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Aristoteles Onassis war ein gewiefter, intelligenter und erfolgreicher Geschäftsmann, der zu Recht zu seinem Vermögen gekommen ist und auch was Stil und Geschmack anging in der obersten Liga gespielt hat. Ich würde mal sagen die Basis hat seine Großmutter mit einer exzellenten Erziehung gesetzt, dazu kommen Durchsetzungsvermögen, Fleiss und Entscheidungsfreude, sowie das Glück oft der richtige Mann am richtigen Ort gewesen zu sein. Im Prinzip hat ihm sein Geld aber nicht viel Glück gebracht, auch nicht bei den Frauen. Ich würde Aristoteles Onassis keinesfalls als großen Verführer ansehen, seine Ehe mit Jackie Kennedy bezeichnete er selbst als größten Fehler seines Lebens.
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Hier geht es aber nicht um Einstecktücher. BTT!
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Die Italiener tragen ihre Hosen gerne so hoch, dass man die Schuhe komplett sieht. Das heisst automatisch, dass man auch etwas von den Strümpfen sieht - beim Gehen auf jeden Fall. Und natürlich kann das gut aussehen, es ist nur schwieriger den richtigen Ton zu treffen. Das heisst weder dass es jedem steht noch dass es jedem gefällt, aber so ist das halt mit der Mode. Und ich finde das überhaupt gar nicht spießig, das zeugt im Gegenteil von modischem Esprit dass man sowas wagt. Andererseits sollte man das nicht als Standard hinstellen. Vor allen Dingen bei eher kleinen und sehr schlanken Menschen sieht das teilweise sehr schnittig aus.
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Dieses "Internet" und "Web 2.0" halte ich sowieso auch für völlig überbewertet, Zeitverschwendung, absoluten Quatsch. Ich denke auch die Menschheit sollte auf Kritik gänzlich verzichten und sich darauf konzentrieren, alles zu bejubeln.
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Etwas Absurderes las ich schon lange nicht mehr. Vielen lieben Dank für diese "Perle". Ihre Bereitschaft, sich durch nichts angegriffen zu fühlen ist bewunderns-, allerdings nicht nachahmenswert. Gehen Sie doch einfach mal eine Runde in Ihren zu kurzen Hosen an die frische Luft, atmen tief durch und kommen Sie danach wieder rein und schämen sich eine Runde.
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Ich hatte es letztens probiert, erinnert ein wenig an Dior Homme Intense, allerdings nicht so schwer und puderig. Kein schlechter Duft.
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Da der Gürtel dieselbe Farbe haben sollte wie die Schuhe liegt eine Abstimmung auf die Schuhfarbe wohl näher. Schwarze Strümpfe sind zu Anzügen Standard. Zu Casualwear kann man tatsächlich ein bisschen mehr Farbe ins Spiel bringen.
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Was ist denn das für ein Kettchen auf dem letzten Bild? Ich erkenn kaum was. btw. nicht geschmackloser als der Rest.
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The classics never go out of style.
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Von der Länge her sollte sie an der Ferse knapp über der Schuhsohle abschliessen. Am Schienenbein sollte sie wenn sie gebügelt fällt einen Knick haben, ohne weiter oben bollerig auszusehen. Die Weite der Hosenbeine ist von den persönlichen Vorlieben abhängig, allerdings sollten sie auch nicht zu eng sitzen.
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Na ja, ich hätte da schon was, sieht verwegen aus und folgt so'n bisschen der Tradition der Strickkrawatte.
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Das stelle ich mir in der Tat schwierig vor, mit dem Fugenspreizer durch Denimstoff zu kommen. Aber man kann solche Hosen ja notfalls ausziehen.
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Ich vergesse häufig, dass die meisten Leute hier deutlich unter 25 sind und gleichaltrige Mädels daten. Da erübrigen sich Stilfragen, wir haben einfach nicht dasselbe Stilverständnis.
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Oh, oh, oh, hier wird gerade eine Menge durcheinander geworfen. Meine Einstellung zum "Ausgeben" ist Teil meines Frames, der eher dominant ist. Ob die Frauen, die sich davon angezogen fühlen in glücklichen Beziehungen landen, wie sie irgendwann dastehen und was weiss ich, ist nicht mein Bier und wird es auch nie sein. Ich lese hier eine Menge Frustration über den "Prinzessinnen"-Typ Frau heraus. Natürlich können solche Mädels frustrierend sein, aber es sind auch nur Frauen und ich date sie sehr erfolgreich. Wenn hier einige Kollegen meinen sie müssten diese Frauen boykottieren ist das für mich vollkommen in Ordnung. Viele setzen aber freundliches, zuvorkommendes und galantes Benehmen mit Unterordnung gleich, das Gegenteil ist der Fall. Bei mir läuft das Ganze z.B. so, dass sich Frauen bei mir melden weil sie etwas mit mir unternehmen wollen, nicht umgekehrt. Wir haben einfach eine gute Zeit zusammen und wenn sie dann die Prinzessin raushängen lassen wollen wird das von mir mild lächelnd zur Kenntnis genommen.
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Ich weiss nicht was ihr gegen Ketten habt, ich trage selbst welche. Sonst hätte ich ja nichts zum Rasseln wenn ich Nachts durch mein Schloss spuke, huibuh!
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Unter dem kleinen Logo steht ja meist fett "Jaques Lemans". Verwechslungen sind da eigentlich ausgeschlossen, vor allen Dingen wenn man einmal eine Jaeger Le Coultre am Handgelenk hatte. Ich könnte ja mal bei Gelegenheit einen Verwandten fragen was er davon hält, der ist nämlich Uhrmacher bei Jaeger. Mich erinnert das Logo von Jaeger Le Coultre immer an die Justice League.
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Das Prinzip gibt es schon in Groß und vermutlich profitierst du sogar davon oder hast einmal davon profitiert. Man nennt es "Solidargemeinschaft". Wenn jemand viel hat und wenig gibt nennt man diese Unwilligkeit, Güter zu teilen meist Habgier, Habsucht oder gemeinhin Geiz; im christlichen Glauben dem ich sonst nicht so verbunden bin ist dies eine der sieben Todsünden. Und auch sonst sind geizige Menschen eher schlecht beleumundet, obwohl sie unzweifelhaft die dickeren Bankkonten haben. Solidarität ist da unzweifelhaft sympathischer. Und als solidarischer 40jähriger ist es doch auch immer nett, eine Mittzwanzigerin auszuführen. Ich kenne Rubia zwar nicht, gehe aber in diesem Fall mal spielerisch von einer win-win-Situation aus.
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Nein, teintmäßig bin ich auch eher dunkel. One Million ist übrigens tatsächlich ein Teenieduft. Habe ich schon von vielen Leuten gehört die diesen Barren haben.
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Acqua di Gio. Bekommt man schon ab 30€, nicht besonders fancy, die totale Massenware eher, aber riecht sehr angenehm. Auf jeden Fall besser als diese penetranten Nasenbeisser für einen Zwanni von Rewe oder so. Bruno Banani. Den Namen würde ich eher dem Pornogenre zuordnen, aber nein, es sind Unterhosen aus Deutschland die unter diesem Etikett hergestellt werden. Und Düfte, mit denen man diese Waren besprühen kann.
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Das was hier propagiert wird ist der englische Standard was Businesskasperkleidung angeht und der ist nunmal weltweit führend. Schwarze Anzüge trägt man zu Beerdigungen, diese Assoziationen sollen in Hollywoodfilmen bewusst geweckt werden. Wer aber vor dem Chef einen auf "Reservoir Dogs" machen will, bewegt sich auf brüchigem Eis. Im korrekten Tragen eines Anzugs zeigt man nicht nur dass man den besonderen Anlass würdigt sondern dass man auch Umgangsformen beherrscht sowie eine gewisse Erziehung genossen und einen bestimmten Reifegrad erreicht hat. Ein Bekannter hat eine Stelle in einem Max-Planck Institut in Aussicht, dem rate ich dasselbe, selbst wenn sein Professor da in Gesundheitslatschen und Kaftan herumschlurft. Auch in den ach so legeren Wissenschaftlerkreisen wissen die Leute bestimmte Anlässe zu würdigen und achten selbst zumindest unterbewusst darauf. Ausnahmen zu denen Aussendienstmitarbeiter mir bekannter Firmen auf Anweisung des Chefs einen schwarzen Anzug zur grasgrünen Krawatte tragen müssen bestätigen die Regel: überall sonst bekommen die Leute bei sowas einen Brechreiz.
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Ja, navy-rote Clubkrawatte geht. Wenn der Abiball nicht zu lange her ist und Passform und Qualität stimmen, sollte der navyfarbene Anzug gewählt werden. Schwarz geht gar nicht.