@Vierviersieben: Danke für deine brillianten Analysen, die ich hier noch mal als Zitat poste: Was auch tatsächlich zutreffend ist. Ein schweizer Demograph hat das jahrelang untersucht und das ganze wurde auch in einem populärwissenschaftlichen Artikel unter dem Blickwinkel der Partnersuchprobleme emanzipierter, beruflich real sehr erfolgreicher Frauen aufgearbeitet. (Habe gerade flüchtig gegoggelt, konnte den Artikel auf die Schnelle leider nicht mehr finden; gibt jede Menge Klonartikel mit gleicher Materialbasis aber ohen Quellenangabe und anders gewertetem Inhalt) Ergebnis der Untersuchung: Aussagen der Männer --> Charakter & "Weiblichkeit der Frau" sei das wichtigste; reale Entscheidung der Männer-->möglichst jung und hübsch, basta. Genau wie bei den Frauen mit dem Status des Mannes, ist doch das gleiche Schema. Alles natürlich immer relational gesehen, also im Verhältnis zum eigenen Marktwert des Mannes/der Frau. So krass kann die messbare Wirklichkeit mit ...'Vorstellungen davon wie es moralisch sein sollte' (ich nenne das jetzt mal ganz vorsichtig so)... kollidieren. Ich weiß auch garnicht, warum sich immer bemüht wird das moralisch aufzuladen und/oder zu leugnen - die Frage ist doch eher, wie man heute als einzelner Mensch produktiv damit umgeht, dass das Geschwätz der Mainstreammedien/08/15-Meinungen ('verständnisvoll', haha ) absolut konträr zur biologischen Verhaltensanlage stehen und daher natürlich in der Mehrzahl der Fälle wo sich danach gerichtet wird zu Chaos/Unglück führt.