speedfreek

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Alle erstellten Inhalte von speedfreek

  1. Ich finds geil.
  2. Jo. Alle 90 Minuten. Der BVB hatte tatsächlich Schwierigkeiten, mehr als zwei Pässe hintereinander zu bringen. Teils Leverkusens Pressing geschuldet, teils der eigenen Spielweise, die bewusst in vielen langen Bällen bestand. Soweit kein Problem, aber der BVB hatte darüber hinaus Probleme am Ball, die er bald abstellen sollte: Übertriebene Hektik, technische Schwächen, auch bei sonst guten Technikern.
  3. Bin ich nicht. Ich bin 1,74 groß, habe leichtes Übergewicht und weiche, eher unmännliche Gesichtszüge. Ja toll. Und ich dachte immer, Du siehst aus wie Mike Ness. Wieder ne Illusion zerstört.
  4. Im Prinzip ja, sagte Radio Eriwan. Aber wirklich viel mehr Auswahl? Halte ich in der Realität für unwahrscheinlich. Wen kriegt die HB3 denn ab? HG3-6 vermute ich. Dass ein HG 7,8,9,10 mit einer wirklich hässlichen Frau vögelt, das passiert aufgrund von Alternativen selten. Und die HB8? Die kriegt HG8-10 für Sex. Relativ gesehen nicht viel weniger. Doch, natürlich sehr viel weniger, da es nur sehr wenige HG8-10 gibt. Durchschnittliche Männer dagegen per definitionem en masse. Es gibt aber auch weniger HB8s als HB3s... oder? ...
  5. Im Prinzip ja, sagte Radio Eriwan. Aber wirklich viel mehr Auswahl? Halte ich in der Realität für unwahrscheinlich. Wen kriegt die HB3 denn ab? HG3-6 vermute ich. Dass ein HG 7,8,9,10 mit einer wirklich hässlichen Frau vögelt, das passiert aufgrund von Alternativen selten. Und die HB8? Die kriegt HG8-10 für Sex. Relativ gesehen nicht viel weniger.
  6. Ich habe diese Beschreibung hier schon so oft gelesen. Das Erstaunliche: ich selbst habe das in meinem Social Circle zwischen 20 und 30 völlig anders erlebt. Da gab es tatsächlich viel "serielle Monogamie". Vielleicht lag es daran, dass mein SC zum größten Teil aus Naturwissenschafts-Nerds und -Nerdinnen und AFCs bestand. Vielleicht hat sich das Bindungsverhalten auch in den letzten 10 Jahren noch mal verändert. SF
  7. Ok Autsch. Die Niederlage war verdient, leider auch in der Höhe. Wahrscheinlichkeit, das im Heimspiel zu drehen ist nicht wirklich groß... Das einzige, was mir Hoffnung macht ist, dass Real in dieser Saison bislang nachlässt, wenn es gerade besonders gut läuft. Wenn sie das im Rückspiel auch machen und Dortmund am obersten derzeit möglichen Limit spielt, dann könnte, könnte, könnte noch was gehen. SF
  8. Das halte ich für ne ziemlich schiefe Perspektive. Frauen sind Menschen und keine Ware, die man wie Sozialhilfe unter den Bedürftigen verteilen könnte. Völlig richtig. Hier geht es in der Tat nicht um "Sozialhilfe" an "Bedürftige", sondern etwas viel weitgreifenderes,nämlich Sozialismus an sich. Es gab in der Vergangenheit gesellschaftlich eingeübte Rituale, die Frauen und Männer einander zugeordnet haben, was beide in den allermeisten Fällen akzeptierten, weil - man den Eltern eben gehorcht hat, oder weil - eine unverheiratete Frau mit 25 als alte Jungfer galt und sich schief ansehen lassen musste, oder weil - eine unverheiratete Frau nach dem Tod der Eltern zu verarmen drohte, und so weiter. Da die Männer und Frauen nicht stets selbst entscheiden konnten, wen sie heiraten wollen, und dies in manchen allzu züchtigen Epochen aufgrund mangelnder Kontaktmöglichkeiten auch kaum hätten einschätzen können, so kam letztlich ein ERGEBNIS zustande, dass den Ergebnissen sozialistischer Zuteilungsmechanismen ähnelt: - alle waren irgendwie versorgt - oft eher schlecht als recht - die eigene "Leistung" dabei war eher zweitrangig Das ist heute - zum Glück - anders. Und das bevorteilt eher die, die eine Menge Kapital (hier gemeint als: gutes Aussehen, guter Charakter, Intelligenz, Witz, Charme, gutes Ausdrucksvermögen, Geld) besitzen. Wie in der Marktwirtschaft. Und dabei ist es den "Käufern" in der Regel egal, ob das "Kapital" (der Charakter, der Charme, der Ausdruck...) durch harte Arbeit, durch ein Erbe von Mama und Papa oder durch einen Lottogewinn zustande kam. Auch wie in der Marktwirtschaft. Klar ist auch, dass ich nie das gute Aussehen eines männlichen Models haben werde, oder der witzigste Typ auf Erden sein könnte. Auch wie in der Marktwirtschaft: Ich werde nie dden Reichtum eines Bill Gates haben werde. Dafür habe ich nicht die Fähigkeiten. Oder den ererbten Reichtum einer Susanne Klatten. Ist das gerecht? Nicht ganz. Aber kein System ist ganz gerecht.
  9. Zum Teil hast Du recht. Aber wenn Du das Leuten wie Steve Jobs, Bill Gates, Henry Ford, Friedrich Krupp, Amancio Ortega, Li Ka-Shing oder Larry Ellison sagst, lachen sie Dich aus.
  10. Was hat denn ein 1,90 großes Männer Model mit NW0, hoher FWHR und dunklen Haaren großes geleistet außer ein ein 1,90 großes Männer Model mit NW0, hoher FWHR und dunklen Haaren zu sein? Die Abkürzungen kenne ich nicht. Wie auch immer: Klar starten auf dem Partnermarkt manche Leute mit Vorteilen: Gute Gene oder reiche Eltern können da schon helfen. Aber die Alternative "Eheanbahnung / jede kommt irgendwie unter die Haube" war ja auch keine Lotterie, bei der jeder eine gleich hohe Chance auf einen Hauptgewinn hatte, oder? Hier zählte der Wohlstand der Familie extrem, zweitens die richtige Religions- oder Konfessionszugehörigkeit, und selbstverständlich oft auch das Aussehen, denn welche Schwiegermama mit Alternativen (!) wollte schon gern den pockennarbigen, buckligen Schwiegersohn haben? Nur das Zusammenpassen vom Charakter und von den Interessen her wurde oft hintenangestellt, nach dem Motto, die finden schon zusammen. Das ist schon richtig, aber auch hier wieder die Frage nach der Alternative. - Sollen statt dessen die "vom Schicksal begünstigten" irgendwie auf Normalmaß zurechtgestutzt werden? Sollen besonders hübsche Menschen Narben ins Gesicht geritzt bekommen? Soll ein Unternehmen mit gutem Standort zwangsweise umziehen müssen? Soll ein intelligenter Mensch diese Intelligenz am Arbeitsplatz verbergen? - Oder, als Alternative: Sollen wir uns ein System suchen, in dem auf Leistungsunterschiede keine Rücksicht genommen wird? Jeder kriegt Ressourcen zugeteilt, egal wie gut er etwas macht? Ein Mann, Jahrgang 1984, kriegt eine Frau, Jahrgang 1984 zugeteilt, per Lotterie, und wehe, es beschwert sich jemand. So lieber? Oder lieber nicht per Lotterie, sondern per staatlich beaufsichtigter Zuweisung nach Eignung? Aber, oh, dann würde sich Leistung auf einmal wieder lohnen, nämlich die Leistung, demjenigen, der darüber zu entscheiden hat, ob Du eine zertifizierte HB10 oder eine weibliche Durchschnittsperson bekommst, soweit wie möglich in den Arsch zu kriechen. Wenn ich sage, ich denke, Leistung soll sich lohnen, dann sage ich nicht, dass Leute nicht auch einfach Glück haben dürfen. Nicht jeder, der wenig Leistung bringt, wird wenig Ergebnis haben. Aber jeder soll zumindest die Chance haben, durch Arbeit an sich selbst, an seinen Fähigkeiten, an seinem Charakter, an seinem Körper und an was weiß ich sonst noch seine Ziele besser zu erreichen.
  11. "Der Kampf der Frauen und der Top-10-Männer." Herrlich :) Stimmt schon, die Analogie mit der Marktwirtschaft. Früher: Frau wurde bis spätestens 22 unter die Haube gebracht, Auswahl des Ehepartners mit dem Einverständnis der Eltern. Erinnert ein bisschen an die Arbeitsplätze vor 30 Jahren im Ostblock: Jugendlicher macht Ausbildung, da wo ihn der volkseigene Betrieb hinsteckt. Dafür ist ihm der Arbeitsplatz garantiert bis zur Rente. Wenig aufregend, aber sicher. Heute: Mehr Freiheit für die Damen, spät zu heiraten und denjenigen zu ehelichen (oder auch nicht), den sie wollen. Oder ne andere Frau. Oder was auch immer. Da werden die Kandidaten natürlich richtig getestet, und sie sucht sich den, den sie für richtig gut hält. Ich bin Marktwirtschaftler mit Leib und Seele. Leistung soll belohnt werden. Und deswegen finde ich das zweite Modell viel besser als das erste. Klar, das bedeutet, dass ich mich entwickeln muss, um für Frauen langfristig interessant zu sein. Ich kann nicht mehr auf Mama und Papa bauen, dass die die Eheanbahnung schon hinkriegen. Genauso wenig wie ich im Beruf automatisch einen sicheren Job kriege. Aber, for fuck`s sake, das will ich auch gar nicht! Was wäre es denn für ein langweiliges Leben, wenn ich nur Formblatt 23a ausfüllen muss, und schon kriege ich Arbeitsplatz (oder Frau) zugeteilt. Nee. Die sollen mich schon wollen. Und das gute: Ich kann auch erstmal testen, was ich will.
  12. Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! Ich denk' was ich will und was mich beglückt, doch alles in der Still', und wie es sich schicket. Mein Wunsch, mein Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei!
  13. woot? Cool, ich bin also ein "Elite-Mann" - ein HB5 und ein HB7 spammen mich ja jetzt gerade im Moment per Schlau-Telefon mit SMS zu, wo sie schildern wie gerne sie "Spaß haben" und "dass viele Kerle sich vzu viel von ihren Frauen sagen lassen" und "lass uns mal was unternehmen"...während ich ab und zu was schwammiges zurückschreibe um sie warmzuhalten, da gerade hervorragend versorgt... Aber ich habe es ja schon immer geahnt: Bin halt so richtig elite... Moin, dass Du in bestimmten Bereichen anders bist als viele andere, weißt Du doch. Und das hilft dabei, Frame zu halten. SF
  14. I second this. 1) Ein wenig Attraction zu Beginn muss da sein. Habt ein wenig Spaß. 2) Ruhe, Freundlichkeit und ein bisschen Selbstbewusstsein ausstrahlen. 3) Teste, was sie mitmacht - verbal. Durch Cold Reads oder P&P z.B. Erst nichtsexuell, dann sexuell werdend. 4) Frame: Ich mach was ich will, und das ist OK. Und du bist auch OK, wenn Du machst,was Du willst. Hey, heißer Hintern. 5) Mit der Zeit vorsichtig jedoch stetig die Berührungen steigern, auf ihre Reaktionen achten, aber im Zweifelsfall eher weitermachen als runterfahren. Bombenhagel.
  15. :shok: :shok: Na dann... Formschöne Erektion, nur in liebevolle Hände abzugeben. Sie ist sehr verspielt, braucht viel Aufmerksamkeit und lange Spaziergänge, da sie sonst nicht ausgelastet ist. Versteht sich mit Katzen und Bären sehr gut. Kann bis zu 6 Stunden alleine bleiben. Natürlich hat sie auch ab und an Unsinn im Kopf, da sie so verspielt ist, deswegen ist die Auslastung sehr wichtig. Kontakt unter dem Kennwort "Caffè Latte".
  16. Wissenschaftler behaupten, dass Männer einen hohen Hüfte-Taille-Quotienten anziehend finden. Ich bin geneigt, ihnen Glauben zu schenken.
  17. "legendary powers of insemination" :D nicht schlecht, das schreibe ich mir auch irgendwann auf die Autotür, mit Handynummer, und warte, bis die Damen anrufen. Vielleicht noch mit ein paar Bulletpoints: - gute Sehkraft - Normalgewichtig - lebt nicht in einer Sozialwohnung. (anders als Ed Houben) "What motivates him is the beautiful hope of creating a new life ..." Ja sicher. Mich auch! :D
  18. Das ist in der Tat die interessanteste Frage daran. Do Androids dream of electric sheep?
  19. Du fühlst Selbsthass. Du hasst Dich selbst dafür, dass Du dich so unterworfen hast. Wenn Du Dich an Sie erinnerst, dann erinnert es dich an dieses schreckliche Gefühl, und es kommt Dir vor, als wäre Sie der Grund für Deinen Hass. Aber sie ist es nicht. Die Erinnerung an Sie veranlasst Dich, Deinen Selbsthass und Deine Scham zu fühlen. Das ist kein schönes Gefühl. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du über Folgendes nachdenken kannst. Du bist nicht allein mit Deinem Verhalten. Viele Männer, möglicherweise auch einige, die Du kennst, haben sich schon einmal genauso verhalten wie Du es getan hast. Es kann sein, dass ihnen dieses Verhalten in jenen Momenten als das einzig mögliche erschienen ist, denn ansonsten hätten sie sich nicht derartig unterworfen. Mit etwas Abstand wird ihnen klar, dass diese Unterwerfung nicht nur unangenehm war, sondern auch kontraproduktiv. Ärger, Scham und Hass setzt ein, der immer wieder dann aufflammt, wenn etwas oder jemand sie an ihr Verhalten erinnert. Und noch etwas später merken sie, dass es nichts bringt, sich ewig für eine Phase in seinem Leben zu hassen, in der man nur halb zurechnungsfähig war. Sie akzeptieren ihr damaliges Verhalten als etwas, das den Umständen entsprungen und erklärbar ist, und das niemanden langfristig geschädigt hat. Sie reden nicht besonders gerne darüber, aber sie machen ihren Frieden mit der Vergangenheit und können so mit halbwegs klarem Kopf darauf zurückblicken und so daraus lernen. SF