Ludegast

Also meine Frage: Wie lang entgegnet ihr Respektlosigkeit mit Coolness und C&F solange entweder a) die Respektlosigkeit nur gespielt ist b) wenn es wirkliche Respektlosigkeit ist, wenn sie nach C&F und Coolness Freeze zurückrudert

Habe vor demnächst meine Freundin mit einer Kamera zu konfrontieren Nur für Eigengebrauch . Im Prinzip gehts mir mehr um das Drehen an sich, verspreche mir davon dass sie sich mir ausgeliefert fühlen wird, während ich sie beim Drehen dominiere. Also nen netten Psycho-Kick beim Sex. Stelle mir das so vor, dass ich zB im Wohnzimmer sitze, sie nichtsahnend zu mir rufe. Sie kommt rein. Die Kamera ist auf sie gerichtet. "Zieh dich aus!" und so weiter.... Hat hier jemand Erfahrung mit sowas? Worauf sollte ich beim Kauf der Kamera achten? Mir sind spontan eingefallen: - guter Bildstabilisator, damit es nicht zu verwackelt wird (oder kann man es gleich vergessen das Ding in der Hand zu halten, sondern muss statisch mit Stativ arbeiten?) - sehr einfach zu bedienen, will mich nicht zusehr auf die Kamera konzentrieren müssen - Optik sollte wenn möglich dem pschologischen Effekt zuträglich sein (finde sowas http://www.amazon.de...31071730&sr=1-1 wirkt dominanter als sowas http://www.amazon.de...31072910&sr=1-3) - sollte nicht zu teuer sein MfG

Mach ne Achtsamkeitsmeditation vorher

Danke schonmal für die Tipps! Insbesondere das mit dem Weitwinkel, da hätte ich garnicht dran gedacht. GoPro HD Hero 2 ist mit bissl zu teuer... außerdem sind wir ja keine Pros Glaube ich werde es einfach erstmal mit sonem Teil für 45 € probieren. Wenn es uns dann dermaßen taugt, kann man ja immernoch upgraden. Stativ müsste ich dann auch noch schauen stimmt, wobei 18 € nicht die Welt sind und dann vielleicht doch besser als der Bücherstapel. Licht macht mir ein wenig Sorgen jetzt. Wenn ich sie Doggy-Style nehme und dann mal von unten filmen will, wie ich in sie eindringe... dürfte ja kaum Licht sein, ob das klappen wird *grübel*. Ansonsten: Vertrauen ist natürlich ausreichend da und ich werd nichts schlimmes mit dem Material anstellen PUAMiami, warum würdest du's nicht tun? Weils dich nicht anmacht, oder glaubst du es kann zu Problemen führen?

Hey Jungs, kennt sich hier jemand mit multiplen Orgasmen (beim Mann) bzw. Orgasmus ohne Samenerguss aus? Wollte da mal ein bisschen in der Richtung experimentieren und habe da letztens ne neue Erfahrung gemacht, weiß aber nicht recht, wo ich sie einordnen soll. Kam bei der Selbstbefriedigung dem point of no return immer näher und habe ihn dann überschritten (meines Erachtens), habe dann den PC-Muskel angespannt und die "Energie nach oben gezogen". Resultat war, dass ich keine Ejakulation hatte, aber (glaube ich) auch keinen Orgasmus. Hat sich jedenfalls nicht so angefühlt. War ein eher komisches Gefühl. War irgendwie leicht "irritiert" danach. Der Penis wurde dann schlaffer, hab dann weitergemacht ihn zu stimulieren und er wurde auch gleich wieder hart, und meine Erregung war dann dermaßen krass... hab das gleiche nochmal wiederholt und dann war ich so scharf, hab das Experiment erstmal über den Haufen geworfen, den Punkt überschritten und ziemlich heftig abgespritzt. Falls hier jemand damit Erfahrung hat wäre ich über Tipps dankbar MfG

Hey, musste den Muskel nicht sehr lange anspannen und es fiel auch nicht sehr schwer. Nehme an, dass ich vielleich zu früh angespannt habe? Vom Empfinden her war es aber schon ein Punkt an dem bei schlichtem Aufhören der Orgasmus gekommen wäre. Energie hab ich hochgezogen, indem ich mir das vorgestellt habe, wie sie die Wirbelsäule hochfließt. Habe dabei eingeatmet und (intuitiv) den Kopf nach oben gezogen.

Möchte sie hauptsächlich aus meiner Perspektive filmen: Eine Szene, die ich schon im Kopf habe ist zB. sie Doggy-Style zu nehmen und dann aus meinem Blickwinkel zu filmen, wen sie von unten über ihre Schulter zu mir hoch schaut. Der Blick ist der Hammer. andere: ich lieg auf der Seite, sie ebenfalls; in Schritthöhe und bläst ihn mir (würde die Kamera da abwechselnd nach oben halten um das Geschehen von oben zu sehen und aus meiner Perspektive insb. wieder wenn sie zu mir hoch schaut) andere: ich pack sie an den Haaren, "schleif" sie ins Schlafzimmer, werf sie aufs Bett (dürfte recht schwierig zu filmen sein, denke Hand ausstrecken und von der Seite filmen) andere: Missionar und wenn sie auf dem Bauch liegt oder wenn sie die Beine über meine Schultern legt dürfte so schwierig sein. Da bau ich evtl. nen Stuhl mit paar Büchern in richtiger Höhe neben dem Bett auf und leg die Kamera dann ab andere: wenn sie auf mir reitet wäre sowohl an der Seite ablegen, aber auch aus meiner Perspektive hochfilmen ne geile Einstellung Ja das sind so meine Idee. Hab sowas noch nie gemacht, weiß also nicht, ob es sich alles so umsetzen lässt. Denke es wird sich dann viel auch spontan beim Dreh ergeben.

Hey Sat, vielen Dank für deine Antwort! Habe sie ein wenig sacken lassen und wollte da jetzt nochmal drauf eingehen. Ich verstehe den Mechanismus, den du beschreibst, habe aber immernoch Probleme damit. Du schreibst ich gehe mir selbst auf den Leim, indem ich anfange Pläne zu schmieden. Du hast natürlich Recht. Auf der anderen Seite frage ich mich aber, ob mich mir selbst nicht noch mehr auf den Leim gehen, würde ich diesen Wunsch/Ziel verleugnen und ignorieren. Wir hatten mal ein fast Beziehungsende. Sie dachte, sie wäre schwanger, ich war geschockt, weil es mir zu früh ist (generell möchte ich Kinder und könnte es mir eben auch mir ihr vorstellen, was ich ihr auch gesagt habe). Wollte eine Abtreibung. Sie war ziemlich durch den Wind, wollte aber das Kind dann auf jeden Fall bekommen. Brachte u.a. so Sprüche wie, wenn sie abtreibt würde ich sie verlassen, und wenn sie das Kind bekommt, hat sie einen Teil von mir, den ihr niemand wegnehmen kann... was mich ziemlich schockiert hat. Es stellte sich dann raus, dass sie garnicht schwanger gewesen war (Test hatte wohl fälschlicherweise positiv angezeigt). Wir sind erstmal auf Abstand gegangen. Und da hatte ich schon das Gefühl ich hätte was wertvolles verloren. Komischerweise fühlte ich mich in dem Moment so, als ob es mir wesentlich lieber gewesen wäre, sie wäre tatsächlich schwanger gewesen und die Beziehung wäre kaputt gegangen, als dass sie jetzt kaputt geht. Wenn wir Sex haben, und sogar wenn ich mich selbst befriedige, macht es mich unglaublich an, wenn ich mir vorstelle, dass der Sex ungeschützt ist. Eine meiner sexuellen Fanatasien bei der Selbstbefriedigung ist zB ungeschützten Sex mit einer verheirateten Frau zu haben, die ich verführt habe, wobei klar ist, dass sie ihren Mann nicht verlassen wird und das Kind in die Ehe geboren würde. Micht macht es einfach unglaublich an richtig diese Fruchtbarkeit zu spüren und darin aufzugehen und den Sex nicht nur als Lustbefriedigung, sondern kreativen Akt zu empfinden. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite, weiß ich aber vom Verstand her, dass der Zeitpunkt denkbar ungünstig wäre, weil mein Studium demnächst zuende geht und ich erstmal einen sicheren Job mit vernünftigem Einkommen finden möchte und mein eigenes Leben noch in ein paar Punkten "verbessern" möchte, bevor ich mich um ein Kind kümmern möchte (zumal ich kein Fan von Einzelkindern bin, also eher 2-3 anpeilen würde ;) Da ich meinem Verstand folge, handle ich also bewusst gegen meinen Trieb. Die ganze Sache wird noch verschärft, weil es wirklich meine eigene Entscheidung ist. Ich bin mir 99% sicher, würde ich zu ihr sagen, dass wir aufhören zu verhüten, wäre sie sofort dabei. Auf der anderen Seite hat sie mir nach dem Stress aber sogar angeboten sich sterilisieren (!) zu lassen, und hatte anscheinend sogar schon einen Termin. Die Situation erinnert mich in gewisser Weise an dieses Experiment mit Kindern: Sie bekommen eine Süßigkeit angeboten mit dem Hinweis, wenn sie es nicht essen, werden sie später sogar zwei bekommen. Ich denke, dass es für mein Leben besser wäre ein Kind erst später zu bekommen, auf der anderen Seite weiß ich, dass ich mir in jedem Fall eines wünsche und auf emotionaler Ebene funktioniert dieses in die Zukunft verschieben der Wunscherfüllung wohl nicht so gut. Es entstehen Verlustängste, weil ich mir selbst verweigere mir meinen Wunsch zu erfüllen, und unklar ist, ob und wie und im wem sich später dieser Wunsch noch erfüllen lässt. Bei dem Experiment mit den Kindern ist es übrigens so, dass diejenigen die sie Süßigkeit erstmal liegen lassen und später dann zwei bekommen die "erfolgreicheren" Leben führen und höhere Einkommen erzielen, während die Kinder die sofort die eine Süßigkeit essen tendenziell weniger verdienen, aber das glücklichere Leben führen, vielen von ihnen haben eine starke kreative Ader. Während sie nämlich in der Gegenwart leben und das beste aus ihr machen, liegt der Lebensfokus der ersten Gruppe in der Zukunft und sie richten ihre Entscheidungen auf ein besseren Leben in der Zukunft aus. Die Gefahr liegt auf der Hand: Wer immer in der Zukunft lebt, wird in der (zukünftigen) Gegenwart, für die er auf seine Bedürfnisse verzichtet, nie ankommen. Wenn ich kurz und prägnant zusammenfasse, nachdem ich mir beim Schreiben ein bisschen klarer wurde, würde ich mir folgende Fragen stellen: Warum fange ich an Pläne zu schmieden, anstatt meine Bedürfnisse jetzt zu erfüllen? Wenn ich anfange Pläne zu schmiede, weil ich mir die Erfüllung meiner Wünsche heute verweigere und daraus Verlustängste entstehen: War es die richtige Entscheidung? Ist es gesund, meine Wünsche weder heute zu erfüllen, noch es für die Zukunft zu planen? Oder würde ich dann beginnnen, mich immer weiter von mir selbst zu entfernen? Ist Verlustangst ein notwendiges Übel desjenigen, der seinem Verlangen aufgrund rationaler Erwägungn nicht nachgibt?

Defis sagt da was ganz wichtiges! Den Wert den ich in PickUp sehe liegt hauptsächlich darin, dass es einem helfen kann, eventuell bestehende Konditionierung in Richtung NiceGuy/fehlendem Selbstbewusstsein zu überwinden und zu sich selbst zu finden bzw. den Mut zu haben als man selbst zu agieren. Wenn PickUp selbst zur Konditionierung wird bzw. man sich selbst dahinter versteckt ist PickUp nichtmehr Lösung, es ist Problem.

Ich tippe auch auf Verlustangst, glaube aber die Gedankenkette ist ein wenig anders. 1) Du denkst sie strengt sich nicht richtig an. 2) Du denkst, sie denkt, sie muss sich nicht richtig für dich anstrengen. 3) Du denkst, sie hat keinen Respekt vor dir. 4) Du denkst, wenn sie keinen Respekt vor mir hat wird sie mich irgendwann verlassen. 5) Du fühlst: Angst, weil du folgende 2 Glaubenssätze in dir trägst: a) du dir nicht sicher bist, wieder eine gleichwertige Frau zu finden und b) wenn du keine oder eine Frau "schlechterer" Qualität hast, bist auch du weniger Wert/führst ein schlechteres Leben. Von der Angst kannst du dich frei machen, wenn du die dahinter stehende Überzeugung ablegst. Dein Wert kommt aus dir selbst. Eine Frau kann ihn dir weder geben noch nehmen. Ein gutes Leben kannst du immer führen. Wenn du das erreicht hast, wirst du locker auf solche Situationen reagieren. Du siehst keinen Angriff mehr auf deinen Wert bzw. siehst dein derzeitiges Leben nicht in Gefahr. Vielleicht wirst du sie spielerisch aufziehen, weil du weißt, dass sie es besser kann. Vielleicht sagst du ihr auch einfach gelassen, dass sie sich besser anstrengen soll.

Huhu, da mein Thread im Beziehungsforum sehr schnell unbeantwortet auf Seite 2 gefallen war, wollte ich die Frage mal hier dem Experten stellen. Vielen Dank im Voraus fürs drüber schauen! -------------------------------------------- Hey Leute! Habe gefühlt ein ziemliches Problem und es wär cool, wenn da mal einer drüberschauen könnte, damit ich ne Außenansicht bekomme, ob es überhaupt ein Problem ist und wie ich es angehen kann. Bin mit meiner Freundin seit ca. einem halben Jahr zusammen. Anfangs war ich nicht sehr "verliebt" in sie. Sah mich eher 1-2 Level über ihr. Das ganze ging dann von ihr aus, dass sie mehr als eine Freundschaft wollte. Ich habe mich eher darauf eingelassen. Hatte anfangs auch teils ein bisschen ein schlechtes Gefühl, weil sehr schnell von ihr kam, sie würde mich lieben und ich das dann halt auch zurückgab, ohne jetzt wirklich so stark zu fühlen. Wie dem auch sei. Meine Gefühle wurden mit der Zeit immer stärker und heute ist es so, dass ich mir gut vorstellen kann, dass sie die Frau ist, mit der ich einmal ein Leben aufbauen, eine Familie gründen möchte. Seitdem das so ist, habe ich manchmal aber auch eine gewisse Verlustangst, die ich vorher nie hatte bei ihr. Ich sah mich als höherwertig an als sie, glaubte also nicht wirklich ernsthaft Konkurrenz bekommen zu können, und wenn wäre es eben auch nicht der Weltuntergang gewesen. Jetzt habe ich Angst, das ganze genau dadurch kaputt zu machen. Ich glaube nicht, dass es der richtige Weg in einer langfristigen Beziehung wäre mich wieder darauf zu programmieren mich wieder als höherwertig wahrzunehmen und sie gewissermaßen abzuwerten. Was kann ich hier mit meinem MindSet machen? Wie kann ich gleichzeitig starke Gefühle für sie haben, ohne Gefahr zu laufen needy zu werden? Wie kann ich hier ansetzen? Achja hinzuzufügen wäre noch, dass der Sex, seitdem ich mehr Gefühle habe, für mich einfach der Hammer ist. Obwohl er davor auch gut war, ist das überhaupt kein Vergleich mehr dazu. Glaube sie sieht das ähnlich, zumindest sagt sie mir oft, wie schön der Sex ist, und dass sie durch mich ganz neue Dinge über ihren Körper erfährt. Letztens meinte sie sie hätte gedacht sie wäre eigentlich noch ziemlich weit weg vom Orgasmus gewesen, aber als sie sah wie ich einen ziemlich heftigen Orgasmus bekam, sei sie nach nur 2 weiteren Stößen ebenfalls über die Schwelle gerutscht. Obwohl es also nichts akutes ist, spüre ich da eine gewisse Disharmonie in meinem Inner Game und würde mich über Hilfestellung freuen

Hey Leute! Habe gefühlt ein ziemliches Problem und es wär cool, wenn da mal einer drüberschauen könnte, damit ich ne Außenansicht bekomme, ob es überhaupt ein Problem ist und wie ich es angehen kann. Bin mit meiner Freundin seit ca. einem halben Jahr zusammen. Anfangs war ich nicht sehr "verliebt" in sie. Sah mich eher 1-2 Level über ihr. Das ganze ging dann von ihr aus, dass sie mehr als eine Freundschaft wollte. Ich habe mich eher darauf eingelassen. Hatte anfangs auch teils ein bisschen ein schlechtes Gefühl, weil sehr schnell von ihr kam, sie würde mich lieben und ich das dann halt auch zurückgab, ohne jetzt wirklich so stark zu fühlen. Wie dem auch sei. Meine Gefühle wurden mit der Zeit immer stärker und heute ist es so, dass ich mir gut vorstellen kann, dass sie die Frau ist, mit der ich einmal ein Leben aufbauen, eine Familie gründen möchte. Seitdem das so ist, habe ich manchmal aber auch eine gewisse Verlustangst, die ich vorher nie hatte bei ihr. Ich sah mich als höherwertig an als sie, glaubte also nicht wirklich ernsthaft Konkurrenz bekommen zu können, und wenn wäre es eben auch nicht der Weltuntergang gewesen. Jetzt habe ich Angst, das ganze genau dadurch kaputt zu machen. Ich glaube nicht, dass es der richtige Weg in einer langfristigen Beziehung wäre mich wieder darauf zu programmieren mich wieder als höherwertig wahrzunehmen und sie gewissermaßen abzuwerten. Was kann ich hier mit meinem MindSet machen? Wie kann ich gleichzeitig starke Gefühle für sie haben, ohne Gefahr zu laufen needy zu werden? Wie kann ich hier ansetzen? Achja hinzuzufügen wäre noch, dass der Sex, seitdem ich mehr Gefühle habe, für mich einfach der Hammer ist. Obwohl er davor auch gut war, ist das überhaupt kein Vergleich mehr dazu. Glaube sie sieht das ähnlich, zumindest sagt sie mir oft, wie schön der Sex ist, und dass sie durch mich ganz neue Dinge über ihren Körper erfährt. Letztens meinte sie sie hätte gedacht sie wäre eigentlich noch ziemlich weit weg vom Orgasmus gewesen, aber als sie sah wie ich einen ziemlich heftigen Orgasmus bekam, sei sie nach nur 2 weiteren Stößen ebenfalls über die Schwelle gerutscht. Obwohl es also nichts akutes ist, spüre ich da eine gewisse Disharmonie in meinem Inner Game und würde mich über Hilfestellung freuen