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Kann dich vollkommen verstehen. Bin 19, ähnliche Situation, nur dass ich noch grade mein Abi mache. Eltern setzen mich unter Druck, sind sehr anfällig für Streit, Geschrei etc. Gut, ist wahrscheinlich weniger schlimm als bei dir, aber vor 2 Jahren hatte ich auch so eine Phase, bin betrunken nach Hause gekommen, nachdem ich den ganzen Abend meiner netten Oneitis auf den Arsch gestart habe. Mir gehts besser, ich gewinne Distanz zu meinen Eltern. Zwar lebe ich noch bis zum September zu Hause, aber ich bleibe zum Lernen immer in der Schule, einfach zwecks Ruhe. Ich habe auch manchmal Momente, an sich ein toller Abend, es wird getanzt, gefeiert, getrunken, geredet...alles was ein lustiger Abend ausmacht und plötzlich breche ich ein. Ich ziehe mich zurück, setzt mich draussen in den Regen und bleibe 20 Minuten oder 30 dasitzen und rauche eine Kippe nach der Anderen während ich die Laterne 3 Meter vor mir anstarre. Du bist mit deiner eigenen Situation unzufrieden, genau wie ich. Die erste Frage lautet, warum? Ich bin mir nicht sicher ob du das "Warum" schon gefunden hast. Bei mir persönlich hat das sehr lange gedauert, 2 Jahre, und ich bin mir noch immer nicht sicher ob ich es gänzlich gefunden habe, das "warum". Lass dir Zeit, setze dich mit einem Blatt Papier dahin, schreib deinen Namen in die Mitte und mache ein Brainstorming was du ändern willst. Was sind die Ursachen, wie kannst du sie bekämpfen. Mach das immer und immer wieder. Ich habe das eine Zeit lang jeden Samstagabend in einer Bar gemacht. Ich hab mich hingesetzt, mich entspannt und angefangen zu schreiben, was man ändern könnte. Es kommt vielleicht komisch rüber, aber nungut, es ist dein Leben, von daher, scheiss drauf was andere denken. Wenn du soweit bist, und lass dir Zeit, dann kannst du anfangen durch kleine Schritte deine Situation zu verbessern. Das sollten kleine und konkrete Schritte sein. Wenn du dir sagst, "ab heute bekomme ich mein Leben in den Griff" wird das nicht viel bringen. Stell dir kleine Challenges, ganz klein, Dinge die du teilweise in 5 Minuten erfüllen kannst. Versuche deine Angst zu besiegen. Ab dem Moment wird es wieder ganz lustig, weil sich das eigene Leben in den Griff kriegen, Mut und Selbstvertrauen finden, wieder konkret mit Pick Up überschneidet. Du musst wieder erfahren was es heisst Erfolg zu haben und das in kleinen Schritten. Denn wie sagt man so schön, Gewinner lieben es zu trainieren, Verlierer hassen es. Ich weiss nicht inwiefern es möglich ist, aber versuch vielleicht etwas Distanz zu gewinnen. Gut du hast jetzt einen Job, aber vielleicht solltest du mal ne spontane etwas längere Reise unternehmen, wo du für eine gewisse Zeit dein aktuelles Umfeld vergessen kannst und zumindest für diese Zeit ein ganz neues hast. Das kann dich auf viele Ideen bringen, das kann dich inspirieren. Lg und viel Glück
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Sorry, nächstes Mal wenn ich was posten will frage ich dich vorher um Erlaubnis. Ob jetzt der Jobinterviewer, der direkte Vorgesetzte oder der Personalchef die Bezugsperson ist, spielt glaube ich kaum eine Rolle. Dies setzt jedoch die Tatsache voraus, dass du meinen Beitrag nicht nur schnell liest, sondern auch mal nachdenkst. Dass das keine so leichte Aufgabe ist, verstehe ich hingegen, aber whatever
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Du musst dich dafür nicht rechtfertigen. Du hast viele andere Dinge im Leben als Arbeit die dir wichtig sind und die dir Zeit nehmen. Es ist also absolut legitim in Anführungszeichen nur 30 Stunden pro Woche zu arbeiten. Ich würde es so machen. Du musst deinem "Jobinterviewer" klar machen dass es für ihn von Vorteil ist wenn du nur 30 Stunden arbeitest. Finde postive Argumente dafür, wichtig sind positive. Wenn du sagst, ja, ich werde schnell müde, schaffe nur 30 Stunden und bin dann leistungsfähgier dann ist das ein schlechtes Argument da du ihm damit klar machst dass du nicht absolut leistungsfähig bist. Sag lieber etwas wie: Ich achte sehr viel auf Gesundheit. Ich koche für mein Leben gern und treibe viel Sport. Durch diesen Sport habe ich sehr viel Energie für die Arbeit, da jedesmal wenn ich vom Laufen komme das für mich eine Befreiung von mentalen Blokaden ist. Wenn ich in der Natur bin treibt das meine Kreativität an. Auf so einer Basis kannst du ihm dann sagen "Ich will nur 30 Stunden arbeiten". Lg
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Nicht jeder bricht leistungstechnisch durch erhöhten Alkoholkonsum ein. Besonders wenn man jung ist kann man Freitags die Nacht durchfeiern, währenddem 15 Bier trinken und mit 2 Stunden Schlaf am kommenden Morgen Mathe lernen. Jedoch werden solche körperlichen Höchstleistungen (und ja, für den Körper ist das Stress pur) je älter man wird, immer anstrengender. Ich trinke seit ich 16 bin regelmässig Alkohol und merke bereits jetzt, mit 19 Jahren, dass ich zb Bier nurnoch schlecht vertrage. Ich muss nur 3 oder 4 Bier trinken und das Zeug liegt mir unglaublich im Magen. Vor 2 Jahren konnte ich 15 Bier trinken, war zwar sturzvoll, aber mein Magen war immer in Ordnung. Heute habe ich nach dem 3ten Bier einfach keine Lust mehr...
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Ich würde auch nicht am Essen sparen, was die Qualität angeht. Ich denke nicht dass bei 600 CHF viele Restaurantbesuche drin sind, jedoch ist die einzige Möglichkeit eben soviel wie möglich von zu Hause mitzunehmen. Ist meistens günstiger und man weiss wenigstens was man isst. Du solltest auf keinen Fall um Geld zu sparen nur noch Billignudeln futtern, ernähre dich ausgewogen, dann bist du auch bei der Arbeit leistungsfähiger (und im Sport natürlich), aber da du Sportler bist weisst du das bestimmt besser als ich. Ich finde den Betrag für Putzmittel relativ hoch. Nutzt du Duschgel um zu duschen? Wenn ja, steig auf klassische Seife plus Shampoo für die Haare um. Ist billiger und oft weniger Chemie drinne. Die Haare musst du auch nicht jeden Tag mit Shampoo waschen, da das nicht gut für das Haar ist, aber nungut, kostentechnisch ist das ein Detail. "Sparpotential" sehe ich eigentlich nur noch beim Auto, aber wenn du's unbedingt brauchst, dann kann man da nix machen. Lg
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Wie wäre es mit einem Absprung ins Ausland? England, Frankreich oder Belgien? Ist natürlich von deinen Sprachtalenten abhängig...
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Mein bester Kumpel hat ein Unternehmen gegründet, allerdings noch zu seiner normalen Schulzeit. Er macht grade Abi und natürlich leidet die Schule darunter. Er packt das Jahr, jedoch macht er nur das Minimum für die Schule, er will quasi nur grade so durchkommen, was ihm auch gelingen wird. Ob das nächstes Jahr an der Uni noch läuft weiss ich nicht. Trotzdem habe ich den Eindruck dass er bereits jetzt sehr wenig schläft.
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Wie wäre es mit Rugby? Ist auch ein sehr kämpferischer Sport, ein toller Teamsport und die Gefahr für blaue Augen ist eher gering, da das ganze eher in die Schultern und den Oberkörper an sich geht... Lg
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Nebenjob oder Kredit ist immer eine Diskussion wert. Beides hat irgendwie etwas mit Risiko zu tun, beim Kredit riskiert man finanziellen Druck, beim Job riskiert man Zeitdruck. Aber naja, beides macht doch irgendwie Spass oder? :)
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Ich kann dir nur von Lüttich abraten. War selber zwar bislang nur am Bahnhof als Zwischenstop für woanders hinzufahren, jedoch war ich immer froh wenn ich wieder im Zug war. Vor 30 Jahren war Lüttich in Ordnung, damals war es ein guter Platz zum Studieren, doch die Stadt ist komplett auf den Hund gekommen. Habe mit 2 Studenten von dort mal gesprochen und die sagten dass man in der Nacht sogar teilweise Schüsse hört. Die Kriminalrate ist extrem hoch. Jedoch ist die Rate in den letzten Jahren gesunken. Also es ist jetzt nicht so dass du Angst haben musst morgens erschossen zu werden. Die Geister scheiden sich ein wenig, es gibt Anwälte in Liège die behaupten dass die Rate nur so hoch ist da die Justiz so gute Arbeit leistet...naja. Ich denke es gibt aber sicher intressantere Stellen. Wenn Belgien dich intressiert, dann kann ich dir Bruxelles und Gent empfehlen. Gent ist wirklich eine tolle Stadt und eine Studentenstadt. Jedoch würde ich an deiner Stelle nach Budapest, Prag oder Barcelona gehen. Lg http://www.au-troisieme-oeil.com/index.php?page=actu&type=skr&news=17677 http://www.lameuse.be/682414/article/regions/liege/actualite/2013-03-13/criminalite-a-liege-en-2012-une-diminution-de-71-par-rapport-a-2011
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Immer dieses Gelaber. In Mannheim ist der Durchschnitt der Abiturienten bei einem 1,2- 1,3 Schnitt und trotzdem gibt es sehr hohe Durchfallquoten in Statistik/Mikro/... . Würde wohl so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig nebenbei arbeiten. Nebenjobs bei denen du dein Wissen einbringen kannst sind natürlich besser bezahlt als ein Kellner. Warum so wenig wie möglich arbeiten gehen?
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Top Gun Kostüm ist glaub ich seit Barney Stinson ziemlich ausgelutscht. Ein Kostüm im Laden kaufen macht dich niemals zum Hingucker, da jeder seine Kostüme im Laden kauft und somit zwansläufig ein halbes Dutzend Leute das Gleiche haben. Ein Kumpel verkleidet sich jedes Jahr als Kangaroo, womit er natürlich immer den Kuschelfaktor auf der eigenen Seite hat.
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Erstmal muss ich meinem Vorposter in allen Belangen recht geben. Fixiere ein Ziel und arbeite drauf hin. Sicher ist es besser ein Praktikum im CV zu haben als kein Praktikum im CV zu haben. Jedoch nützt es relativ wenig wenn du in den Vorstand von VW willst und du gehst jetzt 6 Monate in eine Bar arbeiten und schreibst das dann rein. Es müssen Dinge sein, die man als konkrete Zwischenetappe zu deinem Ziel betrachten kann. Es muss etwas sein, was deine Qualität in deinem späteren Job erhöht. Sprich, wenn du jetzt für VW arbeiten willst, ist es nützlicher bei einem Autohersteller ein Praktikum zu machen als in einer Bar zu arbeiten. Allgemein gillt jedoch, du musst nachher auf dem Arbeitsmarkt den Unterschied machen. Du musst davon ausgehen dass, wenn du dich später für einen Job bewirbst, dass mindestens 20 andere Menschen die Stelle auch wollen. Wie kannst du also dein CV so gestallt dass die Firma dich wählt, und nicht jemand Anderes in der Liste. Du musst also Dinge tun, die dich von den ganzen "Normalos" dadraussen die ein BWL Studium machen oder Gott weiss was studieren herausstechen lassen. Mach Dinge die aussergewöhnlich sind, aber in Relation mit deiner späteren Wunschstelle stehen. Denn BWL Absolventen gibt es sehr viele, VW-Vorstandsmitglieder gibt es jedoch nur sehr wenige. Was auch oft hilft ist, schaue was erfolgreiche Menschen in ihrer Jugend resp.dem jungen Erwachsenenalter getan haben. Du musst jetzt keine 10 Biographien über Warren Buffett lesen, aber schau dir erfolgreiche Menschen an und schau dir deren CV's an. Was haben die in deinem Alter und in den Jahren danach getan? Du musst resp. solltest nicht das gleiche tun, jedoch kannst du dich daran inspirieren und ähnliche Dinge tun. lg
- 7 Antworten
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- Lebenslauf
- Praktikum
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Studieren in Frankreich - Welche Städte könnt ihr empfehlen?
Ma' antwortete auf Ma''s Thema in Karriere & Finanzen
Monaco ist natürlich unglaublich geil. Aber ich will französiche Jura Kurse belegen, vondaher fällt das wohl leider weg :( Nimes, ist eine gute Idee, werde ich mir merken. Nizza hatte ich auch schon auf dem Schirm, aber die Uni bietet keine Jura-Kurse an, was wirklich schade ist. Lg und vielen Dank, Ma' -
Studieren in Frankreich - Welche Städte könnt ihr empfehlen?
Ma' hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo und frohes Neues erstmals :) So, ich bin grad dabei mein Abi zu machen, und wie jeder in meinem Alter frag ich mich, was nächstes Jahr ansteht. Mich verschlägt es irgendwie nach Frankreich, mag die Genussader der Menschen dort, und irgendwie sind die Leute etwas entspannter. Die Küche ist gut, das Wetter ist schön und man hat einen totalen Tapetenwechsel (andere Sprache, andere kulturellen Einflüsse, andere Lebensart) Die Frage die ich mir stelle ist, in welche Stadt soll es gehen. An sich bin ich für alles offen, was weit weg ist. Paris schliess ich aus, ist mir zu teuer was das Wohnen betrifft (und etwas zu nah). Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen welche Städte gut zum Studieren sind? Es sollte eine lebendige Stadt sein, junge Leute (zb viele Studenten), gutes Wetter ist kein Muss, etc Ich hatte an Lyon oder Bordeaux gedacht. Vielleicht auch Marseille/Aix-en-Provonce. Bin offen für alle Arten von Erfahrungen, auch von Menschen die Städte vielleicht nur aus Touristen besucht haben und sich so eine Meinung bilden konnten :) Lg -
Wie geht ihr mit Leuten um, wenn ihr keinen bock auf sie habt?
Ma' antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Ich mach das ähnlich resp. an sich genauso. Während dem Händeschütteln freundlich anlächeln und wenn man merkt dass der andere ein Gespräch starten will das über ein "hey wie gehts, gut und dir, klasse" hinausgeht einfach unterbrechen und sagen "Hey, wir reden ein ander Mal, ich muss schnell weiter" und in gestresster Manier über die eigene Schulter in die "Gehrichtung" zeigen. Mit ein wenig Übung ist es recht einfach etwas gestresst zu wirken, besonders in Räumen wo viele Leute sind bekommt man das relativ einfach hin. Wenn mich natürlich jemand mitten in der Nacht nach dem Weggehen auf der Bushaltestelle anquatscht, dann ist das meist etwas schwieriger. Jedoch auch da, Aussagen wie "Ich habe sooo Kopfschmerzen" funktionieren gut. Da ich meist Freitags weggehe, kann ich auch immer sagen "Mann die Woche war so hart, ich bin einfach am Ende" und dann merkt der Gegenüber relativ schnell dass man nicht redefreudig ist, bemerkt aber nicht dass er selbst der Grund dafür ist, ergo kein Konfliktpotenzial. -
Vielleicht Bitcoins... Gut du brauchst Kapital dafür, aber möglich wärs...
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Studieren in Frankreich - Welche Städte könnt ihr empfehlen?
Ma' antwortete auf Ma''s Thema in Karriere & Finanzen
Selbst wenn ich nicht nach Lyon studieren gehen sollte, werde ich doch bestimmt mal da sein, dann werde ich mir den Geheimtipp zu Herzen nehmen :) Trotzdem ist Lyon relativ weit oben auf meiner Liste, ist zwar keine schöne Stadt, aber sehr lebendig. Das mit den Fahrrädern wusste ich nicht, ist aber eine gute Sache :) Ja, Lyon hat mit die besten Restaurants in ganz Frankreich, da kann man angeblich richtig toll essen. lg -
Bei mir war es so. Ich habe irgendwann mit 16 angefangen Bier zu trinken und mit 17 hatte ich meine schlimme Zeit, wo ich wirklich jeden Freitag betrunken war. Ich war irgendwie frustriert, auch wegen Frauen, und deshalb habe ich gesoffen. Dass der Alk alles schlimmer machte hab ich erst gemerkt als ich einen wirklich schlimmen Abend hatte und seitdem ging es besser, damals war ich so 17 1/2 Jahre alt. Ich trinke weiterhin gerne, aber eben moderater. Ich habe auch Silvester meine 3 Gläser Wein getrunken, das meiste davon während dem Essen und dann irgendwann um 2 Uhr noch einen Cognac, sprich ich trinke schon noch Alkohol, aber soviel dass ich mich noch unter Kontrolle habe. Ansonsten, auf Home Partys, wo die "Saufmotivation" immer relativ hoch ist, da trinken deutlich weniger kostenintensiv ist, trinke ich sehr viel Kaffee. Ich trinke dann gerne mal 4 oder 5 Tassen wenn es ein längerer Abend wird. Ist lecker, man bleibt wach und wird nicht unberechenbar dadurch.
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Grundsätzlich esse ich gerne in Restaurants die ihren Namen fehlerfrei schreiben können. Das gleiche gillt übrigens auch für Finanzinstitute.
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Ich glaube nicht, dass du verstanden hast, was das problematisch an Deflation ist. Die Deflation einer Währung wird aber nur dann zum Problem wenn sie in gewissen Ländern so wichtig ist, dass es die Hauptwährung ist. Ich denke nicht dass BTC's den Euro ablösen. BTC's sind nur eine Möglichkeit zb Onlinekäufe schnell und einfach abzuwickeln. Wenn dort eine gewisse Deflation vorhanden ist, ist das nicht weiter schlimm, davon gehe ich mal davon aus. Ich finde die aktuelle Inflation auch ehrlich gesagt problematisch.
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Aber mit an Gold gebundenen Währungen – zumindest früher. Bis man gemerkt hat, dass das vielleicht auch nicht so ganz das Wahre ist… Und im Endeffekt läuft das auf das gleiche Problem raus, als wenn man direkt mit Gold bezahlen würde. Und ein Beispiel für eine monströse Deflation jenseits von gut und böse. Richtig. BTC's werden immer weniger, da die Menschen sie teilweise mit ins Grab nehmen. Im Gegensatz zu einer Dollarnote kann man BTC's ja nach hinten durch quasi so oft teilen wie man will, von daher ist das Deflationsproblem meiner Meinung nach kein Problem. Es hat ja auch niemand gesagt dass irgendwann BTC's den Dollar ablösen. Sie sind nur ein alternatives Zahlungsmittel, mit dem man zb Internetkäufe einfach tätigen kann.
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sich Artikel schreiben nicht wirklich als Studentenjob eignet. Die Bezahlung ist für den Aufwand einfach zu mies, vor allem wenn es Artikel ohne Bilder sind. Bilder sind immer sehr dankbar, da lohnt es sich dann schon fast. Mal unabhängig davon: Das kann auch nicht jeder machen, da nicht jeder eine ordentliche Schreibe hat. Sicher. Ja Bilder sind sehr wichtig. Besonders kleine Artikel (weniger als 1000 Zeichen) und ohne Bilder sind lästig. Die Rumfahrerei, dann dauert das Ganze eine halbe Stunde und irgendwie ist man am Ende 2 bis 3 Stunden los und hat grade mal 10 Euro verdient oder noch weniger. So einen schwarzen Peter habe ich auch mal. Dann gibt es aber auch die Tage wo ich einen wirklich tollen Abend hatte, gut gegessen habe, mit vielen Leuten geredet habe und nachher 50 Euro bekomme. Ausserdem ist das Schreiben in vielerlei Hinsicht sehr bildend. Da man einfach mit sehr vielen Dingen in Kontakt kommt, die man vorher nie richtig wahrgenommen hat. Das Schreiben ist aber auch eine Übungssache. Sicher hat nicht jeder das Talent intressant zu schreiben, jedoch erlernt man das recht schnell. Also ein kleiner Sommerjob von 3-5 Wochen bei der Zeitung, mit den Tipps von erfahrenen Journalisten, geht das in der Regel recht gut von der Hand. Mein Problem sind eher die Photos. Die sind wirklich nicht so toll. Aber Geld gibt's trotzdem, vondaher :D Lg
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Bin zwar noch nicht Student, jedoch arbeite ich nebenherr für eine Zeitung. Da bin ich auch recht flexibel, wenn ich Zeit habe gebe ich bescheid und dann schreibe ich mehr und wenn ich zuviel zu lernen schreibe ich dann eine oder zwei Wochen nix. Wirst nicht reich davon, aber besonders die Wirtschaftsredaktion bezahlt gerne mal 50 Euro für einen Artikel wo du dann Abends irgendwo 3 Stunden bist plus danach 1 Stunde schreiben. Firmengeburtstage machen erfahrene Journalisten oft nicht gerne, als Student/Schüler zb sehr intressant, gutes Geld, viele neue Leute und meist auch noch sehr gutes Essen.
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Sehe ich persönlich anders. Mit Gold wird nicht getauscht, resp. bezahlt da es sehr komplex und umständlich ist. Mit BTC's zu zahlen hat sogar einige Vorteile zu normalen Währungen wie USD oder Euro. Denn Bitcoins sind anonymer und schneller.