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  1. Guten Tag zusammen, Situation: Ich bin dualer Student in einem Konzern im Chemiesektor, 1. Semester. Nun steht nach dem ersten Semester in der 5- wöchigen Praxisphase die erste Projektarbeit an - normalerweise wird die in einem eher unwichtigen Bereich geschrieben, da diese im Gegensatz zu den folgenden Arbeiten fürn Arsch ist und nur das Bestehen zählt. Aus irgendeinem Grund hat man sich bei mir wohl dafür entschieden, dass ich diese in unserer "Eliteabteilung" dem Produktmanagement in Kooperation mit Marketing abhalten soll und jetzt bin ich am überlegen, wie ich den größtmöglichen Nutzen ziehen kann. Verantwortlich ist der Leiter des PM Europa und Leiter des Marketings. Bisher geplant ist nur die Besprechung des Themas und der Zusammenarbeit. 1. Nach Terminanfrage bei den betreffenden Personen hat mir das Sekretariat des PM eine Einladungsdatei ohne Text an meine private Mail Adresse geschickt - wenn ich in meinem Mail Programm auf "Annehmen" klicke, bekommen die betreffenden Personen dies auch sicher mitgeteilt oder sollte man dennoch eine Bestätigung schreiben? 2. Ich hatte im ersten Semester hauptsächlich Grundlagenfächer, von Marketing/PM habe ich absolut überhaupt keine Ahnung. Von unseren Produkten habe ich ehrlich gesagt auch keine Ahnung, da ich bisher nur mit Rohstoffen und co. zu tun hatte. Wie geht man denn mit sowas um? Wie bereitet man sowas vor? Was sollte ich für die Besprechung selbst vorbereiten? 3. Kleidung - Bei uns tragen nur ausgewählte Abteilungen ( Vertrieb, PM,... ) und die Leitung der meisten Abteilungen Anzüge, da dies bei uns einfach relativ locker gehalten wird. Studenten tragen eigentlich grundsätzlich legere Kleidung, wenn nicht gerade ein Kundenmeeting o.Ä. ansteht - dementsprechend besitze ich auch nur einen hochwertigen Anzug und 3 Krawatten. Im PM sind Anzüge jetzt standard - soll ich jetzt für die Besprechung im Anzug erscheinen? Wirkt das nicht aufgesetzt? Und bei der Projektarbeit selbst? 4. Jemand allgemeine Tipps für diese Situation? Könnte es ja eigentlich als Chance sehen, das PM ist bei uns wirklich die Eliteabteilung schlechthin, dort kommen nur die fähigsten und bestausgebildeten Leute hin. Aber ich habe schlichtweg einfach noch keine Ahnung von gar nichts und hätte die Chance lieber zu einem späteren Zeitpunkt gehabt.
  2. Hallo zusammen, nächste Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Entwicklungsdienstleister im Automotive-Engineering Bereich (NRW). Es geht um eine Werkstudententätigkeit mit 20h/Woche Umfang, die ich zeitgleich mit meinem Masterstudium beginnen möchte. Dabei habe ich einen passenden technischen Bachelorabschluss (FH) und meine Abschlussarbeit ebenfalls relativ nah an der Thematik in einem Konzern geschrieben. Ich frage mich nun, was man für einen Stundenlohn anpeilen sollte, falls gefragt wird, bzw. spätestens dann, wenn ich ein gegebenes Angebot zusagen muss. Leider findet man ansonsten im Internet meist sehr stark voneinander abweichende Angaben. Deshalb würde ich gern nochmal hier fragen, was ihr meint. Bei meiner letzten Werkstudentätigkeit hatte ich 10€ / h. Da hatte ich allerdings noch keinen Abschluss und keine Kenntnisse im entsprechenden Bereich. Außerdem sind die Mieten da, wo ich dann hinziehen will / muss leider auch sehr hoch. Mein Gedanke war 12-13€ "vorzuschlagen", allerdings bin ich ratlos, ob ich damit über oder sogar unter Wert ins Rennen steige. Würde mich über Eure Meinungen freuen! Viele Grüße
  3. Ich: 21 HB: 24 Bin nun seit zwei Wochen an einer HB7 dran. Sie ist in meinem Studiengang und zufälligerweise haben wir dieselbe Fächerkombination. Ich lud sie einen Abend zu mir ein und sie blieb auch die ganze Nacht, in der wir viel kuschelten. Zum Abschied gab sie mir einen Kuss.. auf die Stirn. (Anschließend kam noch eine Nachricht von ihr, wie schön der Abend war.) Sie mochte mich also, ich sie auch und so trafen wir uns mal zu einem Spaziergang. Ein sehr langer Spaziergang, in dem auch viele persönliche Dinge ausgetauscht wurden. Danach waren wir bei ihr. Ich versuchte KC, HB blockte aber. EInen Tag später ist sie abends zu mir gekommen, haben was gekocht. Sie blieb über Nacht und hatten am selben Abend KC & FC. War der beste Sex seit langem... Irgendwann so im AfterSexTalk ging es dann plötzlich ums "Alter" (scheinbar ein Problem für sie, dass ich jünger bin) und darum, dass sie mich "nicht einschätzen könne". Und, dass sie nicht wisse, was denn passieren würde, wenn sie mich auf der Straße treffen würde. Ich sagte ihr:" Das werden wir sehen." Morgens sagre sie mir wie schön der Abend war, und nachdem sie dann gegangen war, wiederum eine Nachricht, mit gleichem Inhalt. So und jetzt zur Quintessenz: Momentan ist Klausurenphase und alle haben ja SOOOOO viel zu tun. Ich wollte sie am nächsten Tag gerne sehen. Sie machte nur vage Aussagen dazu, dass es später werden könne. Für mich kein Problem, ich bin da eher entspannt. Als sie dann irgendwann auf 22.00 schob wurde ich skeptisch und hakte nach. Sie sagte ab, schlug aber gleichzeitig vor, zwei Tage später abends zu treffen. (Kein Flake) So zwei Tage später. es ist nun der besagte Tag.(Wir schrieben zwischendurch nur wenig) Ich sage Uhrzeit für abends an. Nachricht von ihr: Sie: "Es wird heute abend später" Ich: "Gut, dann sag mir, wann du kannst" Sie: "Ich schreibe dir in ner Stunde nochmal, hast du nen Plan B?" Ich: "Ich habe keinen Plan B, wenn ich was mit jemandem ausmache" *Stunde später* Sie: "Ich bin um neun bei dir" Ich: "Gut, ich erwarte dich um neun hier." *15 min später* Sie: "Ich hab noch so viel zu tun, wollen wir vielleicht nur ne halbe Stunde spazieren gehen?" (Ich dachte mir... okay besser das als gar nix.....) Ich: "gut, dann um 9 an ort x" *5 min später* Sie: "Sry wird doch nix heute, aber wie wärs, ich koche für dich am WE als Wiedergutmachung, schauen nen Film und haben viel Gemütlichkeit" (ich werde langsam fuchsteufelswild, bin nicht ehrlich zu ihr und auch nicht zu mir selbst.. schreibe ihr folgendes) Ich: Alles klar, bis dann. War dann mit ner anderen Kommilitonin was trinken.... Gestern dann nochmal ganz random ne Nachricht von ihr: "Lass uns nach den Klausuren bitte ganz viel zusammen machen." Heute sahen wir uns in der Uni, waren mit anderen zusammen frühstücken. Wenige IOI von ihrer Seite, jedoch öfter mal ein Lächeln. Dann beim Abschied waren wir zu zweit. Kein KC (ich habs auch nicht versucht, ärgere mich darüber) Und dann sagte ich: Bis Samstag Sie dann: "ja, wegen samstag müssen wir nochmal schauen" Ich: "...ey ich freue mich da total drauf" Sie: "ja... als ob...!" :blink: N witz ist das. Ich konnte mir bis vor kurzem noch ne LTR mit ihr vostellen, weil wir so auf einer Länge sind und auch ähnliche Interessen und dann dieser Vorwurf (Shittest?) ich würde sie nicht mögen. Und scheinbar kann sie Fristen und Termine einfach nicht einhalten... Sie wirkte auf mich keineswegs LSE. Doch die Frage bleibt Üble Dramaqueen oder einfach ungünstiger Zeitpunkt (Klausurenphase) zum Kennenlernen? LG
  4. Hey Leute, das geht in erster Linie an die Studenten unter euch, freue mich über jede Meinung. Ich habe, wie fast alle anderen Studenten auch grade Klausurenphase. Mein Studienfach ist Medizin, da ist die Klausurvorbereitung immer mit extrem viel Aufwand verbunden. Teilweise sitze ich bis zu 12 Stunden am Tag in der Bib. Da bleibt leider nicht viel Freiraum für soziales. An sich bin ich das gewohnt, aber in letzter Zeit nervt mich eine Sache ziemlich: Ich hab das Gefühl während dieser Zeit meine komplette Sozialkompetenz zu verlieren. Sprich ich vernachlässige ziemlich meine sozialen Kontakte, und natürlich auch das Game (was mich am allermeisten frustriert :D). Ich bin völlig raus wenn es bloß darum geht eine normale Konversation zu führen. Ich rede dann oft nur belangloses Zeug und kann garnicht richtig mit den Leuten auf ner persönlichen Ebene interagieren. Sobald ich mal wieder ein paar Stunden unter Leuten war gehts wieder und ich bin in meinem alten State. Kennt das jemand von euch? Das kratzt aktuell massiv an meinem Selbstbewusstsein, ich meide deshalb Teilweise schon Kontakt zu bestimmten Leuten. In der Bib habe ich das Gefühl alle starren mich an. Weil das außerhalb von Klausurenphasen nicht so ist hängt mein Selbstwert wohl noch viel zu stark von äußeren Faktoren ab. Hatte heute ein spontanes Date, was auch echt mies gelaufen ist deswegen. Mein IG ist in diesen Phasen echt schlecht. Sobald die Klausuren vorbei sind gehts wieder bergauf. Ich finde den Zustand ziemlich scheiße, weiß aber aktuell nicht was ich dagegen tun kann weil ich nur hinter meinen Büchern sitze. Ich weiß, die Zeit geht vorbei aber ich würde trotzdem gerne akut was dagegen machen, meine Kommilitonen schaffen das auch irgendwie ;) Wäre cool wenn ihr da Erfahrungsberichte oder Tipps hättet! Haut rein! M4yD4y
  5. Guten Tag liebes PU-Forum, Ich habe derzeit das Problem, dass ich doch nicht so zufrieden bin mit meiner Studiumswahl als ich es noch zu Beginn war. Wie der Titel vermuten lässt studiere ich Informatik, mich reizt durchaus das Problem lösen und der hohe aber nicht übetrieben viele Mathematik Anteil, aber mit dem Menschenschlag und den typischen Berufsbildern kann ich mich nicht identifizieren. Ich habe vielleicht die gängigen Klischees im Kopf, die ich aber leider auch tagtäglich in der Uni bestätigt bekomme. Ich will später mit vielen Menschen zusammen arbeiten und am besten auch international, dabei ist es mir gar nicht so wichtig was ich genau mache, sondern viel mehr die Menschen und das es herausfordernd ist. Eines weiß ich jedoch sicher, ich will kein Programmierer werden. Es ist einfach völlig öde. Irgendwelche Tipps? Masterprogramme die auf Info aufbauen? Ich bin in einem Semester fertig.
  6. Hallo Forum, Im Moment weiß ich nicht so recht was ich will... Mein Leben nehme ich gerade ins Kreuzfeuer und reflektiere jegliche Situationen. Die Situation: Ich bin Anfang 19 und mache seit 6 Monaten eine Ausbildung zum Bankkaufmann in meinem Heimatdorf. Mehr und mehr wird mir aber bewusst, dass ich in naher Zukunft nicht im Banksektor arbeiten möchte... Die Ausbildung an sich ist o.k. (alle nett und hilfsbereit und ich habe keinerlei Druck) Jedoch empfinde ich die Ausbildung mehr und mehr lästig, 8 Stunden Arbeit, bei der ich weiß dass ich dort später nicht arbeiten möchte bzw. mich vieles nicht interessiert und ich nicht wirklich Freure daran habe(dadurch wird die Schule auch anstrengender) und ich nur meinen Aufgaben nachgehe. Manchmal bin ich echt am zweifeln ob ich die Ausbildung durchziehen soll. Einziges Interesse habe ich im Bezug auf die Bank, nur wenn es darum geht mein Vermögen zu erhöhen und langfristig zu sichern (ETF Fond, Immobilien ...) Fokus im Job sollte jedoch auch darin liegen glücklich da mit zu sein, das bin ich ,wenn ich 8 Std. dort sitze nicht so ganz... Beweggründe für die Ausbildung waren nämlich: - gutes Gehalt - die Ausbildung wurde mir automatisch nach einem Praktikum angeboten - ich war früher der Ansicht :"möglichst raus aus der Schule" - ich hatte keine Ahnung was ich studieren sollte... Gekoppelt damit, bin ich durch die Ausbildung weitere 2 Jahre ans Dorf gebunden, von dem ich eigentlich so gerne wegwollte (was neues erleben). Sollte ich die Ausbildung durchziehen oder abbrechen auch wenn ich keine Ahnung hab was ich studieren will ? Außerdem wären meine Eltern denke ich extrem enttäuscht. Sollte ich die Ausbildung als gute Grundlage für die Berufswelt mitnehmen und mich durchkämmen und Währenddessen nach einem geeignetem Studium suchen? Ich bin echt im Zwiespalt... PS: Wie finde ich das richtige Studium... PPS: Warum mach ich mir so einen großen Kopf, all meine anderen Kollegen machen ihre Ausbildung obwohl sie völlig demotiviert sind oder studieren 0815 BWL oder was "Mami und Papi" empfohlen haben... LG, ich hoffe ihr könnt helfen ! :)
  7. Hallo, ich habe während des Bachelors regelmäßig 20 St/h Woche und teilweise sogar mehr gearbeitet. Die Überstunden habe ich dann in der vorlesungsfreien Zeit ausgezahlt bekommen. Das war damals kein Problem, da ich in einem Kino gearbet habe, somit konnte ich alle Vorlesungen besuchen und Abends, sowie am Wochenende (war auch am meisten los) arbeiten. Ob es meinen Notendurchschnitt beeinfluss hat, weiß ich nicht. Nun bin ich im Master und arbeite seit anfang Oktober letzten Jahres in einem großen Konzern als Werkstudent und werde sehr gut bezahlt. Die ersten drei Monate, also von Oktober - Ende Dezember hatte ich einen 20 St/Wo Vertrag. Also ich habe jeden Monat das gleiche Gehalt ausgezahlt bekommen, konnte aber entweder im Minus oder im Plus sein, was die Stunden angeht. Ich habe zwei mal die Woche gearbeitet jeweils 10 St am Tag. Es ist nur möglich unter der Woche zu arbeiten und bis max 19 Uhr, aber was die Arbeitszeiten angeht recht flexibel. Da ich nicht alle Vorlesungen besuchen konnte und mehr Zeit fürs Studium haben wollte, habe ich meinen Betreuer gefragt, ob wir den Vertrag auf 16 St/Wo. setzen können. Seit anfang Januar arbeite ich nun 16 St/Wo. Irgendwie bereue ich es und denke es war ein Fehler, denn Geld kann man immer gebrauchen. Andererseits denke ich, werde ich nach dem Studium 40 Jahre lang 5 Tage die Woche arbeiten, so dass ich während des Studiums nur so viel arbeiten sollte, um davon leben zu können. Ich wollte mal fragen, wie viel ihr so nebenbei arbeitet und ob es sich auf eure Leistung im Studium bemerkbar macht. Viele Grüße TinLizzy
  8. Hallo, ich brauche eine realistische Einschätzung meiner Situation, auch unter Einbezug auf den Lebenslauf und das Alter und ggf. weitere Empfehlungen. Grundlegende Fragen: Was habe ich für Perspektiven? Wie steht es um einen Arbeitsplatz in Deutschland? Wie steht es um einen Arbeitsplatz im Ausland? Wie sieht es mit Medien-Informatik, Architektur oder Produktdesign aus? Wie ist die allgemeine Lage in Bezug auf mein Alter und Lebenslauf? Bitte realistisch bleiben. Angefangen hat alles in der Schule. Ich musste ständig die Schulform wechseln, da sich meine Mom zweimal von meinem Vater hat scheiden lassen. Bevor das Scheidungsjahr zu ende war, zog sie wieder zu meinem Vater. Das wiederholte sich später noch einmal. Durch den ständigen Bundeslands- und somit auch Bildungssystem-Wechsel, wurde ich in den Schulen oft falsch eingeschätzt, musst wiederholen oder wurde in eine tiefere Schulform eingestuft. Später wurde ich 2 Mal Klassenbester und wurde was die Schulform anbelangt wieder hochgestuft. Es gab somit immer ein hin-und her und kaum Stabilität in meiner Kindheit. Mittlerweile ist meine Mom das dritte mal weggezogen aber ich bin jetzt zumindest erwachsen genug um selbst zu entscheiden wo ich bleibe. In der Realschule konnte ich mich selten mit Mathe gut anfreunden. Für eine 1-2 hats jedoch gereicht, wenn die Lehrer gepasst haben. Später bekam ich eine Lehrerin die ständig gemobbt wurde. Die Klasse war zu laut und die nötige Selbstständigkeit fehlte um sich Mathematik selbst beizubringen. Den Umständen entsprechend wurde ich wieder schlechter in Mathe. Konnte mich jedoch irgendwie bessern und es hat für einen guten Realschulabschluss ausgereicht. Anschließend fing ich mit einer Ausbildung als Industriekaufmann an, musste diese jedoch abbrechen, weil mir das Unternehmen mit seiner Vorgehensweise nicht wirklich gefiel. Auch fühlte ich mich in der Berufsschule nicht wirklich gefördert. Im Unternehmen musste man über 50% der Zeit stupide Aufgaben erledigen dazu gehörte z.B. das Kaffee kochen, Essen aufbereiten, Post einpacken und verschicken, Dokumente Verteilen. Wenn man in eine andere Abteilung kam, durfte man teilweise den ganzen Tag Dokumente sortieren. Diese s*****-Arbeit wurde ebenso kaum wirklich geschätzt. Man wurde wie Dreck behandelt, es gab keine sinnvollen Lehrveranstaltungen und es wurde sich nicht einmal aufrichtig bedankt. Im Prinzip war alles S******. Später holte ich mein Abi nach. Dies war nicht sehr berauschend, da ich nach Minimalprinzip vorgegangen bin und nach den ganzen Enttäuschungen keine lust mehr hatte sinnloses Zeug zu lernen, was man später nicht wirklich brauchen würde. Mathe war miserabel, da ich dafür nichts gemacht habe, das wurde jedoch durch Sprach- und Naturwissenschaftliche Fächer wieder glattgebügelt. Jetzt bin ich bereits 26 und studiere Informatik. Angefangen habe ist es, da mich programmieren interessiert und am ende ein Produkt raus kommt. Aber gerade im ersten Semester bin ich Überrumpelt worden. Mathematik 1-3 habe ich erwartet und wusste was auf mich zukommt, jedoch nicht die anderen technischen Module, welche eher Elektrotechnik als Informatik gleichen, diese sind zwar nicht schwer aber sehr Umfangreich. Das ganze Semester bin ich fast nicht am Ball geblieben. Lerngruppen waren eher schwer zu realisieren, da sich die "Nerds" bereits zuvor kannten und es überhaupt schwer war da Anschluss zu finden. Irgendwie fühle ich mich teils nicht so recht akzeptiert. Es kommt nur wenig was zurück auch wenn ich ganz sozial bin. Die Leute selbst die da sitzen sind zu 80% sozial eher etwas zurückgeblieben. Auch frage ich mich die ganze Zeit, ob es tatsächlich was für mich ist. Es gibt sicherlich genug Autisten, welche einen Algorithmus effizienter gestallten können, da diese den ganzen Tag nichts anderes machen und zusätzlich Mathe und Technik affin sind. Sie interessieren sich also wirklich dafür. Am liebsten würde ich etwas im Zusammenhang mit Programmieren, Gestaltung, Online Medien, E-Business und Web machen, vielleicht sogar Architektur oder Produktdesign, stattdessen studiere ich Programmieren, Mathe und E-Technik.
  9. Hallo an Alle, die aktuelle Ausgangslage ist wie folgt: ich bin jetzt 26 Jahre alt und studiere Informatik. Wäre also mit ca. 30 Jahren fertig mit meinem Bachelor. Das Studium habe ich angefangen, weil ich ein Talent habe Dinge zu programmieren und mich für Computer und Gestaltung interessiere. Mein Wunschberuf wäre demnach Web-Developer. Das Ziel ist es selbstständige Projekte zu führen und für andere Firmen zu arbeiten. Und nebenbei ein Hobby als PUA zu betreiben. Es kann sein, dass für mich eine Ausbildung besser gewesen wäre, jedoch ist mein Abitur nicht gerade überragend, weil ich keine Lust hatte Dinge auswendig zu lernen welche mich nicht wirklich interessieren. Somit habe ich für mein Abi so gut wie fast nichts gelernt und mir dementsprechend meinen Schnitt versaut (3,0). Da den Personalern der Schnitt sehr wichtig ist, lohnt es sich wohl nicht zu bewerben. Mit dem Studium hoffe ich, danach noch irgendwie in der Wirtschaft unterzukommen, ansonsten sehe ich eigentlich nur noch die Option als Leiharbeiter. Jetzt zu meinen Fragen. 1. Wie wichtig ist es eigentlich für Frauen, wie viel der Mann verdient und was er für einen Beruf hat? Meiner Meinung wohl sehr wichtig. Schließlich wollen wir Menschen uns vermehren und die Frauen wollen gut versorgt sein, wie auch die möglichst besten Voraussetzungen für ihre Nachkommen schaffen. Dazu ist Geld nötig. Je mehr desto besser. (siehe auch Buch "The Mystery Method" Survive & Replicate). 2. Was für Berufe haben in der Zukunft wirklich Perspektive? Die Wirtschaft (z.B. der VDI), verbreitet ja ständig die Lüge, dass es einen Fachkräftemangel in MINT-Fächern gäbe. Dadurch glauben das alle Abiturienten und studieren ein MINT-Fach. Durch das künstlich erzeugte Überangebot, kann man dann die Leute einstellen, welche am besten geeignet sind und die Gehälter für diese Drücken. Was lohnt sich somit wirklich zu machen. Soll man überhaupt noch studieren? 3. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Was für Optionen bleiben mir wirklich?
  10. Hi zusammen, ich habe momentan einfach nen ziemlichen Hänger was die Jobsuche anbelangt. Konkret geht es um Stellen als Werkstudent. Kurz zu mir: 27, kaufmännische Ausbildung , 1 Jahr danach gearbeitet, dann BWL Bachelor mit Auslandssemester, jetzt nen Master im Online-Bereich (grob Richtung E-Business, genauer will ichs hier nicht nennen). Ich bewerbe mich ausschließlich auf relevante Stellenausschreibungen (Werkstudent) und kassiere einfach nur Absagen. Ich bekomme einfach keinen richtigen Fuß in die Online-Branche. Ich werde in der ersten Runde direkt aussortiert, also nicht mal zu nem Gespräch eingeladen. Und dabei kann ich durch das Studium schon einiges vorweisen was Projekte (mit Unternehmen) etc. anbelangt. Würde ich wenigstens zu nem Gespräch eingeladen wäre die Frustration auch nicht so hoch. Vorstellungsgespräche liegen mir nämlich, weil ich mich ganz gut verkaufen kann und auch selbstbewusst auftrete. Aber so weit kommt es nicht. Von den ersten 25 Bewerbungen kam eine Gesprächseinladung, wobei sich dieses Unternehmen seit 3 Wochen nicht mehr meldet. Ich habe dort bereits zwei mal angerufen, aber trotzdem geht dort nichts voran. An den Unterlagen kann es nicht liegen, die sind top was Formatierung und Rechtschreibung etc. anbelangt. Noten sind auch alle in Ordnung. Stand jetzt muss ich sagen, war die Entscheidung zu diesem Master meine größte Fehlentscheidung überhaupt. Die Bewerbungssituation ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Mein Ziel war es damals einfach, mich von dem Heer an BWL'ern abzugrenzen, weil mir der Stoff am Ende auch nur noch auf den Sack ging. Der Grundgedanke dahinter ist auch sicher heute noch richtig. Und ich war wirklich froh einfach mal neue Inhalte kennenzulernen und nicht zum fünfzigsten Mal mit der SWOT Matrix und Porters5Forces belästigt zu werden. Seit gut 2 Jahren hat sich mein Leben einfach krass verschlechtert in allen Bereichen. Die ersten beiden Semester waren wirklich hart und ich hatte mit allen Widrigkeiten (keinerlei soziales Umfeld, Stress, krasse Schlafstörungen, häufig krank etc.) zu kämpfen. Von den 5 Klausuren im ersten Semester habe ich 3 komplett ohne Schlaf in der Nacht davor geschrieben. Am Ende des zweiten Semesters war ich dann einfach mal über 3 Wochen krank und musste paar Klausuren schieben. Das habe ich aber alles wieder im letzten Semester rausgeboxt. In diesem Semester habe ich daher kaum noch Vorlesungen und hätte einfach viel Zeit für nen Nebenjob. Und genau da sind wir wieder beim Problem mit den Absagen. Ich hab bisher einfach nicht die gewünschte Praxiserfahrung auf dem Zettel. Das ist der Knackpunkt. Und wenn ich dann nächstes Jahr fertig bin (Ende September), wird das denke ich zu nem richtigen Problem. Eigentlich schon jetzt, da ich zudem auch einfach chronisch pleite bin und wie son Penner leben muss, trotz Support von zu Hause. Jetzt stellt sich nur die Frage, wie ich mich aus dieser Lage befreien kann? Ich schreibe natürlich weiterhin Bewerbungen und gebe nicht auf. Das ist klar. Aber nach über 25 Bewerbungen habe ich ja schon mal nen groben Blick auf meinen " Marktwert". Und der ist wohl nicht gerade hoch. Ich muss leider auch gestehen, dass ich mittlerweile einfach einen riesen Hass in mir habe. Hass auf dieses Studium, die Unternehmen und auf mein Leben allgemein. Viel erbärmlicher kann es kaum werden (ok, schlimmer geht immer). Viele hätten sicherlich längst alles hingeschmissen. Aber ich habe immer alles durchgezogen und habe auch jetzt kein Bock nachdem ich mich durchgebissen habe aufzugeben. Würde mich über ein paar Tipps freuen. Gibt ja bestimmt Leute mit ähnlichen Erfahrungen hier. Danke!
  11. Vorweg: falls ich den Thread in den falschen Bereich verfasst habe, bitte ich den Admin das zu verschieben, da es jedoch um meine persönliche Entwicklung innerhalb von 3Jahren geht, denke ich das passt hier rein. Hallo! Mir geht´s seit einigen Monaten ziemlich beschissen, ich schreibe hier nun meine Geschichte in der Hoffnung, dass mir irgendwer einen Denkanstoß etc. geben kann. Um die heutige beschissene Situation zu erklären, muss ich 3 Jahre zurückgehen. Vor 3 Jahren habe ich meine (inzwischen Ex) kennengelernt. Ich war 22 Jahre jung und hatte endlich mein Fachabi in der Tasche. Da ich noch etwas unentschlossen war, ob ich direkt ein Studium anfange oder lieber etwas anderes, begann ich im Herbst 2012 einen 6-monatigen Freiwiligendienst in einer Sozialen Einrichtung. Diese Einrichtung befand sich ca. 50km weit entfernt von meinem damaligen Wohnort, sodass ich mir vor Ort ein kleines Zimmer gesucht habe und dorthin zog. In der Einrichtung lerne ich (nennen wir sie Lena) kennen. Lena (damals auch 22Jahre) war super freundlich und hatte eine positive Ausstrahlung. Sie war in dieser Einrichtung als Festangestellte tätig. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut, hatten tolle Gespräche und verabredeten uns eines Tages auch privat, zum Feiern in der Disko. Zusammen mit ihren Freundinnen/Freunden fuhren wir dorthin. An diesem Abend, war ich noch lockerer drauf, da ich einige alkoholische Getränke konsumierte. Lena war Fahrerin und trank selbstverständlich nix. Ich kann nicht mehr genau sagen, wie es dazu gekommen ist, aber wir tanzten wohl ziemlich eng zusammen und machten intensiv rum. Soweit so gut. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt einfach nur Spaß, Beziehungstechnisch, war ich nicht gebunden und dies sollte eigentlich auch so bleiben. Natürlich kamen wir trotzdem zusammen, wir sahen uns von Montag-Freitag auf der Arbeit und texteten täglich. Wir verabredeten uns auch öfters privat und es kam auch zum Sex. Irgendwann wollte Lena wissen, ob ich mir eine Beziehung mit ihr vorstellen könnte oder wie ich im Allgemeinen darüber denke. Da sie mir sehr sympatisch war, teilte ich ihr mit, dass wir es ja zusammen versuchen könnten, ich war da ganz pragmatisch nach dem Motto: was soll schon schiefgehen und das, obwohl ich eigentlich nicht auf eine Beziehung aus war, mir aber die Eier fehlten ihr das klarzumachen :D ! Nunja die Zeit verging, die Beziehung zwischen Lena und mir wurde intensiver, wir unternahmen sehr viel gemeinsam. Ich zeigte ihr meinen Freundeskreis und stellte ihr meine Eltern vor, dasselbe auf ihrer Seite. Lena hatte eine eigene kleine Wohnung direkt über ihrem Elternhaus. Sie bot mir an zu ihr zu ziehen, da ich ja vor Ort nur ein kleines Zimmer hatte, willigte ich ein. <wieder sehr pragmatisch gedacht. Ich machte mir keine Gedanken über weitere Konsequenzen und die Dinge nahmen ihren Lauf. Ich war jedoch auch für Lena da. Wir unternahmen viel und ich gab ihr Ablenkung von ihrem stressigen Arbeitsalltag. (Sie war sehr unzufrieden mit ihrem Job und kam mit ihrer/unserer Chefin nicht klar). Mein Freiwiligendienst neigte sich auch langsam dem Ende zu und ich war mir nun auch sicher, bald ein Studium (im sozialen Bereich) anzufangen. Da Lena so unzufrieden mit ihrem Job war (in dieser Einrichtung war sie als Erzieherin angestellt), erzählte ich ihr von meinen Plänen und überzeugte sie, es doch auch einmal mit einem Studium zu probieren. Ende vom Lied war, dass wir uns beide für den selben Studiengang an der selben Hochschule in einer größeren, weit entfernten Stadt beworben hatten. Lena hatte zuerst eine Zusage, da sie bereits eine Ausbildung hatte (was angerechnet wurde) und mein Notendurchschnitt eher bescheiden war. Da unsere Beziehung immer intensiver wurde und ich sie inzwischen wirklich liebte und auch viel in die Beziehung investierte, nahmen wir uns eine gemeinsame Wohnung in der für uns beiden fremden, großen Stadt. Lena konnte sofort ihr Studium aufnehmen, ich suchte mir einen 450€ Job und wollte mich im darauffolgenden Semester bewerben.Wir hatten tollen Sex und nutzten die Vorteile, die eine große Stadt so bietet voll aus. Endlich weg vom Elternhaus und der bäuerlichen "Idylle". Einziges Problem in dieser Zeit waren permanente Geldsorgen. Meine Eltern unterstützten uns zwar und durch den 450€ Job erwirtschaftete ich wenigstens ein bisschen was, aber allzu viel blieb nicht über. Die Beziehung zwischen Lena und mir war inzwischen schon über 1 Jahr alt. Es kam hier zu kleineren Streitigkeiten, Hauptgrund waren Geldsorgen. Ich muss dazusagen, dass ich das wenige Geld das ich hatte, für unsere Beziehung ausgab. Lebensmitteleinkäufe oder Einrichtung für die Wohnung (ich selber habe mir nie etwas gegönnt oder was verprasst)! Zu den kleineren Streitigkeiten aufgrund der Geldprobleme kam hinzu, dass Lena im Studium natürlich Leute kennenlernte und abends mit denen auch mal was unternahm, ich hingegen keine Bekanntschaften hatte und etwas frustriert vom körperlich anspruchsvollen Nebenjob war. Nach einem Jahr, wurde ich nun endlich auch für meinen Wunschstudiengang zugelassen. Lena und ich studierten von nun an, an der selben Hochschule (sie 2 Semester über mir). Leider konnte ich im Studium keine eigenen Buddy´s finden (bei meinem Studiengang ist das Geschlechterverhältnis 80% Frauen, 20% Männer, sozialer Bereich halt), die Typen sind teilweise ü30 oder wohnen weiter weg, sodass ich es einfach nicht hinbekommen habe, Leute kennenzulernen, mit denen ich außerhalb der Uni was unternehmen kann. Einmal im Monat, fuhren wir in meine alte Heimatstadt, wo ich dann auch meinen Freundeskreis hatte, aber ansonsten hatte ich nur Lena. Ich muss dazu sagen, dass es für mir relativ okay war, ich unternahm gerne was mit Lena und wir hatten schöne Urlaube (wenn es das Geld denn mal zuließ). Trotzdem wurden die Streitigkeiten immer heftiger und öfters ausgetragen, der Sex schlechter und weniger und ich kehrte immer mehr in mich zusammen. D.h., dass ich immer ruhiger wurde und schon fast eine soziale Phobie gegenüber anderen entwickelte, solche Probleme hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich war froh, wenn ich meine Ruhe auf dem Sofa hatte.... So ging es jetzt ca. 1 Jahr lang. Nach einem besonders heftigem Streit, fuhr ich in mein Heimatdorf zu meinen Eltern und blieb dort einige Tage, ohne mich bei Lena zu melden. Sie rief mich dann irgendwann an und teilte mir am Telefon(?!) mit, dass sie unsere Beziehung beenden will und sie keine Zukunft mehr zwischen uns sieht. Bääm das hat gesessen. Ich war am Boden zerstört, dabei hätte mir klar sein müssen, dass es irgendwann soweit kommt wenn ich soweiter mache. Ich bin dann wieder zurück gefahren in unsere gemeinsame Wohnung und versuchte noch Lena zu überzeugen, dass ich mich ändern werde und meine Fehler einsehe etc.pp.... Es half leider alles nicht. Entweder wollte sie ausziehen oder ich musste gehen. Ich habe mir dann eine eigene Wohnung gesucht, in der ich nun hause. Seitdem geht es mir noch schlechter. Ich lebe sehr zurückgezogen, ertrinke meinen Frust in Alkohol und habe im Suff auch schon scheisse gebaut, sodass demnächst eine Anzeige wegen Sachbeschädigung ins Haus flattern dürfte. Ich hasse mich dafür, dass ich Lena nicht halten konnte. Als ich sie kennenlernte, war ich ein fröhlicher, offener und lustiger hübscher junger Mann und nun das.... Natürlich verstehe ich, dass Lena diese Beziehung beenden wollte (gerade auch wenn man PickUp-Elemente hinzuzieht), aber auf der anderen Seite frage ich mich, warum hat sie mir keine 2. Chance gegeben? Sie kannte mich ja auch anders. Ich war am Anfang der Beziehung für sie da, als es ihr schlecht ging, habe sie aufgebaut und durch mich ist sie überhaupt dazugekommen zu studieren. Dann habe ich mir den Arsch für uns aufgerissen durch die vielen Nebenjobs und alles Geld in die Beziehung gesteckt, was für mich selbstverständlich war, aber trotzdem gewürdigt werden sollte! Man sollte auch füreinander da sein, wenn es einem schlechter geht! Was ich auch nicht verstehe, gerade Lena war ein totaler Beziehungsmensch. Am Anfang der Beziehung fühlte ich mich sogar ein wenig erdrückt, sie sprach von Heiraten, Kindern, Haus bauen usw.. Naja was soll ich noch schreiben, ich erwarte garkeine Ratschläge âla "wenn du dies&das machst, kannst du Lena zurückgewinnen", auch wenn ich mir das natürlich wünsche. Das sich etwas ändern muss, ist mir selbst klar. Mein Selbstbewusstsein ist total im Eimer, ich weiß garnicht bei welcher Baustelle in meinem Leben ich anfangen sollte. Das Studium läuft auch gerade eher so lala und ungewiss. Danke an alle die sich das hier durchgelesen haben und irgendwas dazu schreiben können, das mir irgendwie weiterhelfen könnte.
  12. Bondig

    Abschalten?

    Tja, da wollte ich mich auch mal wieder melden... Letztes Semester läuft (endlich) - aber der Stress bzw. die Sorgen sind wieder da... Ich habe seit dem ersten Semester ein riesen Problem damit und kann einfach nicht abschalten. ICh trage die ganze Zeit die Gedanken mit mir rum, was ich als nächstes machen muss: Vorträge, lernen, Bücher lesen, Workshops vorbereiten etc. Ich habe dieses Semester 14 Prüfungsleistungen zu erbringen, die Tatsache, dass jede einzelne in den Notenschnitt einfließt, stresst mich enorm. Bis Juni/Juli war ich noch gut feiern, mittlerweile ist da auch der Nerv raus. Der Kater am Tag danach nervt, ich bin außer Gefecht und vegtiere so vor mich hin, mittlerweile brauche ich zwei Tage, bis ich wieder fit bin. Mit den "girls" läuft auch nichts, ich habe einfach keinen kopf frei - das ist unfassbar. Ständig schwirren meine Gedanken ins Studium. Es macht mir ja auch viel Spaß, gerade im Master darf man auch mal seine eigene Meinung vertreten, kritisch hinterfragen etc. Aber abschalten, einfach mal los lassen und sich mit Frauen beschäftigen, ist einfach nicht drin. So bin ich die ganze Zeit "underfucked and oversexed" wenn ihr versteht... Hinzukommt, dass ich mich parallel im Bewerbungsstress befinde. Mein Immunsystem ist auch iwie stark angeschlagen - sobald ich Sport mache, werde ich krank für 2-4 Tage. Dann geht's wieder. Immerhin habe ich neulich mal in der Sauna ne Handynummer klar gemacht Ab und an gibt es Lichtblicke - nur wild playen tut man als "fleißiger" Ing nunmal nicht... Also ich wüsste zumindest nicht wie... Ich befinde mich zurzeit auch in Therapie, weil es vor einigen Monaten dann wirklich zu viel geworden ist mit allem. Von den relativ unsicheren Zukunftsaussichten (der "Fachkräftemangel" ist ein Märchen, um die Löhne nocht weiter zu drücken - basta...) ganz zu schweigen. In der Therapie hat sich herausgestellt, dass ich wohl doch ein ziemlicher LTR-Typ bin. Um ehrlich zu sein wache ich auch jeden Morgen auf und würde mir eigentlich nichts sehnlicher als eine Frau wünschen, die einfach passt. Hübsch, zielstrebig, erfahren und halbwegs bodenständig. Naja und ne Granate im Bett natürlich Im letzten Semester hatte ich eine Phase wo ich jeden Monat mit einer oder zwei Frauen geschlafen habe. Gibt mir nichts (mehr) Um ehrlich zu sein möchte ich auch nicht mit 100 Frauen geschlafen haben. Wenn es sich ergibt - von mir aus. Füllt aber nicht mein "emotionales" Loch. Die letzte Beziehung war eine Farce, lächerlich, mit welcher Art von Frau ich mich da eingelassen habe. Naja, man lernt nie aus. Im Studium lernt man auch keine kennen - gibt ja keine (also im Studiengang - und die, die da sind wollt ihr nicht) Hat jemand einen Rat für mich - außer Wichsen? Ich heule auch nicht rum und ziehe den Scheiß durch, mein Gott was soll's. Hinzu kommt, dass ich in nem viertlen Jahr wieder weg bin (Standortwechsel).
  13. Hallo Forum, ich werde bald mit meinem Master in Wirtschaftsinformatik an einer TU9 anfangen. Ich habe festgestellt, dass ich Zukunftsthemen wie KI extrem spannend und auch nützlich finde. Leider habe ich festgestellt, dass in unserem Modulhandbuch nicht ein Modul (direkt) diesem Thema gewidmet ist. Generell habe ich den Eindruck, dass dieser Fachbereich bisher eher eine Nische darstellt und nur schwer zu finden ist. Habt ihr Erfahrungen mit KI gemacht? Wo und wie kann ich meine Kenntnisse im Rahmen des Studiums erweitern? Wie kann ich später im Berufsleben mit KI zu tun haben? Was haltet ihr generell von diesem Forschungsgebiet? Was lohnt sich, was lohnt sich nicht? Sowas wie beispielsweise die Singularity University in den USA (http://singularityu.org/ ) finde ich total spannend. Aber sowas scheint es halt nicht an jeder Ecke zu geben. Viele Grüße raining
  14. Hallo! Seit 2 Monaten arbeite ich und habe davor 4 Jahre studiert. Seitdem muss ich feststellen, dass es lang nicht mehr so automatisch von statten geht, neue Frauen kennenzulernen. Was im Studium über Freunde und auf dem Campus ganz locker geht, entfällt plötzlich alles. Mich würde mal interessieren wie ihr damit umgegangen seid! Mehr Daygame? Mehr Clubbing? Gruß
  15. Guten Tag, ich strebe an bzw. habe den Gedanken gesponnen bei mir in Sachen Karriere zu ändern. Aktueller Stand ist bei mir der folgende. Alter: 28 1/2 Beruf: Software Entwickler Weiterbildungen: Microsoft Certified Professional & Microsoft Specialist in C# - aktuell auch Teilzeit Fernstudent an der Fern Uni Haagen aber ich merke leider dass das für mich überhaupt nichts ist. Berufserfahrung: 4 1/2 Jahre Aktuelles Jahreseinkommen: 39.000,- € Brutto Tatsache eins ist für mich das ich mit einem Einkommen definitiv nicht zufrieden bin und die Anreise zu meinem Arbeitsplatz locker 45 min für eine Richtung mit sich bringt - sind in summe 1 1/2 Stunden an toter Zeit am Tag die man nicht nutzen kann. Wenn dann noch Überstunden dazu kommen (unbezahlt) ist man schon mal gegen 19 Uhr erst zu Hause und verlässt das Haus gegen 7:00 / 7:15 Uhr. Das Umfeld und Klima bei meinem Arbeitgeber ist 1a. Sehr kollegial und familiär. Chef bezahlt Weiterbildungen und gemeinsame Ausflüge zur Verbesserung des Teamgefüges. Tatsache zwei ist das ich seit meinem Fach Abi immer den Wunsch habe ein Studium zu machen um mein Wissen zu erweitern. Da aber zu damaligem Zeitpunkt meine Tochter geboren wurde (ungewollt) musste natürlich Geld her. Also habe ich mich entschlossen eine Ausbildung als Anwendungsentwickler zu beginnen die ich mit einem sehr gutem Abschlusszeugnis und Berufszeugnis beendet habe. Das Studium wollte ich entsprechend nun mit einem Teilzeit Fernstudium an der FernUni nachholen. Allerdings muss ich feststellen das dies leider nicht die ganzen Vorteile eines Präsenzstudiums mit sich bringt. Keine Studiumskollegen, keine Basis zum Austausch, nach einem langen Arbeitstag samt Haushalt und Verpflichtungen bleibt auch nicht viel Zeit für das lernen. Jedenfalls habe ich für mich festgestellt dass das FernUni Konzept für mich nicht funktioniert. Ich spiele daher mit dem Gedanken meinen aktuellen Job zu Kündigen und ein Präsenzstudium an einer FH / Uni zu beginnen im Bereich Wirtschaftsinformatik. Die Frage ist: Wie sinnvoll ist das? Immerhin bin ich schon 28. Nächstes Jahr zum Studiumbegin bin ich 29. Wenn ich fertig mit dem Studium bin, bin ich geschlagene 32. Da ich bis vor kurzem noch in den Schulden gesteckt habe habe ich aktuell natürlich keine Rücklagen wir später - miese briese. Ist aber leider nun mal so. Im Bezug auf da Studium würde ich dann auch anstreben etwas weiter weg zu ziehen um was neues zu erleben. Raus aus der Stadt in der ich schon 28 Jahre meines Lebens verbringe. Dies ist natürlich auch mit kosten verbunden. Aktuell sind dies nur Gedanken die ich hege. Eventuell kann jemand diesbezüglich sein Input liefern. Vielen Dank.
  16. Hey Leute, ich habe für das Wintersemester 16/17 einen Auslandsaufenthalt (Erasmus) bei einer Partnerhochschule geplant. Ich habe schon einmal vorselektiert und es bleiben die folgenden 4 Standorte übrig: Kaunas (Litauen) 309.000 EinwohnerWien (Österreich) 1.795.000 EinwohnerPrag (Tschechien) 1.247.000 EinwohnerSimferopol (Ukraine/Russland/Krim...ja, was eigentlich?) 332.000 Einwohner Welche Stadt könnt ihr persönlich empfehlen?Wo gibt es die geilsten HBs?Welche Stadt ist architektonisch am schönsten?Wie sieht es mit kulturellen Aktivitäten aus? GrußAlerio
  17. Hi, seit 2 Wochen überlege ich mir was mein Research Thema für einen 10 seitigen Report im Bereich VWl - International Economy sein könnte. Wie ihr euch nun denken könnt..... ich finde nicht das Richtige. zum Inhalt: 1 Forschungsfrage, Einleitung, Aufbau,stichhaltige Beweise mit Grafiken wie Graphen,Conclusion. Alles natürlich wissenschaftlich geschrieben. Themen wie VW Skandal: Der größte Kollteraleschaden der Gegenwart ? ....das ist mir zu "simpel". Ein mir zu gehyptes Thema Afrika - das unbeachtete Potenzial ? China - Was passiert eig. ohne China ? ist auch immer das Selbe, exakt das Selbe. EU Thematiken...nerven mich eig auch. WIrtschaft ohne Öl aus der Flüchtlinhgsfrage könnte man bzg. der Auswirkung auf den Arbeitsmarkt was machen ..aber naja... habt ihr noch Ideen, die ein bisschen mehr Kick haben ? EInfach ein Schlagwort reicht. Ich erwarte nichts Komplettes. Etwas was aus eurer Sicht interessant ist zu beantworten. ein interessantes Produkt ? Innovationen ? Danke Gruß Urban
  18. (Edit: blub) Problem mit der Eingabemaske umgangen, Thema findet sich hier: http://www.pickupforum.de/topic/145689-flirtkurs-der-universitaet-karlsruhe-pdf-1999/
  19. Hey, ich hab mein Studium in BWL absolviert und arbeite jetzt in dem Unternehmen meiner Eltern (kleiner Bauträger). Die meisten Wohnungen 90 % sind in Familienbesitz der Rest gehört der Firma. Mein Dad geht dieses Jahr in Rente und mein Bruder und ich werden die Firma übernehmen. Mein Bruder ist eher der Techniker und Handwerker ich der Kaufmann. Meine Eltern bekommen monatlich ca. 25.000 € an Mieteinahmen und alle Immobilien sind schuldenfrei. Die finanzielle Situation ist eigentlich ganz gut (habe monatliche Mieteinnahmen von ca. 3500 € und zahle mir ein sehr niedriges Gehalt aus Steuergründen aus) und die Arbeit macht mir Spaß und an Freizeit mangelt es mir auch nicht. Ich kann jeden Morgen zum Sport. Abends genug Zeit Freunde zu treffen / Bücher lesen, eigene Projekte usw. Eigentlich alles ganz gut. Aber irgendwie bin ich nicht ganz 100% zufrieden. Hört sich vielleicht Doof an, aber irgendwie vermisse ich den „Streß/ Druck“ den ich durch mein Studium und du meine Erfahrung im Consulting hatte. Im Consulting hatte ich viele Kollegen die sehr ähnlich sind wie ich. In der Baubranche ist es eher selten sich mit Akademiker auszutauschen auf der Baustelle. Durch meinen Job in der Immobilienbranche bin ich auch sehr lokal angesiedelt und komme beruflich nicht in der Welt herum. Meine Kommilitonen (Berater und Banker) sind überall unterwegs und haben herausfordernde (stressige?) Projekte mit smarte Kollegen. Ich habe derweil weniger Streß und kommuniziere hauptsächlich mit „Bauarbeitern“ auf der Baustelle. Mich reizt es eine zweite Firma zu gründen im E-commerce Bereich / Start-Up. Habe während dem Studium viele Praktika gemacht (Consulting) habe aber keine große Erfahrung wie man ganze Projekte steuert und plant sowie auch nicht sehr viel wissen im E-Commerce Bereich. Durch meinen aktuellen Job hab ich auch keine Berührungspunkte in diesem Feld. Ich finde es schwer Erfahrung zu sammeln ohne den Austausch mit Kollegen / Chefs… Somit bleibt mir nur die Möglichkeit Wissen durch Bücher / Internet zu erhalten. _________ Ich habe kein 100% Plan wo ich in 5 / 10 Jahren sein werde. Immobilienbranche (Expansion des Unternehmens) oder Firma verlassen und Berater in einer UB. Bzw. Angestellter in einem internationalen Großkonzern werden. Ich habe Angst dass durch meine Sprunghaftigkeit der Fokus und Erfolg auf der Strecke bleibt. Egal was ich mache bisher war ich nie zu 100% zufrieden. Wie ergeht es euch? Seid ihr 100% zufrieden in eurem Job? Habt ihr auch Wechselwünsche? Woher wisst ihr, dass es das richtige ist was ihr macht?
  20. Liebe Pick Up Artists, ich bin eingentlich schon ziemlich lange mit der PU-Materie vertraut, aber gemeistert habe ich davon wohl noch nichts. Das erste mal ging ich glaube ich 2011 mit meinem Nachbar sargen und in den Club. Eben der Nachbar hat mir jetzt empfohlen, mich mal hier anzumelden und nachzufragen. Ich hab ihn in der Angelegenheit schon konsultiert. Er meinte aber, ich sollte mal möglichst viele Perspektiven zu dem Thema suchen und hier gäbe es ein paar ausgesuchte Member, die ihm immer gute Ratschläge gegeben hatten. Jedenfalls, ich bin Fabio, 28. Seit 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen, sie ist 22. Zum Ende des Sommersemesters ging es bei mir leider hart Berg ab. Ich hab eine Prüfung im zweiten Anlauf nicht gepackt und wurde exmatrikuliert. War für mich ein ziemlicher Schock, ich dachte ich hätte meinen Traumstudiengang gefunden, hab nebenbei sogar am Lehrstuhl gearbeitet, sogar schon im Fachbereich in Babysteps "Geforscht", doch dann war alles für die Katz. Ich stand dann relativ knapp vor der Wahl ein verwandtes Fach zu studieren oder was anderes zu machen. Sehr gerne hätte ich ein verwandtes Fach studiert, aber ehrlich gesagt habe ich mich nicht mehr getraut. Ich weiß nicht, ob ich den Anforderungen im nächsten Anlauf gerecht werden könnte und mein Alter und auch das Geld waren kritische Punkte um nochmal einen Studienanlauf zu nehmen. Darüber hinaus ging in der Zeit meine Familie leider in die Brüche, da sich meine Eltern trennten und die ganze Familie damit von 0 auf 100 in "böses Blut" stürzten Ich hab zwar eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellter, aber den Beruf habe ich damals hinter mir gelassen, weil ich in dem Bereich für mich keine Perspektiven gesehen habe. Darum wollte ich ja noch studieren. Naja.... Meine Feundin ist aktuell noch im Studium, studiert dual. In letzter Zeit war sie aber nicht mehr die selbe. Ich hatte sie als fröhliches, freches, junges Mädel kennen gelernt, die genau wusste, was sie will, sich an vielen Dingen erfreuen konnte. Seit einigen Monaten hat sie aber vor allem Panik geschoben. Sie musste Bachelorarbeit schreiben. Der Stress hat ihr sehr zugesetzt, was ich natürlich verstehen konnte. Allerdings war sie hinterher immer noch genau so belastet. Sie hatte panische Angst durchzufallen und war kein bisschen entspannter, als sie die Arbeit abgegeben hatte. Es stellt sich heraus, das die Arbeit super war. Aber auch da ging es ihr nicht viel Besser, denn auf der Arbeit kam sie in eine komische Abteilung, wo ihr die Kollegen nicht getaugt haben und sie kaum etwas lernen konnte. Ich empfahl ihr, sich nach einer neuen Abteilung mit Hilfe der HR Abteilung umzusehen. Es hat geklappt, aber die Anspannung ist immer noch da. Als wir neulich Sex haben wollten, blockte sie ab. Ich sprach sie darauf an und sie meinte ihr geht es im Moment nicht so gut. Ich brachte das Ganze Thema zur Sprache, dass sie schon lange sehr angespannt sei und sich irgendwie immer mehr und mehr Last auf die Schultern laden würde. Sie würde zunehmend ruhiger, redet nur noch von Uni und Arbeit und sei nur noch selten fröhlich oder entspannt und konfrontierte sie ruhig, aber direkt mit einer Beobachtung. Sie sagte ja das sei so, ABER das sei auch wegen mir so. Sie mache sich große Sorgen um mich, weil sie nicht weiß, wie es mit mir weiter gehen soll und ob ich im Leben nochmal eine Perspektive finde. Ich erklärte ihr offen, dass ich selbst aktuell wirklich nicht weiß, in welche Richtung ich gehen kann und das das in meinem Alter ein großes Problem ist. Aber das ich mich weiterhin umsehen, Bewerben, zu Jobmessen gehen, mich qualifizieren (ich erwäge auch trotz meines Alters nochmal eine Ausbildung zu machen) werde und einfach schauen muss, bis ich das passende finde und eine Zusage bekomme. Sie meinte sie weiß das, aber dennoch fühle sie sich in der Situation sehr unwohl. Das war für mich ein großer Schlag. Für mich ist die Situation natürlich selbst schon ziemlich scheiße und belastet mich sehr. Ich versuche es aber immer positiv anzugehen, da Zagen und Zweifeln mich nicht weiter bringen. Ich hab darum versucht mich immer nicht viel anmerken zu lassen. Meine Freundin war in dem Fall mehr oder weniger mein einziger Rückhalt, auch wenn ich mit ihr nie so direkt drüber geredet habe. Ich fand es einerseits unfair. Hätte ich ihr etwas bei der Bachelorarbeit gesagt "Hör zu, so wie du die Arbeit angehst, belastet das unsere Beziehung", hätte sie sich (zu Recht) unfair gegängelt gefühlt. Andererseits kann ich es auch verstehen. Sie ist jünger als ich und will natürlich Rückhalt und eine gewisse Sicherheit bei mir. Die kann ich ihr aber momentan, als gescheiterter Student ohne greifbare Perspektive nicht bieten, abgesehen davon, dass ich momentan selbst jeden Tag gelinde gesagt erst mal mit mir selbst kämpfen muss, denn Zweifel, Verunsicherung und Angst nagen in der Situation schon an mir. Und nun zur Frage: Habt Ihr einen Ratschlag, wie ich mit meiner Beziehung weiter verfahren soll? Ich kann ihr aktuell nicht bieten, was sie braucht und muss auch erst mal für mich selbst rausfinden, wie es bei mir jetzt weiter gehen soll. Geht das innerhalb der Beziehung? Hilft eine "Beziehungspause" in der ich Zeit für mich habe um meinen Weg zu finden und mir wieder Perspektiven zu schaffen und mit mir selbst klar zu kommen? Ich hab mal bei Robert Betz gelesen, dass man anderen Menschen nichts gutes bieten kann, wenn man selbst im Moment nichts gutes hat. Daher hab ich wohl im Moment eher einen schlechten Einfluss auf sie. Beste Grüße Fabster
  21. Hallo, ich werde vorraussichtlich 2016 mein Abitur in den Händen halten dürfen und wenn alles glatt geht springt sogar ein 1er Abi dabei herraus. Nun überlege ich schon seit längerem, in welche Richtung ich ungefähr gehen möchte. Nach meinem Abitur möchte ich ungerne direkt studieren gehen, sondern erst einmal Abstand von der ganzen Sache gewinnen. Fakt ist jedoch, dass ich aufjedenfall studieren will. Bevor ich jedoch ein Studium anfangen will, würde ich gerne eine Ausbildung beginnen. Vorgestellt habe ich mir eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration mit einem anschließendem Studium in der Wirtschaftsinformatik. Die Ausbildung wäre so gesehen eine Art Zwischenlösung, um etwas Geld zu verdienen, unabhängiger zu sein und am Ende des Tages etwas in der Tasche zu haben. Ein duales Studium stelle ich mir aufwändig vor, da ich mich lieber voll und ganz auf eine Sache konzentrieren möchte Grundsätzlich aber möchte ich eine gute Ausgangslage nach meinem Studium haben - Ein Masterabschluss strebe ich auch an. Meine Frage wäre in diesem Fall, ob es sinnvoll wäre den Weg in dieser Form zu bestreiten oder ob es sogar eine bessere Alternative dazu gäbe?
  22. Hallo liebe (und natürlich: mit Erfahrung gesegnete ) Community, ich habe es ja schon mal in ein paar anderen Threads angedeutet. Da ich nun schon seit Wochen schlaflose Nächte deswegen habe (kein Witz) wende ich mich hiermit hauptsächlich an die Leute, die schon einige Jahre (Dekaden?) im Berufsleben stehen. Ich sage es gerade heraus: Ich bin komplett verunsichert. Damit ihr euch kurz ein Bild von mir machen könnt, hier mal die wichtigsten Fakten über mich: - Alter: Ab Oktober 28 - Abitur mit Allgemeiner Hochschulreife (Leistungskurse: Mathe und Elektrotechnik; Schnitt: 2,9) - Ausbildung zum Industriekaufmann bei einer relativ bekannten Firma (Mittelstand) + Fremdsprachenkorrespondenz in Wirtschaftsenglisch (Schnitt: 1,6) - B.Sc. Wirt.Ing. (Schnitt: 1,8) - aktuell: M.Sc. Wirt.Ing. (Schnitt: ähnlich B.Sc. denke ich mal) - Praktika in der Industrie gemacht Wo will ich hin? Tja, da bin ich recht offen. Konstruktion bzw. FuE fällt für mich flach, ich kann mich nicht in ein Büro einsperren lassen. Am besten noch irgendwo im Nirgendwo. Was mich interessiert? Technik UND Wirtschaft. Hätte ich die Zeit und das Geld gehabt, hätte ich beides seperat studiert, aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Durch meine Ausbildung weiß ich, dass gerade im Job nicht mehr sonderlich viel von dem getan wird, was man im Studium so lernt. NATÜRLICH weiß ich jetzt mehr, kann Sachverhalte besser einschätzen, analysieren usw. Es wird mir aber keine Integralrechnung mehr über den Weg laufen und selbst wenn hätte ich denke ich keine großen Probleme, mich da wieder einzuarbeiten. An die Ausbildung zurück gedacht bin ich der Meinung, dass vor allem Charisma, Auftritt, Selbstbewusstsein und "Methodenkompetenz" von größter Bedeutung sind. Welche Bereiche kommen in Frage? Vertrieb, Einkauf, Beratung, Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement, Instandhaltung o.ä. Etwas "Interdisziplinäres" Was sind meine Ängste bzw. Limiting Believes? Naja, zum einen, dass die Erwartungshaltung und die Realität (wie fast immer) weiter auseinanderklaffen als man denkt. Von daher würde ich gerne die Leute zu Wort kommen lassen, die es "geschafft" haben und einen entsprechenden Erfahrungsschatz besitzen. Je mehr Informationen aus dem wahren Leben desto klarer das Bild. Z.B. versuche ich die ganze Zeit herauszfinden, was ich für mich unter Work-Life-Balance verstehe. Wenn ich einen Job mit 40h (wahrscheinlich eher mehr) habe, dann bleibt unter der Woche nicht mehr viel von der Freizeit. Meine Prioritäten: Sport, ein passender Social Circel, Kultur (Theater, Kino, Konzerte, Bars). Aus dem Disco-Alter komme ich langsam aber sicher auch raus. Keine Lust mehr, total verkatert am nächsten Morgen neben einer Disco-Prinzessin aufzuwachen. Und dann war das Vögeln meistens noch mies, weil man ja eh betrunken war. Überhaupt: Wie und wo lernt man Frauen dann am besten kennen? So ab Ende 20 / Anfang 30... Natürlich wäre eine Großstadt interessant. Aber sollte ich das als Hauptkriterium für meine spätere Berufswahl nehmen? Mir ist der Job und die Firma wichtiger. Und natürlich auch die Kohle. In einem anderen Thread habe ich schon mal darüber diskutiert, ob wohl Leipzig eine interessante Alternative zum Leben/Arbeiten ist. Nach eingehender Recherche habe ich aber leider nur wenige Firmen gefunden, bei denen das "Angebot" passt. BMW, Porsche, ein Maschinenbauer, dann wird es langsam dünn. Und selbst wenn ich dort meine Masterthesis schreiben darf, ist das noch lange keine Garantie, dass ich dort dann auch fest eingestellt werde. Ich komme aus der Nähe von Coburg, die Stadt als solche gefällt mir, ist halt eine kleine Perle. Natürlich lange nicht so großartig wie Leipzig, aber: Das Angebot an potentiellen Arbeitgebern ist um ein vielfaches Höher, die Preise zum Leben/Wohnen in etwa gleich UND ich würde wesentlich mehr verdienen. Coburg hat mit BROSE, HUK, KAESER, KAPP und WALDRICH und noch einigen guten Mittelständlern ein größeres Spektrum an Möglichkeiten. Ein Karrieresprung und eine internationale Tätigkeit wären hier wahrscheinlicher, die Distanz zur Familie kürzer. Natürlich bliebe noch die Möglichkeit, komplett weit weg zu gehen. Das würde ich aber erst dann machen, wenn ich den Master dann auch wirklich in der Tasche habe. Mit Ende 20 fehlt mir langsam die Lust, alle paar Monate umzuziehen, WG leben ist langsam auch nervig, ich schalte da mittlerweile stumpf und stupide ab. Ich glaube, dass mir das Arbeiten gut tun würde. Studentenleben war und ist einfach nicht mein Ding. Durch die Ausbildung davor bin ich ziemlich "geschliffen" worden, arbeite sehr zielorientiert. Die ewige Lernerei macht zwar Spaß, erfüllt mich aber nicht. Das ist glaube ich der Knackpunkt: Erfüllung. Ich möchte endlich was bewirken. Verantwortung übernehmen. Ganz einfach mein Können beweisen. So - nun habe ich mich mal richtig ausgeheult. Ich würde mich wirklich tierisch über jede Antwort freuen, weil es hier um wirklich wichtige Entscheidungen geht. Ich denke, jeder kennt das Gefühl und weiß, wie unbehaglich es ist... Danke schonmal vorab B
  23. Hallo Leute, ich habe heute meine Bachelorarbeit abgegeben Hatte mich parallel zum Masterstudiengang Maschinenbau auch auf einen Master in Wirtschaftswissenschaften beworben. (hier) Hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet noch eine Zusage zu bekommen, habe diese aber vor zwei Tagen dann doch gekriegt. Da ich mich relativ schnell entscheiden muss, würde ich gerne eine Meinung von euch dazu hören. Ersteinmal ein paar Gedanken von mir: Zu mir: Ich bin noch relativ jung (23 Jahre), habe Spaß am Studium und den technischen Zusammenhängen gehabt, bin allerdings nicht der Oberingenieur Nerd, wie einige andere bei mir im Studiengang, die sich 24/7 damit beschäftigen. Freizeit und Spaß sind mir auch wichtig, kann mich allerdings auch relativ gut organisieren. Wenn ich einen entsprechenden Ausgleich habe (freies WE etc.) kann ich auch gut mehrere Tage voll konzentriert lernen/arbeiten. Habe einige Zeit und werde ab Oktober wieder einen Werkstudentenjob bei einem Zulieferer haben. Berufliche Vorstellung: Ich möchte nach dem Studium gerne in einem größeren Unternehmen arbeiten. Das genaue Feld ist mir noch nicht bewusst, muss jetzt nicht unbedingt Forschung und Entwicklung sein, hätte ich aber auch nichts gegen. Produktion oder Qualitätssicherung sind auch interessante Bereiche. Was ich ziemlich sicher weiß ist, dass ich nicht promovieren möchte. Die Arbeit an den Instituten ist zwar ganz nett, aber mir ist das viel zu viel Bürokratie, die mich mittlerweile auch echt ankotzt (jeder muss überall seine Unterschrift setzten etc.) Ich würde später schon gerne mehr Verantwortung im Beruf übernehmen, sehe mich irgendwo als Bereichsleiter im mittleren Management. Vor- und Nachteile Master Maschinenbau (3 Semester) & parallel Master Wiwi (4 Semester) + keine Kosten für Studiengang (ein berufsbegleitendes Studium/Weiterbildung würde mich oder den AG später einiges an Kohle kosten) + zweiter hochwertiger (?) Abschluss + man kennt beide Sichtweisen + älter und reifer (25/26) bei Berufseinstieg + Studentenleben "verlängert" - Längere Studiendauer (habe bereits ein Mastersemester vorgezogen, sprich nochmal min. 1 zusätzliches Jahr) - Hohe Arbeitsbelastung (sprich doppelte Klausuren, doppelte Veranstaltungen --> denke aber das kriege ich hin) - Wollte meine Maschinenbau-Masterarbeit in der Industrie schreiben (werde ich aber trotzdem in jedem Fall machen, MB hat Priorität 1) - späterer Berufseinstieg (Gehalt, Arbeitserfahrung) - einige Zeit (1- max. 2 Jahre) aus Fachgebiet (MB) raus --> parallel wenn möglich Werkstudent / anderer Job Was sind eure Meinungen hierzu? Lohnt sich so ein Studium für mich? Gibt es vllt. jemanden, der so etwas gemacht hat, oder evtl. auch berufsbegleitend? Ist die Kombination prinzipiell interessant/gesucht? Ich danke schoneinmal für eure Mühe und freue mich auf die Antworten!
  24. Guten Tag Community, bald kommt für mich die entscheidende Frage, in welche Richtung meine Karriere gehen wird. Seid euch sicher, ich bin für jede qualifizierte Antwort dankbar und vielleicht bekomme ich hier einen entscheidenden Tipp, der den Rest meiner Laufbahn bestimmen wird? Jemand der bereits Ahnung von der Geschäftswelt hat und sich die nötigen Minuten für meine Beschreibung nimmt, ist in meiner Situation sehr wertvoll. (Möglichst) kurz zu mir: Bin gerade 20 Jahre alt und gehe in die 12 Klasse an einer Fos. Nächste Jahr habe ich das Fachabitur in Wirtschaft und die Option die 13te Klasse für ein Allgemeinabitur zu besuchen. Meine Schulkarriere ist durchzogen mit beiden Extremen. Einmal war es die klassenbeste Durchschnittsnote am Gymnasium, einmal wäre ich fast von der Realschule geflogen. Um am Ende wieder den zweitbesten Abschluss zu machen. Momentan ist jedoch alles stabil und ich bringe konstant sehr gute Leistungen. Ich würde in diesem Topic von einem Allgemeinabitur von etwa 2.00 ausgehen. Meine Stärken lassen sich schwer zusammenfassen. -Ich spreche 3 Sprachen fließend seit ich 14 bin und hatte darin immer Glanzleistungen in der Schule. In Mathe/Physik war ich zwar hervorragend darin Terme aufzustellen, abstrakte Konstrukte zu verstehen und zu übertragen, jedoch waren meine Leistungen im Ausrechnen vo den Termen selbst und das Anwenden von Formeln auf einem erbärmlichen Niveau. Chemie ging durchgehend nur mittelmäßig. Nicht selten hatte ich in Schulaufgaben als einer von sehr wenigen irgendwelche komplexen Terme aufgestellen können, allerdings kaum Punkte aufs Ausrechnen erhalten. Kennt ihr die Hummeln, die wiederholt auf Glasscheiben zufliegen? Das ist entspricht etwa meinem Kurzzeitgedächnis. -Ich bin extrem gut darin, die Neigungen von Menschen einzuschätzen und sie zu manipulieren. Man hat mir oft gesagt, ich wäre außerordentlich gut darin andere zu überzeugen und sei ein hervorragender Redner. Übernehme fast schon instinktiv gerne die Führung in Gruppen und man vertraut mir ziemlich schnell. Gleichzeitig bin ich ein sehr introvertierter Mensch und hasse nichts mehr, als eine Grinsefresse zu ziehen und Handelsgespräche zu führen. Großraumbüros wären eine Tortur, aber gerade noch machbar,falls es sich lohnt. Mehrere Kontakte mit immer wechselnden Leuten halten, vorallem im direkten Verkauf, schließe ich kategorisch aus -solange ich dies regelmäßig tun muss. -Ich kann meine abstraktesten Gedanken klar und deutlich in Worte bzw. Diagramme packen. Die Sozial/Psychologie-Lehrkraft verlangte nach einem meiner Referate eine Woche Zeit bevor sie es bewerten würde, da sie mir nicht glauben wollte, dass meine Darstellungen der menschlichen Wahrnehmung tatsächlich von mir selbst stammen. Sie meinte ich sei ein Ausnahmetalent und solle das Können in diesbezüglich nicht verschwenden. Die Erstellung/Präsentation von Konzepten ist vermutlich das einzige Ass in meinem Ärmel -Solange es nicht groß mit einzelnen Zahlen zu tun hat Meine Erfahrungen:(Praktika, Besuch von Vorlesungen, etc) -Mir gefallen Gruppenarbeiten, bei denen mein Input eine große Rolle spielt. Sprich entweder als Führungsposition oder in kleinen Gruppen -Und das möglichst mit eingespielten Teams. Oder komplett alleine -Ich sitze lieber den großteil meiner Zeit in irgendeinem Keller, als ständig mit Kunden/Mitarbeitern rumzuhängen. Smalltalk ist für mich tödlich wenns innerhalb des Businesses ist -Ich habe viele Lektüren aus der Universitätsbibliothek gelesen und kenne als Laie lächerlich viele Fachbegriffe, auf denen ich aufbauen kann. Psychologie wäre hochinteressant, aber nicht ohne weiteres realisierbar, da ich definitiv kein 1,5 Abitur hinlegen werde um FA für Psychiatrie zu werden, was hierbei das einzig interessante in dieser Berufsrichtung wäre. Therapeut will ich nicht werden und beim Rest wirkt es auf mich so, als wären Psychologen eher unterbezahlt im Verhältnis zu ihrem Studienaufwand -Auch die Jura Vorlesungen wirkten durchaus interessant und ich kann mir vorstellen in dem Bereich tätig zu werden. Das Problem sind jedoch die erschreckenden Zahlen beim Staatsexamen. Nur die Spitze scheint ordentliches Gehalt zu bekommen, während der Rest in die Bittsteller Rolle geschoben wird. Und ich habe das Gefühl, bei der strikten Gesetzeslage kaum selbst Dinge "verbiegen" zu können, auch wenn einer der Studenten dort vom kompletten Gegenteil sprach -Ich bleibe in extremen Stresssituationen uneingeschränkt in meiner Leistung, habe keine Angst vor Risiken oder extrem unregelmäßigen Einkommen und lege keinen Wert auf soziales Prestige. Könnte als professionelles "Arschloch" durchgehen, wenn man es gut bezahlen würde. Auch wenn es in Kombination mit der Rednerfähigkeit passend wäre, schließe die Politik aus -Ich bin äußerst kreativ wenn es um unorthodoxe Umstände geht und bin in meinem kompletten Lifestyle flexibel. 2 Jahre nach Polen? Bezahl mein Gehalt und den Aufenthalt und ab gehts. Jeden Monat umziehen? Cool, dann kann ich jedes mal neu erzählen ich wäre frisch verlobt und lasse mir was in Bars ausgeben -Ich würde mir durchaus Praktischen Bezug wünschen. Zum Beispiel irgendwas Begutachten zu müssen oder mal selbst irgendwo anpacken. Reine Theorie ist irgendwann sehr ermüdend Schließlich das absolut wichtigste: Aufwand/Ertrag soll so hoch wie möglich sein. Arbeit wird niemals zu meinem Lebenssinn und ich muss den Großteil meines Lebens in meiner Freiheit definieren. 50 Stunden Wochen sind ab und zu völlig ok, (solange das Gehalt sich richtig auszahlt) sollten jedoch keinen Dauerzustand darstellen. Meine Angaben sind natürlich fehlbar und ich habe keine Grundlage sie zu verteidigen oder zu diskutieren. Bin für mehr Fragen offen und danke euch im Voraus für euren Input
  25. Hallo Community, zuallerst: Ich schreibe diesenThread hier und nicht im Karriere Bereich, weil ich denke, dass hier mehr User rein schauen, die evt. im Bereich der Psychologie, Psychatrie, Psychoanalyse, Psychotherapie etc tätig und erfahren sind. So, kommen wir nun zu meinen Fragen Wenn man sich stark für die Menschliche Psyche und Psychoanalyse interessiert, sollte man eher Psychologie studieren oder Medizin und nacher den Facharzt für Psychatrie machen?So weit ich weiß beschäftig sich das Studium der Psychologie mehr mit der Empirie, z.b. Statistische Auswertungen, Studien, aber auch intensiver mit dem Geist des Menschen, als im Studium der Humanmedizin.Die Humanmedizin soll aber umfassender sein was den Menschlichen Organismus natürlich angeht, aber auch eher "technisch" ausgelegter und angeblich auch höhere Verdienst Chancen. Aber wenn man weiß das man definitiv nicht Internist, Urologe, Allgemeinarzt oder so werden will, ist das Studium der Psychologie nicht optimaler als das der Humanmedizin?Ich meine auch mal gehört zu haben, dass die Beruflicheweiterbildung im Bereich der Psychoanalyse extrem teuer und lang sein soll. Man will ja auch irgendwann mal was von seiner Rente haben. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Soweit ich weiß waren die ganzen "großen" Psychoanalytiker, Ärzte (Freund, Jung, etc).Studium der Psychologie oder Studium der Humanmedizin, das ist hier die Frage. First Violin