chillipepper

Member
  • Inhalte

    2115
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     3630

Alle erstellten Inhalte von chillipepper

  1. Hab mich mal mit so einem Kollegen unterhalten, der hat mir dann ohne mit der Wimper zu zucken das Konzept von Telegonie erklärt um zu begründen warum seine Schwestern wertlos werden sobald sie keine Jungfrauen mehr sind aber das bei ihm selber vollkommen in Ordnung ist. Im selben Atemzug dann natürlich noch drangehängt dass er nur außerhalb seiner "Rasse" rumvögelt weil er ja Anstand hat und die eigenen Frauen nicht beschmutzen will. War schon lustig sich anzuhören wie der das mit einer Selbstverständlichkeit raushaut als ob das allgemeiner Konsens wäre. Jedenfalls dürften solche Konzepte die teilweise extremen Reaktionen bei dem Thema erklären.
  2. Glaube Neid ist da eher weniger das Motiv, er sagt dir ja ziemlich klipp und klar dass Albanerinnen für dich tabu sind weil Meise zu Meise, Fink zu Fink und Feldmaus zu Feldmaus. Da gibts im Prinzip keine "richtige" Reaktion, entweder du reagierst unterwürfig und schluckst es weil du Ärger vermeiden willst oder du fragst ihn was er jetzt tun will um dich davon abzuhalten und dann gibts höchstwahrscheinlich ne Klopperei. Muss jeder selber entscheiden womit er sich danach besser fühlt.
  3. Ob das jetzt Rumgezicke oder ein gut gemeinter Rat ist, hängt stark davon ab was "X" genau war. "Hi, mir gefällt wie deine Wampe ein bisschen unterm Top rausschwabbelt weil ich auf dickere Frauen stehe" oder "Hi, mir gefällt wie süß du eben gelächelt hast als der kleine Welpe über seine eigenen Füße gestolpert ist" macht ja schon noch mal einen guten Unterschied. Grundsätzlich würde ich zu einer "wen interessiert was irgendeine Frau angemessen findet" Antwort neigen, wenn du sowas allerdings regelmäßig hörst und die Frauen ernsthaft abgeneigt sind könnte es durchaus sein dass dein Game an dieser Stelle ein bisschen überarbeitet gehört.
  4. Stell dir mal vor du bist ein großer weißer Hai. Die Trulla ist auch ein weißer Hai, aber eben ein weiblicher. Bisschen schwächer, bisschen kleiner, nicht so gefährlich. Wenn sie neben dir rumschwimmt fühlt sich deswegen manchmal wie ein Hai zweiter Klasse und das gefällt ihr nicht, also entscheidet sie dass sie jetzt nicht mehr mit Haien rumhängen will sondern mit den Pinguinen. In deinem Fall macht sie aus dir einen Pinguin. Ne kurze Zeit lang gefällt ihr das, weil neben dem Pinguin fühlt sie sich überlegen und hat nicht mehr dieses Gefühl ein zweite Klasse Hai zu sein, aber recht schnell merkt sie halt dass der scheiß Pinguin eigentlich ihr Essen ist und sie diesen Typen hasst. Dann frisst sie den Pinguin und schwimmt zurück zu den großen weißen Haien. Den Moment des Eierausverkaufs gibts nicht, das ist die Gesamtsituation. Sie macht die Regeln, du hast nichts zu melden, wenn du deine Bedürfnisse äußerst sagt sie dir du seist ein schlechter Mensch und sollst dein Maul halten. Pinguin halt, permanent in ner latenten Angsthaltung und lässt sich alles bieten weil die Freundin ein Hai ist und er nicht gefressen werden will. Du musst mal lernen/wieder lernen für dich und das was du willst einzustehen. "Du darfst meine Brüste nicht sehen" - "Ok ja akzeptiere ich, das Problem ist nur dass ich mir auf jeden Fall Brüste ansehen werde und wenn du deine dafür nicht zur Verfügung stellst wirst du demnächst wahrscheinlich ziemlich empört sein." "Du bist ein Sexist und behandelst Frauen schlecht" - "Mhm ja ok, wenn du das so siehst schlage ich vor du verpisst dich und suchst dir irgendwen anders der dich besser behandelt. Ach das willst du zufällig nicht? Ja dann schlage ich dir alternativ vor dass du aufhörst irgendwelche sinnlosen Worte aus deinem Gesicht zu pressen und stattdessen anfängst dich so zu verhalten dass ich dich in meiner Nähe haben will und nicht das Bedürfnis bekomme mit dir Schluss zu machen."
  5. "Nein jetzt hältst du die Schnauze! Die Wohnung bleibt so wie sie ist und es wird sich hier nichts ändern!" Also im Ernst, es kommt drauf an ob das gut gemeinte Ratschläge sind oder die nur dumm rumzickt. Wenn mir ne Frau vorschlägt dies und jenes zu ändern weil es in ihren Augen viel mehr Sinn ergeben würde, denk ich drüber nach. Wenn die aber ganz allgemein nur am rumnörgeln ist, frage ich mich was ich falsch gemacht habe dass dieses Weib glaubt sie würde mit so einem Verhalten bei mir durchkommen. Im nächsten Atemzug wird ihr dann natürlich klar gemacht dass sie im Grunde nichts zu melden hat und ich auch ganz gut ohne sie klarkomme wenn sie nicht anfängt sich zu benehmen. Alleine du entscheidest was zu viel ist. Es gibt keine "so und so viel schlechtes Benehmen von Frauen muss man tolerieren" Regel. Ignorieren ist schlecht, davon wirds nicht besser. Ich fahr ganz gut mit "wenn dich dies und jenes an mir so sehr stört, musst du dir wohl einen suchen der besser zu dir passt". Witzigerweise kann man den Spieß damit oft sogar so umdrehen, dass sie einem auf einmal aufzählt was alles super toll man wäre weil sie sich für ihre Entscheidung rechtfertigen will.
  6. Hab grad mal ein paar Videos von dem Kollegen durchgeklickt und dabei erfahren dass zu dem Übergewicht hinzu kommt dass er mit ü30 noch bei seinen Eltern wohnt weil er keine Kohle hat und soziale Kontakte ganz allgemein nicht gut bei ihm laufen. Damit würde ich ihn nach der kurzen Betrachtung eher in der Kategorie "bekommt nichts auf die Reihe, lässt sich gehen" einordnen, was natürlich nicht gerade vorteilhaft ist wenn man bei Frauen (oder überhaupt irgendwem) gut ankommen will. An sich muss man ihm erstmal lassen dass er die Frau recht souverän anspricht, Standardopener ist natürlich eher mäh aber insgesamt kann man sich dabei schon deutlich schlechter anstellen. Im Anschluss kommt aber nicht mehr viel, Körperhaltung, Gesprächsführung, etc. sind stark ausbaufähig und warum zum Teufel sagt der in jedem zweiten Satz "cunt"? Das ist mega cringe wenn jemand so ein Wort die ganze Zeit absichtlich in seine Sätze einbaut. Er "kontert" natürlich in seinem Video bereits aus dass der ausbleibende Erfolg nicht an seiner schlechten Performance läge, da das ja auch wenn er viel besser gamed so wäre, aber hier im Video wars halt echt nicht so pralle und die anderen Situationen kann niemand außer ihm selbst beurteilen. Ein "ja gut, ich wohn noch bei meiner Mama, Job und Geld laufen scheiße bei mir, Aussehen ist jetzt auch eher bescheiden weil ich mich gehen lasse, Freunde hab ich nie so wirklich gehabt und mein Game hab ich da jetzt irgendwie verkackt, aber selbst wenn das alles nicht so wäre würden Frauen mich trotzdem nicht wollen" halt ich unterm Strich für ne wackelige Argumentation. Wenn der seinen Scheiß auf die Reihe kriegen würde, würde es deutlich besser laufen. Bin ich fest von überzeugt. Ich verstehe aber diesen Pua/Mgtow Beef nicht so ganz. Da schießen beide Lager ja gerne bei jeder Gelegenheit. Also klar gibts auf beiden Seiten die heftigsten Spackos die nur Müll reden, aber wenn man die jetzt mal ausklammert würde ich behaupten dass sich die Inhalte schon recht stark ähneln. Beide Seiten analysieren das Verhalten von Männern und Frauen, beide kommen dabei zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Der Pua nutzt diese dann um entsprechend an sich zu arbeiten und Erfolge zu maximieren, der Mgtow entscheidet sich dass es ihm den Aufwand nicht wert ist und bleibt "freiwillig" beim Status Quo. Find ich beides erstmal ok, jeder wie er will. Lächerlich sind halt die Typen, die meinen sie hätten ein Harem aus ultra heißen Weibern verdient, obwohl sie selber nichts zu bieten haben. Die würden sich natürlich nie dazu herablassen unattraktive Frauen zu daten weil sie ja was besseres verdienen, aber die guten Weiber sollen unattraktive Männer daten und wenn die das nicht tun wird auf sie geschimpft. Ist wie die übergewichtige Frau, die jammert weil an sich selber zu arbeiten ja anstrengend wäre und deswegen lieber die gesamte Gesellschaft ihr Schönheitsideal ändern soll. Weil sie hat es ja verdient dass Leute sie schön finden, auch wenn sie nicht bereit ist einen einzigen Finger dafür zu krümmen. Davon rennen in unseren Reihen aber auch Vertreter rum, Mgtow zieht halt noch mal die größeren Härtefälle an weil die sich in einem "wenn die uns nicht wollen machen wir halt unser eigenes Ding" Kreis wohler fühlen als in einer "arbeite halt mal an dir und dann läuft das auch" Gruppe. Die sorgen dann dafür dass Frust und Hass auf Frauen da insgesamt präsenter sind als bei uns. Kurzform - Mgtows die das Spiel nicht spielen, weil sie es nicht spielen wollen, finde ich vollkommen in Ordnung. Mgtows die einfach nur Hänger sind und ihren Arsch nicht hochkriegen, eigentlich aber unbedingt Frauen wollen und deshalb permanent frustriert sind, finden denke ich nicht einmal die anderen Mgtows cool.
  7. Weißt du was Opfermentalität ist? Wenn man über mehrere Seiten jeden beleidigt der einen anderen Standpunkt zu Peterson hat, deswegen von nem Mod für ein paar Tage gesperrt wird und anschließend tagelang rumjammert dass man ja nur gesperrt worden wäre weil die Mods alle Peterson Fanboys wären. Ich sagte dass dein trauriger Haufen eine Lachnummer ist, die trotz ihres auf rassistischen Verschwörungstheorien aufbauenden Hasses gegen eine spezifische Gruppe für niemanden in dieser Gruppe eine Bedrohung darstellt. Als du auf deinen Antifa Flugblättern gelesen hast dass ihr jetzt alle "Opfermentalität" in eure Argumentation einbauen sollt, haben die damit gemeint dass du das bringen sollst um berechtigte Kritik auf die es kein Gegenargument gibt zu diskreditieren, nicht dass du es wie ein Mantra ohne jeden Zusammenhang wiederholen sollst. Ja natürlich, aber die Hautfarbe des anderen zu erwähnen ist für normale Menschen kein Gegenargument. Eine Frau im vorbeigehen anzugucken ist für normale Menschen keine sexuelle Belästigung. Sie werden (in Bezug auf diverse Vergehen) häufiger kontrolliert, weil sie statistisch häufiger die Täter sind. Sowas nennt man Mustererkennung. Wird auch bei allen anderen Ethnien, ideologischen Zugehörigkeiten, Altersgruppen, Geschlechtern und jeder anderen Kategorie mit der man die Tätergruppe eingrenzen kann so gemacht. Mit anderen Worten - du kannst die schlimme Unterdrückung die du bekämpfen nicht konkret benennen und musst auf schwammig definierten Vorurteile ausweichen die du nicht belegen kannst. Was für eine Überraschung... Außerdem war deine ursprüngliche Aussage dass hier irgendwer behaupten würde nur Penisträger könnten CEO werden, was, genau so wie die anderen Strohmänner die du aufgezählt hast, gelogen ist weil das niemand gesagt hat. Du hast im Übrigen von diversen "ernstzunehmenden Studien" und "Experten" gesprochen, die angeblich super seriös sind und belegen sollen was du sagst, die du dann aber selbstverständlich weder genannt, noch zitiert, noch verlinkt, noch in sonst irgendeiner Form kenntlich gemacht hast. Ich würde dir ja niemals unterstellen dass diese Studien in Wahrheit unseriös sind oder gar nicht existieren, aber weil das in 7 aus 6 Fällen in denen jemand mit deinen Ansichten Studien erwähnt so ist, kann ich dir ein bloßes "Studien belegen dass" nicht glauben.
  8. ...und es geht wieder los. Ist jetzt schon (mindestens) das dritte Mal dass du in diesem Forum mit "du bist ein weißer Mann" kommst wenn jemand deinen Ansichten widerspricht. Es ist schon ironisch dass gerade linksaußen heutzutage so extrem auf die Hautfarbe fokussiert ist. 1. Der Großteil der "Studien" die von deiner Fraktion (Gender, Feminismus, der weiße Mann ist an allem Schuld) durchgeführt und anschließend verwendet werden, sind Müll. Ich habe mir unzählige davon angesehen, jedes mal sind sie manipulativ aufgebaut um ein Ergebnis zu liefern dass euren Verschwörungstheorien in die Hände spielt. "Frauen verdienen 21% weniger, weil wenn wir ignorieren dass Frauen im Schnitt viel weniger arbeiten als Männer und außerdem ganz andere Branchen wählen, kommt da 21% Gehaltsunterschied raus wenn wir die Gehälter mit denen der Männer vergleichen. So eine ungerechte, frauenunterdrückende Welt!" "Frauen werden in immensem Ausmaß Opfer von sexueller Belästigung, denn wenn wir den Begriff sexuelle Belästigung so sehr aufweichen dass sogar der Blick eines vorbeilaufenden Passanten als solche gelten kann, kommt bei unseren Umfragen raus dass fast jede schonmal sexuell belästigt wurde. So eine ungerechte, frauenunterdrückende Welt!" "Die Polizei ist rassistisch gegenüber Schwarzen, denn wenn wir ignorieren dass sich Schwarze rund 10 mal häufiger als Weiße der Festnahme widersetzen, können wir so tun als ob die dementsprechend häufigeren gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Schwarzen grundlos bzw. nur wegen der Hautfarbe entstehen würden. So eine ungerechte, rassistische Welt!" Diese Studien sind kein bisschen besser als Stammtischparolen. 2. Niemand bringt hier Stammtischparolen. 3. Niemand hier unterdrückt irgendwen und niemand hat jemals behauptet dass Frauen keine CEOs werden können. Mir ist klar dass in deiner Verschwörungstheorie der weiße Mann so denken muss, weil sich quasi alles bei euch darum dreht dass wir die neuen ewigen Juden sind und alle anderen unter unserer Existenz leiden müssen, aber ich kann dir versichern dass kein einziger weißer Mann den ich bisher kennen gelernt habe ernsthaft der Meinung ist dass Frauen keine CEOs werden könnten. Kein einziger. Wenn jemand so etwas sagt, dann weil Leute wie du sich darüber künstlich aufregen als ob die Welt untergehen würde und wir das lustig finden. Niemand sagt das. Niemand sagt das. Niemand sagt das. Außerdem ist der Gender Paygap, wie bereits gesagt, nichts weiter als eine Verschwörungstheorie, die schon so oft als Lüge entlarvt wurde dass sie mittlerweile ein Meme geworden ist. Frauen verdienen für die gleiche Arbeit das gleiche Gehalt. Die Hauptgründe warum Frauen im Schnitt weniger verdienen als Männer, ist weil sie im Schnitt weniger arbeiten als Männer und sich deutlich häufiger für schlechter bezahlte Branchen entscheiden als Männer. Durch nichts belegte Verschwörungstheorie und btw. eins zu eins das gleiche was in antisemitischen Kreisen über Juden gesagt wird. Aber schön dass du anderen unterstellst Stammtischparolen zu benutzen. Stimmt, einen gravierenden Unterschied gibt es. Während Rechtsextremisten meist recht stämmige Typen sind, sind Feministen und Antifanten überwiegend junge Frauen und Jungs mit Testosteronmangel. Wir weißen cis-boys sind also in der privilegierten Position, dass uns euer Hass am Arsch vorbeigehen kann weil ihr für niemanden eine Bedrohung seid. Das einzige was ihr könnt ist euren Müll rausposaunen und dann ausgelacht werden weil niemand eure Verschwörungstheorien ernst nehmen kann. Wenn Feministinnen oder linksextreme Studenten aggressiv werden weil sie mich hassen, lache ich die aus. Wenn ich schwarz wäre und ein rechtsextremer aggressiv werden würde, würde ich wahrscheinlich die Klappe halten und gucken wie ich möglichst schnell verschwinde. Ungerechte Welt, aber war ja eigentlich klar dass wir auch hier wieder einen Vorteil haben müssen, weil wir sind ja weiße Männer und bei uns läuft einfach alles viel geiler als bei diesen komischen anderen Menschen die nicht so aussehen wie wir.
  9. Zum Thema helfen ohne needy zu sein - als groben Leitfaden kann man sich da seinen Umgang mit männlichen Freunden nehmen. Denen hilft man schließlich auch, allerdings würde man sich bei denen nicht zum Kasper machen. Wenn man also dazu neigt bei Frauen entsprechendes Afc Verhalten an den Tag zu legen, einfach zwischendurch mal reflektieren ob man jetzt genau so handeln würde wenn die Dame ein Kumpel wäre. Du schreibst ganz schön häufig "leider hab ich dann dies getan" oder "ich hab dann das getan, ich weiß das war dumm". Warum tust du Dinge von denen du selber weißt/glaubst dass sie kontraproduktiv sind? Schlägt in die selbe Kerbe wie: Das hat doch nichts mit hoffen zu tun, das hast du zu 100% selber in der Hand und wenn du es "nicht durchhältst" entscheidest du dich bewusst dazu etwas zu tun was du selber als kontraproduktiv einstufst. Warum?
  10. Ich denke Basketball ist inhärent rassistisch und alle Macht liegt beim schwarzen Mann. Der Rest der Welt sollte sich deshalb unbedingt unter dem Banner der "Gleichberechtigung" zusammenschließen und Schwarze im Basketball systematisch benachteiligen. Es ist nämlich immer eine super Idee wenn man Menschen in Kategorien wie beispielsweise Weißer, Schwarzer oder Jude einteilt und dann Ideologien ins Leben ruft, deren einziges Ziel es ist eine dieser Gruppen zu bekämpfen weil ihre Vertreter in einem Bereich häufiger erfolgreich sind als die Vertreter der anderen Gruppen. Solche Ideologien haben, wie jeder weiß, bisher immer zu einem friedlicheren miteinander geführt und die Welt nachhaltig verbessert. Deswegen finde ich es besonders wichtig dass man radikale Feministen wie dich ernst nimmt und eurer Verschwörungstheorie von der internationalen Clique weißer Männer mit dem nötigen Respekt begegnet.
  11. Ne das ist in dem Fall, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, nicht sinnvoll. Beziehungsweise aus Sicht der roten war das damals schon sinnvoll, denn freiwillig hätte ja niemand so leben wollen und daher war Zwang die einzige Option die denen blieb um ihr Ding durchzuziehen. Wenn ich allerdings Staatsoberhaupt bin und mir meine Bürger nicht reihenweise weglaufen, sondern unzählige aus dem Ausland dazukommen wollen, diese ungefiltert reinzulassen aber ein Nachteil für meinen Staat und meine Bürger wäre, ist es schon sinnvoll dieser Entwicklung mit entsprechender Grenzsicherung entgegen zu wirken. Ich glaube kaum. Die ist zwar der neue Medienliebling, wie Hillary damals, aber das hat, wie bei Hillary damals, recht wenig über die Meinung der breiten Masse zu sagen. Ich bezweifle dass eine attraktivere Version von Bernie Sanders in den USA Mehrheiten generieren kann. Da sind wir uns einig, der Mexikaner der in den USA für einen Dreckslohn auf der Baustelle schuftet macht das nicht weil es schon immer sein großer Traum war. ist den meisten Leuten, auch wenn das gerne so dargestellt wird als wären das alles rassistische Idioten die Mexikaner hassen, auch glaube ich klar. Nichts desto trotz wird man den Mexikaner nicht mit offenen Armen empfangen wenn man weiß dass man wegen seiner Ankunft ab morgen Zuhause bleiben darf. Ja unter anderem Vergewaltigungen, aber auch andere Verbrechen die durch ihre Brutalität eine abschreckende Wirkung haben. Sicherheit ist unterm Strich eine Illusion, ob man sich sicher fühlt oder nicht hat wenig mit rationalen Faktoren zu tun. Wenn in regelmäßigen Abständen Latinos mit Gangtattoos im Gesicht irgendwen so übel zurichten dass man seine Überreste in mehreren Stücken wegbringen muss, ist es für das Sicherheitsgefühl der Menschen ziemlich irrelevant ob das statistisch gesehen sehr selten vorkommt. Das ist wie mit Waffengesetzen. Waffenverbote halten auch niemanden davon ab illegal eine Waffe zu kaufen und Menschen zu erschießen, die überwältigende Mehrheit der Täter kauft sich die Tatwaffe sowieso und unabhängig von den jeweiligen Waffengesetzen illegal, aber trotzdem ist "Waffen verbieten" die erste Reaktion nach jedem Vorfall, einfach weil die Leute sich wenn sowas passiert ist unsicher fühlen und irgendetwas getan werden soll weil sie sich wieder sicher fühlen wollen. So pauschal würde ich aber nicht behaupten dass die Mauer gar nichts gegen Bandenkriminalität ausrichtet. Natürlich kann die Mauer alleine das Problem nicht lösen, aber sie ist zumindest ein Teil der Lösung. Irgendwo muss man halt anfangen, wenn man jedes Mal sagt "ah ne, das wird denen das Leben nur etwas schwerer machen aber die könnten ja immer noch so und so" bleibt man ewig auf dem Status Quo. Andere Baustellen muss man natürlich ebenfalls angehen damit das etwas werden kann. Es gibt andere Länder die sich tagtäglich mit organisiertem Terrorismus aus dem Ausland rumschlagen, die haben alle Mauern weil das nun mal der erste Schritt ist um solche Probleme einzudämmen. Wenn der eine Weg abgeschnitten ist schaut man welchen Weg der Gegner als nächstes wählt und so wird man langfristig Herr über die Sache. Wenn man jedes mal nichts macht weil der einzelne Schritt ja nicht die finale Lösung ist, wird das sich auch nicht bessern.
  12. Was aber hauptsächlich daran liegt dass Hillary den bis dahin geführten politischen Kurs repräsentiert hat und denen die die negativen Konsequenzen dieser Politik ausbaden müssen sagte sie seien schlechte Menschen und sollen die Schnauze halten während sie und ihre Leute von diesen Problemen nicht betroffen sind. Der Grund warum niemand (außer der gesamten Medienlandschaft, dem Establishment und denen die behaupten für "soziale Gerechtigkeit" zu kämpfen um sich mit dem Image eines besonders guten Menschen zu schmücken) Hillary mag, sind ihre Positionen. Trumps Talent Angriffe gegen seine Person abzuwenden und harte Konterschläge zu verteilen haben das ganze natürlich noch einmal auf die Spitze getrieben. Es ist für den nun arbeitslosen Bauarbeiter oder für den Asiaten der in irgendeinem Karnickelstall wohnen muss aber nur ein schwacher Trost wenn die gesamtwirtschaftliche Lage sich verbessert weil er ausgebeutet wird. Man muss da halt eine Balance finden, wenn reihenweise Menschen ihren Job verlieren weil die Mexikaner den übernehmen und Kritik an dieser Entwicklung von Politik und Medien als Rassismus geframed wird, bekommt man halt "scheiß Mexikaner, scheiß Politiker, scheiß Medien" als Reaktion zurück. Ist halt auch wieder die Frage ob (stellenweise) gravierende Kriminalitätsprobleme im Inneren jetzt ein Argument für oder gegen die Bekämpfung von zusätzlicher Kriminalität von Außen ist.
  13. Sie hat den Zweck für den sie erbaut wurde, unabhängig ob man den jetzt gut findet oder nicht, aber erfüllt. Wenn es darum geht ob Grenzmauern effektiv sind oder nicht und dann der faktischen Effektivität der Mauer mit einem emotionalen Gegenargument wie diesen entgegnet wird, ist das schon auf die Tränendrüse drücken. Dein Punkt war ja in keinster Weise ein Beleg dafür dass die Mauer nicht funktioniert hätte, sondern dass sie auf Grund ihrer Folgen für die eingesperrten unmoralisch war. Das sehe ich in diesem Fall genau so, es ändert aber nichts daran dass sie ihren Zweck erfüllt hat. Es kommt wie Eingangs erwähnt darauf an ob man sie unter einem moralischen Aspekt bewertet, oder ob man die tatsächliche Effektivität bewertet. Wenn man es unmoralisch findet Leute mittels einer Mauer ein/auszusperren, dann ist es natürlich kein "Erfolg" wenn eine Mauer dies tut. Wenn man allerdings die grundsätzliche Frage diskutiert ob eine Grenzmauer funktioniert, dann sind diese Mauern eben schon ein Erfolg denn sie verhindern höchst effektiv dass Leute die jeweilige Grenze gegen den Willen der Erbauer überqueren. Ich kenne die von Easy genannten Gründe gegen Trumps Mauer und ich würde da auch grundsätzlich nicht widersprechen. Die Tatsache dass es andere Wege ins Land gibt ändert aber erstmal nichts daran dass eine Grenzmauer grundsätzlich sehr effektiv verhindert dass Menschen die Grenze an der Stelle an der diese Mauer errichtet wurden überqueren. Wenn es dann andere Wege ins Land gibt bzw. Möglichkeiten die Grenze legal zu passieren, ist das ja kein Gegenargument gegen die Effektivität von Grenzmauern an sich. Im Übrigen gibt es zwei Arten von illegaler Migration in die USA und das wären zum einen diejenigen die "ein besseres Leben suchen" und den Amerikanern dann schaden indem sie vor der Baustelle stehen und die Arbeit der Einheimischen für einen Bruchteil dessen erledigen was diese zum leben verdienen müssen, ihnen also die Jobs klauen wenn man so will. Zum anderen gibt es diejenigen, die die Grenze illegal überqueren weil sie gesuchte Schwerstkriminelle sind und den Amerikanern schaden indem sie widerwärtigste Gewaltverbrechen begehen und die heimische organisierte Kriminalität mit Drogen, Waffen, neuen Rekruten, etc. versorgen. Letztere passieren die Grenze in aller Regel nicht legal und bleiben dann einfach im Land. Inwiefern diese durch eine Mauer aufgehalten werden können, oder ob sie nicht genügend Ressourcen haben um auf anderem Wege ins Land zu gelangen, sei erstmal dahingestellt. Inwiefern es sinnvoll überhaupt nicht erst zu versuchen dieses Problem einzudämmen aber auch. Den Amerikanern ist es jedenfalls ein großes Anliegen dagegen vorzugehen, Trump hat die Wahl nämlich nicht trotz- sondern (bei vielen Wählern) gerade wegen des Versprechens eine Mauer zu errichten gewonnen.
  14. Nein das ist zufälligerweise nicht mein Punkt. Ich bin bisher mit keinem einzigen Wort darauf eingegangen ob es schwierig sei über eine Mauer zu klettern. Oder doch? Mein Punkt ist dass es unzählige Grenzmauern überall auf der Welt gibt und die in jedem mir bekannten Fall ein voller Erfolg waren. Ich hab dir mehrere Beispiele genannt die zeigen wie überaus effektiv Grenzmauern sind, du hast zwei davon ignoriert und beim dritten auf die Tränendrüse gedrückt. Zufälligerweise kam von dir kein Gegenbeispiel bei dem eine Grenzmauer "Quark" war und nicht funktioniert hat zurück, obwohl du ja so fest davon überzeugt bist dass das so wäre. Wirst das ja bestimmt nicht einfach so aus dem Bauch heraus behaupten. Oder doch? Statt irgendeinen Beleg für irgendetwas was du behauptet hast zu liefern wiederholst du einfach nur deine durch nichts belegte Eingangsthese und legst mir irgendwelche Sachen in den Mund die nicht zu meiner Argumentation gehören, während du die tatsächliche Argumentation komplett ignorierst. Mir ist schon klar dass man theoretisch recht leicht über eine Mauer klettern kann. Es ist aber offensichtlich für die Erbauer der Mauer auch recht leicht zu verhindern dass Leute drüber klettern, denn überall auf der Welt stehen unzählige Mauern über die niemand drüber klettert.
  15. Sagt wer? Wenn ich ein beschäftigt bin (weil ich zum Beispiel gerade ein Date habe) interessiere ich mich in dem Moment recht wenig für irgendwelche anderen Menschen und genieße es auch nicht mit denen zu interagieren (gestört zu werden). Ist ne vollkommen andere Situation. Stimmt, nicht jede. Vielleicht ist ein bisschen Händchen halten drinne. Die Frau hat ihre Freundin nicht im Schlepptau damit die dann dumm daneben steht während sie mit ihrem Typen rummacht. Entweder die suchen nen Dreier, was sie höchstwahrscheinlich kommuniziert hätte, oder auf dem "Date" wird nichts laufen.
  16. Wenn man die ersten Monate mitrechnet in denen die Grenze noch nicht hermetisch abgeriegelt war warens mehr. Aber auch von 5.000 ausgehend ist das ein Sprung von durchschnittlich 12.500 pro Jahr auf durchschnittlich 178 pro Jahr und daher ein ziemlich eindeutiger Beleg dafür dass Grenzmauern ihren Zweck erfüllen. Der Fall DDR ist natürlich eine gute Vorlage um vom moralischen Standpunkt aus Stimmung gegen Mauern zu machen, allerdings ist das ein Ausnahmefall. Die meisten Grenzmauern werden zum Schutz vor negativen äußeren Einflüssen errichtet (und dementsprechend positiv angenommen) und nicht um Kriegsverlierer in einem roten Besatzerregime einzusperren und zu unterdrücken.
  17. Naja den gibt es schon. Zum einen will man bei einem Date in der Regel die Frau für die man sich interessiert kennen lernen und nicht irgendwelche anderen Frauen für die man sich nicht interessiert, zum anderen ist jede Eskalation quasi ausgeschlossen wenn da noch wer drittes die ganze Zeit dabei ist. Einzige Ausnahme wäre wenn die Dame ihre Freundin mitbringt weil die mal zu zweit ein Abenteuer wagen wollen, in dem Fall ist so ein dreier-Date ne ziemlich coole Sache.
  18. Ob etwas eine gute Idee ist oder nicht, ist ja erstmal recht subjektiv und davon abhängig was man selber für einen wünschenswerten Zustand hält. Soweit ich das bisher mitbekommen habe geht es der "Mauer ist keine gute Idee" Fraktion um zwei Punkte, nämlich: a) Die Mauer wäre Geldverschwendung weil sie illegale Einwanderer sowieso nicht aufhalten würde b) Die Mauer wäre unmoralisch weil sie Menschen aussperren würde Davon abgesehen dass sich die beiden Argumente gegenseitig widersprechen, ist b) einfach nur eine Ansichtssache. Entweder man findet Grenzen gut und richtig oder man hält sie für überholt. Punkt a) hingegen lässt sich objektiv bewerten und da komme ich zu dem Ergebnis dass eine Grenzmauer keineswegs "Quark" ist. Grenzmauern und Grenzzäune wurden und werden auch heute noch überall auf der Welt errichtet weil sie sehr effektiv sind. Die Berliner Mauer beispielsweise war ein voller Erfolg. In den 16 Jahren bevor die Mauer errichtet wurde sind über 200.000 Ostdeutsche auf direktem Weg in den Westen geflohen. In den 28 Jahren in denen die Mauer stand haben es genau 158 Menschen geschafft auf diesem Weg in den Westen zu gelangen. Israel hatte darunter gelitten dass Terroristen und illegale Einwanderer über die Grenze zu Ägypten ins Land gelangten, 2010 haben sie begonnen einen etwa fünf Meter hohen Grenzzaum zu errichten und als der 2013 fertig war ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte von jährlich über 10.000 auf unter 100 gefallen. Anschließend wurde der Zaun 2017 dann stellenweise noch einmal verbessert und die Zahl der illegalen Grenzübertritte ist auf 0 gefallen. Ungarn hat 2015 einen Zaun an der Grenze zu Serbien errichtet, da dort täglich mehrere tausend Menschen die Grenze illegal übertreten haben. Seit der Zaun steht ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte auf nahezu null gefallen. Grenzmauern und Zäune sind sie ein höchsteffektives Mittel um illegale Grenzübertritte zu verhindern. Über 60% der Weltbevölkerung lebt in Ländern die eine Grenzmauer oder einen Grenzzaun haben. Hinzu kommen 10% die auf Inseln leben, so etwas also nicht brauchen. Es bleiben etwa 25% die in Ländern ohne Grenzschutz leben, ein Großteil davon in afrikanischen Staaten in die niemand einwandern will. Alle diese Mauern die man überall findet wurden einzig und alleine zu dem einen Zweck errichtet, dass sie Menschen die anderenfalls illegal einwandern würden aus dem Land aussperren. Niemanden interessieren diese Mauern und niemals hat es eine weltweite mediale Kampagnen gegen die Staatsoberhäupter die diese Mauern errichtet haben gegeben. Wer sich nicht selber zu dem Thema informiert hat wird die meisten Mauern und die Namen derer die sie errichtet haben nicht einmal kennen, weil im Mainstream noch nie ein Wort darüber verloren wurde. Wenn man Trumps Mauer nun ablehnt weil man es unmoralisch findet dass sie Menschen daran hindern würde die Grenze illegal zu übertreten, dann ist es zwar ziemlich heuchlerisch dass man nur diese eine (nicht einmal fertig stehende) Mauer kritisiert und über die unzähligen anderen (seit teilweise Jahrzehnten schon stehenden) Mauern überall auf der Welt noch nie ein Wort verloren hat, aber dann hat man halt wenigstens überhaupt einen Punkt. Wenn man die Grenzmauer ablehnt weil man behauptet dass sie nicht funktionieren würde, erzählt man einfach faktisch Unsinn und findet überall auf der Welt unzählige funktionierende Grenzmauern die das Gegenteil belegen.
  19. Nein die verbuchen das als vollen Erfolg im Kampf gegen die Ungläubigen und feiern die Täter als besonders ehrenhafte Helden. Die zivilen Opfer sind bei denen kein Kollateralschaden sondern das Ziel des Angriffs. Erstens findet man sehr wohl etwas im Koran dazu, schön dass du diesen offensichtlich nicht gelesen hast. Kurzfassung dessen was man angeblich nicht im Koran findet: Das Volk Lots hat Homosexuelle toleriert und wurde deswegen von Allah vernichtet. Zweitens ist der Koran nicht die Scharia, was du wissen würdest wenn du dich mit dem Islam beschäftigt hättest. Die Scharia setzt sich nur zum Teil aus dem Koran, zu einem großen Teil aber auch aus anderen islamischen Schriften zusammen und deswegen muss nicht alles was die Scharia vorschreibt zwingend auch im Koran stehen. Edit: Sorry @pMaximus, war schon am schreiben als du die Diskussion beendet hast und hab das erst nach dem abschicken gesehen. Bin ab jetzt auch ruhig.
  20. Zum einen ist es frei erfunden dass die den Koran alle auswendig können würden und zum anderen gibt es mit dieser Gruppe im Durchschnitt deutlich mehr Probleme, was in vielen Fällen ziemlich direkt auf das islamisch geprägte Weltbild zurückgeführt werden kann. Um meine Meinung geht es hier nicht, sondern darum wie diese Religionen/Ideologien sich selbst definieren und was sie von ihren Anhängern fordern. Jemand der Homosexualität befürwortet ist laut dem Christentum, welches lehrt dass Homosexualität gegen den Willen Gottes ist, ein schlechterer Christ als derjenige der den Willen seines Gottes befolgt und Homosexualität entsprechend ablehnt.
  21. Weil sich die Mehrheit der westlichen Muslime einen Scheiß für den Islam und seine Vorschriften interessiert. Die meisten von denen haben mit dem Islam genau so viel am Hut wie die meisten Deutschen mit dem Christentum - nämlich gar nichts. Die kennen die Schriften nicht, die befolgen die (unbequemen) Regeln nicht, die haben kaum noch etwas mit dieser Religion am Hut. Laut der Definition eines "guten Muslim" so wie der Islam es lehrt, sind das die beschissensten Muslime aller Zeiten. Die Ideologie wird nicht besser nur weil man mit einigen "Anhängern" die die Regeln missachten deutlich besser klarkommt als mit den anderen die diese Regeln befolgen. Das sagt eher das genaue Gegenteil aus.
  22. Stimmt. Wie kann ich mich da nur so verzetteln. Ich meine es ist ja nicht so als wäre Todesstrafe für Homosexuelle in der Scharia, dem islamischen Gesetz, vorgeschrieben. Oh Moment, zufällig haben die islamischen Länder die Homosexuelle hinrichten die Todesstrafe für Homosexuelle direkt aus der Scharia übernommen und begründen das Morden damit dass es Gottes Gesetz sei... Und es ist ja auch nicht so als würde Gewalt in Koran und Hadithen, den wichtigsten Schriften im Islam, auf gefühlt jeder fünften Seite legitimiert werden. Oh Moment, zufällig wird in diesen Schriften permanent Gewalt legitimiert oder direkt dazu aufgerufen und zufällig rechtfertigen die islamischen Terroristen ihre Taten regelmäßig mit entsprechenden Suren in denen sie wortwörtlich zu dem was sie tun aufgefordert werden... Und es ist ja auch nicht so als wäre der islamische Prophet, laut islamischer Lehre das perfekte Vorbild an dem sich jeder Muslim orientieren soll, ein Kriegstreiber gewesen der Menschen öffentlich hingerichtet hat wenn sie sich ihm nicht unterwarfen. Oh Moment, der islamische Prophet war ja doch ein massenmordender Kriegstreiber und zufällig berufen sich die islamischen Terroristen darauf dass sie sein Werk vollenden... Und es ist ja auch nicht so als würde man mit dem ewigen Paradies belohnt werden wenn man als Märtyrer im Kampf gegen die nicht Muslime stirbt. Oh Moment, zufällig wird man ja doch mit dem ewigen Paradies belohnt wenn man im Kampf gegen die nicht Muslime stirbt, aber das soll sicher eine Aufforderung sein nicht gegen die Ungläubigen zu kämpfen... Liegt wie immer alles nicht am Islam, der hat nämlich wie wir wissen nichts mit sich selbst zu tun. Der Westen ist Schuld wenn radikale Muslime die Vorschriften ihrer Religion wörtlich auslegen und befolgen. Ich will ja nichtmal abstreiten dass westliche Interventionen die Machtübernahme radikaler Strömungen begünstigt haben, aber zum einen haben die das schon Jahrhunderte vor westlichen Interventionen so praktiziert und zum anderen ist das worin sich diese Leute radikalisiert haben ist der Islam. Wenn im Islam gelehrt werden würde dass man ein Pazifist sein soll und alle lieb haben muss wäre es kein Problem wenn sich Muslime radikalisieren. Die Radikalisierung ist ein Problem weil der Islam Gewalt und Unterdrückung als Mittel der Machtübernahme/des Machterhalts lehrt. Du kannst die antreibende Ideologie hinter diesen Taten nicht einfach ausklammern und so tun als ob die nichts damit zu tun hätte, wenn der Begründer dieser Ideologie es seinen Anhängern so vorgelebt hat und das Regelwerk sie wortwörtlich dazu auffordert ihm nachzueifern. In Sahin Bukhari (für alle dies nicht wissen, eine der authentischsten und daher wichtigsten Hadithe-Sammlungen) wird in Buch 4, Band 52, Vers 220 überliefert dass Mohammed über sich selbst sagte dass der Terrorismus und die Angst die er damit verbreitet hat ihm den Sieg über seine Feinde brachte. Wir erinnern uns, das ist der Mohammed der das perfekte Leben geführt hat und den sich jeder Muslim als Vorbild nehmen soll. Erzähl uns nicht islamischer Terrorismus hätte nichts mit dem Islam zu tun, wenn Terrorismus in einer der wichtigsten islamischen Schriften vom Propheten höchstpersönlich als besonders tolles und effektives Werkzeug angepriesen wird.
  23. Nein ich werde dir das nicht auflisten, da ich nie behauptet habe dass so etwas jemals passiert wäre. Anstatt über irgendwelche Strohmänner zu reden die du dir ausgedacht hast können wir aber gerne über die Realität reden. Im Iran wurden seit bereits erwähnter islamischer Revolution über 4000 Homosexuelle wegen homosexuellem Geschlechtsverkehr zu Tode verurteilt und öffentlich hingerichtet. Wir reden hier über einen Zeitraum von 40 Jahren, was im Klartext bedeutet dass im Iran die letzten vier Jahrzehnte lang durchschnittlich etwa alle 3-4 Tage ein Homosexueller hingerichtet wurde. Hinzu kommen noch unzählige Homosexuelle die ermordet wurden ohne von offiziell staatlicher Seite zu Tode verurteilt worden zu sein. Schauen wir uns jetzt mal die anderen neun Länder auf dieser Welt an in denen es die Todesstrafe für Homosexualität gibt. Neben dem islamischen Iran haben wir da noch: Afghanistan - islamisch Jemen - islamisch Katar - islamisch Mauretanien - islamisch Nigeria - islamisch Saudi-Arabien - islamisch Sudan - islamisch Vereinigte arabische Emirate - islamisch und ganz aktuell dazu gekommen Brunei - islamisch Ist schon ein komischer Zufall oder? Zehn von zehn Ländern die schwule hinrichten sind islamisch, aber das hat sicher nichts mit dem Islam zu tun... Das ist zwar auch nur ein Strohmann den du dir ausgedacht hast und der nichts mit "meiner Logik" zu tun hat, insbesondere da ich das Thema nicht einmal angesprochen habe, aber schauen wir doch mal wie es an der Front aussieht: 28. März islamisch motivierter Terroranschlag, 15 Todesopfer 23. März islamisch motivierter Terroranschlag, 65 Todesopfer 23. März islamisch motivierter Terroranschlag, 4 Todesopfer 23. März islamisch motivierter Terroranschlag, 15 Todesopfer 22. März islamisch motivierter Terroranschlag, 23 Todesopfer 21. März islamisch motivierter Terroranschlag, 8 Todesopfer 21. März islamisch motivierter Terroranschlag, 6 Todesopfer 17. März islamisch motivierter Terroranschlag, 23 Todesopfer 16. März islamisch motivierter Terroranschlag, 22 Todesopfer Am 15 März hat der Anschlag auf die Muslime in Christchurch stattgefunden wegen dem du so empört bist dass jetzt niemand mehr den Islam kritisieren darf. Im Anschluss gehts dann jetzt weiter mit islamischen Terroranschlägen die dir allesamt scheißegal sind und die dich nicht davon abhalten die identitätsstiftende Ideologie der Täter hier mit billigster Apologetik zu verteidigen. 13. März islamisch motivierter Terroranschlag, 8 Todesopfer 11. März islamisch motivierter Terroranschlag, 23 Todesopfer 10. März islamisch motivierter Terroranschlag, 20 Todesopfer 7. März islamisch motivierter Terroranschlag, 2 Todesopfer 7. März islamisch motivierter Terroranschlag, 11 Todesopfer 6. März islamisch motivierter Terroranschlag, 5 Todesopfer 6. März islamisch motivierter Terroranschlag, 7 Todesopfer 3. März islamisch motivierter Terroranschlag, 27 Todesopfer 1. März islamisch motivierter Terroranschlag, 8 Todesopfer Der März war jetzt keine große Ausnahme, das sieht jeden Monat so aus. Aber das hat alles sicher nichts mit dem Islam zu tun...
  24. Warum sollte er? Der Islam ist eine Ideologie mit fest vorgegebenen Regeln. Dieses Regelwerk und die daraus resultierende Lebensweise zu kritisieren oder abzulehnen ist vollkommen legitim. Die Tatsache dass Anhänger dieser Ideologie Opfer eines Anschlags wurden ändert daran rein gar nichts. Die Worthülse "Islamophobie" kommt übrigens von den Mullahs. Die haben sich diesem Kampfbegriff nach der islamischen Revolution im Iran ausgedacht um die politische Verfolgung von Frauen die sich gegen den Kopftuchzwang gewehrt haben zu rechtfertigen. Was fällt diesen Frauen auch ein dass die sich nicht einer frauenfeindlichen Ideologie unterwerfen wollen und sich weigern ein Symbol ihrer eigenen Minderwertigkeit auf dem Kopf zu tragen, ganz schön islamophob von denen. Da das Framing recht erfolgreich war bezeichnen radikale Muslime seitdem jede Form von Widerstand gegen- oder Kritik an islamischem Fanatismus als islamophob, meist einhergehend mit der Forderung die entsprechenden Leute mittels Gewalt dazu zu zwingen dass sie sich islamischen Regeln unterwerfen oder durch Zensur jede Form von Islamkritik zu unterdrücken. Verstehst du? Nur weil die sagen jemand wäre islamophob heißt das noch lange nicht dass er wirklich islamophob ist. Das ist wie wenn du behauptest irgendwer wäre ein Klimaleugner, obwohl niemand das Klima leugnet. Es geht nur darum andere zu diskreditieren und Stimmung gegen sie zu machen. Gerne wird ja auch behauptet dass Islamkritik rassistisch wäre, auch wenn der Islam keine Rasse ist und die Ablehnung des Islams daher per Definition kein Rassismus sein kann. Aber ein Rassismusvorwurf hat schön viel Schlagkraft und da es sowieso nur darum geht den anderen zu diskreditieren um alles was er sagt pauschal für illegitim zu erklären ohne ein Gegenargument zu haben ist es nicht so wichtig dass die Bezeichnung faktisch falsch ist. Wie auch immer, wer die auf dem Shirt folgenden Punkte (Genitalverstümmlung, Frauenunterdrückung, Judenhass, Verfolgung von Homosexuellen, Gewalt gegen Abtrünnige und Ungläubige, etc.) ablehnt ist (laut den religiösen Fanatikern die diesen Kampfbegriff geprägt haben) islamophob. Sich selber als "proud islamophobe" zu bezeichnen kann also durchaus als Statement gegen religiöse Unterdrückung interpretiert werden.