chillipepper

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  1. Würdest du bestätigen das ca. 14% deines Bekanntenkreises eine erhöhte Gewaltbereitschaft gegenüber Ausländern haben? Würdest du abstreiten das sich nach Silvester landesweit mit Pfefferspray eingedeckt wurde, weil Menschen das Gefühl bekommen haben sie müssten sich evtl. in Zukunft gegen Flüchtlinge verteidigen? Was bringen "Fakten und Zahlen" von irgendeiner Studie wenn die einfach nichts mit der Realität zu tun haben...
  2. Pegida Demonstranten sind für mich eine kleine (wenn auch laute) Minderheit. Und außerdem sind selbst von denen die meisten relativ gemäßigt unterwegs. Es stimmt ja auch das in manchen Bereichen der Lebensstandard gesunken ist. Man darf halt nicht so Müllargumente von Hetzern mit den wirklichen Problemen in einen Topf werfen und dann alles für unwahr erklären. In welcher Welt bitte? Ich kenne wirklich keinen einzigen der irgendwelche Menschen als minderwertig betrachtet und erst recht keinen der behaupten würde dies wäre Normalität. Das Phänomen hab ich auch beobachtet. Allerdings entstand das nach den massiven sexuellen Übergriffen letztes Silvester und ist eher Angst als das es irgendetwas mit Hass gegen Ausländer zu tun hätte. Damit ist Verteidigung und kein Angriff gemeint. Ich hab mich auch schon mit körperlicher Gewalt gegen Fremde durchgesetzt als diese Fremden mich angegriffen haben, das find ich vollkommen legitim. Ein bewohntes Haus absichtlich anzuzünden ist so mit das abartigste was man tun kann, aber wer macht sowas aus der breiten Mass? Keiner, das sind ein paar psychisch gestörte Rechtsextremisten und von denen auf die Allgemeinheit zu schließen ergibt halt keinen Sinn. Ich meine klar 64 Fälle sind 64 Fälle zu viel, aber auf ca. 82.000.000 Einwohner gerechnet sind 64 Fälle halt nichts was man als Problem in der allgemeinen Bevölkerung anpreisen könnte. Es geht niemandem darum so zu tun als gäbe es keine rechtsextreme Gewalt auf dieser Welt, aber das wird in meinen Augen alles viel heißer gekocht als es letztendlich gegessen wird. Ich kenne jedenfalls niemanden der mit Gewalt gegen Flüchtlinge sympathisieren würde, geschweige denn selber gewalttätig werden würde.
  3. Interessant wäre sich mal zu fragen warum man überall auf der Welt so einen politischen Erfolg hat wenn man die Klassiker ala. Islam, 3te Welle Feminismus, fehlende Objektivität der Medien, etc. kritisiert. Man könnte ja fast auf den absurden Gedanken kommen das es da wirklich real existierende Probleme gäbe wenn so viele Leute dort einen Handlungsbedarf sehen. Aber nein, viel wahrscheinlicher ist das die Menschen einfach aus Prinzip gegen irgendwelche Minderheiten sind. Haben sich wohl alle abgesprochen und entschieden das man jetzt überall gleichzeitig anfängt rassistisch, sexistisch und homophob zu sein. Grundlos irgendwen zu hassen muss ein Urtrieb sein der tief in uns drinnen sitzt. Also natürlich nur im privilegierten Teil der Bevölkerung und nicht in den armen armen Minderheiten.
  4. Da ist aber jemand ordentlich getriggered. Ich hab aber halt tatsächlich nichts davon so gesagt. Kein einziges deiner angeblichen Beispiele trifft zu. Ja es gibt auch irgendwo Leute die fest von einer weltweiten zionistischen Verschwörung überzeugt sind und in allem was passiert Beweise dafür sehen wollen. Auf solche Leute kann man aber keine Rücksicht nehmen, denn die werden (wie du schon sagtest) in ausnahmlos allem eine Bestätigung für ihre Hirngespinste finden. Ich kenne im übrigen niemanden der den Flüchtlingen Schuld an der Rentenproblematik, Krankenhauslogistik, Trennungen in Realityshows oder ähnlichem gibt. Die ´Leute mags geben, aber die sind so eine irrelevante Minderheit das man von denen gar nichts mitbekommt wenn man nicht zufällig mit einem verwandt ist.
  5. Da bin ich bei dir. Allerdings muss man in meinen Augen zwischen Linken und Linksliberalen unterscheiden. Letztere bedienen sich zwar an Elementen der linken Ideologie, lehnen es aber ab diese durch staatliche Kontrolle und Zwang durchzuboxen. Das finde ich als Grundhaltung erstmal legitim, auch wenn ich die linke Ideologie die verwirklicht werden soll nicht unbedingt unterstütze. Mit Linksliberalen kann man im Gegensatz zu dem was sich heutzutage als linksliberal schimpft in einen Dialog treten. Das wäre schonmal ein großer Fortschritt. Aus Linksliberalismus kann auch kein Sozialismus/Kommunismus entstehen denn diese Konzepte sind, wie du schon sagtest, kein bisschen liberal. Wir dürfen nicht den selben Fehler wie die Linken machen und jetzt anfangen alles was Elemente einer bestimmten politischen Richtung beinhaltet automatisch in einen Topf zu werfen und zu verteufeln.
  6. Hatte mal was mit einer die ne Kupferspirale hatte. Hat ebenfalls keine Pille so wirklich vertragen und sich dann irgendwann für diese alternative Verhütung entschieden. Also rein Verhütungstechnisch ist das wohl top, sie hat nur erzählt das ihr die Spirale schon zwei mal (Zeitraum ca. 18 Monate) "rausgerutscht" wäre. Wenn man das Ding andauernd wieder neu einsetzen muss ist natürlich nervig. Ansonsten hat sie nur positiv darüber gesprochen. Ob diese Problematik allgemein besteht und obs auch auf die Kupferkette zutrifft weiß ich aber nicht.
  7. Allein durch dieses Ziel outen sich die Sjw's/Gutmenschen ja schon als Heuchler. Sich Liberalismus auf die Flagge zu schreiben und dann mit Ausgrenzung und Meinungsdiktatur zu arbeiten ist komplett schizophren. Im Endeffekt haben die damit die echten Linksliberalen unterwandert und diesen Begriff zu einem einzigen Witz degradiert. Hinzu kommt dann noch diese kollektive Feigheit wenn es darum geht "echte" Probleme anzusprechen. Dieses totschweigen oder leugnen hat für Leute wie Trump im Endeffekt den roten Teppich ins weiße Haus ausgerollt und ganz davon abgesehen bringt es halt auch einfach null Besserung wenn man über die Probleme hinwegsieht oder die Ursachen/Verantwortlichen in Schutz nimmt. Falls nicht schon zu spät wird es allerhöchste Zeit das sich auch links von diesem Geschwür in den eigenen Reihen distanziert, denn diese Leute vertreten kaum linke und erst recht keine liberalen Positionen. Sie branden sich einfach nur mit diesen (eigentlich positiven) Bezeichnungen, genau so wie sie versuchen die Gegenseite mit entsprechend negativen Bezeichnungen zu branden. Und als Resultat daraus werden mittlerweile Rassismus-Vorwürfe nicht mal mehr im Ansatz ernst genommen (selbst wenn ausnahmsweise mal berechtigt) und jemand der sich als links bezeichnet wird automatisch vorverurteilt dieses geheuchelte Gutmenschentum zu unterstützen.
  8. Damals war halt alles noch leichter. Alles war neu und spannend, es gab kaum Info's und das was von den Amis rübergeschwappt ist wurde als heiliger Gral angesehen. Allgemein wurde einfach auf das vertraut was man gelernt hat und mit diesem "ich hab das ultimative Wissen" Egopush ist man dann raus in die Welt. Heute gibt etliche Ansätze die sich alle gegenseitig widerlegen, Coaches die anderen Coaches unterstellen nichts drauf zu haben, Coaches die echt nichts drauf haben, Negativpresse, unter jedem guten Beitrag findest du einen Kommentar in dem jemand erklärt warum das so nie funktionieren kann, etc. Allgemein also eher desillusionierend für potentielle Neueinstiger und nicht mit der ansteckenden Euphorie vor Jahren vergleichbar. Zumindest ist das mein Eindruck.
  9. Da bin ich ganz bei dir, alle Muslime in einen Topf zu werfen ist Schwachsinn. Gegen "den Islam" muss man sich aber in einigen Punkten stellen. Religion schön und gut, aber sobald diese Religion Pädophilie akzeptiert, die Todesstrafe als legitime Bestrafung einführt oder offen Frauen, Homosexuelle und weitere Gruppen zu Menschen zweiter Klasse erklärt, ist der Punkt erreicht an dem diese Religion nicht mehr vollständig ausgelebt werden kann. Mir ist klar das die meisten Muslime sich nicht nach der Scharia richten, aber "der Islam" als Ideologie tut dies halt schon und lehrt es. Die Diskriminierung aller Muslime ist ein bescheuerter Lösungsansatz, aber den Islam als Religion wie jede andere zu werten und den politischen und juristischen Teil (der unweigerlich dazugehört wenn man streng nach dem Islam leben will) zu ignorieren eben auch.
  10. Aber Rassismus ist der Glaube an eine in die Wiege gelegte Überlegenheit den Menschen anderer Herkunft gegenüber. Ein Schwarzer ist in den Augen eines Rassisten immer minderwertig, vollkommen egal was er tut. Der Islam hingegen ist eine freie Entscheidung und nichts was (wie die Hautfarbe) naturgegeben wäre. Er ist ein Gesellschaftskonstrukt und indem man dieses bzw. seine Anhänger kritisiert, kritisiert man Menschen aufgrund des Lebenswegs den sie bewusst eingeschlagen haben und nicht aufgrund der angeborenen Genetik. Der Islam ist keine Rasse, sondern eine Ideologie. Eine Ideologie abzulehnen ist legitim. Nicht der Mensch selber wird in dem Fall abgelehnt oder als minderwertig angesehen, bloß der Islam in seinem Kopf. Muslime anders zu behandeln ist zwar diskriminierend, aber nicht rassistisch.
  11. Exakt das wars was ich in unserer Diskussion bezüglich dieses Themas ausdrücken wollte. Wenn jemand Müll behauptet soll darüber vernünftig debattiert werden und am Ende wird dann jedem klar sein das nichts an dem was behauptet wurde dran ist. Wenn man ihn nur verarscht oder mit Meinungsverboten ankommt unterstützt man den Betroffenen im Endeffekt nur, denn dann kommt er nie in die Situation in der er seine Position mit Argumenten vertreten und die Argumente der Gegenseite entkräften muss (was er natürlich nicht kann wenn das was er sagt Schwachsinn ist).
  12. Aber gerade in dieser aktuellen politischen Debatte wurde ja bisher kein Problem gelöst bzw. es wurde halt bisher noch nie umgesetzt was die Leute de sich aufregen fordern. Klar kann man vermuten das es den Leuten bloß um die Aufregung an sich geht, aber dann müsste man eine Erklärung dafür finden warum dieser "Teufelskreis" in allen vom angeprangerten Problem betroffenen Ländern gleichzeitig entstanden ist und sehr viele Leute die sich vorher nie lautstark aufgeregt haben auf einmal betroffen sind. Da stimme ich dir zu. Allerdings tun die Medien zum Teil genau dies indem sie zum Beispiel bei Straftaten die Nationalität des Täters weglassen um "den Rechten nicht in die Hände zu spielen". Es mag zwar stimmen das sich Rechtspopulisten auf diese Beispiele berufen würden um dann gegen Ausländer zu hetzen, aber indem man die Nationalität absichtlich verschweigt berichtet man halt nicht mehr neutral, sondern durch einen "nichts sagen was der Gruppe Xy zuspielen würde"-Filter hindurch. Wirklich neutrale Medien müssten zu 100% nach bestem Wissen berichten ohne zu berücksichtigen welches Weltbild die Information beim Leser erzeugen könnte. Sobald man seine Berichterstattung auch nur minimal anpasst, weil die volle Wahrheit etwas suggerieren könnte was man für bedenklich hält, ist es nicht mehr die volle Wahrheit. Wegen so Kleinkram jetzt "Lügenpresse" zu schreien halte ich auch für komplett übertrieben, aber die Kritik an der Objektivität mancher Medien im allgemeinen hat schon ihre Daseinsberechtigung.
  13. @Aldous Im Grunde stützt sich deine Argumentation auf der Annahme die "Populistenwähler" würden sich über eine konkrete Sache aufregen und daher negative Konsequenzen in Kauf nehmen nur um auf diesem Gebiet Befriedigung zu erfahren. Das sehe ich aber komplett anders. Es geht längst nicht mehr nur um die Asylpolitik, sondern darum wie diese durchgeboxt und Kritik abgewehrt wurde. Das arrogante Verhalten hat die Leute verjagt und nicht die Entscheidungen selbst. Es ist immer ein Aktion-Reaktion Spiel. Die Leute haben Jahre lang mehrheitlich linke Politik gewählt. Nun sind sie aber mit dem Ergebnissen des linken Kurses nicht zufrieden und kritisieren etwas. Als Antwort kommt ein durch die Blume gesprochenes "interessiert uns nicht was ihr wollt, es bleibt so" und dann sind die Wähler halt weg und suchen sich andere Politiker. Und dann entstehen natürlich überall neue Parteien die diese neue Zielgruppe bedienen. Aber die AfD hat ihre Wähler nicht selber auf Rechts umgekrempelt, die Arbeit hat ihnen Frau Merkel mit ihren politischen Entscheidungen und deren Umsetzung abgenommen. Und dieses "die da oben" Feindbild haben die sich auch selber eingebrockt indem sie sich halt einfach konsequent weigern den Leuten zuzuhören die ihre Kritik vorbringen wollen. Eine AfD nutzt das natürlich aus und tritt dann ganz bewusst ins Gespräch mit den Leuten. Und exakt das selbe Spiel läuft auch mit der Presse, die stumpf ihren Kurs weiter fährt und jede Form von Kritik entweder gar nicht anerkennt oder versucht den Kritisierenden zu schlachten. Aber Kritik ernst zu nehmen kommt nicht in Frage, da nimmt man lieber in Kauf das einem die Leser/Wähler wegbrechen und wundert sich am Ende über die plötzlichen Wahlerfolge/Leserzahlen der Gegenseite.
  14. Wer hat denn die Umfragen durchgeführt? Wie kann es sein das sich unsere tolle Qualitätspresse ihre Infos von Quellen holt die zu weit über 90% versagen. Es gab genug Prognosen die eindeutig für Trump ausfielen und das schon lange vor der Wahl, es wollte nur keiner hören das Trump gewinnt und deswegen hat man die nicht berücksichtigt. Und warum steigen die Leute auf alternative Medien um? Bestimmt weil sie das Gefühl hatten von der Presse immer super schnell und neutral informiert zu werden... Klar, wenn man sich mit irgendwem vergleicht der angeblich noch schlimmer ist kann man alles schön reden. Im Endeffekt sagst du es in diesem Absatz selber, die meisten Medien sind politisch gefärbt und damit ist die Frage nach der Objektivität (gerade zu politisch unruhigen Zeiten) beantwortet. http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-05/studie-medien-deutsche-sinkendes-vertrauen-luegen Nein so argumentiere ich nicht. Die Medien sind nicht schlechter weil die Leute das sagen. Die Leute sagen das weil die Medien schlechter geworden sind. Und was genau ist deiner Meinung nach der Auslöser für diesen massenhaften Realitätsverlust in der Bevölkerung? Wenn letztes Silvester mein Handy zwischen 22 Uhr und 3 Uhr morgens dauerklingelt da mich jeder den ich kenne davor warnen will in die Nähe des Hauptbahnhofs zu gehen weil dort wohl alles was deutsch aussieht von nem wildgewordenen Mob angegriffen wird und ich am nächsten Morgen in der Zeitung lese das die Slvesternacht reibungslos ablief, dann besteht da ein ziemlich kausaler Zusammenhang zwischen dem Misstrauen gegenüber der Presse und der Realität. Und das selbe gilt für etliche andere Fälle bei denen die Realität nicht in den politischen Kurs gepasst hat und deswegen angepasst wurde. Es ist so lange "egal" wie die Leute mit denen man es sich versaut hat noch keine Mehrheiten bilden. Sobald mans soweit getrieben hat geht dann das große Geheule los und keiner kann sich erklären warum den Parteien die Wähler... ach ne den Zeitungen die Leser wegrennen. Ist der einzige friedliche Weg um politische Veränderung zu erreichen und daher absolut legitim. Oder fällt dir was besseres ein?
  15. Klar steht da nicht wortwörtlich "Abschaum", aber du weißt was ich meine. Und ja es gibt auch AfD Wähler die gerne in diese Opferrolle schlüpfen, aber es gibt mindestens genau so viele die sich vollkommen zu Recht angegriffen fühlen weil sie eben in den Medien sehr häufig angegriffen werden. Gegen Kritik sagt keiner was. Aber wenn die Kritik daraus besteht das man alle Wähler als "Wutbürger/Protestwähler" abstempelt, die eigentlich gar keine Meinung haben und sich nur von Angst/Hass leiten lassen, dann ist es vollkommen legitim wenn sich die Betroffenen entsprechend darüber aufregen. Wir reden hier nicht bloß von den paar Leuten die Lügenpresse schreien, das Misstrauen ist auch in den Köpfen vieler Leute die nicht das Verlangen haben es rauszubrüllen. Natürlich muss man "Presse" oder "Medien" auch differenzieren weil es deutliche Qualitätsunterschiede gibt, aber ganz allgemein lässt sich beobachten das die Medienglaubwürdigkeit zur Zeit immer weiter abnimmt. Diese Entwicklung kann man natürlich ignorieren und so tun als wäre alles aus der Luft gegriffen, aber damit begeht man exakt den Fehler der in dem Artikel von Frau Berg beschrieben wurde. Die Leute sind nicht alle blöd, wenn ein wachsender Teil der Bevölkerung nicht(mehr) in die Presse vertraut dann liegt das nicht daran das die sich alle gleichzeitig überlegt haben das man doch mal aus Spaß grundlos die Presse boykottieren könnte. Das hat Gründe und mit diesen Gründen sollten sich die Verantwortlichen auseinandersetzen statt sie zu ignorieren, ansonsten wächst die Zahl der Leute die der Presse misstrauen weiter. Wenn zum Beispiel wochenlang alle Umfragen die uns gezeigt werden auf Clinton hindeuten und dann gewinnt Trump, dann zerbröckelt das Vertrauen in die Umfragen unserer öffentliche rechtlichen Medien. Vor allem wenn andere Medien im Ausland schon lange den Wahlsieg für Trump vorhergesagt haben. Und wenn so was regelmäßig passiert nimmt irgendwann keiner mehr so richtig ernst welche Umfragewerte die Presse veröffentlicht. Mit so was versaut man es sich bei der breiten Masse und nicht bloß bei ein paar "Lügenpresse" Schreiern.
  16. Das kann man auch als Selbstkritik auslegen, schließlich gibt sie zu das der Versuch politische Gegner durch Ausgrenzung still zu halten im Nachhinein eine dumme Idee war und diese arrogante Grundhaltung von Links der Gegenseite letztendlich zugespielt hat. Sie widerspricht sich halt selber wenn sie sagt das man einander ernst nehmen müsse, aber die Gegenseite dann trotzdem weiterhin als "Wutbürger" bezeichnet. Doch die grobe Richtung ihrer Gedanken stimmt schon. Dieser Wutbürger/Lügenpresse Teufelskreis muss erstmal gebrochen werden und sobald die Leute aufhören sich zu beleidigen und stattdessen wieder miteinander reden sieht die Welt schon ganz anders aus. Da die Presse die lauteste Stimme ist und eigentlich auch eine neutrale Stimme sein sollte liegt es an denen den ersten Schritt zu machen. Sobald auch ein AfD oder Trump Wähler ne Zeitung lesen kann ohne mehrmals als Abschaum der Gesellschaft bezeichnet zu werden, wird auch keiner mehr "Lügenpresse" schreien.
  17. Das Ding heißt Bewerbungsschreiben weil du damit für dich wirbst. Da kommst du schwer drum herum von dir selber und deinen Stärken zu reden. Wobei es im Schreiben ja erstmal bloß darum geht weshalb du zum Gespräch eingeladen werden solltest. Warum du die perfekte Besetzung für die ausgeschriebene Stelle bist erklärst du dann hinterher im Gespräch.
  18. Wenn Kritik an landesweiter Kinderlosigkeit und Kritik an Massenmigration und deren Folgen für dich brauner Propaganda Schrott sind bist du halt einfach nicht in der Lage objektiv über solche Dinge zu diskutieren. Genau deswegen ist auch jeder deiner Diskussionsgegner in deinen Augen immer ein Nazi/Sexist/Homphob/etc.
  19. Da verwechselst du was. Jemand der sich in einem Bereich seines Lebens verbessern möchte und deswegen Zeit und Geld investiert ist nicht needy. Nach deiner Argumentation müsste jeder der mit Ehrgeizig auf ein Ziel hinarbeitet oder ein Hobby betreibt dies nur tun weil er tief im inneren Needy ist, schließlich investiert man ja dort auch Zeit und Geld "nur" um sich zu verbessern und identifiziert sich mit dem Ziel/Hobby. Außerdem entsteht die Needynes aus einem falschen Selbstbild. Pickup behandelt die Problematik und bietet Lösungsansetze, nach deiner Argumentation ist es also ebenfalls needy wenn man an persönlichen Defiziten aktiv arbeitet statt sie einfach zu ignorieren. Ob überteuerte Coachings und stumpfes Dauerstreeten jetzt der beste Weg sind ist erstmal unwichtig, es geht hier ja nur um die Motivation dahinter.
  20. Nein es ist kein unglückliches Beispiel für Zensur, wenn eine oppositionelle Meinung durch ein Gesetz verboten wird. Ich stimme dir sonst in eigentlich allem was du schreibst zu, außer in dem Punkt das du der Meinung bist drüber entscheiden zu können wer eine Meinung hat und wer nicht. So funktioniert Meinungsfreiheit nicht. Der persönliche Glaube an die Nichtexistenz des Holocaust erfüllt in Deutschland bereits den Strafbestand der Volkverhetzung. Von daher kann man zwar heimlich glauben was man will, aber sobald man es laut ausspricht ist es in Deutschland eine Straftat. Und auch nur in diesem Fall, über jeden anderen Völkermord kann man sagen was man will ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Die für die Zensur auf Facebook Beauftrage Julia Schramm haut am laufenden Band Bomber Harris Parolen raus und feiert den Massenmord in Dresden, die wird aber nicht wegen Volksverhetzung rangenommen obwohl sie den Strafbestand zu 100% erfüllt. Wenns gegen Deutschland selbst geht springt ja der deutsche Schuldkomplex nicht an, also interessierts da auch keinen. Ja ich denke jeder hier weiß was ein Historiker ist. Allerdings gibt es auch Wissenschaftler die an der praktischen Umsetzung zweifeln. Keine Ahnung ob das Hand und Fuß hat oder nur Schwachsinn ist, ich hab mich nie wirklich damit beschäftigt und eigentlich hatte ich auch nicht vor hier irgendeinen Holocaustleugner oder seine Theorien zu verteidigen, ich hab das Beispiel im Kontext der Meinungsfreiheit gebracht. Und Meinungsfreiheit beruht darauf das sie für jeden gilt und man nicht anfängt Gesetz Ausnahmen zu installieren. "Das Amtsgericht Hamburg hat die Rechtsextremistin Ursula Haverbeck wegen Volksverhetzung zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Die 87-Jährige hatte in Panorama den Holocaust geleugnet. Auschwitz sei kein Vernichtungslager gewesen, den millionenfachen Judenmord durch die Nationalsozialisten habe es nicht gegeben." https://goo.gl/0XmSND Wie schon gesagt, wenns um den Holocaust geht ist bereits das bloße nicht anerkennen Volksverhetzung und wird hart bestraft. Grund dafür ist der Schuldkomplex. Deswegen darf auch nur der von Deutschen begangene Holocaustper Gesetz nicht geleugnet werden, jeder Völkermord der nicht von Deutschen begangen wurde darf geleugnet werden ohne das es irgendwen juristisch auch nur im Ansatz interessieren würde. Bevor du dich hier an der Klugscheißerei abarbeitest empfehle ich dir selber einen Blick in den Duden zu werfen. Hättest du das getan hättest du gesehen das meine Definition von "leugnen" da genau so drinnen steht und dir kein Eigentor geschossen. Bedeutungsübersicht Punkt 2: "(etwas Offenkundiges wider besseres Wissen) für unwahr oder nicht vorhanden erklären und nicht gelten lassen (meist verneint)" https://goo.gl/7foMgQ Ich beziehe mich auf gar keine Namen, du hast damit angefangen weil du drauf wartest das ich jetzt irgendeinen Verschwörungstheoretiker nenne um mich mit dem in einen Topf werfen zu können. Genau das gleiche wie eben als du mir andichten wolltest ich würde die Leute seriös finden oder hinter ihren Aussagen stehen. Deine Anspielung im letzten Satz zählt ja wahrscheinlich nicht, bei der du eine Zusammengehörigkeit anhand eines einzelnen verwendeten Wortes herleitest. Ich bin mir ziemlich sicher einige der Holocaustleugner haben auch schonmal das Wort Duden verwendet, dein Gefasel vom Duden rückt dich da schon in die Nähe mein in Schubladen denkender Freund. Das du mich jetzt fragst wo du mich einen Holocaustleugner genannt haben sollst ist wieder das gleiche Spiel. Ich habe nie behauptet du würdest mich so nennen weil du es nicht getan hast und deswegen gibt es dafür logischerweise auch kein Zitat. Ich habe gesagt das du versuchst mich mit ihnen in eine Ecke zu werfen und so tust als würde ich ihre Meinung vertreten. Und das mache ich daran fest das du mir unterstellst diese Leute seriös zu finden - seriös=vertrauenswürdig, glaubwürdig, ernst zu nehmen - also bevor du dich an der Terminologie abarbeitest, empfehle ich einen Blick in den Duden ;) verlangtes Zitat:
  21. Naja selbst wenn es nur diesen einen Fall gibt ist es einer zu viel. Um etwas zu leugnen muss man obwohl man es besser weiß mit Absicht Unwahrheiten verbreiten. Das Wort ist in dem Zusammenhang also eigentlich ziemlicher Schwachsinn und macht bloß noch mal mit deutlich das keine Abweichung von der offiziellen Version toleriert wird. Jeder der der Meinung ist eine neue historische Erkenntnis errungen zu haben und Argumente dafür hat (muss man ja nur widerlegen wenns Schwachsinn ist) sollte diese frei äußern dürfen ohne dafür rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Über jeden anderen Völkermord darf ja auch frei debattiert werden, nur in diesem Fall könnten kontroverse Meinungen auf die Deutsche Wunde drücken und deshalb unterdrückt man sie und schreckt durch Strafe ab. Würde ich so unterstreichen, allerdings hatte die breite Masse damals ein anderes Verständnis von Personen die ernstzunehmend sind und daher wurde ne Zeit lang ja dann auch tatsächlich alles Asylkritische an den Pranger gestellt. Also der Staat möchte rechte Hetze aus den sozialen Medien verbannen und engagiert deshalb eine linksextreme Stiftung denen er ohne konkrete Vorgaben die Aufgabe gibt alles zu löschen was ihrer Meinung nach rechte Hetze ist. Diese zum löschen beauftragte linksextreme Stiftung wird ironischerweise auch noch von einer Ex-Stasi Mitarbeiterin (Anetta Kahana) geleitet, die dadurch ja bereits Expertin für Zensur aufgrund freizügig interpretierter politischer Hetze ist. Zensur kann sehr wohl auch vom Staat bloß angeordnet und dann outgesourced werden, solang da am Ende jemand beginnt zu zensieren ist es Zensur. Die Tatsache das Volksverhetzung in Deutschland eine Straftat ist, ist eigentlich eher ein Grund defür das sich der Staat raushalten kann und keiner fürs einmischen. Jeder kann die Volksverhetzung anzeigen, selbst wenn er nicht das Ziel der Hetze ist. Es besteht also eigentlich absolut kein Bedarf da zusätzliche Zensurmaßnahmen einzuführen. Wissenschaftler nicht Historiker, außerdem hab ich nie gesagt das die seriös sind. Nur das es sie gibt und das in Deutschland schon Leute verurteilt wurden die ihre Ergebnisse diskutiert haben. Tipp irgendwas in die Richtung bei Google ein dann findest du schon Namen. Ich hoffe ich löse jetzt keinen tiefen Opferrollenekel in dir aus, aber ein Lachsmiley und eine Tirade über das schlechte Benehmen irgendwelcher Rechtsextremisten entkräftigt halt einfach überhaupt nichts von dem was ich gesagt habe. Wo du gelesen hast wie ich jemanden seriös nenne würde mich interessieren. Das was ihr zwei grad versucht ist genau das Verhalten was ich weiter oben beschrieben hab. Euch passt das Holocaustbeispiel nicht weil man das nicht abstreiten kann. Also wird mir direkt von zwei Leuten angedichtet ich würde die Holocaustleugner vertreten, weil für einen Holocaustleugner braucht man keine Argumente, dem glaubt eh keiner. Genau das gleiche hat JuiceTerry auf der vorherigen Seite auch schon versucht, das kommt jedes mal sobalds mit Argumenten eng wird.
  22. "Rechte Parolen" sind aber oft auch einfach gute Argumente. "Das Boot ist voll" ist zwar ein bisschen plump formuliert, aber es ist nunmal Fakt das wir nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen können und unsere Möglichkeiten bereits ausgereizt haben. Letztes Jahr mussten bereits Flüchtlinge übergangsweise in provisorischen unbeheizten Zelten schlafen weil die Asylunterkünfte restlos überfüllt waren. Das ist keine Parole sondern einfach die aktuelle Lage und das kann man nicht einfach als Gepöbel abtun und ignorieren. Islamkritik und Putinverständnis sind in normalem Ton und mit Argumenten ebenfalls vollkommen legitim. Erkennst du das eigentich echt nicht? Du kritisierst oberflächliches Schubladendenken und Gepöbel, aber selber steckst du die rechten in gleich mehrere Schubladen und ziehst genauso über sie her wie die es mit den Linken tun. Beide Seiten unterstellen sich gegenseitig so und so zu sein, das und das zu denken und natürlich unterstellen sich beide Seiten gegenseitig grenzenlose Dummheit, denn man selber ist ja super schlau und die Gegenseite muss deswegen dumm sein. Das ist exakt das was ich im vorherigen Post meinte. Das machen aber alle rivalisierenden Gruppen, besonders schlimm wirds wenn sie grad keine ordentlichen Argumente haben. Da gibts dann nur noch Charakterangriffe ala dummer Rassist/naiver Gutmensch. Die Linken sind mindestens genau so gut im vorverurteilen der Rechten wie die Rechten im vorverurteilen der Linken. Muss man dann nichts mehr zu sagen, der Abschnitt besteht wirklich nur aus Vorurteilen und Provokation und hat ansonsten gar keinen Inhalt. In unserem Land gibt es schon Einschränkungen in der Meinungsfreiheit. Zum Beispiel ist man per Gesetz gezwungen an den Holocaust zu glauben. Jegliche Einwände und jegliche Kritik ist strafbar und da wurden auch schon einige Leute für verurteilt. Ich rede hier von Wissenschaftlern die auf dem gebiet geforscht haben und nicht von irgendwelchen Glatzen die gegen Juden hetzen. Das sehe ich schon Kritisch, denn indem man den Holocaust oder den exakten Ablauf des Holocaust in Frage stellt erfüllt man nicht den juristischen Tatbestand der Volksverhetzung, man wird aber trotzdem für Volksverhetzung bestraft wenn man seine Meinung äußert. Und nein ich leugne den Holocaust nicht, die Situation ist nur das perfekte Beispiel für eine Einschränkung der Meinungsfreiheit aufgrund von politischer Korrektheit und Schuldkomplexen. Der andere Punkt mit der "Zensur" durch öffentliche Bloßstellung funktioniert ja mittlerweile nicht mehr. Die breite Masse hat mittlerweile verstanden das die Rechten in vielen Punkten gar nicht mal so Unrecht haben und das die Linken auch ziemlich viel Müll reden können wenn der Tag lang ist. Die "salonfähigen rechten Parolen" die Rudelfuchs ansprach sind ja im Endeffekt nichts anderes als Themen für die man vor kurzem noch ausgegrenzt wurde wenn man sie ansprach. Mittlerweile sind viele von der linken Weltanschauung abgesprungen und daher funktioniert diese PC-Mauer nicht mehr so gut, die früher alles direkt abgeblockt und niedergemacht hat was nicht in den Leitfaden passte. Sprechverbote hingegen gibts und zwar auf Youtube und auf Facebook. Da wird mittlerweile massiv wegzensiert (Hatespeach/NichEgal) und die Leiter beider Zensurkampagnen kommen aus dem linksextremen Spektrum. Eine Stiftung von rechts-konservativen würde (und wurde ja auch) niemals für so eine Aufgabe engagiert und irgendwo ist das schon kritisch wenn man einer politischen Richtung die Macht gibt ihre Opposition durch Zensur ruhig zu stellen.
  23. Die Linken sind halt selber tief und fest davon überzeugt das sie "die Guten" sind und die Rechten "die Bösen". Ein der linken Forenuser hier hat diesen Satz sogar mal eins zu eins so hier in diesem Thread gepostet. Und genau so wird ja auch gerechtfertigt das zum Beispiel die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird, man will damit "das Böse" bekämpfen und weil man selber "das Gute" repräsentiert heiligt der Zweck die Mittel. In Deutschland kommt noch hinzu das die Breite Bevölkerung diesen latenten Schuldkomplex fürs dritte Reich mit sich rumschleppt und viele ihr Moralego aufpeppeln wollen, da kommt einem eine Bewegung die behauptet "das Gute" zu verkörpern natürlich sehr gelegen. Von Links wird ja auch gern auf Kritik geantwortet das man eine "moralische Verpflichtung" hätte.
  24. Ich weiß in etwa wie du dich fühlst. Hab mir mal KO Tropfen unterjubeln lassen und bin dann auch so planlos durch die Nacht gestolpert ohne mich nachher an irgendwas erinnern zu können. Ist ein Scheißgefühl, besonders wenn man krampfhaft versucht die Erinnerung hochzuholen und es einfach nicht geht. Ich hab zwar in der Nacht zum Glück nur von irgendwem ein paar geballert bekommen und bin ohne finanziellen Schaden und wortwörtlich mit nem blauen Auge davongekommen, aber ich hatte danach auch ne Zeit lang dieses ekelhafte "hättest du damals nicht, dann wäre jetzt alles viel besser" Gefühl. Ich würde dir allerdings raten nicht zu klagen und das ganze als "Scheiße passiert, aber aus Fehlern lernt man" abstempeln. Die Erfolgschancen sind wirklich wirklich gering und die Wahrscheinlichkeit das dich eine Klage nur noch mehr Geld kostet ziemlich hoch .Auch wenn 1000€ erstmal ne Nummer sind, es hätte auch schlimmer ausgehen können. Bei den Gestalten die teilweise Nachts rumrennen muss man ja schon fast froh sein wenn man nur Geld verliert und am nächsten Morgen nicht direkt ne Niere fehlt. Ein gewonnener Prozess wird dir wahrscheinlich auch nicht dieses Gefühl nehmen welches dich zur Zeit beschäftigt. Da gehts nicht um das Geld oder um die Dreistigkeit des Diebes, das kommt weil du irgendwo selber ne Mitschuld hast und dir diese jetzt immer wieder vorwirfst. Du musst dir deinen Fehler der dich in diese Situation gebracht hat erstmal selber verzeihen und aufhören dich dafür fertig zu machen oder nachzugrübeln was gewesen wäre wenn du anders gehandelt hättest. Bringt dich eh nicht weiter und sorgt nur für ein schlechtes Gewissen und eben für diese Spirale in der man sich immer wieder damit beschäftigt. Im Endeffekt hast du etwas gelernt. Das Lehrgeld war hoch, aber sowas wird dir nie wieder passieren weil du jetzt einmal diese heftige Erfahrung gemacht hast. Und falls es wirklich gar nicht besser wird kannst du auch über ein Gespräch mit nem Therapeuten nachdenken, der weiß bestimmt was zu tun ist wenn man so etwas nicht richtig verarbeitet bekommt.
  25. Punkt 1. Jeder Mensch kann auch ohne Multikulturismus individuell so sein wie er will. Wo er zu leben hat zwänge ich ihm nicht auf, ich entscheide schließlich nicht wo er geboren wird. Das es nicht funktioniert wenn jeder Mensch frei wählen kann wo er leben möchte muss man jemandem der grundlegende Mathematik beherrscht eigentlich nicht erklären. Es kann auch nicht jeder im Stadion einen Platz in der ersten reihe bekommen, sollen wir den Ticketverkäufer deswegen jetzt als Nazi lynchen und jedem menschen ein erste Reihe Ticket zu geben? Du merkst woraufs hinausläuft. Punkt 2. Rechtfertigt das was du Argument nennst nicht mal im Ansatz die negativen Folgen, selbst wenn man mal für einen Moment so tut als wäre es praktisch umsetzbar. Punkt 3. Die einzigen die anderen etwas aufzwingen sind diejenigen, die über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden haben das wir jetzt ein "Einwanderungsland sind". Und schon wieder fängst du mit Gewalt an, kannst du nicht mal einen einzigen Post verfassen in dem du mir nicht unterstellst das ich die Reinkarnation Hitlers, ein schlimmer Gewaltstraftäter, oder sonst was bin? Gehts nur mit Charakterangriffen und frei erfundenen Unterstellungen? Übrigens kann man den Kram den du dir da zusammengereimt hast auch einfach umdrehen und gegen dich verwenden. "Ich zerstöre alle Kulturkreise blablabla irgendwelche Triggerphrasen mit Gewalt und Nazis um zu verstecken das ich eigentlich totalen inhaltsleeren Schwachsinn von mir gebe. Denn dass Vermischung gut ist, ist meine Meinung und diese Meinung muss auch allen anderen aufgezwungen werden." In der Weltansicht die du Realität nennst will und werde ich nicht ankommen. Und natürlich geht es auch in der heutigen Zeit ohne Multikulti, so wie du das formulierst klingts ja schon fast wie etwas unausweichliches was man jetzt einfach akzeptieren muss (ziemlich wackeliges pro-Multikulti Argument übrigens). Israel zum Beispiel schafft es hervorragend durch entsprechende Regelungen einen Musltikulturismus im eigenen Land zu verhindern. Das die Juden so sehr darauf achten ist auch der einzige Grund warum es Juden überhaupt noch gibt, kein anderes Volk hat so lange überdauert und seine Kultur bewahrt. Alle anderen von damals haben sich durch Vermischung und/oder den daraus resultierenden Konflikten im Laufe der Zeit selber abgeschafft und existieren heute nicht mehr.