hulsin

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  1. Heyho Com! Ich mach es so kurz wie möglich. Ich war mal die Dreistigkeit in Person, hatte dabei sehr viel Spaß, war dafür berühmt und berüchtigt war damit auch sehr erfolgreich. Eigentlich solange ich denken kann. Aber in letzter Zeit, seit einigen Monaten, schäme ich mich richtig. Ich bin immer weniger badass. Und nicht nur im Umgang mit Frauen oder Menschen: Allgemein. Fremde Menschen volllabern, witzig/kranke Aktionen in der Öffentlichkeit... Werd ich erwachsen oder faul?
  2. Hallo Com, mein größtes Problem ist zurzeit mein Libido. Angemerkt: Ich bin 22. Ich habe es geliebt, durch die Gegend zu huren. Frauen zu küssen, die ich nicht mal kannte. Mit ihnen an krassen Orten zu ficken, einfach diese ganzen sexuellen Highlights. Ich war n Löwe und die Welt war meine Savanne. Ich denke gerne an diese Zeit zurück. Ich habe mich gerne von meinen Trieben steuern lassen, habe nicht die Frauen analysiert sondern wusste einfach, wie geil ich war. Ich wusste, sie wollen mich. Jetzt ist es so, das mir im Laufe der Zeit irgendwie dieser entscheidende RUMS dahinter verloren gegangen ist. Das geht jetzt schon etwas länger so. Ich treffe ne Frau, langweile mich, fange plötzlich mit Hirnwichserei an. Danach bin ich nur noch mit mir beschäftigt. Ich kläre mir dann halbherzig Nummern, aber diese Erfolgserlebnisse bleiben einfach aus. Auch der Trieb ist einfach nicht da. Dieses "du wirst sie ficken, sonst hindert dich der Ständer am nach Hause gehen" Gefühl. Die Vorfreude auf sie, ihre Vagina. Gestern im Club habe ich dann ne HB8 geklärt, obwohl alles in meinem Körper und Geist das nicht wollte. Ich wollte mir selbst zeigen, das aus mir nicht plötzlich der "Verführer" geflohen ist. Früher hab ich's geliebt, im Rampenlicht mit ner Lady rumzumachen, mich mit ihr zu zeigen. Aber mir war beim Küssen einfach unwohl. Ich hab mich nicht wie früher treiben lassen, vom Pegel und der Musik. In meinen Gedanken war "Jo, du kannst es immer noch, aber es ist nicht mehr das selbe." Hatte dann irgendwann keinen bock mehr und bin alleine nach Hause. Ich habe 4-5 allzeit verfügbare FB's aus dieser Zeit, die vielleicht eine Mitschuld an meiner Faulheit tragen. Aber auch die bescheren mir nicht mehr dieses Erfolgsgefühl. Ich sage sogar jedes zweite Date mit ihnen ab. Ich bin mit dieser Situation einfach unzufrieden. Kennt jemand Rat?
  3. ist ne gute Metapher aber ist das wirklich der einzige Grund? Du könntest ja auch trotz Sex-sattheit, necken und witzeln. Ich se da den zusammenhang nicht zwingend. das eine ist sex und das andere ist eher so das kommunizieren unterhalten in der Gruppe. können das nur sex-hungrige menschen? man hat im leben manchmal auch so high-level phasen. Ich hab zb. vor x-jahren die besten Hip hop Partys in meiner Region organisiert und auch locker moderiert usw. das könnte ich mir heute nicht mehr vorstellen. warst du denn immer schon im mittelpunkt oder bist du das nur hin und wieder? Antwort kommt etwas sehr spät, Thema ist aber teilweise noch aktuell. Ich bin von Zeit zu Zeit mal Moderator der Gruppe, dann auch sprechender, dominanter Teil. Wenn Leute was zu erzählen haben, dann meistens mir zugewandt. In der letzten Zeit war ich im Urlaub, bin etwas mehr wieder zu mir selbst gekommen. Bin wieder, jedenfalls wenn ich mit meinen Jungs bin, so wie früher. Jetzt kommt das große aber und das frustriert mich: Ich verkrampfe, wenn Frauen kommen. Das war früher unvorstellbar für mich. Ausser bei HB's, die ich, wie bereits gesagt, schon kenne. Da bin ich immer noch der Gleiche. Früher hab ich ne Lady gesehen und ich wusste, zack, die sprech ich gleich an, oder nicht. Heute geb ich mir die größten Mindfucks. Als hätte ich irgendwas zu verlieren. Und jeder Approach ist dann natürlich zum Scheitern verurteilt. Einfach formuliert: Mir fehlt bei meiner Performance mit Frauen meine alte Selbstsicherheit. Und das alles, weil, wie richtig erkannt, Hirnfickerei.
  4. Hallo Com, heute ist wieder Sonntag und somit kann man wieder mal dazu, das Geschehene hier im Forum mit euch zu verarbeiten. Folgendes Problem belästigt mich seit einigen Monaten extrem stark und ich weiß einfach nicht, wie ich dieses wieder loswerde. Es geht dabei, wie bereits erwähnt, um diesen zwanghaften Gedanken, wie man selbst ja eigentlich ist und dann verkrampft versucht, so zu sein. Ich gelte bei Freunden und im Umfeld eigentlich als lockerer Typ, jemand, der die Kunst, mit Frauen zu sprechen und mit ihnen zum Abschluss zu kommen, beherrscht. Seit diesen einigen Monaten aber, bin ich still geworden. Ich habe ein paar FB's die mich faul gemacht haben und seitdem habe ich das Gefühl, aus der Übung zu sein. Oder nicht mehr der selbe. Gestern saßen wir mit Freunden mit einer Gruppe HB's zusammen. Das Unterhalten, die Neckereien, das Ganze war mal mein Part. Aber diesmal saß ich stillheimlich am Rand. Als ich dann versucht habe, "der Alte" zu sein, war ich allenfalls eine schlechte Parodie. Wie kommt man wieder zu sich selbst? viele Grüße, Hulsin.
  5. Hallo, also, wäre diese Phase vielleicht nach zwei Wochen wieder vorüber gewesen, hätte ich das mit dem Post gelassen, jetzt aber, such ich Leute, denen vielleicht ähnlich ging und die dann n paar Tipps haben. Ich frage mich zur Zeit, was eigentlich wirklich mein Problem ist, und ob ich mir selber welche mache. Seit Anfang dieses Jahres läuft alles irgendwie anders, komischer, melancholischer und unmotivierter, obwohl ich theoretisch gar keinen Grund hätte, komisch drauf zu sein. Bevor ich in diese Phase kam, war alles Frauenmäßig etwas krank. Mehrere FB's, ONS und andere Sachen die das Leben schöner machen - aber irgendwie fehlte dann plötzlich dieser...Reiz? Diese Motivation? Also hörten dann erstmal auch die Frauengeschichten auf. Paar Ladys machten sich sogar die Mühe, mich zu gamen, aber dieses Gefühl machte aus mir ein ein abweisendes, vergraulendes Arschloch und natürlich zogen die dann weiter. Durch die kühle, unmotivierte Art zogen auch viele FB's weiter, was ich ihnen natürlich nicht zum Vorwurf mache. Jetzt ist schon der dritte Monat in diesem Jahr und dieses alte Feeling, die des Raubtieres, des Löwen, ist immer noch nicht wieder da. Stattdessen sitze ich in meiner Höhle und warte darauf, dass irgendwann dieses Energielevel wieder kommt. Dieser Hunger und Durst nach Frauen, nach Spaß, nach Leben. Aber statt Energie, rufe ich Zweifel hervor. Ich zweifele an Sachen, von denen ich weiß, dass ich eigentlich nicht an ihnen Zweifel muss. Aussehen, Charakter, bisherige Erfolge. Dieser Gedankenteufelskreis geht mir langsam mächtig auf die Nerven und ich frage mich manchmal sogar, ob das Symptome einer Depression sein könnten. Aber mir fällt einfach keine Wurzel, keine Ursache dafür ein. Liegt es vielleicht am Wetter? Kann Selbstvertrauen einfach so ne Fliege machen?
  6. Also Jemand, der kritisiert das ich eine Ausbildung abbreche weil es mir dadurch sehr schlecht ging - bei dem würd ich eh nicht arbeiten wollen. Aber vielleicht bin ich blauäugig, naiv und arrogant - aber ich fühl mich mit meiner Entscheidung trotzdem besser. Ich danke trotzdem für die Anregungen und die vielen Beiträge.
  7. Ich glaube meine Message ist nicht ganz angekommen. Die Ausbildung "nervt" nicht nur ein bisschen oder macht "nur" keinen Spaß mehr. Es ist die Sinnlosigkeit in meinen Augen überhaupt. Wenn man jeden Tag automatisch eine Fresse zieht, weil die Arbeit scheiße ist, dann überträgt sich das auch auf den Umgang mit Kollegen. Ich fang an, die alle nicht mehr leiden zu können - obwohl die ja am wenigsten dafür können. "Geld verdienen" war keine Motivation, sondern eher eine Umstandsentscheidung. Ich breche ungefähr genau zur Halbzeit der Ausbildung ab, also anderthalb Jahre nach Anfang. Dann beginnt am Kolleg ein halbjähriger Vorkurs um das Wissen aufzufrischen. Und das ich durch das Kolleg ganz blank bin, wär ja auch nicht der Fall. 500 Euro Bafög und vielleicht noch n Nebenjob. Und vielleicht das, was mir schon länger fehlt seit meiner beruflichen Situation: Zufriedenheit und Zielstrebigkeit.
  8. Natürlich kann man diese zwei Ausbildungsjahre als "verlorene Jahre" ansehen. Aber sieh das doch mal so: Ich will diesen Job definitiv nie wieder in meinem Leben machen. Dann wäre das Ganze meines Erachtens nach eher ein "gewonnenes Jahr". Ein Jahr früher zum Abitur, ein Jahr früher zum Ziel. Ich weiß genau wo ich hin will und habe seit einem einschneidendem Erlebnis klare Ziele. Das Abitur wird dafür zwingend notwendig sein. Und irgendwie habe ich auch "Lust" darauf. So komisch das klingt, aber ich verspüre eine kleine Vorfreude. Mir macht halt nur Sorgen, das ich geistig ne ziemliche Pause hatte. Und das ich irgendwie nicht mehr der Typ bin, der sofort Freunde gefunden hat, so wie früher in der Schule.
  9. Hallo Pickup-Com, im Sommer vergangenen Jahres habe ich nach meinem Realschulabschluss eine Ausbildung angefangen. Als Klassenbester, viel social value, anerkannte Alpha-Charakterzüge, Humor und Kreativität. "Wieso?" War die Frage, die sich viele in meinem Umfeld gestellt hatten. Der Grund war damals für mich ganz einfach zu rechtfertigen. Ich kam aus einer einkommensschwachen Familie und wollte endlich mein eigenes Geld verdienen. Obwohl ich Visionär war, wurde ich letztendlich nur vom Kapital angetrieben. Ein verheerender Fehler wie sich später rausstellen sollte. Ich hab schon nach 3 Monaten gemerkt, das die Scheiße nichts für mich ist. Ich hab trotzdem weitergemacht. Ich wollt am Ende nicht als "Abbrecher" darstehen und ausserdem hatte ich mich an einen gewissen Standart gewöhnt. Und ich habe gemerkt, wie dieses Jahr mich quasi kaputt gemacht hat. -Ich bin geistig total unterfordert gewesen. Mein Englisch und meine Mathe-Kenntnisse sind mittlerweile unterirdisch -Ich war früher DER Typ in der Gruppe. Ich war lustig, coole Sprüche, kreativ - wenn ich heute einen Spruch bringe, bleibt das Lachen oft aus. -Ich hab überwiegend schlechte Laune. Ausser wenn ich lange Urlaubsphasen habe, blühe ich etwas auf. "Es gibt Brücken, die überquert man und es gibt Brücken, die reisst man besser ab." Ich habe mich für Letzteres entschieden. Ich werde die Ausbildung abbrechen und mein Abitur auf einem Kolleg nachholen ( Abitur dann voraussichtlich mit 24). Hier sind größtenteils nicht die mega-Psychologen im Forum unterwegs - aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen in die Richtung gemacht. Meine Fragen: Kann eine berufliche Situation einen Menschen so sehr verändern, das er "nicht mehr er selbst" ist? Kann dieser Mensch wieder "er selbst" werden, wenn er seine berufliche Situation ändert?
  10. Hallo Com! In paar Monaten ist es endlich soweit - ich ziehe nach Hamburg. Die Wohnungssuche gestaltete sich ziemlich schwierig, bis ich dann jedoch nen vermeintlich guten Fang gemacht hatte. Billstedt sagte mir da schon was, aber ich hatte mir das da noch nicht so schlimm vorgestellt und dachte mir "so schlimm kann das nicht sein" - falsch gedacht. Viele in meinem Umfeld erzählten mir, das man sich nach 10 am besten gar nicht in Bahnhofsnähe aufhalten sollte. Aber der Mietvertrag ist jetzt schon leider unterzeichnet..meine Wohnung befindet sich zum Glück abseits der Hochhausbauten und ist in einer ziemlich ruhigen Gegend, allerdings muss ich wenn ich zur Arbeit gehe immer am U-Bahnhof Billstedt vorbei. Spätestens wenn man nachts vom feiern kommt, wird das Ganze doch heikel. Hat jemand Erfahrungen mit dem Leben in Billstedt oder allgemein in sozial vorbelasteten Gegenden? Also nicht dort aufgwachsene, sondern hingezogene. Wenn ja, wär ich fürn paar Tipps dankbar. Gruß, Hulsin
  11. Dann brauch ich nur noch den passenden "Ich-bin-ein-erfolgreicher-Rapper"-Frame und die Groupies liegen mir zu Füßen!
  12. Erstmal danke für die Antworten. Es ist sehr ermutigend ( auch die Kritik) sowas zu lesen. :) Die KFO meinte, sie würde mir "Keramikbrackets" ranbauen. Da sieht man den Draht halt noch ziemlich deutlich.
  13. Hallo Com! Ich hatte in Vergangenheit große Inner Game Probleme, trotz meines erfolgreichen Sexlebens. Ich hab schon damals einen Thread erstellt, in dem ich mein größtes, belastendes Problem schilderte - meine Zähne. ( http://www.pickupforum.de/topic/95809-was-ist-verdammt-nochmal-mit-mir-los/ ) Irgendwann habe ich es nicht mehr wirklich ausgehalten, jedes mal auf Bildern meinen Mund zu verschließen und so zu nuscheln, das man meine Zähne nicht sieht. Ich lache viel zu gerne. Also bin ich zum Kieferorthpäden gegangen. Ich hatte Angst vor den hohen Kosten, die entstehen würden ( ich war über 18 ) aber wollte mich einfach mal beraten lassen. Und jetzt kommts... irgendwie hatte ich Glück im Unglück. Irgendwas in meinem Kiefer scheint wohl nicht so richtig zu sein und deshalb würde meine Krankenkasse die komplette Behandlung (inklusive OP) bezahlen. Zwei Jahre Zahnspange inklusive. Im ersten Moment dachte ich sofort:"Ja, das mach ich!" aber mit der Zeit wurde ich immer Unsicherer. 1. Die Gesichtszüge könnten sich nach der OP verändern. Ich hatte ein erfolgreiches Sexleben und habe Komplimente für mein Aussehen bekommen - ich habe Angst es zu verlieren. Andererseits kann ich das ohne gerade Zähne auch nicht genießen. 2. Zwei Jahre mit einer Zahnspange rumlaufen. Wie oben: Ich hatte ein erfolgreiches Sexleben - aber ist eine Zahnspange nicht der ultimative Lustkiller? Ich spiel mit dem Gedanken mir für zwei Jahre ne LTR zu suchen, um relativ abgesichert zu sein. Wer von euch hat Erfahrungen im Game mit der Zahnspange? Wer von euch hat ähnliches durchgemacht? Ich will mich von euren Erfahrungen für meine Entscheidung inspirieren lassen. Ich danke euch!
  14. Hallo liebe Com, das ist mein erster Post. Zu mir: Ich war, soweit ich es selbst definieren kann, ein Natural bevor ich mit PU angefangen habe. Ich hatte viele Frauen vor PU und jetzt habe ich noch mehr durch PU. Klingt wunderbar - soweit. Ich höre auch oft von denen, das ich ziemlich gutaussehe und eine verdammt verführerische Art habe - Aussagen von HB's über mich: "du könntest jede kriegen", "du weißt gut wie man frauen honig in den mund schmiert!" - "wenn ich nicht wüsste, das du so ein arschloch bist, würde ich mit dir schlafen" - "ich finde dich oberflächlich ganz nett, aber du bist ein arsch. trotzdem würde ich wahrscheinlich mit dir schlafen." Mein Problem: Ich habe keinen blassen verdammten Schimmer, WARUM die das sagen. Ich habe extreme Probleme mit mir selber: 1. Wenn ich Fotos von mir mache, dann finde ich mich alles andere als gutaussehend. Warum sagen das die Frauen trotzdem über mich? 2. Ich habe eine Zahnlücke und sonst auch eher weniger gerade Zähne. Auf Fotos sieht das einfach scheiße aus, deshalb lächele ich auf Fotos nie. Warum sagen Frauen trotzdem, das sie mich gutaussehend finden? Ich finde das sieht einfach nur schrecklich aus - und wenn ich das Geld hätte (Auszubildener) würde ich mir sofort eine Zahnspange zulegen. Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich alle Komplimente in meinem Inneren nicht akzeptiere, sondern mir immer wieder Einrede, dass das nicht sein kann. Diese Situation macht mich einfach verdammt unglücklich, sogar zurzeit so sehr, das ich im Clubgame extrem merkwürdige Sachen bringe - letztens erst das: HB8 kommt einfach zu mir, und tanzt mich an. Sie hält mir den Arsch hin und zieht sich hoch und runter. Ich denke mir "Ich seh scheiße aus, ich bin unglücklich, was will die von mir?" und sage ihr ins Ohr "Eh, ich bin schwul" - Sie"Was, wirklich?" - Ich:"Ja." Mein Kumpel hat sich totgelacht als ich ihm das erzählt habe und im Nachhinein fand ichs auch urkomisch. ABER: Warum mache ich mich abhängig von Bestätigung? Warum nehme ich Komplimente überhaupt nicht wirklich wahr? Warum frage ich mich selber, ob ich gutaussehe? Statt einfach hinzunehmen, was die Frauen sagen? Warum ziehen schon Sätze wie "Man, du bist aber dünn!" mein State für die ganze Woche schon runter? Aber warum zum Teufel leg ich trotzdem Frauen flach, die ich mir im Nachhinein hässlich rede, obwohl viele mir das Gegenteil versichern? Könnte das eventuell ein tiefergreifendes psychologisches Problem sein? Ich bin einfach nur unglücklich. Ich freue mich über jede Hilfe. Danke.