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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen. -
1. Mein Alter: 31 2. Alter der Frau: 26 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 1 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): KC, Makeout, FC nicht vollendet 5. Beschreibung des Problems: keine Erektion bekommen 6. Frage/n Hallo in die Runde! Ich hatte am Wochenende ein erstes Treffen mit o.g. HB, welches ich über Bumble kennenlernte. Wir machten zunächst einen Spaziergang mit einem Stop an einer Eisdiele. Später hielten wir spontan noch auf einem kleinen Weinfest an, wo wir uns jeweils noch ein Glas holten. Danach gingen wir in die Richtung unseres Ausgangspunktes zurück. Dort angelangt bot sie von sich aus an, dass ich noch mit zu ihr könne, sie hätte auch noch Wein da. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur leicht eskaliert, ich wollte den KC dann erst in der Wohnung erreichen. In der Wohnung angekommen zögerte ich dann auch nicht mehr lange und küsste sie auf dem Balkon. Wir machten weiter rum, gingen allmählich von draußen rein und zogen uns aus. Im Bett begann ich dann mit dem Vorspiel. Leider bekam ich keine richtige Erektion und konnte nicht in sie eindringen. Irgendwann legten wir eine Pause ein und kuschelten erst einmal weiter, bevor wir es später erneut versuchten. Auch das brachte leider keine Besserung. Sie fragte zwischendurch, ob alles in Ordnung sei oder sie etwas anders machen soll. Ich habe ihr dann irgendwann ehrlich geantwortet, dass ich vor 2-3 Jahren beschnitten wurde und es seitdem etwas anders ist als vorher (wollte damit auch die Verantwortung von ihr nehmen, denn heiß finde ich sie allemal). Dies empfinde ich tatsächlich so, darüber hinaus habe ich mir vermutlich selbst zu viel Druck gemacht und war im Kopf einfach zu verkrampft. Eine weitere Baustelle ist, dass ich vermutlich zu sehr Pornos konsumiere. Das werde ich die nächste Zeit auf jeden Fall unterlassen. Auf die Frage, was ich suche antwortete ich sinngemäß, dass ich das einfach auf mich zukommen lasse und schaue, wie es sich entwickelt. Sie hat sich wohl vor nicht allzu langer Zeit getrennt und stimmte zu, dass sich das gut anhören würde. Schlussendlich blieb ich über Nacht bei ihr, wobei wir beide heute morgen zeitig raus zur Arbeit mussten. Nachdem wir heute morgen noch etwas küssten, machte ich mich auf den Weg. Bevor ich dazu kam, fragte sie, ob wir Nummern tauschen. Ich habe ihr meine Nummer bei Bumble geschickt und sie hat sich dann später bei WhatsApp gemeldet. Das Problem mit der Erektion hat mich innerlich schon ziemlich genervt, dennoch habe ich versucht nach außen locker zu bleiben. Das ist natürlich suboptimal gelaufen, dennoch scheint sie ja weiterhin nicht völlig abgeneigt zu sein. Sollte es zu einem weiteren Treffen kommen, muss ich das Geschehene auf jeden Fall ausblenden und entspannt bleiben. Wie sollte ich nun am besten weiter vorgehen? Mein Plan ist wie folgt: - Pornokonsum einstellen - keine Masturbation bis zu einem weiteren möglichen Treffen - nicht zu viel schreiben und sie zeitnah zu mir einladen - ggf. vorsorgen, sollte es auch dann nicht so richtig mit einer Erektion klappen?
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Zum Thema Erektion würde mich Eure Erfahrung interessieren: Ich hatte jetzt ein paarmal Treffen mit sehr submissiven Frauen, das Spiel war ein "Ich nehme mir, worauf ich Lust habe, sie geht drauf ab, benutzt zu werden". Kopf packen, Mund auf, Schwanz reinschieben. In so einem Kontext, in dem es eben nicht ein aneinander herantasten ist, um zu schauen, was meiner Gegenüber gefällt, habe ich keine oder kaum Erektionsprobleme. Ich bin ganz bei mir, meine Gegenüber ist ne Wichsvorlage, die Spaß daran hat, genau das zu sein. Trotzdem kriege ich ja mit, dass sie abgeht und lege auch großen Wert darauf, dass sie auf ihre Kosten kommt. In Situationen, wie mit der HB im vorherigen Beitrag war einfach eine gewisse Unsicherheit da, ob/was/wie es ihr gefällt und dann fällt mir das Fallenlassen schwer. Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?
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Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
Es geht er darum dass die Erektion recht schnell nachlässt - klar habe ich nichts dagegen sie jedes Mal blasen zu lassen grins aber man holt z.b nen Toy und muss befürchten dass das beste Stück an Kraft verliert- also so meine ich das -
Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
Also wir haben nichts geändert - ist eher das „Gefühl „ die Erektion nicht halten zu können . beim blasen wird er meist völlig hart- ist eher so wenn ich nicht in ihr bin bzw mein Penis gerade „Pause“ hat z.b beim lecken -
Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
Hey zusammen, also wie gesagt neues ausprobieren, reden, auf sich selbst besinnen und alles entspannter sehen hilft auf jeden Fall. Ich bin (immer noch) im Lernstress- deswegen beantworte ich ja vllt schon die folgende Frage: Ich denke bei euch ist es so, bzw. so war es bei mir vorher immer, dass wenn ich z.B. sie lecke oder halt generell nicht in ihr drin bin, die Erektion bleibt und nicht nachlässt. Weil bei mir ist zurzeit dann oft Halbmast. Weil es mega nervig ist dann wieder erst hart zu werden bzw. kann man ja nicht direkt weitermachen. Hat da jemand Erfahrungen, Tipps oder Ratschläge? -
Sie kam gestern Abend zu mir und hat gestern bei mir geschlafen. Haben zusammen die Party nachverdaut, war echt ein krasses Ding. Haben schön miteinander rumgemacht. Seit langem mal wieder sehr intensives, ausgiebiges Streicheln und Necken. Ganz vergessen, dass es sowas gibt. War doch immer sehr auf "jetzt wird gefickt" ausgerichtet. Sie ist viel mehr aus sich rausgekommen, war diesmal einfacher, sie zu lesen, aber immer noch nicht so, dass es einfach flowt. Schon komisch, dass es mit manchen Frauen einfach matcht und ich nicht eine Sekunde nachdenken muss, was ich tue und bei anderen bricht der Kontakt immer wieder ab. Hatte es dementsprechend auch wieder nicht so leicht, meine Erektion zu halten. Später dann doch noch geklappt und sie ausgiebig doggy gefickt. Mit der F+ habe ich das Thema deutlich weniger. Die kann ich auch ohne Kondom ficken, da sie sterilisiert ist, das macht es natürlich auch einfacher.
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Penis wird erst nach dem Einführen richtig hart
jj_NRW94 antwortete auf jj_NRW94's Thema in Sexualität
1. ja gibt genug Möglichkeiten - nur Dirty Talk müsste ich noch ausweiten bei mir selbst - da ist noch eine gewisse Hemmschwelle 2. eben - muss ja auch ein Ausgleich zum lernen her 3.definitiv ja - bei ihr passt alles von optisch bis charakterlich - reden ist eh das A und O sehr gerne - wie gesagt es ist schon besser geworden und die Erektion bleibt auch z.n wenn man mal rauszieht. Halte gerne auf dem laufenden also Hilfe für Jungs denen es (ähnlich) geht 👍 -
Also... Ich war 21 und immernoch jungfrau. Mein vermutetes allererstes mal im Club. Ich rede da mit ner HB. Nimm sie auf klo. Aber war zu besoffen oder gehemmt oder was auch immer. 0% erektion 100% selbsthass die erste HB nochmal diesmal bei ihr zuhause. es war nach arbeit. Ich war zu müde am Anfang. haben kurz geschlafen. 50% erektion aber dann kam ihre mutter heim. dann paar wochen später andere HB. ich war zu müde oder ängstlich was auch immer. 50% erektion. nicht genug zum penetrieren. Jetzt entwickelt sich so ein Mentalblock in meinem Kopf. wenn ich morgens steif bin und an eine von diesen HB denke schrumpft mein Penis instantly. jetzt hatte ich so angst vor der Sache, dass ich mich nicht getraut habe meine Hose auszuziehen. mit einem anderen Mädchen nach Club. wir gehen zu ihr machen den ganzen Sonntag rum aber ich hab mich nicht getraut etwas Weiteres zu tun. OK. ABER. im Urlaub hab ich eine HB über Tinder kennengelernt. ich wollte jetzt unbedingt meine Hose ausziehen. ich zieh mich aus. ich BIN STEIF!!!! sie sagt "rubber?" hab aber keine Kondome bei..... KEIN SEX! Anderes Mädchen vom Club. ich bekomm ihre nummer von ihrer Freundin und sie schreibt mir "du nimmst mich heim" instant. wir gehen zu mir und sie will unbedingt duschen. Wir duschen zusammen und ich bin steif die ganze zeit. hatten trotzdem kein Sex gehabt, weil Frauenlogik. (sie sagt sie will schlafen. Ich sag OK und schlafe. in wirklichkeit wollte sie SEX und war danach sauer weil wir nicht fickten.) Noch ein anderes Mädchen vom Club. Wir gehen zu mir. Sie ist vielleicht das hässlichste Mädchen von denen und hatte starken körpergeruch. Ich war trotzdem steif die ganze Zeit aber sie hatte angeblich einen Tampon drinne. also auch kein SEX. Anderes Mädchen. wir gehen zu mir nach einem Date. Sie freut sich wirklich darauf. ich war müde oder ängstlich oder behindert oder schwul oder alt oder keine Ahnung was noch und hab nur nen halben steifen bekommen also auch kein sex. JETZT ist das Problem so groß in meinem Kopf geworden. Ich kann kaum noch was richtig machen. Ich weiß, dass ich nicht schwul bin. das Erste mal wo es geklappt hat war als ich vorher eine Tadalafil pille genommen hab. Zu meinem Gunsten war die Frau diesmal besonders erfahren. Sie brüllt mich an, dass ich diese Hose ausziehen soll undso. und bevor ich irgendwie führen konnte, springt sie sofort auf mich und steckt mein Penis rein. Der Fang war, DASS ICH ES NICHTMAL MITBEKOMMEN HABE. Die empfindlichkeit war so gering dass ich wenig genuss daran hatte, aber ich weiß dass da potential ist, deswegen will ich mehr ausprobieren. Die empfindlichket ist jetzt bisschen besser geworden wegen sport und verbessert sich ständig. GESTERN ich gehe zu einer heim ich wolllte diesmal ohne Pille alles machen. ich hab mir alles vorgestellt wie ich sie beugen würde und wie es ablaufen würde. aber als ich an der Hautür stand. hab ich ein Gefühl bekommen, wie wenn man die Wichtigste Klausur schreiben muss. ÄNGSTLICHKEIT. Ich bin ängstlich geworden und das hat mein Boner sofort vernichtet. Wir haben bisschen rumgemacht und ich wurde wieder steif. aber als sie meine Hose aufreißen wollte. ist mein Penis wieder geschrumpft und ich hab sie aufgehalten. "ich hab noch kein Bock!" TL:DR: Mehr Versagen als Erfolg 5:1
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Hallo, um eure Zeit zu sparen fange ich direkt an. Ich (und Mein Urologe) haben festgestellt, dass ich wegen einer schlechten Erfahrung mit Erektionsstörung wegen Alkohol fast kein Selbstbewusstsein für Sex habe. immer wieder treffe ich mich mit Mädels. Wir machen rum. Ich werde steif. Sie will meine Hose aufreißen. Es kriecht der Gedanke, dass ich meine Erektion verlieren könnte in mein Kopf rein. und daraufhin verliere ich die Erektion. Ich hab bedauerlicherweise nur Sexerfahrung mit einer Frau, wo ich mir davor eine Pille Tadalafil genommen habe. Was würdet ihr mir empfehlen? Ich will nicht von Tadalafil oder sonstigem abhängig sein. ich hab mir gedacht, dass ich zum Bordell gehen könnte. um noch die basic Erfharungen zu sammeln. was denkt ihr? Die Ganze Situation hat mich traumatisiert. Nie in meinem Leben war ich so deprimiert, wie jetzt wegen dieser Situation.
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Das beschreibt das Symptom ja ganz gut. Also das sich die Vagina zu locker anfühlt. Das hat da im Mail schon angefangen 🙄. Erektion und Lust sind schon da, aber da fehlt die Reibung . Ne, gar nichts. Ein halbes Jahr zuvor habe ich das Rauchen aufgehört. Aber so drastische Auswirkungen auf den Stoffwechsel sollte das nicht haben.... Hoffentlich! Wenn das Gefühl zurück kommen kann, dann wäre das ja schon mal was.... Hat jmd schon einmal so etwas durchgemacht?
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Doch, Stress macht ne Menge. Und sich selbst Stress zu machen, weil man nicht mehr so kann wie man mal konnte, kommt dann noch oben drauf. Bin Ü50, kenne einiges davon. Daher: - Stress reduzieren. Ganz, ganz wichtig. - Pornos und Wichsen reduzieren. Vor allem das beliebte Wichsen zum Stressabbau. Setzt falsche Anreizstrukturen und ja, macht die Eichel stumpf. - Urologen aufsuchen um abzuklären, ob da körperliche Ursachen dahinter sind, wie zum Beispiel Herz/Kreislauf-Erkrankungen oder ähnliches. Alle 2 Jahre Uro zur Vorsorge ist in Deinem Alter eh angezeigt. - akzeptieren, dass Du keine 20 mehr bist, und beim Sex von Quantität auf Qualität umschalten. Klar, ohne Erektion ist das schwierig - geht eher um die eigene Erwartungshaltung. Viermal am Tag beim Wichsen kommen kann ich auch, aber das hat nichts mit Sex zu tun - zur Not einfach mal ne Viagra werfen ab und an. Verschreibt Dir der Uro, zur Not aber auch anonym über Internet-Apotheken. Ist nichts verwerfliches. Allgemein: nimm mal den Druck raus bei Dir, unbedingt performen zu müssen.
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ü 45, Erektion ist da, aber kein abspritzen
RoyalDutch antwortete auf robytoby's Thema in Sexualität
urologe ansonsten penis ring oder cialis viagra etc für längere erektion -
Hey, ich bin jetzt 48j und habe ein kleines Problem bekommen... Vielleicht kann mir jemand helfen? In den letzten 12 Monaten hatte ich 5 Lays. (Quasi einmal im Quartal). Im Mai habe ich es noch geschafft, an einem Tag 4 x mal zu kommen (War ganz zufrieden😉.). Bis dahin musste ich immer ein Gummi überziehen, damit ich nicht zu früh komme. Aber seit dem geht es schwer Bergab. (Dafür der Pornokonsum nach oben.) Habe kaum noch Gefühl in der Eichel und komme gerade noch einmal. Habe jetzt eine attraktive HG kennen gelernt, bekomme auch eine Erektion, aber kann die beim zweiten Sex selbst ohne Gummi (mangels Gefühl in der Eichel), nicht mehr lange halten 🙄. Habe die sb und Pornokonsum auf null reduziert und creme die Eichel ein. Aber ob das hilft? Hatte auch schon jmd mal so ein Problem? Grüße robytoby
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Aah, du gehst von anderen Situationen aus als ich; hätte ich ggf präzisieren müssen. Also, mir ist das 2 mal passiert; da war aber niemand nackt, sondern der Typ hat halt rumgezaudert, zu zweit ins Zimmer zu gehen, um überhaupt nackt zu werden 😉 (nach ner Party und nach Kneipe). Den ersten kannte ich schon mehrere Wochen durch Freunde und er wirkte vom ersten Moment an Ultra begeistert. Auf der Party haben wir dann heftig rumgeknutscht und er ging ziemlich ab (konnte auch seine Erektion deutlich spüren). Ich wollte ihn dann zu mir nehmen und dann wurde er schlagartig komisch, distanzierter, küsste plötzlich viel verhaltener und als ich es direkter anbot/nachfragte, meinte er mit komischer, kindlicher Stimme „das geht mir zu schnell….. ich finde dich toll, ich will es lieber langsam angehen… das geht mir alles zu schnell!“ und sowas (ging dann länger hin und her, bis er dann ging). Das hat mich total irritiert, aber vor allem abgeturnt. Ich hatte an dem Abend krass Lust auf ihn, aber danach war es komplett weg. Er hat am nächsten Tag eine lange SMS geschrieben, wie sehr er mich mag und dass er mich in Ruhe kennen lernen will, hat ein Date im Café vorgeschlagen etc, es bei meiner absage auch noch mehrfach versucht - aber ich hatte dann einfach kein Interesse mehr. Was genau sein Grund war, weiß ich nicht, aber ich bin sicher, er hatte Angst vor dem Sex. Ich hab später erfahren, dass er wohl ‚sehr schwierig‘ mit Beziehungen ist umd ‚viele Probleme mit sich‘ hat; das hat mich in meinem Instinkt bestätigt. Netter Kerl, aber das ging für mich gar nicht. Hoffe, er hat seine Probleme inzwischen überwunden; er zog irgendwann weg umd ich hab ihn seit Jahren nicht gesehen. und der andere war einfach Sau schüchtern, sodass ich beim 4. Date den ersten Kuss ‚eingeleitet‘ hab. Sind dann zu mir und die Chemie war unglaublich. Er zauderte dann aber total damit, seine Hose auszuziehen (ich war schon komplett nackt!), hat mich ewig gefingert und ich wollte schon längst Sex. War total seltsam für mich. Dann ist er plötzlich einfach so in der Hose gekommen und es stellte sich raus, dass er extrem früh/bei geringster Stimulation immer kommt, besonders seit seiner letzten (schlechten) Beziehung. Ich hab es trotzdem noch ein paar Treffen versucht, weil ich ihn mega anziehend fand, aber spätestens wenn er die Spitze nur an die Öffnung angelegt hat (ohne auch nur einen Zentimeter Penetration!) ist er immer sofort gekommen. Auch beim 2. mal in Folge. Das war sehr frustrierend und da mir Penetration mega wichtig ist, hat das dann nicht gepasst. aber die beiden Erfahrungen lassen mich immer misstrauisch werden, wenn ein Mann Sex rauszögert, obwohl gegenseitige Anziehung und ein klares ‚Go!‘ von mir da sind. Lässt nix gutes vermuten… eine verheilende Wunde wäre hingegen kein Ding für mich. Hätte man ggf noch kleine Krankenschwester-Rollenspiele improvisieren können… 😉 aber ich schweife ab. ^^ die Gründe von dir oben sind ja total nachvollziehbar, aber die passen ja auch nicht zur Situation des TE; er hätte ja kein zweites Date ausgemacht, wenn er sie unsympathisch fände (hoffe ich mal!) und ihre Bilder zu sehr abwichen. und ihre geschlechtsorgane hat er ja auch noch nicht gesehen. Es würde also aus Sicht der Frau finde ich wenig Sinn machen, in der Situation von diesen Hypothesen auszugehen. Vielleicht „er findet mich nicht attraktiv genug“, je nach Selbstwert der Frau… aber wahrscheinlicher sind irgendwelche sexuellen ‚probleme‘ und Hemmungen, und ich würde behaupten, das finden die meisten Frauen deutlich schlimmer als wunde Haut! Deshalb denke ich hslt, es wär insgesamt besser für den TE gewesen, trotz der Verletzung weiter zu eskalieren. Aber genau wissen werden wir es natürlich nie. 🤷♀️ Und es ist im Endeffekt natürlich auch eine individuelle Entscheidung.
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Du kannst mal in diesen Thread reinschauen, das Problem haben andere auch. https://www.pickupforum.de/topic/175874-betablocker-fieldreport-ab-tag-1-durchhalten-mit-eurer-hilfe/?tab=comments#comment-2813922 Das ist kein gutes Mindset. Besser wäre es wenn du es so siehst das du unbewusst deiner Frau die Verantwortung für deine heile Welt übertragen hast. Der große Mehrwert ist dann nämlich das du das in Zukunft nicht mehr tun wirst und selber für dich und dein Wohlbefinden verantwortlich bist. Du fühlst dich in deiner Beziehung sexuell unterversorgt? Dann nimmst du die Sache aktiv in Hand oder trennst dich. Wenn dich deine Frau nicht will - eine andere nimmt dich gerne: https://www.pickupforum.de/topic/176877-einfacher-eine-erektion-bekommen/?do=findComment&comment=2851609 Auch wenn du dich wahrscheinlich gerade total shice fühlst - wenn du die richtigen Schlüsse aus der Geschichte ziehst wird dein Leben zukünftig soviel besser sein. Das du dich am Wochenende reflektiert hast, kein Drama gemacht hast und das ganze erwachsen angegangen bist, finde ich wirklich sehr gut. Das ist genau das was du für dein Kind tun kannst - versuchen ein vernüftiges Verhältnis mit der Mutter zu haben. Der Rest läuft dann schon.
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Ich auch. Was genau ist das Problem dabei? Ist mir noch nie passiert. Dann ist doch alles bestens, solange du beim Sex keinen zu schnellen Erektionsverlust hast. Toi Toi Toi. Joo, hier sehe ich dein Hauptproblem. Performance Druck. Du willst nicht versagen, weil du die Frau nicht verlieren willst usw. Ein möglicher Ansatz könnte sein, dass du Sex nicht als Leistungssport betrachtest, sondern als eine zwischenmenschliche Interaktion mit gegenseitigem Vertrauen. Wenn ich nicht gleich eine Erektion bekomme, dann finger ich die Frau während ich mir ihn hart-wixe. Oder die Dame legt sich auf den Bauch und ich massieren ihren Rücken und Hintern mit Gleitgel (Massageöl löst Kondome an!!!). Dabei habe ich alle Ruhe und Zeit der Welt mir das Kondom drüber zu ziehen und meinen Lörres hart zu wixen. Ausserdem kann man mit genügend Gleitgel auch mit halb schlaffer Nudel penetrieren, was nach deinen Angaben dir helfen würde, weil du ja bei der Penetration eine gute Erektion hast. Spucke ich nicht so gut geeignet. Generell solltest du das Steif-Wixen mit der Frau zusammen ins Vorspiel einbauen. Vorspiel unterbrechen ins Bad gehen um die Nudel selber steif zu wixen, hat bei mir nicht funktoniert. Vielleicht bringt es dir etwas, wenn du dich oral verwöhnen lässt. Ich selber habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Frauen bei einer schlaffen Nudel nicht auf oral stehen. Ja, damit habe ich ausführlich rumgespielt. Ich könnte dieses Thema noch weiter ausführen. Glaube aber, du machst in diesem Bereich nichts grundlegendes falsch. Ich denke aber der bessere Ansatz für dich wäre, dass du mit deiner Sex-Partnerin eine gemeinsame Vertrauensbasis schaffst. Denn diese fehlt mit Sicherheit.
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Ich tippe auch auf psychisch, trotzdem ist meine Frage ja hauptsächlich, ob semen retention oder Enthaltsamkeit die Empfindsamkeit erhöhen kann sodass es leichter wird mit der Erektion. Vielleicht führt das auch zu genau dem Gegenteil und der penis macht dann Urlaub. Eine Antwort von jemandem der mit semen retention Erfahrung hat wäre interessant.
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Kann es versuchen, der wird mir aber mit aller Wahrscheinlichkeit sagen, dass alles ok ist. wie gesagt klappt sex sehr gut. Die Erektion ist top, regelmäßig Sex hab ich auch. Allerdings braucht es ein paar Minuten bis es losgehen kann. Und das würde ich gern verbessern
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Hallo, folgende Thematik: ich brauche immer eine Weile bis ich eine Erektion bekomme. Auch wenn ich alleine im Bett liege dauert es so 5 Minuten bis er hart ist. Beim sex muss ich dafür selbst Hand anlegen sonst läuft nix (ca 5 min) und dann kann’s losgehen. Sobald er steht bleibt er auch so, alles super. Aber wenn man in einer anderen Stellung starten will kann ich ja nicht erst 5 min an mir rumspielen bis was läuft das ist problematisch. Und das ist natürlich ein Problem. Es ist auch schon sehr oft vorgekommen dass die Frauen dann einfach abhauen und beleidigt sind, wenn er nicht innerhalb 1 min steht. Daher kommt vielleicht auch noch unterbewusst etwas Angst dazu, was es natürlich nicht einfacher macht. Ich möchte also erreichen irgendwie empfindsamer zu werden und einfacher in Stimmung zu kommen. Gibt es da tricks? Ich versuche es seit einer Weile (ca 4-6 Wochen) mit “semen retention” sodass ich dann mehr Druck habe, also nur 1 mal pro Woche ejakuliert. Erotik bzw porno Konsum ist absolut auf null, sowas schaue ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr an, damals hab ich schon gewusst dass es negative psychische Auswirkungen hat. Deshalb kann man das als Ursache definitiv ausschließen. Mein Plan wäre jetzt mal eine Weile Enthaltsamkeit also keine Berührung am penis und auch nicht selbst dran rumspielen etc. für mal mindestens 4 Wochen. Und dann nochmal probieren. Hat jemand Erfahrung mit “semen retention” bzw. strikter Enthaltsamkeit und wie sich das auf die Erektion auswirkt? vielleicht hat jemand noch den ein oder anderen Trick oder Vorschlag da wäre ich auch dankbar für. lg!
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Hier mal ein Update. Die Geschichte mit C. ging leider über einen One Night Stand nicht hinaus. Es ging dann nämlich plötzlich doch um Geld. Dass die Frau so plump mit dem Thema Money um die Ecke kam, hat mich überrascht. Sie schrieb nämlich, dass sie ihr "Portemonnaie verloren" hätte.🤣 Sie bräuchte finanzielle Unterstützung. Ich hab den Kontakt dann von meiner Seite abgebrochen. Also Thema erledigt. Insofern hatte Samtschnute leider Recht: Ich war schon dabei, Frauen gegen Redpiller zu verteidigen, von wegen: "Stimmt doch alles gar nicht, dass Frauen hinter Geld her sind blabla" ... und kriege eiskalt so eine Story serviert, au weia. 🤣 Die Dame wollte mit mir zwar schon Sex haben, aber so eine Frau will halt beides: Sex und Geld. Gut ist, dass sie es so offen gezeigt hat. Diese Offenheit mag ich an afrikanischen Frauen. Das ist wohl auch der Grund, warum mich afrikanische Frauen in besonderer Weise anziehen. Eine europäische Frau hätte ihr pekuniäres Interesse besser kaschiert und mir eine subtilere Story aufgetischt. Was lief nach dieser Story? Im Nachtleben erstmal nicht viel. Von den Frauen kommt derzeit zu wenig an Engagement. Wenn Frauen keine Inititative und kein Interesse zeigen, mache ich natürlich auch nichts. Eiserne Grundregel. Nicht Bittsteller sein, der Frauen hinterherläuft. Da ich sexuellen Druck habe, war ich dann mal wieder im Sauna-Sexclub. Und es war wieder gut. Ich kann mich nur wiederholen: Erfahrungen mit Frauen sammeln kann man im Sauna-Sexclub genauso wie auf dem Datingmarkt, zumal die Grenze zwischen "Frau, die nur für Geld Sex hat" und "Frau, die Sex will, aber auch Geld" ohnehin fließend ist. Ich war im Sauna-Sexclub mit einer Rumänin auf dem Zimmer. Sie war nicht mehr taufrisch, wird wohl sicher schon 38 oder so gewesen sein. Ihre Brüste hingen auch schon - waren nicht mehr so schön fest wie der Traumbusen von C., die ja gerade mal 24 ist. Als ich mich im Sauna-Sexclub hingesetzt und mein Bier getrunken habe, kam die Dame direkt auf mich zu. Übrigens ist das auch so wie auf dem normalen Datingmarkt: Die Frau sucht den Mann aus. Das ist selbst in so einem Setting wie Sauna-Sexclub so. Auch die Prostituierte sucht sich den Freier aus (jedenfalls im Sauna-Sexclub, wo das möglich ist). Als die Dame auf mich zukam, dachte ich mir so: Hm, also so ganz taufrisch ist sie ja nicht mehr, hätte eigentlich lieber was Jüngeres ... Ich bin dann aber mit ihr aufs Zimmer gegangen. Sie war ja schon sympathisch und hatte auch schöne, aussdrucksstarke Augen. Als sie anfing, mir einen zu blasen - diesmal alles mit Kondom! -, dachte ich mir am Anfang: Oje, das gibt bestimmt nix, kriege bestimmt keinen hoch. Ich war nun selbst überrascht, dass ich innerhalb kurzer Zeit doch eine harte Latte bekam. Ich hatte während der Stunde, die ich mit der Dame verbracht, eine harte Erektion, als hätte ich mir eine "Viagra" eingeworfen - trotz Kondom. Und das, obwohl der Körper der Frau nicht 100-prozentig meinem Ideal entsprach. Meiner Geilheit bzw. Erektion tat dies aber keinen Abbruch. Da ich nun mal so eine schöne Erektion hatte, habe ich die Dame dann auch gefickt - von hinten (wie gesagt, natürlich mit Kondom). Gekommen bin ich allerdings nicht. Aber immerhin war es ein Fick. Soweit ich mich erinnere, war es das erste Mal, dass ich eine Dame im Sauna-Sexclub gefickt habe - vorher habe ich mir immer nur einen blasen lassen. Insofern passt die Geschichte auch zum Thread-Thema: Neue Wege. Diese harte Dauer-Erektion trotz Kondom und nicht optimaler Umstände ist wirklich was Neues bei mir. Es muss damit zusammenhängen, dass sich in mir was verändert hat - mein Bild von Frauen bzw. meine Einstellung gegenüber Sex mit Frauen: Sex mit Frauen habe ich nicht der Frau zuliebe, sondern mir zuliebe. Es geht um meine Lust und meine Geilheit. Ich muss an das Thema Sex also egoistisch herangehen - und das gelingt mir jetzt offenbar schon besser. Das machen Alpha-Männer natürlicherweise so. Beta-Männer haben damit ein Problem, sie sind zu fixiert auf die "Bedürfnisse der Frau", die ja ohnehin nur Projektionen sind; sie fangen dann an, Frauen zu romantisieren, falsche "Rücksichten" zu nehmen etc., was ein Lustkiller ist und den Sex tötet (= schlaffe Nudel). Ich habe den Sexclub jedenfalls bester Stimmung und mit einem Grinsen im Gesicht verlassen. Der sexuelle Druck ist weg - und ich kann entspannt neuerlichen "Eskapaden" entgegensehen. 🤣 Mal schauen, was das Jahr 2023 so bringen wird.
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Hat einer den anderen gekorbt oder alles in Butter?
Rührei antwortete auf Rührei's Thema in Anfänger der Verführung
Dachte ich mir dann auch. Hat ja wunderbar funktioniert. #Neuland. Das letzte Mal, dass mit einer optisch äußerst attraktiven Frau was lief ist bisschen her. Und dann noch gleich zwei in einer Woche, die auch beide was im Kopf haben und nicht doof sind. Und die überschütten mich komplett mit Anziehung, Zuneigung und Fürsorge. Komplett ungewohnt, meine letzte LTR, die vor 10 Monaten zu Ende ging, war die letzten 3 Monate genau das Gegenteil. ------ Wenn frei nach Californication "Die Spitze zählt? Die Spitze zählt!". Ich hatte mich zu ihr zum Backen nachholen eingeladen, sie hat da ein Faible für und zaubert feine Sachen. Ich brachte noch eine Flasche unseres Softdrinks, über den wir beim ersten Treffen zum ersten Mal hookten, und eine Zutatenalternative mit. Ich kam pünktlich, bekam gleich eine Wohnungsführung ihrer WG, grüßte den Mitbewohner und als wir anfingen kam ihre Mitbewohnerin heim, connectete sich mit der bluetooth Box in der Küche und machte erstmal ihre Musik an :DD Ich saß am Tisch, quatschte mit Beiden während mein Hase herumwirbelte, mich mit Snacks und Getränken versorgte und anfing zu Backen. Ich war einfach komplett entspannt, drückte ihr ohne Reaktion 1-2 C&F Sprüche. Mit der Mitbewohnerin connectete ich über Musik, sie finishte ihren ersten Snack, mampfte jetzt einen Joghurt, nur um sich im Anschluss noch Wraps zu machen. Habs verstanden, ist auch deine Küche. Ich mixte die Zutaten zu einer perfekten Masse, füllte sie in die Form und klopfte professionell die Luft raus. Natha war schwer beeindruckt. Wir gaben uns High-5. Die nächste Stunde saßen wir zu Dritt am Tisch, wir aßen, sie aß, laberten zu Dritt. Ich hielt mit Natha starken Augenkontakt und droppte eine deeptalk Story aus meiner Kindheit, die mich stark prägte. Ich erzählte in aller Ruhe, sie unterbrach nicht, stellte interessiert Fragen in meinen Pausen, Augenkontakt wurde nicht einmal gebrochen. Ihre Mitbewohnerin war plötzlich ganz still, stand auf und räumte extra bemüht leise ihren Kram auf und verließ kommentarlos die Küche. Wir saßen locker noch eine Stunde in der Küche gegenüber und laberten. Ich schlug etwas bequemeres vor, sie schlug ihr Zimmer (Bett) vor. Ich chillte mich in diesen Kissenhaufen und sie setzte sich dazu. Nach 4h labern, zog ich sie einfach an mich ran und legte meinen Arm um sie. Kein Widerstand. Als wir dann 15-20min später über komplett banales sprachen, drehte ich ihren Kopf einfach zu mir und küsste sie ohne Widerstand. Wir knutschen lange, ich versuche es als einfachen Kuss immer wieder zu beenden, doch sie bleibt dran. Also bisschen fummeln und heiß machen kann nicht schaden. Ohne Hast und nur am genießen. Hand in der Hose blockt sie nach paar Bewegungen. Ich drücke ein paar Knöpfe (ihr gefällt worauf ich stehe :>). "Ich hab jetzt Bock dich zu lecken!" sage ich aus vollster Überzeugung und gehe runter. Sie blockt. Wir kämpfen spielerisch. Kann sie nicht. "Bin nicht rasiert. Ich wollte heute keinen Sex haben." stöhnt sie verzweifelt. Ich lache nur, drücke nochmal ein paar Knöpfe, sie sagt warte, verabschiedet sich ins Bad, kommt wieder und 5,5h nach Ankunft ist die Spitze drin, ich bleibe aber nicht hart. Weiß jetzt zumindest woher meine Erektionsprobleme kommen. Mischung aus Alltagsstress und Aufregung weil sie einfach Top 3 optisch ist. Hatte dasselbe Problem Anfang der Woche. Die zwei aktuellen sind beide richtig heiß und bekomme den Kopf nicht frei. Aufjedenfall habe ich sie vor der Spitze zu mindestens einem Orgasmus geleckt und hinterher nochmal, zwischendrin hatte sie meine volle Erektion in der Hand, die niemals in ihr süßen Standardkondom passt. Ab hier kann sie die Finger nicht mehr von mir lassen. Sie fragt ob ich da schlafen will, sie will nur morgen früh um 8 raus und würde es verstehen, sie schläft am liebsten in ihrem Bett. Ich verabschiede mich 8h nach Ankunft. Der Abschied ist viel knutschen und fummeln, bis ich mich losreißen kann. 30min später kommt Nachricht, dass sie einen sehr sehr schönen Abend hatte und hofft, dass ich gut angekommen bin. Ich antworte. Wieder 30min später kommt, dass sie noch ganz aufgekratzt ist, das war echt alles viel zu gut. Mittags kommt, dass sie zum Sport musste, sie war viel zu abgelenkt und konnte sich nicht konzentrieren. Ich bestätige und beschreibe eine Missgeschick weil ich kurz in Gedanken verloren war. "Fühlt sie gerade auch sehr." Ich weiß nicht was zu antworten und antworte nicht mehr. Natha hat auf jeden Fall einen starken Vaterkomplex und ein aktives Sexleben. Gemischte Tüte Kondome, lol. Zu viel Text @darklife? Kurzfassen kann ich gefühlt nicht. Danke für deine ehrliche und direkte Art der Kritik, des Feedbacks!- 19 Antworten
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- club
- social circle
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja- Chemie bin ich nicht so der Fan von. Hatte sogar mal was gelesen von NLP und Ankern bzgl. der Erektion- aber keine Ahnung ob das wirklich geht... Dem kann ich zustimmen aus eigener Erfahrung, dass es wenn nur rein durch penetrativen Sex klappt und nicht wie man oft liest direkt beim lecken oder fingern
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Clubwochenende: Tag1: Blasen im Club, keine Ahnung mehr was für ein HB… Hatte kurzfristig ein freies Wochenende und mich informiert, was so in der Stadt geht. Habe entdeckt, dass in einem coolen Techno Club ein LGBTQ+ Rave Wochenende stattfindet. Also im Prinzip eine 3 tägige Sexparty. Nice. Weiß gar nicht mehr, was ich vorher gemacht habe, bin gegen 2 Uhr hin, mir sind fast die Augen rausgefallen: halb- oder ganz nackte Menschen, oft in geilen Fetish Outfits, super DJs, mehrere Darkrooms, in denen Menschen sich zurückgezogen haben, um zu vögeln. Genau meine Party. Um nicht völlig fehl am Platz zu sein, habe ich mein T-Shirt ausgezogen und hab den Abend dort Oberkörper frei verbracht. Bin im Wechsel zwischen Tanzen und Staunen durch den Club gezogen, immer mal wieder in die Darkrooms, um zu schauen, ob es HBs gibt, bei denen man mitmischen kann. Dann in so einem Raum eine HB gesehen, die auf einem Hocker saß und zwei Kerlen abwechselnd einen geblasen hat. Hab mich dazugestellt, Gummi drauf und sie ebenfalls meine Latte lutschen lassen. Es wurden immer mehr Kerle, die sich dazugestellt haben, krasse Sausage Party. Sie hat irgendwann gesagt "Ihr spinnt doch alle", ist aufgestanden und gegangen. Kann ich nachvollziehen. Hier auch schon meine erste Frage: Hätte ich vielleicht mehr Comfort fahren müssen, damit sie meinen Riemen tief in den Hals nimmt? Just kidding… Der Rest des Abends war nur feiern, hat sich nichts mehr ergeben. Noch zwei coole Dudes kennengelernt, mit denen ich abgehangen bin. Bin mega geflasht nach Hause. Dass sich in meiner mittelgroßen Stadt ein großer Club füllt mit Leuten, die alle richtig Lust auf freizügiges Feiern und im Zweifelsfall einfach ficken wollen, hätte ich mir vorher nicht gedacht. Schwanz geblasen kriegen einfach so war ein nices Add on. Tag2: Blasen, Heavy Makeout, Titten ohrfeigen in Club HB5 Bin am nächsten Tag wieder hin, eh klar. Strange Seitengeschichte: war vorher in meiner Bar of choice, wollte eigentlich ein Mädel von dort mitnehmen, mit der ich schon ein paar Mal gequatscht hatte. Sie aber ein extremes Gewohnheitstier und hatte zwar total Lust drauf, aber wollte ihre Pläne nicht umwerfen. Schade, aber egal. Vielleicht ein andermal.In der Gruppe ist auch so eine russische Mutti aufgetaucht, die Lust auf Party hatte, weil Streit mit ihrem Freund. Später gesehen, dass sie einen richtigen Kratzer an der Hand hatte, die haben sich geprügelt… Warum nicht, dachte ich mir. Sieht zwar aus wie eine 50 jährige Buchhalterin inkl. Kurzhaarschnitt, aber feiern geht immer. Spätestens im Bus habe ich schon an meiner Entscheidung gezweifelt. Hatte sie dann auf der Party als Anhängsel, hab sie dann relativ bald absichtlich verloren und mein eigenes Ding gemacht. Naja. Diesmal schon gewusst, wo welcher Floor ist, was mich erwartet, etc. Lange getanzt, nirgendwo einen Vibe aufgebaut gekriegt. Immer wieder mit Leuten ins Gespräch gekommen, aber es hat sich nie ein Vibe entwickelt, so dass nix ging. Nach 2-3h auf der Party dann Mal wieder auf den Hardcore Techno Floor. Dort getanzt, übelste Druffi-Musik. Neben mir ein Mädel, das mich angrinst. Ich erkenne sofort, dass sie attracted ist. Sie ist klein, eher rundlich, in Reizwäsche Oberteil und komischer Hose, vielleicht HB5, aber ein süßes Gesicht. Wir tanzen wenige Momente, ich merke, dass sie meine Nähe sucht und mich fasziniert anschaut. Das reicht mir, setze zum KC an, sie macht sofort mit. Es folgt eine Mischung aus Makeout, Titten rausholen und lecken, küssen, tanzen. Unangenehm: sie ist leider eine Beißerin. Am Anfang hielt ich es noch für leidenschaftlich und sexy, mit der Zeit vermutete ich eher, sie hat Hunger und versucht ernsthaft, ein Stück von mir zu essen. Meine Lippen fühlten sich immer wunder an, das machte keinen Spaß so. Nach 10-15 Minuten sage ich ihr, wir sollten uns ein ruhigeres Plätzchen suchen. Gehen in einen der Darkrooms. Dort geht es weiter. "Alles außer Penetration" ist ihre Ansage. Okay. Kurze Zeit später Gummi an, sie saugt meinen Schwanz, diesmal zum Glück ohne Zähne. Später hockt sie auf meinem Schoß, ich packe ihr derbe an die Titten. Sie stöhnt, findet es geil. Auf mein "Du brauchst es wohl hart?" antwortet sie mit einem überzeugenden "Jaaaa". Also kräftig weiter zugepackt und den hängenden Titten ein paar Ohrfeigen gegeben. Sie fand es gut, ich auch. Insgesamt war es recht strange, ich habe ständig versucht, ihren Beißattacken zu entgehen, war gleichzeitig an- und abgeturnt von ihr. Deswegen war auch meine Erektion nicht sehr verlässlich. Sie ist irgendwann vor mir gesessen, Titten hingen raus. "Komm, spritz mich voll". War ein freundlicher Weg, zu sagen, dass ich mal fertig machen soll. Hab ich versucht, ich war aber zu irritiert von der Gesamtsituation, so dass das nichts wurde. Schade, hätte ich eigentlich sehr geil gefunden, sie so vollzurotzen. Irgendwie den Absprung nicht gekriegt und noch eine Weile unmotiviert aneinander rumgeschraubt. Dann raus, zusammen zur Bar. Habe festgestellt, dass ich keine Getränkemarken mehr habe, sie hat dann noch mein Bier bezahlt. Hat dann gesagt, dass sie mal aufs Klo geht und ward auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Mein Fazit: Hauptsache eskaliert 🙂 bin gut darin, Attraction zu erkennen und habe keine Probleme, dann voll loszulegen (zumindest in diesem Setting) War keine besonders geile HB, aber ein gutes Bucket List Erlebnis. Und eine gute Übung dafür, das beim nächsten Mal besser zu machen. Mädels klar machen, die eh attracted sind, ist mir eigentlich zu passiv. In Zukunft mehr Ansprache, um die zu klären, auf die ich Bock habe. Andererseits bin ich recht zufrieden mit meinem Ergebnis, dafür, dass ich zum dritten Mal wirklich unterwegs war. Lays auf einer Sex-positiven Party sind schlecht zu vergleichen mit “normalem” Clubgame. Auf der anderen Seite: Who cares? Was zählt, ist das Ergebnis. Und da meine zeitlichen Ressourcen, wegzugehen eh total begrenzt sind, kann es ja besser eigentlich nicht laufen.
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Deepthroat machen wir schon. Anal scheitert mehr an meiner Psyche als an den Mädels 😂 Ich glaub schon, dass deine These stimmt. Ich hab ihr aber denke ich klar kommuniziert, dass ich verstehe was sie möchte. Und dass ich das auch möchte aber noch ein bisschen dafür brauche bzw. dafür auch noch ein bisschen mehr Investment von ihr und von mir kommen muss. Wir sehen uns immerhin erst seit kurzem überhaupt öfter als einmal alle 2 Wochen ... Ich hatte den Eindruck sie hat sich da sehr drüber gefreut und ist auch zufrieden wenn das noch ein bisschen dauert. Sie ist erst 24 und hat Optionen ohne Ende, hat also glaub ich einfach nicht den riesen Stress wen zu binden wie andere. Das heutige Date mit Corinna, 27 Jahre, Irgendwas bei irgendeiner Behörde, Hb 3.5 war nicht das Gelbe vom Ei. Wir schreiben heute neben der Arbeit auf Bumble, sie lädt sich nach 2-3 sprachnachrichten hin und her spontan zu mir zum Filmschauen ein und bringt eine Flasche Wein. Leider war das sowas von einem Catfish, auf den Bildern war sie auch keine Mega-Granate, wirkt aber schlank und ganz ansprechend und vorallem wirkte sie in der Konversation sympathisch. Zwar war ich aufgrund der schnellen Selbsteinladung noch unkritischer als sonst, vorallem nachdem mein letztes Date mit zu Hause treffen am Sonntag richtig gut war. Ersichtlich wären ihre Ausmaße auf den Fotos aber auch retrospektiv nicht gewesen. In Wirklichkeit präsentiert sich in vor meiner Wohnungstür, die ich in diesem Moment am liebsten wieder zugemacht hätte eine geschätzte 95kg schwere Frau in einer blumigen Bluse mit einem günstigen aber halbwegs guten Weißwein. In der Situation würde ich sie wirklich am liebsten abwimmeln, weiß aber nicht wie. Mit der Situation überfordert setzte ich mich mit ihr auf die Couch, es dauert keine drei Minuten bis sie mich Küssen möchte und ich mach halt mit und die Biologie erledigt irgendwie den Rest. --> Neuer Stand 19/20 und nach unter einer Stunde ist sie wieder weg. Es tut mir auch selbst Leid wie ich über das Mädel schreib, sie war total nett, aber es war bis auf die 5 Minuten wo dank der Erektion mein Hirn ausgesetzt hat einfach nur unangenehm für mich. Hätt ich sie nicht zu Hause getroffen hätt ich sie nie im Leben mitgenommen. Sie wird schon wissen warum sie sich selbst einlädt. Derartiges passiert mir schon zum zweiten Mal dieses Jahr und ich möchte wirklich keine Dicken mehr vögeln.
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