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Meditation hat nichts mit Magie zu tun, sondern damit sich einfach entspannen zu können und einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Es hat auch nichts mit "Glauben" zun tun, denn es sind einfach bewiesene Erkenntnisstrategien die sogar mit dem Gehirntomographen gesehen werden können. Darüber hinaus würde ich eben schauen was genau du fühlst oder nicht fühlst wenn du keine Erektion bekommst. Vielleicht hast du auch gar kein Bock mit der Frau Sex zu haben?
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Hatte vor jähren mal ein ähnliches Thema fand die Frau auch emotional sehr scharf mir nen kopf gemacht bin ich gut genug mag sie mich etc. argen mindfuck betrieben und es kam wie es kommen musste , totale Performance angst nicht richtig wohl gefühlt in einer komischen Phase meines Lebens. Zack keine Erektion , hat sich angefühlt als habe jemand die Verbindung zwischen penis und kopf zerschnitten. Konnte es an dem Abend aber noch abmildern unter dem Motto zuviel getrunken zu wenig schlaf etc. scheisse fühlt man sich trotzdem. Moral von der Geschichte, ich habe mich der Situation nochmal gestellt, mir vorher Tabletten vom Arzt geholt , alleine das hat mich schon deutlich ruhiger werden lassen, weil stress der reine Erektionskiller ist .. alleine Physiologisch bedingt. Ich wollte aber das Mädchen hatte wenig zeit weil das nächste date anstand. Und zack hat ohne Probleme geklappt ... und danach auch ohne Tabletten wie ich wollte. Ist meist ein Psychodingen. Bevor man aber in einen Teufelskreis kommt und einen das Hirn fickt in Situationen wo es zum sex kommt hab ich mich für die Variante mit den Tabletten entschieden.. sonst fängst du bei der nächsten an auch wieder zu denken : hoffentlich krieg ich einen hoch und zack kriegst wegen dem Stress keinen mehr hoch. Seitdem keine Probleme mehr gehabt mit Frauen die ich wollte...
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Fickaffäre – wenn „er“ nicht mitspielt
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Sexualität
Vergleichen wir jetzt Wichsen mit Intimitäten mit einer Frau? Nein, fürs Wichsen brauche ich keine Romantik. Was ich für Intimitäten mit einer Frau brauche, erkläre ich gern. Die Sache mit der Aufregung kann man noch fürs 1. Treffen gelten lassen. Aber nicht mehr fürs 2. Treffen. Ich habe gründlich drüber nachgedacht, warum ich mit der Frau nicht schlafen konnte, und habe für mich die schlüssige Antwort gefunden. Frage an mich selbst: Was braucht es, damit ich eine so harte Latte bekomme, damit ich eine Frau vögeln kann? Reicht es, wenn ich mit einer scharfen Mieze im Bett liege? Nein. Reicht es, wenn eine süße Maus vor mir mit ihren Titten wackelt und stöhnt? Nein. Reicht es, wenn ich eine superfeuchte Möse lecke? Nein. Das Einzige, was dafür sorgt, dass ich so einen so harten Ständer bekomme, dass ich eine Frau vögeln kann, ist ein tiefes Gefühl. Ein Gefühl, das auch eine „Widerklang“ bei der Frau findet, so dass ich mit der Frau auf einer seelischen Ebene zusammenkomme. Es ist ein Gefühl, das „nach Vereinigung“ strebt. Man kann es auch einfach als „Herzensverbindung“ nennen. Der Punkt ist nun, dass dieses tiefe Gefühl, das ich sehr wohl für die Frau empfunden habe, von der Frau nicht erwidert wurde. Das ist der Grund, warum ich keinen Harten bekommen habe. Man kann auch einfach sagen: „Die Frau hat mir nicht ihr Herz geschenkt.“ Sie wollte sich mir eben nicht ganz hingeben, sondern nur ihren Unterleib: Sie wollte Spaß mit meinem Schwanz haben, wie sie es ja fast wörtlich gesagt hat. Sie hat mich auf meinen Pimmel reduziert – ziemlich penetrant. Das hat für mich alles „kaputtgemacht“. Ich bin halt kein Ersatz-Dildo! Wenn es mir nur darum ginge, meinen Pimmel irgendwo reinzustecken, kann ich mir auch eine Taschen-Muschi kaufen. Dafür brauche ich keine Frau! Die Frau hat eben die seelische Verbindung, von der ich oben sprach, blockiert. Das äußerte sich darin, dass sie sich mir auch immer wieder entzogen hat, wenn ich sie zärtlich streichelte, küsste etc. Wobei dieses sich „Entziehen“ Teil ihres „Bestrafungsprogramms“ war, mit dem sie mich für meine nicht vorhandene harte Erektion bestrafte. Die Frau ist die ganze Sache – aus meiner Warte – falsch angegangen. 1. Sie verweigert die „seelische Verbindung“. 2. Sie reduziert mich auf meinen Pimmel. 3. Sie stellt dann fest, dass der Pimmel nicht hart wird (was aus 1. folgt). 4. Sie ist enttäuscht und macht das nun zum zentralen Problem, das sofort gelöst werden muss (denn sie will ja Spaß mit meinem harten Schwanz). 5. Aus einer natürlichen Sache wird nun also ein verficktes Problem, das jetzt erst recht nicht gelöst werden kann. Es ist wie bei der Sache mit dem Tausenfüssler, der darüber anfängt, nachzudenken, wie er die einzelnen Beinchen koordinieren kann. Klar, dass dann gar nichts mehr läuft. Deutlich gesagt: Wenn dieser Gleichklang auf der Gefühlsebene da ist, von dem ich oben schrieb, dann ergibt es sich ganz natürlich, dass mein Schwanz hart wird. Das muss dann auch nicht problematisiert werden. Ein Problem wird es aber dann, wenn es in eine Porno-Nummer mündet. Dann hab ich das gleiche Problem wie ein Porno-Darsteller, der gleich seinen Einsatz hat und immer noch keinen Harten hat. Und dann sind wir auch beim Thema Viagra. So einem Porno-Darsteller hilft dann auch nur noch eine Pille, damit er seinen „Dienst“ leisten kann. Ich brauche aber kein Viagra. Mein Schwanz funktioniert hervorragend. Er funktioniert perfekt. Mein Schwanz hat die ganze Situation adäquat widergespiegelt. Die Frau wollte sich mir nicht „ganz“ geben (sondern nur ihren Unterleib) – deshalb hat sie meinen Schwanz auch nicht „ganz“ bekommen. Es war dann auch folgerichtig, dass ich mir den Orgasmus später selber gemacht habe. Denn um abzuspritzen, brauche ich keine Möse. Der Orgasmus war ja auch geil. Zum Einwand „Du hast halt zu wenig Sex“: Zieht nicht, weil ich beim letzten ONS keine Spur Erektionsprobleme hatte. Da war halt diese Gefühlsebene mit der Frau da. Das war sehr innig, leidenschaftlich und schön. Diese Frau hat sich mir auch nicht entzogen, sondern sich mit „ganz“ gegeben. Die hab ich „ganz“ gehabt. -
Ein Urologe kann das schon aufgrund der Story diagnostizieren. Passt auf eine psychisch bedingte Ursache und körperlich kann man aufgrund der Tatsache, dass sonst eine Erektion klappt ausschließen. Da muss nichts untersucht werden. Gibt ein paar Sachen, bei denen Viagra nicht genommen werden darf. Läuft auf "nehmen sie irgendwelche anderen Medikamente oder ist ... bekannt?". Und wenn unsere Mediziner richtig gut drauf sind, wird mal Blutdruck gemessen. Da der Typ da aber sowieso aufgeregt sein wird, kann man da auch nichts groß draus schließen.
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Ich möchte jetzt nicht erklären, wie eine Erektion durch Stress beeinflusst wird und warum da ein PDE5 Hemmer wirkt (und genau deswegen auch verschrieben wird). Das bekomme ich nicht genau hin und dafür sind mir zu viele Mediziner im Forum um das jetzt laienhaft zu erklären. Ich kann Dir aber 100% sagen, dass es wirkt in solchen Situationen. Wir hatten auch genug Jungs in 1:1 der selben Situation, die sich da mit Mindfuck in eine Spirale rein manövriert haben und damit total easy wieder raus kamen.
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Danke für die Frage und das wundervolle Deutsch. Natürlich kannst du das ausbauen. Ich finde es auch - wie du schon erwähnt hast - viel motivierender, wenn ich so richtig erregt bin beim Ansprechen. Das tolle ist, dass man dabei mit Frauen sehr gut spielen kann. Zum einen hat man die Möglichkeit, die Frau mit der Beule in der Hose quasi zu "begrüßen". Wie allgemein bekannt wirkt sowas wie ein Kompliment und sorgt für sofortige Anziehung. Eine andere Möglichkeit ist auch, sich der Frau von hinten immer mehr zu nähern bis du sie mit der Beule leicht berührst. Ist allerdings nur für Fortgeschrittene, aber durch den Überraschungseffekt - und Frauen lieben Überraschungen - hast du die Kleine eigentlich sofort im Sack. Wie kann man das ausbauen? Da gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten, ich würde aber nicht sofort in die Apotheke rennen. Mein Tipp: Kauf dir einen MP3-Player und lade dir deinen Lieblingsporno als Audiodatei drauf. Du kannst dich dann allein durch den Sound und deine Vorstellung so richtig zur Erektion bringen, sodass deine Betonstange sich sogar auf dickeren Hosen abzeichnet. Ich schlage vor, du hast auch während des Ansprechens immer einen Ohrstöpsel drin und wenn du dich traust, kannst du sie sogar fragen, ob sie ein bisschen mithören möchte. Fieldgetestet, geile SNLs en masse. Viel Erfolg!
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- motivation
- ansprechen
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Dass du zu früh kommst, ist gar nicht sicher. Ist mir bei keiner passiert, mit der ich zum ersten Mal Sex hatte. Eher das Gegenteil war der Fall: Die Erektion war nicht ausreichend, um ein Kondom drüber zu ziehen. Hab mich damals hingesetzt und überlegt, woran das wohl liegen könnte und ich fand heraus: Es ist die Angst vor mir selbst, bzw. davor, was ich bin, wenn ich richtig versaute Dinge tue. Die Angst lähmt die Erektion zum Selbstschutz. Aber da du ja gut vorgesorgt hast (scheinbar hast du massenhaft Internet-Pornos konsumiert), sehe ich das Problem bei dir nicht. Das war nur ein Punkt. Zu jedem einzelnen könnte man jetzt Bände schreiben, zum Für und Wider und Hin und Her. Wichtig ist, dass du dich der Situation am besten anpasst und nicht im Vorfeld irgendein Programm auf Gedeih und Verderb durchziehst. Es ist okay. Es ist auch okay, wenn du dabei scheißnervös bist, wenn du vielleicht zitterst und unsicher bist. Du musst niemandem den harten Mann verkaufen. Selbst wenn sie sich über dich lustig macht, weil du aufgeregt bist - klar, ist im ersten Moment scheiße, aber würdest du dich über sie lustig machen, wenn sie nervös ist? Gibt keinen Grund, andere auszulachen und sich über sie zu stellen. Hab also nicht so die Hosen voll und vergiss deine ganzen Selbst-Versicherungen. Wenn sie sieht, wie unglaublich intensiv das für dich ist - und das wird es hoffentlich sein - dann wird sie das auch nicht kalt lassen. Hauptsache ihr seid authentisch euch selbst gegenüber, dann könnt ihr irgendwann loslassen und gut.
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Ich komme relativ schnell - Freundin irgendwann kein Interesse mehr ?
Noodle antwortete auf dezent16's Thema in Sexualität
"Hey Hase, ja kein Thema.. Papa besorgt dir paar Abnehme Pillen... dann wird dat schon". Ganz ehrlich, du hast ne empathische Dummbratze als Freundin. Bei Sex ist es so: Passt, Passt nicht. In dem Fall, nicht. Wenn du dir als Kerl Druck durch Frauen machen lässt, wird das entweder schwer mit der Erektion, oder der Urinstink Fluchtreflex wird aus gelöst und du kommst einfach schnell. Ich denke ihr seid beide noch sehr jung und unerfahren, denn mit ein bissl mehr Konter und Reife, würde sie sowas nicht sagen. A) Relax. Weder du, noch deine Freundin sind das Problem. B) Lerne damit locker umzugehen und lasse dich nicht von ihren dummen Sprüchen verunsichern. Beim nächsten mal wenn se fickst, fick sie wie du es willst, egal wie lange es dauert. Danach schreiste sofort "ERSTER!" und machst Lonely Island feat. Akon - I just had Sex an., gibst ihrn Poklaps und forderst sie aufn dirn Bier zu holen. C) Werde dir einfach bewusst, dass es eben auch Frauen gibt, die nicht kommen, oder nur sehr schwer kommen können. Sowas wird einfach mit Erfahrung besser. Nehmt euch also einfach die Zeit. Ich mache mir da einfach keinen Kopp drum. Die meisten selbstbewussten Frauen wissen um ihren Körper, was geht und was nicht und teilen sich mit. D) Ändert sich ihr Verhalten nicht, trotz deiner (versuchten) Lockerheit, seis durch weitere Seitenhiebe, schlechtes Benehmen usw. Next. Desweiteren, für Frauen ist es eben auchn Kompliment, wenn der Kerl sich nicht halten kann. Probiere einfach mal bissl rum. Es gibt Stellungen/Winkel usw, wo es sich für dich intensiver anfühlt und bei manchen eher für deine Freundin. -
Hallo Vorhautfreunde, ich hatte eine Vorhautverengung vom allerfeinsten! Das war so eng und klein das es nur zum Pinkeln reichte, das Vorhautloch. So klein wie das Harnröhrenloch selbst war mein Vorhautloch. Das Vorhautproblem endeckte ich so mit zwölf Jahren. Und das machte mir wirklich riesige Angst. Mit ungefähr sieben Jahren begann ich mir regelmäßig ein zu Rubbeln. Nicht Runterholen (auf und ab), sondern zu Rubbeln. Ohne zu Ejakulieren natürlich, war noch zu jung. Hatte aber multiple Orgasmen. Hab dabei auch nie an Sex oder Mädels gedacht, einfach nur ein Orgasmus nach dem anderen gejagt. Irgwann mit zwölf Jahren erfuhr ich dann vom Auf-und-Ab (Runterholen). Nach dem ersten Auf-und-Ab wusste ich das ich ein Vorhautproblem hatte. Ich wusste was die Folge sein würde wenn das z.B. Mama erfahren würde. Drei Freunde von mir waren beschnitten, zwei aus religiösen Gründen und einer wegen einer Vorhautverengung. Alle drei Erfahrungsberichte klangen überhaupt nicht toll. Ich glaube keiner will mit zwölf Jahren das Jemand einen am Puller was abschneidet. Es begann die Zeit der Dehnung. In irgendein TV Bericht erfuhr ich zufällig das Haut dehnbar ist und wenn man nur regelmäßig zieht/dehnt dann bilden sich neue Hautzellen. Dabei ist es egal ob es die Vorhaut, die Schamlippen oder der Ellbogen ist. Frauen mit langen Schamlippen z.B. haben sich oft die Schamlippen "erzogen". Auf jeden Fall begann ich bei jeder Auf-und-Ab Sitzung zu Dehnen und zu ziehen. Und nach Wochen oder gar Monaten des Dehnens, des Ziehens und ja des Zerrens bekam ich meine Eichel frei! Allerdings spannte es sehr. Einmal erigierte ich mein Freund, während die Vorhaut gespannt zurückgezogen war. Das hat am Vorhautbändchen so gezogen und geschmerzt und ich war ja ausgeliefert in dem Moment. Denn ich musste warten bis die Erektion nach ließ! Damn Ich gab nicht auf, die Dehnung wurde zum Ritual. Nach jeder Auf-und-Ab Sitzung wurde, solang er noch hart war, gedehnt. Im Prinzip täglich. Mit 16 Jahren hatte ich mein erstes mal und es gab keine Probleme, allerdings dehnte ich noch bis Anfang 20. Irgendwann war es nicht mehr nötig zu Dehnen, wahrscheinlich schon vor dem 16ten Lebensjahr. Ich wollte einfach nicht zum Arzt.
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Dein Schwanz ist vollkommen in Ordnung. Was Frauen anturnt ist häufig dein eigener Spaß und auch den Spaß den du hast, wenn sie richtig in Fahrt kommt. Nicht zu schnell kommen kannst du locker trainieren. Google mal PC-Muskel trainieren. Der wird bei moderatem und regelmäßigem Training so stark, dass du sogar direkt vor einem Orgasmus, also wenn dieses heftige Gefühl dich bereits überwältigt abbrechen kannst. Wenn du wichst und den etwas trainiert hast, kannst du quasi eine Ewigkeit auf dieser pre-Orgasmus-Welle reiten. Sex ist unglaublich, wenn du die ganze Zeit direkt vorm Kommen bist. Also echt die ganze Zeit. Jeder Stoß fühlt sich an wie das Paradies. Trainiere diesen Muskel. Fang sofort an. Wenn du dieses Ziehen in den Lenden spürst, wirst du etwas langsamer oder hälst kurz inne und spannst den Muskel an. Dann vögelst du weiter und spürst quasi nonstop, dass du eigentlich jeder Zeit, wann immer du willst kommen könntest. Sex ist so 100 Mal so intensiv und du fickst auch irgendwie noch wolllüstiger und geiler, wenn du auf dieser extremen Orgasmuswelle bist. Zugegeben, es ist jedes Mal ein Kampf, weil ich so gerne in ihre Pussy bzw. auf ihren runden Arsch spritzen würde und echt die Zähne zusammenbeißen muss, aber es fühlt sich unglaublich an. Und wenn dich Performanceängste so ficken und du aus diesen Gründen keine richtige Erektion kriegst, dann überleg echt mal VIagra oder ein Generika zu nehmen. Frag mal Frauen, wie sie da sehen. Mir wurde häufiger erzählt, dass Frauen es vor allem mögen, wenn ein Schwanz maximal hart ist. Ob er jetzt 14 oder 15 oder 16 cm ist, ich glaube nicht, dass Frauen da so einen gewaltigen Unterschied merken. Er soll schön hart sein und der Mann soll sich fallen lassen können und ein Verständnis dafür haben, wie er eine Frau kommen lassen kann. Wenn du einen absolut normalen/durschnittlichen Schwanz hast, nicht zu schnell kommst und etwa gerne Pussyküsst und das einigermaßen gut kannst, dann kommt eine Frau alleine dadurch immer wieder. Wenn Frauen dann mehrmals gekommen sind, sind sie so rattig, dass du sie manchmal nur ein paar Mal stößt und ihr auf den Arsch haust und sie kommt sofort wieder. Ich wollte immer einen 20 cm Pimmel. Meiner ist aber nur 16, also unwesentlich größer als deiner. Dieser Traum verschwand komplett, als mir ein paar Frauen sagten, dass er fast zu groß ist. Ist eine Frau sehr eng und du fickst sie schön tief Doggystyle, dann kann sie da übelste Schmerzen haben. Als mir klar wurde, dass ich diese Frauen vielleicht nicht hätte vögeln können, nur weil mein Penis riesig wäre, starb dieser dumme Traum ab. Und ich konnte mich viel, viel besser fallen lassen. Also. Das mit dem kommen kannst du echt trainieren. Mach das mal 1 - 2 Wochen und fang dann an beim Wichsen direkt davor abzubrechen. Mit etwas Übung kannst du dich in wenigen Stößen/nach kurzer Zeit wieder so weit bringen und dann bei Übung sogar genauso weiterficken und den Muskel anspannen und dann nicht kommen, obwohl du sofort kommen könntest. Klingt etwas widersprüchlich, aber glaub mir....es lohnt sich das zu trainieren. Weisst du wie absolut geil es sich anfühlt, wenn du ne fucking halbe Stunde oder Stunde die ganze Zeit eigentlich sofort kommen willst? It feels amazing. Fucking amazing. Ich habe nur noch so Sex. Ich zögere den Orgasmus raus aber habe quasi die ganze Zeit einen Orgasmus. Thats how you fuck a wet, tight pussy. Nur, wenn die Frau stöhnt oder flüstert oder verlangt, dass du kommst oder wenn eine göttliche Stimme sagt 'du sollst jetzt kommen' tust du genau das.
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Versagensangst / Hirnblockade
die_Macht_des_Knack antwortete auf die_Macht_des_Knack's Thema in Sexualität
Vielleicht dominiert bei mir auch einfach der "Wettbewerbsgedanke" zu sehr. Ich lege mir selbst einen so großen Leistungsdruck auf, obwohl ich weiß, dass einfach der Spaß im Vordergrund stehen sollte. Aktuell stelle ich mir die Situation allerdings so vor: Wir ziehen uns aus und aufgrund der Nervosität zieht sich mein Blutpenis auf seine minimalgröße zusammen (kleiner Finger lässt grüßen), dann kriege ich irgendwie eine halbgare Erektion Zustande und komme dann vor lauter Nervosität nach Sekunden. Ich denke ich muss einfach zu mir selbst finden. Meine erste lebenskrise auf eine gewisse Art und Weise. -
Hi Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, den PC-Muskel zu trainieren. Der PC Muskel ist der Muskel mit dem du das Urinieren unterbrechen kannst. Durch eine gestärkten PC-Muskel fließt bei einer Erektion weniger Blut aus deinem Penis und die Erektion wird härter, Hier findest du mehr zum PC-Muskel: http://de.wikipedia.org/wiki/PC-Muskel Eine einfache Übung, die ich regelmäßig mache, ist beim Pinkeln den Strahl zu unterbrechen. Ich schaffe eine Unterbrechung von bis zu 20 Sekunden. Eine andere Möglichkeit ist die gezielte Kontraktion des Muskels, z.B 2x20 Kontraktionen. Trainieren regelmäßig, aber nicht zu viel. Zwei Frage habe ich, wie ist deine Erektion, wenn du masturbierst? Und masturbierst du viel? Gruß Marco
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Ich nenns mal Muschijucken und beim Mann Erektion. Das sind sexuelle Ausschläge. Obs durchgezogen wird is ne andere Frage, siehe oben. Aber mir kann keiner erzählen, dass jemand in der Partnerschaft nur den Partner geil findet und nicht auch mal (wenn auch verschämt) auf die geile Ursel von nebenan wichst. Und bei Frauen ist das auch so. Alles andere zu glauben ist doch naiv.
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Liebe vs. Verliebtheit - der große Liebesirrtum
Doc Dingo hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Tacho, ich bin beim Stöbern im Netz auf folgenden interessanten Artikel gestoßen denn ich euch nicht vorenthalten möchte. Vorallem mit blick auf Oneitis interessant zu lesen. Finde ich jedenfalls. Viel Spass. Der große Liebesirrtum Zahllose Dramen, Zerwürfnisse und falsche Entscheidungen beruhen auf einer fatalen Verwechslung zwischen Verliebtheit und Liebe. Beide Gefühle sind schön. Und beide sind wichtig für das Zusammenleben. Aber sie haben wenig miteinander zu tun. Das beweisen jetzt ganz neue Ergebnisse aus der Hirnforschung. Der Mann klagt über Appetitlosigkeit, nachts findet er kaum Schlaf. Neben Herzrasen machen ihm Schwindelanfälle zu schaffen. Er hat Probleme, sich zu konzentrieren, gerät gelegentlich ins Stottern und zeigt erste Symptome einer Zwangsneurose. Bei alldem fühlt er sich so euphorisch wie nie. Das tückische Virus, das ihn befallen hat, heißt Charlotte. Die Diagnose: Der Mann ist verliebt. Ein Phänomen, so alt wie die menschliche Spezies! Schon immer Anlass für lyrische Ergüsse ebenso wie für Spott und bis heute der Stoff zahlloser Liebesromane, Filmschnulzen und Popsongs. Vor allem aber ist der erstaunliche Zustand von Verliebtheit auch Ursprung eines großen Irrtums: Er wird immer wieder mit Liebe verwechselt. Gilt sogar als deren eigentliche und leidenschaftliche Form und als die Essenz, aus der (Ehe-)Glück destilliert wird. In Wirklichkeit sind Liebe und Verliebtheit in der großen Familie der Gefühle nur weitläufig miteinander verwandt. Sie beruhen auf jeweils anderen biologischen Vorgängen und erfüllen unterschiedliche Funktionen im Zusammenleben. Beide »Programme« haben sich als sehr nützlich fürs Überleben der menschliche Spezies gezeigt – doch sie zu verwechseln war und ist die Ursache zahlloser Herzensdramen und falscher Entscheidungen. Der neueste wissenschaftliche Beweis für den Unterschied zwischen dem Verliebtheits-Rausch und dem ergreifenden Gefühl, genannt Liebe, kommt aus der Gehirn- und Hormonforschung. Bahnbrechend sind die Ergebnisse der New Yorker Anthropologin Helen Fisher, die das Gehirn von 40 (glücklich oder unglücklich) verliebten Studenten und Studentinnen erforscht hat. Veröffentlicht hat die renommierte Wissenschaftlerin sie jetzt in ihrem neuen Buch »Why we love: The Nature and Chemistry of Romantic Love«. Ziel der Forscherin war vor allem, herauszufinden, was sich bei Verliebtheit im Gehirn abspielt. Genauer gesagt, welche Areale in diesem gerade mal grapefruitgroßen Organ beteiligt sind, wenn der eingangs erwähnte Henry nach Charlotte schmachtet – und umgekehrt. Und welche Neurochemikalien diesen sonderbaren Zustand nähren und in Gang halten. Für das Experiment brachte Forscherin Fisher die Studenten an einen recht unromantischen Ort: Ihre Köpfe wurden für jeweils zwölf Minuten in die Röhre eines Computertomografen geschoben. Ein über den Augen angebrachter Spiegel ermöglichte es ihnen, auf einen Bildschirm mit Fotos außerhalb der Röhre zu blicken. Jeder Proband schaute sich für 30 Sekunden das Bild der oder des Angebeteten an. Dabei hatte man ausschließlich junge Männer und Frauen ausgesucht, die frisch – im Höchstfall gerade mal sieben Monate – verliebt waren. Damit sich das Gehirn im Anschluss wieder auf neutral umschalten konnte, mussten die Testpersonen eine Zahl betrachten und im Geiste in Siebenerschritten rückwärts zählen. Anschließend präsentierte Helen Fisher ihnen ein emotional nichts sagendes Bild. Die Versuchsreihe wurde mit jedem Probanden sechsmal durchgeführt. Insgesamt nahmen die Wissenschaftler pro Gehirn 144 Bilder auf, die später in jahrelanger Arbeit analysiert wurden. Helen Fishers Versuche [...] basieren auf einer zentralen Erkenntnis, die es Wissenschaftlern heute ermöglicht, direkt in die Schaltpläne des Gehirns hineinzuschauen. Sobald Hirnzellen aktiv sind, nehmen sie verstärkt Blut auf. Denn im Gegensatz zu ruhenden Zellen benötigen sie Sauerstoff, damit sie ihren Job erledigen können. Die stärkere Durchblutung lässt sich auf den Aufnahmen erkennen: Aktive Bereiche leuchten auf, während die anderen dunkler bleiben. Übertragen auf Helen Fishers Experiment: In der Röhre konnte sichtbar gemacht werden, welche Regionen erstrahlen, wenn Verliebte das Objekt ihrer Sehnsucht anschauen, und wo das Gehirn aufleuchtet, wenn sie ein emotional neutrales Bild betrachten. Weil inzwischen bekannt ist, welche Arten von Nerven mit welchen Hirnregionen verbunden sind, konnten Helen Fisher und ihr Team an den Bildern auch ablesen, welche Neurochemikalien am Gefühl der Verliebtheit beteiligt sind. Schon die ersten Ergebnisse zeigten, wo im Gehirn der Zustand der Verliebtheit »zu Hause« ist. Besonders aktiv werden bei Männern ebenso wie Frauen zwei bestimmte Hirnareale: der so genannte Caudate Nucleus, ein C-förmiger und reich mit Rezeptoren für das Hormon Dopamin ausgestatteter Teil in der Mitte des Gehirns. Und die VTA-Region, ein Sektor im Hirnstamm, dem ältesten Teil des Gehirns. Er gilt Forschern als »Dopamin-Fabrik« - als Produzent jenes Botenstoffs also, der als Verliebtheits-Droge bezeichnet wird. Von diesem körpereigenen Aufputschmittel wird gleich genauer die Rede sein. Zuerst noch wichtige Erkenntnisse über die »Geografie« verliebter und liebender Gehirne. Bei der genauen Analyse der Gehirn-Aufnahmen von zehn Frauen und sieben Männern stellte Helen Fisher nicht nur die bereits erwähnte Gemeinsamkeit, sondern auch einen Geschlechts-Unterschied fest. Im Gehirn der verliebten Frauen waren Areale aktiv, die zuständig sind für Aufmerksamkeit und die Verarbeitung von Gefühlen und Erinnerungen. Bei den Männern dagegen leuchteten Areale im oberen Schläfenlappen auf, die für sexuelle Erregung (inklusive Erektion) und visuelle Stimulation stehen. So zeigt sich sogar im Gehirn, dass Männer beim Sex mehr »Augenmenschen« sind als Frauen. »Kein Wunder«, meint Helen Fisher, »schließlich checken sie die Frauen seit Millionen von Jahren äußerlich auf Gebärfreudigkeit und gesundes Aussehen ab.« Wie und wo aber leuchtet das Gehirn, wenn der Rausch der Verliebtheit abgeklungen ist – und sich vertraute Liebe entwickelt? Dieser Frage gingen der deutsche Wissenschaftler Andreas Bartels vom Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik und sein Kollege Semir Zeki vom University College in London nach. Sie arbeiteten mit einer ähnlichen Versuchsanordnung wie die Anthropologin Helen Fisher. Mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer ihres Versuchs im Durchschnitt bereits 2,3 Jahre mit dem Partner zusammen waren. Das verblüffende Ergebnis: Bei ihnen zeigte die Computertomografie ein verändertes Bild. Jetzt waren auch Bereiche im Gehirn aktiv, die bei frisch verliebten brachliegen – der Anteriore Cinguläre Cortex. Beides sind noch relativ unerforschte Regionen auf der Landkarte des Gehirns. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass sie dafür zuständig sind, das Chaos der Emotionen zu verarbeiten. Zum Beispiel Gefühle mit Erinnerungen in Einklang zu bringen, die eigenen Emotionen bewusst zu machen und die Gefühle anderer Menschen einzuschätzen. Liebe und Verliebtheit haben also nicht dieselbe Heimat im Gehirn. Aber nicht nur diese »regionalen«, sondern auch die damit verbundenen neurochemischen Unterschiede machen deutlich, dass die Gefühlszustände nicht identisch sind. Ihre jeweilige Chemie unterscheidet sich wie ein Aufputschmittel von einem Entspannungsdrink. Kehren wir noch einmal zum verliebten Henry zurück. Mit dem Moment, in dem Charlotte in sein Leben tritt, übernimmt ein Cocktail die Regie in seinem Leben, den die Natur gemixt hat, um uns in Liebesbrunst zu versetzen. Allen voran das bereits erwähnte Dopamin, aber auch andere Neurotransmitter wie Norepinephrin. Norepinephrin verleiht dem Verliebten Flügel; Henry verspürt ungeahnte Energie, obwohl er nachts vor lauter Gedanken an die Liebe kaum ein Auge zudrückt. Die Liebesdroge Dopamin lässt seinen Puls schneller gehen und erzeugt euphorische Glücksgefühle. Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt, das Herz klopft. Vor Aufregung bekommt Henry schwitzige Hände. Er atmet schneller. Er hat das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ihm wird schwindelig. Er verspürt kaum noch Hunger, dafür aber die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Während Dopamin ihn dazu bringt, seine Aufmerksamkeit auf ein einziges Objekt, nämlich Charlotte, zu richten, scheitert er an einigen Tagen sogar an der simplen Aufgabe, sich eine Tasse Kaffee zu kochen. Geschweige denn seinen Job vernünftig zu erledigen. Er tappt in einer Art Liebesnebel durch die Welt. Sobald es sich jedoch um Charlotte dreht, sind seine Sinne geschärft. Und seine Lust kommt auf Hochtouren – denn Dopamin regt die Testosteron-Produktion an. »Der Botenstoff mag sogar die Erklärung dafür liefern, dass verliebte Männer und Frauen abhängig von ihrer romantischen Beziehung sind, sich begierig danach sehnen, mit ihrem Liebhaber vereint zu sein«, meint Forscherin Helen Fisher. »Die Symptome der Verliebtheit lassen sich mit der Abhängigkeit von Drogen vergleichen, die ebenfalls in Verbindung mit erhöhten Dopamin-Werten steht.« Doch in dem Cocktail steckt auch ein bitterer Tropfen: Die Serotonin-Werte pendeln sich bei Verliebten nachweislich auf niedrigem Level ein. Normalerweise ist ein niedriger Serotonin-Wert im Blut ein Anzeichen für Angstzustände. Und – wie italienische Wissenschaftler von der Universität Pisa feststellten – auch ein Hinweis auf eine beginnende Zwangsneurose. Kein Wunder also, dass Verliebte wie Henry bei allem Liebesglück auch gleichzeitig unter enormen Verlustängsten leiden und gefühlsmäßig schon abstürzen, bloß weil Charlottes Anruf auf sich warten lässt. Der absinkende Serotonin-Spiegel könnte auch der Grund sein, warum verliebte unaufhörlich, fast zwanghaft, an den Partner denken, sich das Zusammensein mit ihm oder ihr ausmalen, immer und immer wieder. Als einen kurzfristigen »Hirnschaden« hat der Neurologe Antonio Damasio von der Universität Iowa Verliebtheit bezeichnet. Weniger bissig ausgedrückt: Es ist ein Ausnahmezustand, der gleichzeitig glücklich und unglücklich macht. Energie schafft und auf der anderen Seite raubt. Doch er erfüllt eine wichtige Aufgabe: Er ist die von der Natur eingerichtete Initialzündung, die unsere Fortpflanzung garantieren soll. Ohne ihn würden Mann und Frau viel schwerer zueinander finden und die uns ebenfalls eingepflanzte Scheu vor Nähe mit fremden Individuen überwinden können. Statt der schönen blauen Augen von Charlotte würde Henry vielleicht nur ihre Ähnlichkeit mit seiner (ungeliebten) Kusine bemerken und sich wieder seiner Arbeit zuwenden. Oder so viel über das Pro und Contra der Verbindung mit ihr nachdenken, dass die Sache schon im Vorfeld scheitert. Sind die Weichen erst einmal gestellt, hat der Zustand der Verliebtheit aber seine Schuldigkeit getan. Und dann geht er unweigerlich vorbei. Manchmal nur wenige Wochen, im Höchstfall 30 Monate dauert er an. Und dann? Dann findet eine Ernüchterung statt, die flüchtig eingegangene Liebeleien auseinander bringt. Aber auch Paare, die sich eigentlich füreinander entschieden haben, schwer ins Schleudern bringen. Sie glauben, dass ihre »Liebe« vorbei und die Luft raus ist. Der Sex ist nicht mehr so aufregend. Der Nebel lichtet sich, und mit ihm werden die »Fehler« des Partners sichtbar. Dieses schleichende Erwachen kennt jeder, der schon verliebt war. Und auch den damit verbundenen Impuls, von vorn zu beginnen. Mit einer neuen Charlotte, einem neuen Henry. Doch was wie das Ende der Liebe aussieht, ist nur das Ende des Dopamin-Rauschs und kann in Wirklichkeit der Anfang von Zuneigung und Verbundenheit sein. Sind die Partner bereit, mit Geduld und auch Neugierde »weiterzumachen«, wird chemisch gesehen ein neues hormonelles Programm aktiv. Neben dem Lustmacher Testosteron jetzt die so genannten Kuschel-Hormone Oxytocin und Vasopressin ihre Wirkung. Oxytocin, manchmal auch Glückshormon genannt, ist immer im Spiel, wo Gefühle von Bindung und Liebe auftauchen. Zum Beispiel unmittelbar nach der Geburt eines Babys, wenn die Mutter ihr Neugeborenes zum erstem Mal in die Arme nimmt. Oder wenn sie es stillt. Aber auch wenn Mann und Frau nach dem Orgasmus erfüllt nebeneinander liegen. Auch das Neuro-Hormon Vasopressin ist am Entstehen von Bindung beteiligt. Das wurde kürzlich sogar im Tierversuch nachgewiesen. »Versuchskaninchen« waren männliche Präriewölfe. Wölfe sind von Natur aus monogam. Hat sich ein Paar gefunden, bleibt es in der Regel ein Leben lang zusammen. In dem Versuch wurde Single-Wölfen das Hormon Vasopressin gespritzt. Sofort fingen sie an, ihr Revier zu verteidigen, und nahmen sich der erstbesten Wölfin als treuer und Besitz ergreifender Partner an. In einer zweiten Testreihe wurde bei ihnen aber die körpereigene Vasopressin-Produktion im Gehirn unterbunden. Jetzt hatten die Wölfe nichts Besseres zu tun, als bei der nächsten Gelegenheit fremdzugehen. Zum Hormoncocktail der Liebe gehören neben Oxytocin und Vasopressin auch Endorphine: Diese vom Körper produzierten opiumähnlichen Substanzen verschaffen Wohlbefinden, dämpfen Ängste und erzeugen eine leichte Euphorie. Die Liebenden werden nach ihren täglichen Endorphin-Schüben fast süchtig, vermissen sich schmerzlich, sobald sie voneinander getrennt werden. Zurück zu Henry und Charlotte: Wenn sie eine Familie gegründet haben, die Verliebtheits-Aufregung geschwunden ist und die Champagnerkorken seltener knallen, kann stattdessen also ein neuer Hormoncocktail für (sexuelle) Zufriedenheit sorgen und den Wunsch nach Nähe wach halten. Bleiben sie trotz kleiner und größerer Krisen zusammen, wächst das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Solidarität. Ein Zustand, in dem im Gegensatz zur Verliebtheit kein Verfallsdatum einprogrammiert ist. Doch eine Haltbarkeitsgarantie besteht auch hier nicht. Wir Menschen stecken in einem Dilemma, erklärt Helen Fisher. »Wir sind für zwei widerstrebende Dinge geschaffen: uns zu binden – und uns immer wieder neu zu verlieben.« Bindung dient der gemeinsamen Aufzucht der Nachkommen und damit der Fortpflanzung. Aber auch Partnerwechsel ist evolutionstechnisch gesehen günstig: Er unterstützt die Erzeugung von Kindern mit unterschiedlichen Partnern – und damit genetische Vielfalt. Schon vor einigen Jahren sorgte Helen Fisher für helle Aufregung mit ihrer These, Menschen seien – ähnlich wie Rotkehlchen, Füchse und viele andere Lebewesen – für »serielle Monogamie« geschaffen. Die natürliche Dauer der Mann-Frau-Verbindung liege bei ca. vier Jahren. Ziemlich exakt die Frist, in der das gemeinsame Kind nicht nur abgestillt, sondern auch aus »dem Gröbsten heraus« ist. Als Professor Fisher jetzt die aktuellen Scheidungsdaten von 58 Nationen untersuchte, stellte sie fest, dass der Scheidungsgipfel weltweit tatsächlich bei vier Jahren liegt. Doch ein Zwang zur Trennung ergibt sich daraus für niemanden. Mit zunehmender Reife sind wir immer weniger Sklave unserer Biochemie. Und lernen aus unseren Erfahrungen, den guten ebenso wie den schlechten. Die Einsicht, dass Liebe etwas anderes ist als Verliebtheit, kann vor falschen Entscheidungen bewahren und helfen, Toleranz zu entwickeln – für den Partner und für sich selbst. Außerdem sorgt die Liebe sowieso immer wieder für Überraschungen, die auch Wissenschaftler in Erstaunen versetzten. So zitiert Helen Fisher eine Umfrage, in der Frauen und Männer, die bereits 20 Jahre zusammen waren, sehr viel häufiger angaben, romantische Leidenschaft füreinander zu empfinden, als die Kontrollgruppe von seit fünf Jahren verheirateten Paaren. Vielleicht nur ein Einzelergebnis. Vielleicht aber auch ein Hinweis, dass die Liebe noch viel mehr Geheimnisse birgt, als der Blick in die Schaltpläne des Gehirns vermuten lässt. Quelle: http://people.physik.hu-berlin.de/~bastis/ignobilis/hirnforschung.htm -
Ich denke, das ist der Regelfall. Es gibt aber auch Mädels, für die sich dieses hoch-runter ziemlich geil anfühlt. Der Rest kommt dann intuitiv und die können dass auch Ewigkeiten durchhalten, weil sie es einfach irgendwie aus der Hüfte machen. Merkt man auch in unter einer Sekunde, ob das Mädel es kann. Aber das ist selten. Die Mehrzahl empfindet das glaube ich wie Du es beschreibst und juckelt von vorne nach hinten. Fühlt sich dann halt so "naja" an. Ist gut, um mal ne Pause zu machen oder um abwechselnd zu vögelt. Der Mann kann in der Position ja auch aktiv sein. Dann vögelt man das Mädel bis man kurz vor einem Orgasmus ist und lässt sie dann so lange wieder rum juckeln, bis man sich langsam Gedanken über Erektion macht und wieder übernimmt. Generell glaube ich sowieso, dass man recht schnell erkennt, ob Sex Potential hat. Wenn man nicht gerade auf das Modell "toter Marienkäfer auf dem Rücken" steht, hat man eigentlich bei Mädels ne intuitive Bewegung, mit der es sich für sie besser anfühlt. Wenn Mädels das für sich herausgefunden haben, passt das i.d.R. auch. Buckel beim Doggy kann man ihnen abgewöhnen. Und jucken beim Reiten... naja, man muss ja auch mal Kompromisse machen können.
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Dieser Weg wird kein leichter sein
Kenjii antwortete auf Kenjii's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, am Sonntag war ich wieder bei Jary. Nach einigem hin und her, weil meine Tochter sich ziemlich lange überlegt hat, ob sie doch noch einen Tag bei mir bleibt, bin ich dann etwas später zu ihr. Vorher hatte sie ordentlich Druck gemacht, dass ich das versprochene Date halten müsse und ich mich darum kümmern solle, dass ich mein freies Wochenende dann auch nutze. Sie hat da ordentlich Druck aufgebaut. Ich habe ihr dann unmissverständlich klar gemacht, dass sie nicht erwarten kann, dass ich sie über meine Kinder stelle. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch meine Tochter schon nach Hause gefahren und habe ihr dann gesagt, dass ich zu ihr kommen würde, aber wenn ein Wort über Beziehung fallen würde oder sonst irgendein Drama, ich sofort weg sei. Das hat sie eingesehen und sich entschuldigt. Ihr Sohn kam dann auch etwas früher zurück, wir hatten dann trotzdem Sex. Es war aber erneut geprägt von Schwierigkeiten auf meiner Seite, sobald ich sie ficken wollte. Ziemlich frustrierend. Ich habe den Pornokonsum nun komplett eingestellt und versuche mich beim Wichsen wieder auf meine Fantasie zu stützen. Das fällt mir gar nicht so leicht und ich brauche dazu ziemlich lange, es klappt aber dann schlussendlich. Die Menge werde ich aber auch noch reduzieren. Dass ich alleine im Grunde keine Probleme mit der Erektion habe, zeigt mir auch, dass ich eher kein körperliches Problem habe. Und ich glaube Jary spürt das, sie sagte nämlich zu mir, dass sie nicht hofft, dass ich deswegen nun die "Beziehung" beende, sie würde daran mit mir "arbeiten" wollen, was die letzten Partnerinnen kaputt gemacht hätten. Das finde ich erstmal gut, das ganze ist für mich aber vielfältiger. Ich fühle mich sehr gut, wenn ich mit ihr Zeit verbringe. Ich mag sie auch klar gerne, aber der Sex hat bei mir nicht wirklich viel ausgelöst und somit ergibt sich bereits jetzt wieder ein emotionales Ungleichgewicht, was mich schon daran denken lässt, mich zurückzuziehen. Auch, weil ich merke, dass ich praktisch keine Loyalität ihr gegenüber habe und anderen Frauen weiterhin hinterher glotze. Erst gestern habe ich eine der besten Freundinnen meiner Schwester auf dem Karnevalszug getroffen. Wir kennen uns schon über 30 Jahre und da war immer mal eine gewisse Spannung. Am liebsten hätte ich sie gestern Abend als ich alleine Zuhause war, einfach kontaktiert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nach wie vor besser wäre, wenn ich keine Bindung eingehe. Leider konnte ich das Jary bis dato nicht so deutlich machen, wie es nötig gewesen wäre. Ich habe ihr da aber auch viel zuviel Raum gegeben, mich verfügbar gezeigt, bin auf sie eingegangen, viel Kontakt etc.. Ich bin da klar inkongruent, ich geniesse aber die Nähe und den Kontakt zu ihr so sehr, dass es mir sehr schwer fällt das ganze locker laufen zu lassen. Langsam aber sicher wird mir manches deutlicher, aber auch noch nicht ganz klar. Ich glaube, dass ich langsam Ansprüche in Bezug auf meine zukünftige Partnerin aufbaue. Jary ist eine tolle Frau, aber ich vermisse an ihr auch einige Dinge, wenn ich den Blick mal erweitere. Sie wäre im Grunde eine sehr gute Partnerin für mein altes ich gewesen. Doch ich strebe mittlerweile nach höherem, auch wenn ich danach noch nicht lebe bzw. selektiere. Vielleicht aber ein Grund, warum ich sexuell auf sie so reagiere, trotz dessen, dass ich es geil mit ihr finde. Es ist ein wenig das Gefühl den Spatz in der Hand zu haben, aber die Taube auf dem Dach zu wollen. Sexuell bin ich im Moment trotz der Probleme recht entspannt und würde mich nicht deswegen weiterhin mit ihr treffen - läuft ja eh nicht so rund. Ich denke, ich gebe mir ein paar Tage, mich damit auseinander zu setzen, ob ich es weiterlaufen lasse oder beende. Letzteres würde mir sicher wieder sehr sehr schwer fallen, da ich es nicht mag Frauen zurückzuweisen und zu verletzen, auch wenn ich mich dadurch am Ende besser fühle. Es ist zum Haare raufen, aber ich bin echt ein klassischer Fall und klar durch meine Ehe geschädigt. Ich kann den nächsten Termin mit meinem Therapeuten nun kaum noch abwarten. Jay hatte gestern Geburtstag und ich habe ihr per WhatsApp dazu gratuliert und auch nochmal auf die Tapezierrolle hingewiesen, die sie schon seit Wochen zurückbringen wollte. Sie hat mich dann auf aktuellen Stand gebracht. Sie war ja nachdem ich mit ihr auseinander war zu ihrem Ehemann zurück gegangen. Aktuell sagt sie, dass sie mit ihm nun eine Freundschaft+ habe, das Kind gemeinsam erziehen, aber ansonsten getrennte Wege gehen. Sie ist echt hart drauf und quält den armen Kerl aus meiner Sicht. Wie kann man denn mit dem Ehemann, der sie noch abgöttisch liebt, eine Freundschaft+ pflegen? Finde ich extrem egoistisch von ihr und es zeigt, wozu betaisierte Männer bereit sind. Das grenzt ja schon an Selbstaufgabe. Am Samstag habe ich den neuen Freund von Piper kurz kennen gelernt. Optisch eher durchschnittlich und mit gut Gewicht und Plauze, so die Marke Laune-Bär. Auf mich wirkt er simpel gestrickt und wenig attraktiv. Viel kam von ihm nicht, vielleicht auch, weil ich seinen Status mit ein paar lockeren Sprüchen etwas gedrückt habe. Ich kam im hautengen Captain Future Kostüm dort an, woraufhin er meinte: "Geile Beine" und lachte, was ich beantwortete, dass er ja wohl ein Mädchenkostüm trage, weil er eins von Pipers Kostümen trug. Dann kam eine Katze zu mir und er versuchte sie dann zu sich zu locken, was 1. nicht klappte und ich dann 2. mit "Davon träumst Du nur." kommentierte. Danach kam nicht mehr viel, als wir noch eine zusammen rauchen gegangen sind. Mir ist das gleich, aber wenn er meint Sprüche zu bringen, muss er auch darauf gefasst sein, darauf ne passende Antwort zu bekommen, das ganze war ja scherzhaft und nicht ansatzweise offensiv ihm gegenüber. Am Freitag übernehme ich nun auch die Katzen, Piper will die weg haben, da die Hausbesichtigungen nun losgehen und sie die Katzen da aus den Füssen haben will. Ich freue mich sehr darauf. Der neue Unterhalt und der Steuerklassenwechsel ist nun auch am laufen. Ab jetzt wird es bis zur Scheidung finanziell ganz schön eng. Mein kleines Polster werde ich vermutlich schon bald aufgebraucht haben, vor allem, da auch noch Service und eine kleine Reparatur für mein Auto ansteht. Samstag Abend war ich mit meiner Tochter bei den Telekom Baskets auf dem Karnevalsspiel. Mega geil. Ich wäre gerne länger geblieben und hätte die Afterparty mitgenommen, aber meine Tochter hatte da leider keine Lust drauf, das Spiel hat ihr aber auch viel Spass gemacht. Werde ich nun öfters machen. Meine Schwester arbeitet für die Telekom und wollte versuchen kostenlose Karten für mich zu bekommen. Hoffe das klappt ab und zu. Gute Plätze sind ansonsten zu teuer, um das regelmässig zu machen. Alaaf! Grüsse Kenjii- 193 Antworten
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Ich kann nicht mit ihr in einem Bett schlafen
lowSubmarino antwortete auf Care Free's Thema in Affären & Freundschaft+
Bei mir war das Problem die beiden Nächte die ich bei ihr schlief, dass ich jedes Mal, wenn sie schlafen wollte und ihren runden Po an mich drückte wieder ne Erektion bekam und mit ihr schlafen wollte. Daher schliefen wir am Ende beide nicht viel und waren am nächsten Tag platt -
Dieser Weg wird kein leichter sein
Kenjii antwortete auf Kenjii's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, das war leider nur so, bis Jary gestern zu mir kam. Ich machte mir ab dann grossartigen Hirnfick, wie geil der Sex werden wird, was ich alles mit ihr anstelle und und und. Little K hat mich dann im Stich gelassen, als ich merkte, dass sie in Richtung meines Schwanzes wollte. Mehrmals dann direkt schlaff geworden, Hirnfick, Druck und Verzweifelung. Sie hat das auch etwas verwirrt, hat mich aber unterstützt, aber das half nur sehr bedingt. Sobald sie mir einen geblasen hat, stand er wie ne eins, aber sobald ich an das Gummi dachte, ging es abwärts. Nach einigen weiteren Versuchen, klappte es dann zwar halbwegs, war aber dann recht schnell vorbei. Ich hatte sie vorher zwar schon zum Orgasmus geleckt, was sehr geil war, aber als Hirnficker ist es mir natürlich wichtig, im Bett was zu leisten. Heute morgen wollte ich, dass sie sich um meine Morgenlatte kümmert, doch in dem Moment, wo sie anfing mich zu wichsen, kam der Druck und er wurde schon wieder schlaff. Das Thema ist nicht ganz neu, allerdings hatte es noch nie derart zugeschlagen, dass es dann erstmal gar nicht klappen wollte. Seit meiner Trennung von Piper hatte ich ab und zu Probleme meine Erektion zu halten und selbst beim Wichsen konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Am Anfang half noch, dabei an Piper zu denken, aber das ist nun schon seit Monaten durch. Sie turnt mich einfach nicht mehr an und die Geilheit in meinem Kopf wurde generell nicht mehr durch eine Person angetriggert. Ich konnte an die heissesten Frauen denken, da passierte mehr oder weniger nichts. Also Pornos geguckt und hart gewichst. Zwar nicht übermässig, aber schon sehr regelmässig, manchmal aber auch abgebrochen. Damit ging es, aber ich denke, ich muss das jetzt erstmal lassen und versuchen zu entspannen, damit ich wieder eine normale Lust aufbauen kann. Sport kann sicherlich auch nicht schaden. Für den Ernstfall habe ich mir mal ein paar bunte Helferlein bestellt. Vielleicht hilft es ja schon zu wissen, dass ich bei Bedarf darauf zurückgreifen könnte. Bin jetzt nicht am Boden, aber mich stört das schon. Der Abend war natürlich insgesamt trotzdem schön, meine Stimmung war dennoch etwas gedämpft. Ich werde darüber auf jeden Fall auch mal mit dem Partnertherapeuten sprechen. Er ist auch Sexualtherapeut, vielleicht kann er mir noch einen Tip geben. Pillen will ich eigentlich nicht nehmen, auf Dauer sowieso nicht. Mal auf, mal ab... Grüsse Kenjii- 193 Antworten
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Hey, ich hatte gestern Besuch von einem HG, war unser 3. Treffen und wir verstehen uns prima (er 25 Jahre, ich 21). Als es dann gestern Richtung Sex ging, war auch alles super, bis ich meinte ich schlafe nur mit Kondom mit ihm, weil wir uns eben noch nicht so gut kennen. Auf einmal wurde er total pissig und meinte, er würde nie mit Kondom Sex haben, weil er ja alle HBs gut kennen würde, mit denen er jemals geschlafen hat und er hätte keine ONS in Clubs usw. und son Quatsch. Was er mit anderen HBs macht ist mir egal, bei mir wird ohne Gummi nicht genascht, und als er es dann wenigstens versuchen wollte, das Kondom überzuziehen, blieb von der Erektion nicht mehr viel übrig und er war total komisch. Denke mal es war ne Mischung aus sauer und geknickt. Ich konnte mit ihm da auch nicht vernünftig drüber reden, habs am Morgen nochmal in Ruhe probiert aber da meinte er auch wieder nur er macht das nie mit Kondom und das würde nicht an mir liegen und er macht das einfach nicht und Ende. Hat das Thema so ziemlich abgewürgt und deshalb denke ich da ist was faul im Staate Dänemark. Woran kann es liegen, dass seine Erektion sofort verschwindet, wenn er das Kondom nur sieht? Es sieht seinem restlichen Charakter auch nicht ähnlich, sich so unvernünftig ohne Kondom durch die Gegend zu vögeln. Aber so eine heftige Reaktion auf das Thema Gummi hab ich noch nie erlebt oder gehört, klar ist nicht jeder begeistert aber sowas hab ich auch noch nicht erlebt. Über Hilfe wär ich sehr dankbar!
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Das ist weder ein Problem, noch ein Indiz für irgendwas. Uraltes Thema. Du hast im Laufe des Schlafs mehrere Erektionen. Entweder du wachst inmitten einer Erektion auf oder nicht. Ist ne reine Zeitpunktsache und ist unabhängig von deiner Blase, Urin oder sonstigem. Ergeht Millionen von Männern so und hat null Auswirkungen auf dein Liebesleben. Gruß, Dr. P. Enis
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SO jetzt kurzes Update , was sich bis jetzt so getan hat. Durch die Absinzenz von No Porn No Fap hab ich zwischenzeitlich immer wieder im Alltag ne Erektion gespürt. Bin am Wochende zu einer Erotik Massage gegangen 60min und es war wirklich ein Traum , konnte meinen Körper wirklich mal besser kennenlernen und habe gemerkt wann ich direkt ne Latte bekommen habe , also wenn sie gewisse Stellen am Körper berührt. Am Anfang klar auch wieder bisschen Stress man ist nervös und mit dem Kopf auch noch nicht entspannt aber das hat sich dann mit der Zeit gelegt und die Massage gabs dann mit Happy End. War da ein mega positives Erlebnis für mich und soviel wie ich da absgespriztt habe unglaublich was 10 Tage no Porn No Fab bewirken und danach so entspannt gefühlt. Danach die Woche habe ich gespürt wie ich tagtäglich Erektionen bekomme ganz normal auch, habe mich dann noch entschlossen am Wochenende jetzt nochmal ins Bordell zu gehen um jetzt n Schritt weiter zu gehen. Auch da Anfang bisschen Nervös ungewohnte Situation direkt ausziehen und loslegen, mein Penis war ziemlich klein am anfang und sie fing an zu blasen , am anfang ging noch nicht viel dann meinte ich von wegen das ihr Arsch zu mir guckt und sie es nochmal probieren soll und er ging direkt hoch wurde direkt erregt aber bin ziemlich schnell gekommen danach.:D Also mein Ziel ist weiterhin no Fap No Porn , pro Woche 1x Sex egal ob Puff oder mit nem Girl , da weiter erfahrung sammeln um das einfach zu ner routine werden zu lassen , ich hätte niemals gedacht das es so wichtig sein kann ein geregeltes Sex Leben zu haben. Ich denke langfristig wird das ne gute Übung sein um auch dem Unterbewusstsein zu suggerieren , das ist normale Situation Routinevorgang. Was mich interessieren würde , wie lange braucht ihr das ihr einen hochbekommt , also nüchtern die frau ist nackt und dann direkt schon hoch ? oder ist der dann immer noch klein und sie muss erst was machen damit sich da was tut ? Beste Grüße
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Du hast Stress und dein Gehirn fickt dich immer tiefer in die Stressspirale? Glückwunsch, du bist normal. Du hast eine Menge Adrenalin im Blut, weil du unsicher bist, und du wirst immer unsicherer, weil du die Wirkung des Adrenalins spürst. In deinem Herzen, der Atmung, und vor allem, wenn es dir das Blut aus dem Schwanz zieht und dich auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Eine Erektion wäre im Kampf schließlich nur Energieverschwendung, Behinderung und Ablenkung. Das ist ganz natürlich und muss so sein. Du hast es von deinen Vorfahren geerbt. Die Höhlenmenschen, die in neuartigen Situationen nicht durch Adrenalin gestärkt wurden, landeten in den Mägen von Säbelzahntigern und ähnlichen unangenehmen Situationen, die sie abhielten, Nachwuchs zu zeugen und aufzuziehen. Oder sie wurden gar nicht erst Alphamännchen, mussten ihre Samen für sich behalten und sind deswegen aus dem Genpool verschwunden. Die Gewinner hatten und haben Adrenalinstöße in neuartigen bis bedrohlichen Situationen. Beim Sex ist das natürlich unpraktisch, aber leicht zu beherrschen, denn das Adrenalin kommt nur bei Gefahr und Unsicherheit. Davon, dass keine Gefahr vorliegt, kannst du dich schnell überzeugen und eine gewisse Grundsicherheit bekommst du schnell. Schließlich ist deine Partnerin vertrauenswürdig und vertraut, wie ich annehme. Doch zunächst ist das ein Problem. Es ist eines der Probleme, die man nicht auf derselben Ebene löst, auf dem sie entstanden, sondern mindestens eine Ebene höher. Du brauchst eine positive Erfahrung, sodass dein Körper weniger Adrenalin ausschüttet. Und noch eine und noch eine. Die Ersten sind die Wichtigsten. So baust du dir eine Aufwärtsspirale. Irgendwann, meist so ab der dritten bis siebten positiven Erfahrung, hast du gar keine Kampf-oder-Flucht-Reaktion mehr und alles wird immer besser. Oft ist es schon beim zweiten Mal gut genug. Weißt du noch, wie dir die Pumpe ging, als du das erste Mal Fahrrad gefahren bist, allein Einkaufen gingst, in einer fremden Stadt warst, Auto fuhrst, den ersten Schultag hattest, allein zur Schule gingst? Der Adrenalinkick verschwindet schnell. Sehr schnell. Wenn du drei Dinge tust, dann wird mit riesiger Wahrscheinlichkeit alles super laufen. Der Zauber liegt in der positiven Erfahrung. Deswegen sage ich dir: Knall dir ruhig beim ersten Mal 100 mg Sildenafil (Viagra) auf leeren Magen rein. Ein Urologe verschreibt es dir. Du musst aber vielleicht eine Spritze in den Schwanz über dich ergehen lassen. Das Sildenafil verlangsamt das Abfließen des Blutes erheblich, das normalerweise durch das Adrenalin auftritt. So hast du Zeit, dich zu überzeugen, dass deine Situation keineswegs bedrohlich und adrenalinwürdig ist. Der kritischste Zeitraum, den das Sildenafil überbrücken soll, ist die Minute vor, und die Minute nach dem Eindringen. Genau diesen kurzen Zeitraum glättet das Sildenafil sicher. Der zweitkritischste Moment ist das Kondomüberziehen. Hier hilft Sildenafil genau so gut, muss es aber nicht, denn du sicherst dich doppelt ab. Kauf dir ein großes Paket und ziehe dir eines jeden Morgen über deine Morgenlatte. Nach drei bis sieben Malen hat das Kondom nichts Bedrohliches mehr, sondern wird so normal wie Zähneputzen, führt nicht mehr zu Adrenalin, und dein Ständer bleibt stehen. So hast du beim Sex mit deiner Freundin nur noch mit einem einzigen Adrenalinkick umzugehen, und nicht zwei. So kannst du sicher sein, dass das Sildenafil wirkt. Was ist der dritte Punkt? Sport. Je sportlicher du bist, desto weniger bringt dich Adrenalin aus dem Trab. Nicht, dass du besonders sportlich sein müsstest, aber es hilft doch. Mit sportlich meine ich die Fähigkeit, ein paar Minuten lang zu laufen, ohne aus der Puste zu kommen. Wer das kann, steht beim Adrenalin um Welten über den Unsportlichen. Das war es schon. Leichter Sport, Kondomübungen und für die ersten Male Sildenafil. Und dann nimm dir vor, eine schöne Zeit mit dem Mädchen zu verbringen, ohne bestimmte Vorstellungen zu haben, was genau alles passieren soll. Lege deine Aufmerksamkeit in ihren Körper statt in deinen. Herzschlag, Atmung und Bewegung von ihr sind wichtig. Und wenn die Latte da ist und alles passt, fickst du sie. Und wenn sie mal nicht da ist, dann schenkst du ihr weiter viel Aufmerksamkeit oder sie dir. Und wenn sie wiederkommt, machst du weiter. Und wenn nicht, machst du mit etwas anderem weiter. Frauen denken an alles Mögliche, bevor sie an deinen Schwanz denken. Er steht in einem Kopf im Mittelpunkt, aber in der Realität ist er nur ein Teil von vielen. Benutze ihn, wenn es gerade gut passt. Noch was zu den Hilfsmitteln. Rezeptfreies Viagra gibt es nicht. Das sind alles zwielichtige Verkäufer, die dir gepanschten und/oder überteuerten Dreck verkaufen. Seriöse Verkäufer von Generika versuchen nicht, den Eindruck zu erwecken, Viagra zu verkaufen, mit Ärzten in Verbindung zu stehen oder Apotheken zu sein, sondern stehen dazu, dass es sich um ein Generikum handelt, das dem Original gleichwertig ist. Vorkasse ist selbstverständlich. Allerdings wäre der Kauf eine Ordnungswidrigkeit und soetwas wollen wir hier im Forum natürlich nicht propagieren. Aber wenn du dir Unterstützung holst, um das Adrenalin beim ersten Mal zu meistern, dann nimm Sildenafil und nicht Vardenafil oder Tadalafil. Sildenafil hat die meiste Power, um dich beim ersten Mal durch den Adrenalinkick zu bringen. Und keine Sorge wegen Abhängigkeit. Du brauchst es nur, um dir einzuprogrammieren, dass sowohl das Überziehen des Kondoms, als auch das Verschwinden deines Schwanzes in uneinsehbare, möglicherweise gefährliche Räume, keine Gefahr darstellt. Die normale, nicht unterstützte Erektion wird durch die oben genannten PDE5-Hemmer nicht schlechter, sondern wenn, dann eher noch ein bisschen besser.
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Hey Alex, du hast dir deine Antwort im Grund schon selbst gegeben. Es ist absolut gängig, dass Männer Erektionsprobleme bekommen können, wenn sie mental negativ belastet sind. Bei dir ist das ganz klar der Fall. Du machst dir beim Sex Leistungsdruck und du machst dir Druck einen hoch zu bekommen! Du machst dir Stress und hast sobald es dir an den Lümmel geht negative Gefühle. Sogar beim Onanieren. Du hattest ein Negativ-Erlebnis (was wirklich jedem Mal passieren kann) und hast dich von da an aber immer weiter in die Sache rein gesteigert. Eine negative Gedankenspirale. Wie soll da sexuelle Erregung entstehen? Denk immer dran wo ein Ständer herkommt: von sexueller Erregung, von Lust (Dinge die im Kopf entstehen)! Ein Ständer ist nichts körperliches und geht geht automatisch hoch wenn du ein paar Titten siehst. Du musst im Kopf erregt sein. Und diese Erregung bleibt einfach aus wenn in deinem Kopf negativen Gedanken, Emotionen und Gefühle rumschwirren. Die Natur hat es uns so eingerichtet, dass ein Mann seine Erektion beim Anzug von "Gefahr" verliert, dass er Kampf/Flucht-bereit ist. Und wenn du Angst und Druck verspürst, tritt dieser Mechanismus in Gang (das war jetzt super oberflächlich und einfach beschrieben) Mach mal zwei Schritte rückwärts, verzichte mal eine zeitlang auf's wixen und auf Pornos. Gönn' dir beim nächsten Mal Sex ein richtig schön langes Vorspiel, praktiziere tiefe Bauchatmung und versuche dich einfach zu entspannen und den Leistungsdruck, sowie die Angst keinen hoch zu bekommen nicht aufkommen zu lassen. ENTSPANNUNG ist das A und O. Bin mir ziemlich sicher, dass sich dein Problem dadurch löst. Es gibt viele Männer die genau dein Problem haben. Also mach dir keinen Stress. Und Pillen brauchst du eh nicht :)
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Ich finde deine Antwort sehr schade. Ich sage nicht, dass ich dich in Watte gepackt habe; auch habe ich mir gewiss "herausgenommen", Dinge anzunehmen, die ich gar nicht wissen kann. Das bringt so ein Forum mit mangelhaften Informationen nun mal mit sich: Man trifft Annahmen, um irgendwie Antworten zu können. Sonst gäbe es nie Aussagen, weil man ja nicht alles weiß. Aber hier hat einer für eine völlig Fremde sich mit zwei langen Beiträgen echt bemüht, ihr zu helfen (inklusive des Suchen und Findens eines bestimmten Beitrages aus einem anderen Unterforum). Es ist sehr bedauerlich, wie du darauf reagierst. Das sagt allerdings auch viel über dich aus. Hier ist eine Liste aus Abfälligkeiten, Abwertungen und persönlichen Beleidigungen aus deiner letzten Antwort: - "Oh man, du interpretierst Sachen. Psychologie Student oder so? " [-> Nein. Ingenieur (TU)] - "Neidisch? " - "Mein Sexleben ist befriedigend. Sorry, dass dein Sex nur aus rein-raus besteht, bei uns nicht." - "(...) sonst erwacht noch der Freud in dir." Das sind vier Stück nur in einer Antwort auf einen Beitrag, wo sich jemand echt Mühe gegeben hat und dir helfen wollte. Ich sage nicht, dass ich nett war; aber helfen wollte ich wirklich. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich das mal reflektieren, aber das so in Ordnung ist. Zum Thema: 1) Dahinter versteckst du dich mMn. Man findet für alles irgendwann irgendwo einen Arzt, der einem etwas ausstellt. Nur weil eine(r) Frauenarzt ist, heißt das nicht, dass er/sie weiß, wie die Psyche sich auf deine Sexualität auswirkt. Oder wie die Anziehung Mann-Frau im Allgemeinen funktioniert. Der/die weiß, wie das bei dir da unten aussieht und funktioniert, um sich fortzupflanzen, oder wie bestimmte Krankheiten aussehen oder (x). Das heißt nicht, dass er dir sagen kann, was WIRKLICH dein Problem ist. Bis vor ein paar Jahren hat der Großteil der Ärzte noch dazu geraten, dass der Großteil der Ernährung aus Kohlenhydraten bestehen soll. Soviel zum Thema Ärzte. Sportmuffel kriegen auch immer ihre Atteste vom Arzt, dass sie unmöglich Sport machen können wegen (x). Wer will, findet immer einen Excuse. 2) Dein "Sex"-Leben Du hast eine falsche Annahme getroffen: Ich "stopfe" auch gerne alle Löcher. Ich mag auch Haare ziehen und Würgen. Oder nach Hause kommen und vollkommen wortlos meine Partnerin packen, die Zunge in den Hals stecken, über den Tisch beugen, Hose runterziehen, Gesicht auf die Platte drücken und die Schrotflinte nachladen und nach dem Akt wortlos ins Bad zu gehen. Ist faszinierend, was so eine wortlose Verführung und "Überwältigung" durch Kraft und Sexualaggression bei Frauen für eine Wirkung hat. Soviel zum Thema "experimentieren". Der Punkt ist: Mein Sex-Leben ist ein Omelett. Die Hauptzutat sind Eier. Dazu kann man beliebig viele Zutaten hinzufügen. Aber die Basis ist nun mal das Ei. Und ich streite gar nicht ab, dass ich weniger und vielleicht sogar leckere Zutaten noch nicht mit verbrate (wie z.B. mich regelmäßig mit einem Dildo stoßen zu lassen) Aber: Die Basis vom Sex ist Penis-in-Vagina. Das sind die Eier. Alles andere Drumherum sind richtig coole Zutaten, die das ganze aufpeppen und abwechslungsreich, spannend und befriedigend machen. Du hast aber keine Eier in deinem Omelett, sondern nur die anderen Zutaten. Dann ist das aber einfach kein Omelett, auch wenn´s vielleicht lecker ist. Ich sage nicht, dass dich das temporär nicht glücklich macht oder dass das nicht mega gut schmeckt; aber es ist nun mal kein Omelett. Und guck mal: Er penetriert dich nicht mal anal ("Nur mit Finger oder dünnem Spielzeug"). Es gibt bei euch keine angeborene Mann-Frau-Beziehung. Wozu ist der erigierte Penis denn da? Das würde mir definitiv zu denken geben. Das meinte ich mit der Tierwelt. Der wirkliche Deal ist der Akt, bei dem es zur Fortpflanzung käme. Und wenn du bei dem Probleme hast, "keinen Genuss" hast (siehe Eingangspost), würde mir das zu denken geben. Die Natur hat das ganze Penis-Vagina-Spiel extra so extrem lustbringend konzipiert; damit wir das auch alle schön regelmäßig machen und uns vermehren. Wenn das bei dir nicht der Fall ist wäre ein richtig kritischer Blick in den Spiegel und das Auseinandersetzen mit dir selbst, deiner Vergangenheit usw. wohl ratsam. Allerdings muss ich dir gestehen, dass ich dir bzgl. der Fähigkeit der Selbstreflexion nicht mehr die größte Leistungsfähigkeit zutraue. Ehrlich gesagt glaube ich dir auch nicht, dass wirklich Probleme mit einem Dildo in deiner Vagina hast. Ich glaube, das behauptest du nur, um deinen Punkt zu untermauern. Und redest es dir womöglich ein. Du sagst ja selbst, dass du super feucht wirst. Wieso sollte deine Vagina so reagieren, aber dann nichts einführen können? Macht doch alles keinen Sinn, was du schreibst. Ich glaube, dein Partner ist auch dein erster langjähriger Partner (soweit ich dich verstanden habe). Dass bei den Kurzaffären und ONS eine gewisse Hemmschwelle bei dir ist, dich richtig zu "öffnen" (see, what I did there? :-D), ist nicht ungewöhnlich. Bei langjährigen Partnerschaften aber schon. Und wenn dein erster ein Mann ist, der drei Jahre ohne Penetration auskommst...Nun. Das sagt viel über dich, aber auch über ihn viel aus. Wenn du als Frau etwas Lustvolles nicht in deine (feuchte!) Vagina einschieben kannst, hast du kein körperliches Problem (wie deine Ärztin sagt); sondern du hast ein Kopfproblem. Edit: Genauso beim Mann. Wenn der Mann zwar eine Erektion bekommt, es also erstmal "funktioniert", aber z.B. bei sehr hübschen Frauen quasi sofort ejakuliert oder schlaff wird oder (x) ist das Problem nicht sein Penis, seine Schwellkörper o.ä.; es ist sein Kopf. Es ist die Psyche; nicht der Körper. Das sagt dir halt nur keiner. Will dich ja keiner beleidigen. Schon gar nicht dein Arzt, der ja will, dass du schön weiter kommst (Der lebt ja von seinen Kunden. Ich meine Patienten. Der hat 10 Jahre studiert, 10 Jahre kein Geld verdient, also 10 Jahre Opportunitätskosten. Das sind, wenn man einen 16 jährigen nimmt, eine dreijährige Ausbildung macht und dann mit 19 durch Chemie- oder Metall-Tarif schon 50.000€ im Jahr macht 500.000€ an Opportunitätskosten für diesen Zeitraum. Die muss man erstmal wieder reinholen. Man sollte immer berücksichtigen, wo Leute herkommen, bevor man ihnen blind etwas glaubt. Auch wenn es ein Arzt ist.). Macht sich auch bemerkbar an deinem Partner; denn du hast einen "Mann", der drei Jahre lang auf Penetration weitestgehend verzichtet bzw. eine Partnerin hat, die daran keine Freude hat. Was sagt das über deinen Partner aus? 3) Dein Partner Das Beispiel mit dem Arzt habe ich ungeschickt gewählt aufgrund des vorher erwähnten Kittels. Ich war mir schon sehr sicher, dass er vermutlich gesellschaftlich nicht den größten Erfolg hat. Ich hätte "1,89m Jung-Anwaltskanzleipartner-Millionär" sagen sollen, um dieses Missverständnis zu vermeiden. Kittel lässt eher auf Mittlere Reife und Laborant o.ä. schließen (Mutmaßung). Dennoch bleibt festzuhalten: Du hast kein Problem damit, dich selbst als "Untauglich für normale Penetration"-Frau zu beschreiben (ich denke, es gibt kaum unattraktiveres für Männer) und schilderst, dass du deinen Freund regelmäßig anal penetrierst, dass das sogar der Großteil eurer analen Spiele ist. Er dich sogar nie penetriert mit seinem Penis (wozu er ja irgendwo gedacht ist). Aber wenn es um die harten Fakten geht, was eure Attraktivität angeht, willst du dich nicht "entblößen"? Was hast du denn vorher gemacht? Und: Wenn ihr z.B. zusammen 5.000€ verdient, und du davon 3.000€, verdienst du halt 6/10 davon und er 4/10. Mehr wollte ich gar nicht wissen. Die 5.000€ sind mir völlig egal und habe extra gesagt, dass du da keine Zahlen für nennen musst; ich wollte nur das Verhältnis wissen. Dass du das (genauso wie seine Größe) partout nicht preisgeben willst ist für mich Beweis, dass ich da voll ins Schwarze getroffen habe und du das offenbar nicht wahrhaben willst. Das deckt sich auch mit deinen emotionalen Reaktionen (übertriebene Lobpreisung zunächst, dann Abfälligkeiten). Sein Status, seine Körpergröße, sein Einkommen sind nun mal sehr wichtige Faktoren, um für das weibliche Geschlecht sexuell interessant zu sein. Insbesondere, wenn es um langjährige Verbindungen geht. Dass du genau da wiederholt mauerst zeigt mir nur, dass ich wohl meinen Finger genau in die Wunde gelegt habe. Deine emotionale und trotzige Antwort bestärken mich in meiner Annahme. Ich denke mehr denn je, dass du vor der Wahrheit wegläufst. Das sagt auch viel über ihn aus: Welcher Mann ist mit einer Frau zusammen, die er nicht penetrieren kann? Die Starken finden sich. Und die Schwachen finden sich. Und ein Mann, der über drei Jahre mehr oder weniger auf Penetration verzichtet, ist wohl auch eher nicht der Sparte Mann mit viel Selbstwertgefühl zuzuschreiben. Wenn ich dich richtig verstanden habe ist er dein erster langjähriger Partner. Vor allem dann sind drei Jahre eine Menge Holz. Ich weiß. Viele schöne Rituale. Vielleicht mögen sich die Eltern. Alles nicht so leicht. Verstehe ich wirklich. Aber: Ich denke, Du machst dir und anderen was vor. Das verstehe ich, aber es hilft dir halt nicht. Fazit: Dein Beitrag ist in vielen Aspekten sehr schade. Ich ärgere mich eigentlich nicht über dich, sondern über mich; ich hätte aufgrund meiner Erfahrung wissen sollen, dass es nichts bringt und es gleich sein lassen sollen. Ich denke, du willst den Tatsachen gar nicht ins Auge blicken. Du willst dein Problem gar nicht lösen. Du wolltest nur darüber reden. Guck mal ehrlich in dich rein, was dein Problem ist. Eltern geschieden? Verhältnis zum Vater? Dein Körper ist es nicht. Deine Vagina ist dafür gemacht, einen erigierten Penis von einem (evolutionär betrachtet) tollen Mann aufzunehmen und es zu genießen. Männer genießen den Sex mit körperlich sehr attraktiven Frauen auch mehr als mit weniger und kommen z.B. i.d.R. auch viel schneller. Das hat alles Gründe. Wenn du das nicht kannst ist nicht dein Körper dein Problem; es ist dein Kopf. Nimm es mir nicht übel, aber ich denke, ich treffe es genau auf den Kopf. Das erklärt auch deine Reaktion. Du willst es halt nur nicht wahrhaben. Nimm das noch als Ratschlag mit: Der Sex ist der Kitt, der Mann und Frau zusammenhält. Letztendlich geht es bei allem im Leben nur um Sex. Frauen geben tausende Euro für optisches Aufmotzen auf, um Sex mit dem tollsten Mann zu kriegen, den sie kriegen kann. Männer kaufen Anzüge und schicke Autos, um ihren Status zu demonstrieren und so so viele hübsche Weibchen wie möglich anzulocken. Ich fahre eine A-Klasse. Die ist nicht viel besser als ein Golf, wenn überhaupt. Dennoch, was ist sexier? Der Golf oder der Mercedes? Von den Fakten her unterscheiden sie sich kaum. Mein Auto ist nicht toll, minimal ausgestattet; [die A-Klasse war 2016 das meistverkaufte Auto in Portugal. Und das sicher nicht, weil die da unten so viel Kohle haben. Die haben sonst nur Fiats.] aber durch die Wirkung aufgrund des Status, den es kommuniziert, attraktiver als der Golf. Es ist nun mal so. Wenn du antworten solltest rechne ich mit weiteren Abfälligkeiten, Beleidigungen etc. aufgrund der empfundenen Emotionen beim Lesen. Weil ich bei dir was treffe. Diese werden dann vermutlich irrational und wenig sinnhaft sein wie "Und du gibst hier mit deiner Karre an!" (Was ich nicht tue, ich habe einen Punkt untermauert; aber ich rechne damit, dass du versuchen könntest, es so zu drehen). Das ist ok. Ich reagiere einfach nicht mehr. Ich habe hier meinen Job getan. Ich denke, du willst die Wahrheit nicht wahrhaben und wirst daher mit Argumenten antworten, deren Sinn zumindest fragwürdig ist (herrationalisiert). Ich habe gemerkt, dass ich dir nicht helfen kann bzw. du das auch gar nicht willst. Eine Unterhaltung aufbauen auf Logik betrachte ich als eher unwahrscheinlich. Ich habe dir hier jetzt nochmal gesagt, dass ich das von dir nicht ok fand, und dir dann dennoch ein drittes mal geholfen. Nimm was davon mit; oder nicht. Insgesamt finde ich es schade, wie das Gespräch gelaufen ist. Ich gucke nochmal auf meine eigenen Beiträge, was ich besser machen kann nächstes mal. Viele Grüße, Apu
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Hast Du mal überlegt, ob Du den "Dreh" einfach noch nicht raus hast? Zu den Schmerzen kann ich nichts sagen. Ich kenne Mädels, die da massiv Probleme haben. Beim Sex abbrechen. Das Problem schon immer hatten. Hab mich da immer schnell verabschiedet. Ich kann dazu nur beitragen, dass es rezeptfreie Salbe aus der Apotheke gibt, die Schleimhäute betäubt und für das Legen von Kathetern verwendet wird. Worst Idea Ever! Nun kann ich nicht beurteilen, wie sich Sex für ein Mädel anfühlt. Aber ich weiss, dass meine Freundinnen darauf geschworen haben, dass Sex ohne Kondom viel geiler ist. Ich meinen letzten beiden Freundinnen aber mal beim Sex ein Kondom "untergejubelt" habe zum Test und sie das in der Hektik nicht bemerkt haben. Also von Missionar ohne Kondom in Doggy Style mit Kondom zurück in eine andere Stellung ohne Kondom. Fand ich sehr interessant. Ich würde das sofort merken. Was mir aber aufgefallen ist, dass Du schreibst, dass Du Klitoral leicht kommst. Wie Du schon rausgelesen kannst, lasse ich Mädels ohne Sexdrive super schnell fallen. Die hatten also auch ziemlich Spaß an reiner Penetration. Waren vom Kopf ziemlich ON. Aber dennoch lief da ziemlich viel über die Klitoris. Meine Ex konnte beim Sex z.B. problemlos in 2 Stellungen kommen. Das eine war eine Abwandlung der Missionarstellung. Kannst mal nach CAT Stellung googeln. Der Mann vögelt eher mit ner Bewegung nach oben. Du hast also als Mann den Penis in der Vagina, parallel aber Druck auf der Klitoris und ne permanente Reibung. Und das klappte deswegen, weil das Mädel wusste, wie sie ihr Becken drehen musste. Hatte man einmal die Position, lief es super simple. Und wehe sie war kurz vorm Kommen und man wechselte dann nur den Winkel. Das haben einige Mädels raus gefunden und machen das sofort. Die andere Stellung die wunderbar funktionierte war die Reiterstellung. Und das haben auch viele Mädels raus und ich hasse das wie die Pest. Die gehen dann nicht mehr hoch und runter, sondern nur noch vor und zurück und reiben ihre Klitoris. Da merkt man als Mann nichts mehr groß. Was super ist, wenn man es mal als Pause nimmt, weil man kurz vorm kommen ist. Aber ich kenne viele Mädels, die total darauf stehen und hab ne Weile gebraucht um selbst rauszufinden, wie ich das so ändern kann, dass ich sie davon auch abhalten kann, ohne die Stellung zu wechseln. Da kann ich nämlich in ein Erektionsproblem laufen, wenn das Mädel es übertreibt. Interessant war, dass wenn ich die CAT Stellung z.B. verbockt habe und zu früh kam, man sie noch in die Reiterstellung setzten konnte und sie i.d.R. noch kam, obwohl die Erektion sich langsam verabschiedet. So entscheidend war da der Penis dann auch nicht. Ansonsten kenne ich auch viele Mädels, die vaginal überhaupt nicht kommen. Oder die massiv mit der Hand beim Sex nachhelfen. Teilweise dann extrem komische Stellungen einnehmen. Aber mir kommt es auch vor, als ob da der Kopf ne enorme Rolle spielt bei Mädels. Meine ExEx hat z.B. mit 28 mit Selbstbefriedigung raus gefunden, dass sie vorher nie einen Orgasmus hatte und was sie als Orgasmus interpretiert hat, keiner war. 6 Monate später habe ich sie als Single kennen gelernt. Keine Chance auf einen Orgasmus in meinem Beisein. Irgendwann haben wir das dann so gemacht, dass ich einfach kurz in die Küche eine Rauchen gehe und sie dann noch einen Orgasmus bekommt. Fand ich ne super wenn auch ungewöhnliche Lösung und dachte mir, das wird schon irgendwann. Und wenn nicht, dann auch gut. Wir haben viel mit Vibrator rum gespielt. Squirten ging super. Sex kein Problem. Nur für einen Orgasmus musste ich vor die Tür. Ich wusste also schon recht genau durch probieren und beobachten, worauf sie steht. Trotzdem: Keine Chance. Dann haben wir mal eine kleine Session gemacht, wo ich sie auf den Tisch festgebunden habe und ihre komplette Vagina mit Wachs beträufelt habe, weil sie etwas böse war. Und weil das so ewig dauerte und ich auch irgendwie keine Lust hatte, sie jetzt auch noch zu belohnen, habe ich danach erstmal ne Zigarette geraucht und sie nur beobachtet. Fand sie irgendwie cool. Ich hatte sie kaum mit meinem Penis berührt, bekommt sie einen Orgasmus und rollt sich angebunden halb vom Tisch. Ich fange sie in der Luft noch auf und probiere sie irgendwie auf dem Tisch zu halten, damit sie sich den Arm nicht verdreht. Danach funktioniert plötzlich ein Orgasmus mit Vibrator. 1 Mal. Danach für 3 Monate nicht mehr, weil sie sich nun unter Druck gesetzt fühlte. Danach klappte es immer. Das Mädel war extrem leicht zum Orgasmus zu bekommen. Allerdings war die Situation auf dem Tisch das einzige Mal, dass es mein Penis ausgelöst hat. Komplizierte Sache, so ne Vagina.