich habe zu meinem Lay-Report doch noch ein paar Detailfragen. Wer mag, kann sich den Field-Report gerne detailliert hier durchlesen. https://www.pickupforum.de/topic/160517-ballspiele-mit-der-perserkatze/ 1 Mein Alter: 30 2. Alter der Frau: 25 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 2 mal zusammen, einmal lange Unterhaltung, 6 mal insgesamt gesehen 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): BJ, übernachten, quasi Sex, hatte aber ihr Tage. 5. Beschreibung des Problems: Kulturelle Unsicherheiten und Aufbau von Komfort. Die besagte Dame kommt auf dem Iran, ist seit 1,5 Jahren in Deutschland und recht westlich orientiert … sprich, Alk. und Speck sind ok. Hier macht sie ihr Master-Studium und hat aufgrund der Sprachbarriere nicht den gewünschten Anschluss zum einheimischen Volk gefunden. Ich habe auch schon gemerkt, dass sie eine Weile und ne gewisse Menge an Comfort gebraucht, um sich zu öffnen, dann war sie aber ganz umgänglich und kommunikativ, toll 👍. Ich konnte merken, wie sie emotional bei mir aufblüht. Das macht mich an. Allerdings hat sie doch einige Selbstwertbaustellen, welche sie mir auch offenbart hat. Das finde ich erstmal ein Zeichen von vorhandenem Vertrauen. Zum Beispiel, dass sie in der Heimat öfters wegen ihrer überdurchschnittlichen Körpergröße komisch angeschaut wurde und da ihrer Ansicht nach komisch über sie geredet wurde. Allerdings passen wir in der Hinsicht schon zusammen. Ich finde es persönlich schon eine Leistung über die eigenen Sicherheiten, Unsicherheiten, Träume und Absichten reden zu können. Sie findet sich selbst nicht besonders attraktiv und fragt da schonmal nach, wie ich sie finde. Ebenfalls, wie es bei mir mit anderen Ladies aussieht (Konversation lief auf Englisch, hier die sinngemäße Übersetzung): - Madame: Hast du viele Mädels? Hejsan: Ich bekomme schonmal Angebote, letzten Samstag schonmal … da war ich Abends auch weg und da ist mir aufgefallen, wie schnell manch Frauen die Heimfahrtlogistik mit ihrer Freundin und mir abklären wollen. Da wurde mir klar, wie schnell manche Frauen schon an der Sache sind. Irgendwie war ich da aber nicht so interessiert. Wenn mich eine Frau allerdings interessiert, dann will ich sie zunächst kennenlernen. Madame: Ich bekomme hier auch schon Angebote, aber irgendwie fehlt mir da die emotionale Verbindung ... mechanischer Sex ist doof. - Madame: Bist du immer so schnell dabei? (halbe stunde, nachdem wir zum ersten Mal rumgemacht haben) Hejsan: Wenn mich eine Frau emotional berührt, dann schon. Ist aber seit längerer Zeit nicht vorgekommen. - Madame: Bekommst du einfach Mädels rum? Hejsan: Wenn ich jemanden attraktiv finde, kommt das schon vor. Gerne will ich das auch in den Kontext setzen, dass ich versuche meine Gefühle in dem Moment zu verbalisieren und ihr auch sage, wenn ich ihre Energie toll finde und dass ich das Gefühl habe mich ihr öffnen zu können. Ich gebe ihr ein Kompliment, dass ich zum beispiel ihre weibliche Aussstrahlung toll finde. Ich würde unsere Interaktionen im Folgenden so beschreiben: Sie bekommt mit, dass ich ein toller Typ bin, ich sage ihr, dass sie toll ist, ich werde ein paar Ideen in den Raum und dann machen wir davon was zusammen. 6. Frage/n: - Sind ihre Anmerkungen vielleicht die ganz subtile Art der Frau zu schauen, wo sie bei mir steht? Sprich HSE Tests?! - Sie mag ihren Körper angeblich nicht so sonderlich und fragt nach, wie ich ihn finde. Ich finde ihn selbst heiß, das teile ich ihr verbal und nonverbal mit. Auf der anderen Seite hat sie ja keine Berührungsängste, lässt sich selbst anfassen und wird dann auch selbst aktiv?! Habe da schon verschlossenere Frauen kennengelernt. - Irgendwie merke ich eben, dass ich mir zu viel Brainfuck im Nachhinein gebe, ob da was richtig war oder nicht, auch wenn es dieses richtig und falsch sowieso nicht gibt. Ich merke, dass ich so antworte wie ich es im Moment für richtig empfinde. Das versuche ich ihr auch zu sagen, wenn es mir nicht eindeutig gelingt, meine Emotionen zu verbalisieren. Sie fragt nach, das finde ich toll! - Ich merke, dass sich mein Hirn irgendwie meldet, wenn es darum geht, dass ich sie in Konkurenz zu anderen Frauen zu setzen. Irgendwie schwebt da im Hintergrund ihrer Unssicherheit mit und die dementsprechende Vorsicht. Mir fehlt da irgendwie noch die Referenzerfahrung. Angeben mit Frauengeschichten könnte ich zwar, aber es scheint mir etwas unpassend. Mir fehlt da noch etwas Kalibrierung und da würde ich gerne meinen Horizont erweitern. Vielen Dank für die Infos =), Hejsan
  17. Du beschränkst dich alleine auf deine Körpergröße. Gleichzeitig unterstellst Du ALLEN Frauen, so oberflächlich zu sein, einem "kleineren" Mann keine Chance zu geben. Und das alles basiert auf Hirnfick hoch 10. Es gibt für dich offensichtlich nur dieses eine Thema. Was wäre denn, wenn Du 10cm größer wärst? Ich sag dir, was wäre: Du bist sowas von wenig selbstbewusst, dass Du es trotz der passenden Größe dann immer noch verkacken würdest. Du würdest andere Gründe finden, wieso man Frauen nicht ansprechen kann, weil die nicht auf Männer mit (hier random Argument einfügen) stehen. Witzig dabei ist, dass ich immer wieder scheinbar glückliche Pärchen sehe, bei denen der Mann kleiner ist. Auch sehe ich Pärchen, bei denen der Mann deutlich weniger attraktiv ist. Nicht zuletzt habe ich sogar Pärchen gesehen, bei denen er im Rollstuhl sitzt und sie nicht. Die Männer haben dir eins voraus: EIER. Lass dir welche wachsen! Mir völlig unklar, wieso Du dir hier Rat holen willst, wenn Du keinen Rat annehmen willst.
  18. Nur für den, der sich dieser Realität unterwirft ;) Dem kann ich auch nicht ganz zustimmen, zumal ich "Jeder Topf hat seinen Deckel" in Wahrheit für eine sehr deprimierende Botschaft halte, das ist mir zu einschränkend, genauso wie die Vorstellung davon, dass es den oder die Richtige gibt. Zumal Sprache ja auch stark kulturell geprägt ist, man denke an fremdsprachige Begriffe, die es in unserer Sprache nicht gibt, genauso haben andere Sprachen teilweise mehr Wörter für Zeit, Gefühle,... Im Prinzip lässt sich fast jeder Aspekt durch die Brille des "Singlemarktes" betrachten. Nicht-Singles sind entweder nicht verfügbar oder scheinbar verfügbar (z.B. Menschen, die verschweigen, dass sie in einer Beziehung sind, um an Sex/Affären/whatever zu kommen). "Ich habe keine Lust auf eine Beziehung" ist relativ ambivalent. Am Ehesten könnte man es noch mit den "Aussteigern" aus der Konsumgesellschaft vergleichen. Auf der einen Seite gehören sie auf das Ergebnis bezogen die "Verlierer" des Marktes. Auf der anderen Seite wirken sie (sofern man ihnen das Mindset tatsächlich abnimmt und keine Verbitterung o.ä. dahinter vermutet) gerade durch ihre Nicht-Verfügbarkeit anziehend. Schwieriger sind Offene Beziehungen und Polygamie in das Modell zu integrieren. Der "Singlemarkt" ist ziemlich stark auf die Vorstellung der Monogamie angewiesen (von Fremdgehen mal abgesehen, das man in dem Fall einfach unter "Betrug" fassen könnte). Lässt sich mittlerweile auch neurowissenschaftlich erklären. Wenn wir lernen, bilden unsere Synapsen Verschaltungsmuster. Später reicht es, wenn Teile dieses Musters erfüllt werden, um die Situation dem entsprechenden Muster zuzuordnen (sofern nicht wieder andere Muster gebildet wurden). Demnach sehen wir ständig Muster, wo keine sind. Zumindest nicht mit der Markt-Metapher, psychologisch gesehen schon. Nice guys sind wieder ein Kapitel für sich. Im derzeitigen Internetdiskurs sind es eher keine netten Kerle (vielleicht sogar das Gegenteil), sondern, bestenfalls, Jungs, die denken, sich mit Nettigkeit Liebe und Sex erkaufen zu können. Siehe "Nice guys of okcupid". Nette Kerle haben meiner Erfahrung nach keine Probleme auf dem "Datingmarkt", zumindest nicht aufgrund ihrer Nettigkeit - zumal "nett" sowieso kein besonders aussagekräftiger Begriff ist. "Wohlfühlen" halte ich für einen guten Ansatz. Im Prinzip wäre es sicher auch kein schlechter Ansatz, sich von seinen Intuitionen leiten zu lassen (zumal diese sowieso bei aller pseudorationalen Denkweise die größte Rolle spielen). Dafür bin ich aber erstens zu sehr Kopfmensch, zweitens entstehen diese Intuitionen großteils aus einer Mischung aus Erfahrung, Vorurteilen, Beeinflussung der Gesellschaft und des Umfelds und (sozial) vererbten Ansichten (also im Prinzip allem, was der Mensch im Lauf seines Lebens im weitesten Sinn (und teils unhinterfragt) lernt). Ich bin für eine Vereinfachung des Vorgangs: 1. Was möchte ich in einer Beziehung (wobei Beziehung in dem Fall alles heißen kann, von monogamer Beziehung bis ONS) Wie stelle ich persönlich mir ganz konkret eine gute Beziehung vor, was ist mir wichtig? 2. Welche Merkmale muss ein potentieller Partner erfüllen, damit es eine erfolgreiche Beziehung wird? Dabei irrelevante Merkmale aussortieren. Eine Kollegin von mir hat beispielsweise gesagt "Mein Mann ist nicht schön, aber das braucht er auch nicht. Was habe ich von einem gut aussehenden Mann?". Ich persönlich sehe das anders, aber das Konzept ist klar -> Ich brauche keinen schönen Mann, ergo screene ich nicht nach schönen Männern. Wenn einer, der meine Kriterien erfüllt, trotzdem gut aussieht, ist es ja immer noch nett. Die Körpergröße ist z.B. ein Selektionskriterium, das man idR raus werfen kann (es sei denn, man findet kleine Männer wirklich null attraktiv), da es auf eine Beziehung praktisch keine Relevanz ausübt. 3. Wie finde ich einen Partner, der diesen Kriterien entspricht (Screening -> Wenn ich große Männer will, lerne ich z.B. Baseballspieler kennen, wie Cycle ausgedrückt hat) und wie bekomme ich ihn dazu, mit mir in eine Beziehung nach meinen Vorstellungen zu treten (was meiner Erfahrung nach der einfachste Punkt ist. Wenn man jemanden trifft, der ähnliches will wie man selbst - und das hat man, wenn man gut gescreent hat - läuft es eigentlich fast von selbst. (Für mich) funktionierende Mindsets dazu: - Weisheit der Pornogesellschaft: Es gibt nichts, was es nicht gibt. - Offenheit, ehrliche Neugierde - Bereitschaft, seine Kriterien anzupassen, wenn man merkt, dass sie unsinnig sind/anderes wichtiger ist - Frei nach Andy Warhol "Art is anything you can get away with" -> Dreistheit siegt. - Jeder Mensch ist wertvoll (klingt abgedroschen und ist auch schwer, wirklich zu verinnerlichen). Relevant für eine Partnerschaft ist, wer zu mir und meinen Vorstellungen passt. Wie gesagt, da haben wir andere Erfahrungswerte. Aber ich lasse mich von Cycles Rechnung überzeugen. btw waren meine 1,90+ Typen nicht schwerer zu "bekommen" (Achtung, wir sind wieder bei der "Marktwert"-Brille) als alle anderen. Körpergröße stimmt definitiv, ich frage meine großen Männer immer interessehalber wie groß sie sind (und ich sehe da keinen Grund, wieso sie mich anlügen sollten, in dem Größenbereich spielen ein paar cm Unterschied für das Ego wohl keine Rolle mehr, zumal ich selbst recht klein bin und auch nicht unbedingt auf 1,90+ screene). Einmal hab ich sogar nachgemessen Kfa könnte eher schwanken.
  19. Solang man mit seiner Körpergröße nicht in einer Extreme liegt, ist alles in Ordnung. Wenn man groß ist hat man natürlich bessere Karten. Trotzdem: Gesicht > Körpergröße Wenn du en hübscher Kerl bist, darfste auch 1,70 sein.
  20. Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott. Klingt plausibel aber wir reden hier ja über die (unbewusste und durch Gefühle automatisch hervorgerufene) Präferenz der Frauen für große Männer und die dürfte in den Genen stecken, was eine viel längere Entwicklungszeitspanne vermuten lässt. @Redpiller: bei Wiki steht es zumindest. Welche Statistik dem zugrunde liegt weiß ich allerdings nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#Folgen_der_Entwicklung Die Skelettfunde aus dem Neolithikum belegen, dass die Körpergröße der Menschen in dieser Phase deutlich abnahm, was Rückschlüsse auf ihren Ernährungsstatus zulässt. Die Lebenserwartung sank deutlich im Vergleich zum Paläolithikum.
  21. Und da wunderten sich Leute, als ich mich mit 1,81m noch als "zu klein" empfunden hatte. Körpergröße ist jedoch im Rahmen der Normalität irrelevant und wird in der nahen (vermutlich erlebbaren) Zukunft als Selektionsmerkmal sowieso obsoletisiert, wie so ziemlich alles, was die Optik betrifft. Es ist klar, dass Körpergröße sich heute positiv auf die Partnersuche auswirkt. Das hält aber hypersoziale 1,70m "kleine" Männer nicht davon ab, mehr zu layen, als ein unsozialer 1,86m "großer". Die Frage ist, ab welchem Verhältnis von Aufwand und Layerfolg sich die ganze Unternehmung lohnt, und das muss jeder Mann für sich entscheiden - in so eine Entscheidung fließen natürlich auch Faktoren ein, wie gerne man sich in den entsprechenden sozialen Kreisen bewegt und welche nicht lay-orientierte Aktivitäten man anstatt machen könnte. Für mich lohnt sich, gefühlsmäßig, praktisch gar kein Aufwand um ein Lay zu bekommen. Sex ist einfach nicht so wichtig oder unerreichbar, als das man sich darauf versteifen müsste. Es läuft entweder locker, man trifft sich mit dem Mädchen ein paar Mal, fühlt eine gewisse Anziehung und Eskalation wird zugelassen (weil sie von Anfang an auf mich gestanden hat), bumst sie durch oder man findet sehr schnell heraus, dass keine ausreichende Anziehung vorliegt und dann spart man sich die Zeit, die man an Sex und dem Weg dorthin verloren hätte. Win/Win.
  22. Für mich hört sich das nach dem Standardproblem von Anfängern an: Ansprechangst. (AA) Die hat man besonders bei Frauen, die man geil findet. In deinem Fall sind das große Frauen. Das hat nichts mit deiner Körpergröße zu tun. Und dir kann ich nur den gleichen Rat geben wie ich ihn jeden Anfänger geben würde: Sprich die Frauen an, die du toll findest. Das wird anfangs holprig sein und du wirst eine Menge Fehler machen, aber was solls? Hättest du sie nicht angesprochen, hättest du auf jeden Fall auch nicht mehr erreicht. Also ansprechen, Erfahrung machen und daraus lernen. Dabei wirst du feststellen, dass die gutaussehenden Frauen auch nur Menschen sind und meistens sogar recht nett. Bekommst du ihre Nummer nicht? - Na und. Dafür hast du dich immerhin mit einer gutaussehenden Frau unterhalten und bist damit deutlich weiter, als wenn du zuhause sitzen würdest und dir ausmalst, dass du sie ansprichst und sie nicht will. Im Forum wirst du einige Schilderungen von Anfängern lesen, dass sie trotz nettem Korb euphorisch und motiviert waren es weiter zu probieren. Eben weil sie sich getraut haben Frauen anzusprechen und stolz auf sich sind. Schalt den PDM aus und komm mal aus dem Quark, damit du erstmal rausfindest, ob deine Befürchtung wirklich wahr sind.
  23. Du stützt deine ganze Argumentation auf die Annahme, dass Frauen nicht auf kleinere Männer stehen. Danit nutzt du das als Ausrede, um nichts tun zu müssen. Limiting Belief. Wer sagt dir denn, dass die 3 Frauen nicht auf kleinere Männr standen? Du weiß nur, dass sie nicht auf kleinere Männer standen, die total aufgeregt waren. viel gequasselt haben und sich creepy verhalten. (Deine Worte) Ich wette mit dir, dass du mit diesem Verhalten auch verkackt hättest, wenn du 20 cm größer gewesen wärst. Davon bin ich zu 100% überzeugt. Da sagst du selbst, dass es deine Schuld war. Also weißt du gar nicht, was passiert wäre, wenn du recht normal rüber gekommen wärst. Dein Problem ist folgendes: Du glaubst, dass größere Frauen nciht auf kleinere Männer stehen. Deswegen bist du nervös und dein Approach ist schlecht. Das führt zu schlechten Ergebnissen (wobei 3 nicht aussagekräftig sind, weil zu geringe Anzahl), was dich wiederum in deinem Glauben bestärkt, dass größere Frauen nicht auf kleinere Männer stehen. Ein Teufelskreis bzw. eine selbsterfüllende Prophezeihung. Zusammengefasst: Du ziehst die falschen Schlüsse. Statt die Misserfolge auf dein creepy Verhalten zu beziehen, machst du deine Körpergröße dafür verantwortlich.
  24. Das ist das Problem. Irgendwie kann ich das nicht glauben. Nur weil ich Selbstbewusster bin, wird sie doch nicht auf einmal vollständig ihre Sicht ändern und plötzlich voll auf kleinere Männer abfahren. Wenn eine Frau auf mich zukommt und ich sie nicht attraktiv finde, kann sie von mir aus egal wie Selbstbewußt sein, dadurch wird sie nicht optisch attraktiver. Oder sehe ich das falsch? Und um ganz ehrlich zu sein, so ziemlich jede Frau will einen mindestens genauso großen Mann haben. Ich hab diesen ewig langen Thread über die Körpergröße hier im Forum überflogen. Und das war die häufigste Meinung. Die meisten meinten "Hauptsache du bist relativ zu ihr größer".. Was bei mir eben nicht der Fall ist. Aber dieser Satz fällt immer. Fast jede Frau und jeder Mann sagen das. Habt also etwas Verständnis wenn es wirklich schwer ist den Gedanken zuzulassen, dass das nicht eine von allen Frauen dieser Welt vertretene Meinung ist. Ich glaube, diese Hemmung bei mir existiert immer noch, weil ich tief in mir drin davon überzeugt bin, dass ich nichts ausrichten kann und diese Frauen ja doch nicht gefallen an mir finden werden. Vor allem nicht, wenn sie selbst attraktiv sind. Macht doch Sinn oder? Es ist ziemlich spät und ich hoffe, der Text ergibt Sinn 😅
  25. Du hast wahrscheinlich ne Spanierin oder Lettländerin kennengelernt auf die das halbe forum neidisch wäre (obwohl 90% posten würden: "ne komm, die ist doch nur HB6 lol!") und gut ist. Wer sagt denn, dass Lettländerinnen und Spanierinnen anders sind als deutsche Frauen? Ist die Körpergröße für die kein Thema? kann ich mir nicht vorstellen. Wer sagt denn, dass Ausländerinnen überhaupt andere Präferenzen haben als deutsche Frauen? Ich sage das. Und da ich schon nicht grade der wärmste Multikultibruder bin und auch nicht die allermeisten kenne - gerade deswegen stimmt es, denn es ist einfach so. Natürlich stehen die auch in einer ganz bestimmten, sehr engen Sichtweise auf "das gleiche". Und darum haben auch diejenigen, Recht die hier im Forum posten, das so gesehen alle auf das gleiche stehen... ...und mit ein wenig Gehirnschmalz ist das leicht zu verstehen: Biologisch hart verdrahtet ist Hypergamie = immer bessere Männer wollen als gerade da sind, als sie kriegen können usw. Das ist bei allen Frauen auf der ganzen Welt so. Soweit stimmt es. Aber auch nur so weit und nicht weiter! Jetzt sucht dieser quasi "blinde Trieb" aber proxys, an denen der Trieb qausi durch die "Kameras und Sensoren des Modells Frau B479-Z" erkennt, welche Männer ihre Hypergamie besonders gut stillen können. Und diese proxys wiederum sind: - individuell-idosynkratisch geprägt (was scheinbar irrationale kriterien wie "Ich treffe mich nie mit Whiskey-Trinkern" oder "Ohen Haare auf der Burst ist es kein richtiger Mann!" oder auch "Behaarte Männer sind ekelig und ungepflegt!" erklärt) - sozial geprägt (--> Bedeutung von DHV, social proof, Status --> das, was in einer Kultur/region DHV ist kann wo anders krasses DLV sein und umgekehrt) - Kulturell blabla ausw. Was aber nun jedeer proxy für die Frau bedeutet, das hängt von ihrem Hintergrund ab. Durch diese "Hartverdrahtung" steigen auch die Ansprüche von Frauen immer weiter und immer weiter ins irrationale - bei uns ist dieser Mechanismus mangels Selektionsdruck und mangelens echter real-life-Konsequenzen (weil wir halt in der totalen Luxusgesellschaft leben, wo Frauen eh grundsätzlich rundherum abgesichert und umsorgt sind durch den "Über-beta Staat") nun schon so weit übersteuert, dass er in primitive Muster regrediert: Supermonstergoß, total alpha, gleich die totale Liebe, George Clooney-like-status, emotional am besten völlig unverfügbar... ...und genau in diesem Umfeld gedeiht PU, eine ebenso übersteuerte, künstliche Interaktion - passend zu den HBs. Und je weiter Du von Gesellschaften weg gehst, die so sind (was nur die reichstens und sozialsten Gesellschaften im Westen sind, noch nicht einmal alle westlichen Länder sind so) - um so mehr real life -Erfahrung haben die Frauen (=weniger Iphones, mehr reales Leben & reale Interaktion) --> weniger bekloppte Ansprüche/Denken/Ego-Push - um so weniger game im Sinne von PU brauchst Du - um so mehr pragmatische Handlungskompetenz im ungefilterten, richtigen Leben brauchst du und haben sie (das ist dann die Quelle des ständigen Neides und der Ur-Frucht der deutschen "HBs" vor den angeblich ja so unemanzipierten VISA-Sex-Vampiren, die ja alle ganz dolle böse und schlecht und manipulativ sind und voll unselbststädnig und so!!111) - tendenziell um so eher ist den Mädels klar, dass die möglichst hypergame Lösung zu wählen und über Sex zu angeln (im Idealfall: der 1,90 große, SuperdressmannmanagerNatural20cmSchwanz) halt im richtigen Leben normalerweise dazu führt, dass selbiger Typ viele andere will und nicht sie, die ganz normale HB5-7 - die fickt er nur - um so eher ist den Mädels instinktiv (und durch kluge Erziehung im Jugendalter durch andere Frauen!) der meilenweite Unterschied zwischem weiblichem SMV und "M"MV klar: Jede HB5-6 kann sich superscharfe Typen für Sex angeln, hier bei uns echt auf Knopfdruck per Internet - aber Bindungswert, den hat ein HB5 kein Stück mehr als ein HG 5 Je weiter du aus Verwöhn-Europa (also den wirklich reichsten und Frauen am meisten in den Hintern kriechenden Regionen innerhalb Europas) rauskommst - um so weniger bringt game, umso mehr sind die Frauen natürlich, sozialkompetent und angenehm im Umgang (kein Wunder, wer mal russische Alphas erlebt hat, der ist von HB-Allüren ganz schnell geheilt) - umso mehr Ansprüche haben sie aber dann an das, was bei bei hier beliebten Autoren dann eben die "männliche Essenz" heisst. Die besteht aber zunächst mal aus Taten, nicht aus über Körpergröße jammern...