speedfreek

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Alle erstellten Inhalte von speedfreek

  1. Zahl doch gleich lieber dreißig. Damit noch mehr Friseure gut entlohnt werden. Dann haben auch mehr Leute Lust, Friseur zu werden. Oh, aber die braucht man dann ja gar nicht, weil ja gar nicht mehr Haarschnitte benötigt werden. Oder vielleicht sogar weniger, wenn der Schnitt auf einmal das doppelte kostet? Für mich ja. Ich habe keine Lust, mir von staatlich ausgebildeten, indoktrinierten, finanzierten und ausgewählten Personen mir vorkuratieren zu lassen, was Kunst ist und was nicht. Ich habe auch keine Lust dazu, Steuern zu bezahlen, um Leuten den Museums- oder Opernbesuch zu finanzieren, von denen achtzig Prozent zu den eher bessergestellten Personen Deutschlands gehören. Wenn Kulturförderung, dann entweder lokal und niederschwellig durch Angebote vor Ort, idealerweise zum Mitmachen, was auch das Verständnis von Kunst und Kultur deutlich verbessert. Oder als Kinder- und Jugendförderung, gerne kostenlos, mit preiswerten Leihinstrumenten usw., damit es sich auch jeder leisten kann, der will. Aber keine Eliten-Millionen-Euro-Gräber, wie sie die derzeitigen Prestigeobjekte Oper, Konzerthaus, Museum allzu oft darstellen.
  2. Warum beschäftigt man sich intensiv mit einem Faktum, das man nicht ändern kann?
  3. Ich hab ja große Sympathie für Deine Idee, einfach "nur noch" so viel zu arbeiten, dass Du genug zum Leben hast. Probier es mal aus. Warum man allerdings "Sklave" ist, weil man zum überleben arbeiten muss, da verstehe ich Dich nicht. Wenn Du nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurdest, musst Du halt was tun, um zu überleben. Entweder Du sammelst Beeren und jagst Tiere, oder Du bestellst das Feld und erntest, oder Du arbeitest für Geld und kaufst Dir, was Du brauchst.
  4. Wieso das denn? Ist das meine Schuld als Arbeitgeber, wenn meine Arbeitnehmer nicht produktiv genug sind (denn darauf läuft es letztendlich immer hinaus)? Damit kannste Dich mit 16 noch rausreden - dass Du unbedingt das neue iPhone brauchst usw. Aber nicht mehr als erwachsener Mensch.
  5. Danke, endlich mal was gelernt hier.
  6. Naja, klingt wieder nach der PU-typischen Rückwärtsrationalisierung. Woher willst du das im Nachhinein wissen, dass ohne deine Eskalation zu wenig Attraction dagewesen wäre? Ja, das ist in der Tat ein Problem. Ich kann das allein aufgrund der Aussagen von Frauen so einschätzen, die mir von derartigen Attractionverläufen berichtet haben. Ist aber ebenfalls anfällig für "Rückwärtsrationalisierung". Ich glaube aber trotzdem dran.
  7. Mal kurz zu KINO. Ich stimme Dir zu: KINO und andere Elemente von Pickup zwingen Frauen dazu, sich zu entscheiden, und diese Entscheidung machen sie in der Regel nach außen deutlich. Sehr praktisch zum Screenen. Denn wenn ich als Mann eine Frau berühre, in einer Weise, die nicht unangenehm ist, sondern spielerisch und selbstbewusst, dann bewirke ich zwei Sachen: Erstens versteht die Frau, dass ich "spielen" will. Es gibt genug Typen, die zwar reden und nett sind, aber keine Signale geben, was sie eigentlich wollen. Ich gebe mit KINO das Signal: Hey, ich mag Dich, aber nicht allein zum Quatschen sondern auch für was Körperliches. Und wenn die Frau dasselbe sucht, game on. Wenn nicht, wird sie das zeigen. Das ist aber nicht alles. Dadurch, dass ich klare Signale gebe, steigere ich meine Attraktivität bei ihr. Sie weiß, ich kann führen. So manches Game, bei dem die Frau anfangs unentschieden war hat durch gutes KINO erst den richtigen Dreh bekommen. Ist die Frau abgeneigt, da stimme ich wieder zu, wird auch KINO sie nicht umstimmen. SF
  8. Sicher, dass die jetzt volljährig ist? In dem Video ist die immer noch so festgebunden...
  9. Damn. Was ist das denn??? Bio-Geometrie advanced? Plattentektonik? Ich krieg hier gerade starke evolutionsbiologische Signale!! Wo kommt das her? Ich brauche mehr!
  10. Kurze Haare sind total pflegeleicht.
  11. Ich sehe Rapport als Möglichkeit an, eine Frau kennenzulernen. Es geht mir dabei also nicht allein um das Ziel, ihr Vertrauen zu gewinnen, sondern um ein Screening, das ICH durchführe, mit dem Ziel, die Frage zu beantworten: Will ich eigentlich was mit dieser Frau anfangen? Oder ist sie zwar hübsch und ganz lustig, aber dahinter ein Volldepp? Mir ist das wichtig (außer an Karneval vielleicht ). Und da es nicht nur ihr dient, sondern vor allem mir, habe ich auch kein Problem damit, das damit zu vereinbaren, dass ich führe. Gruß, SF
  12. Das ist schon richtig. Marktwirtschaftliche Systeme beinhalten Wettbewerb. Und wenn ein Wettbewerber auf einmal attraktivere Angebote macht als man selbst, dann kann man Verlierer sein. Abhilfe: Gute Produkte nicht zu teuer anbieten.
  13. Oder schlicht mal weniger kiffen.
  14. OK. Lass das doch bitte.
  15. Weil Leute nicht checken, dass die einfachste und beste Kritik am PU die unüberwindbare Unterschiede zwischen den Männern sind. Ja, aber dazu brauchst Du doch nicht derartige Ausbrüche zu schreiben.
  16. Warum erzählst Du uns das alles?
  17. Wie meine Vorredner. Zumal man auch nie vergessen sollte: Es gibt keine hundertprozentig sichere Verhütungsmethode. Falls also mal ein Baby ungeplant kommt, dann doch lieber mit einer Frau, die Du magst und die den Eindruck macht, verlässlich zu sein. SF
  18. Eine Bitte: Könnten wir alle versuchen, inhaltlich zu argumentieren und aufhören, uns gegenseitig als Person zu kritisieren? Egal wer angefangen hat? Danke. SF
  19. Hi, Wie sagte Wim Thoelke immer so schön: Riiisikoooo! http://www.youtube.com/watch?v=crQop568Ycs, nach 32 Sekunden. SF
  20. speedfreek

    Entweder Oder

    Grillhaxe. Eisbein ist mir zu ... nee. Auf die Straße kotzen oder hinterm Busch kacken?
  21. Das kann ich mir kaum vorstellen. Ich kenne Typen, die bei Weitem hässlicher sind als du Hat Thame irgendwo ein Bild von sich hinterlegt? Dann könnten wir auf dieser Basis unsere Meinung fundierter äußern.
  22. Diese Kritik an Teilen dessen, was sich PickUp nennt, kann ich verstehen. Andere Teile von PickUp sind da deutlich weniger podestfixiert. Trotzdem: Das sind Werkzeuge, mit denen verunsicherte Jungs es schaffen können, überhaupt erstmal über Tage zu kommen und positive weibliche Aufmerksamkeit zu erregen. Mit denen sie es schaffen können, sich erstmal nicht als Wurm zu fühlen, sondern als jemand, der weibliche Aufmerksamkeit bekommen kann. Als jemand, der nicht aus Zwang unabhängig ist von Frauen, sondern der sich irgendwann diese Unabnängigkeit erarbeiten und freiwillig dafür entscheiden kann.