Ich habe mir Beispielsweise nach den Abitur den Arsch aufgerissen, um ein halbes Jahr ins ausland zu können. Dafür habe ich 7 Monate lang hauptsächlich in der LWS gejobbt um das zu finanzieren. Ich habe sowohl das harte arbeiten als auch die Zeit im Ausland als bereicherung gesehen. Ich wusste zwar schon was ich machen will aber nicht desto wenige rhatte ich nach 7 monaten arbeit und 5 monaten ausland so was von BOCK mich aufn arsch zu hocken, und was zu machen dass ich ohne den Moti-Schub heute im Studium ziemlich untergehen würde. Da musste aber von vorneherein die Zeit im Ausland als Zeil sehen und evtl mit nem Zweck verbinden (Sprache lernen, Krabbenfischer werden, was weis ich ;) ) Aber das Problem is unter Schulabgängern wohl eher die Regel als die Ausnahme, vlt. nicht ganz so stark wie du das schilderst. Nimm dir Zeit, aber lass dich dabei nicht hängen! Viel Erfolg