speedfreek

Member
  • Inhalte

    2211
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     1105

Alle erstellten Inhalte von speedfreek

  1. speedfreek

    Entweder Oder

    Alle Frauen der Welt wollen mich, aber das einzige, was ihr von ihnen bekommt ist Analsex Grund: Da kann ich immerhin hard to get spielen und Orbiter horten. Lieber einmal pro Jahr dein Leben um 24 Stunden zurückspulen können, oder ewiges Leben.
  2. Hi, es ist doch einfach. Es gibt gut bezahlte und schlecht bezahlte Jobs. Und es gibt Jobs, da wo "alle" hin möchten, und da, wo keiner hinwill. Da es nicht genug gut bezahlte Jobs in Toplagen gibt, die für alle Jobinteressenten reichen könnten, müssen einige Arbeitssuchende eben dahin, wo es wehtut (Emsland oder so), oder kriegen eben vergleichsweise zu wenig Kohle (versuch mal von 35.000 brutto in München zu leben). Und diese Leute schreiben dann ggf. in Foren, dass sie "mies bezahlte" Jobs in der "Pampa" bekommen. Andere kriegen gute Jobs an einem vernünftigen Ort, schreiben aber vielleicht weniger drüber, oder werden weniger gelesen ("Gute Nachrichten sind keine Nachrichten"). Kommt darauf an, - was Du kannst - ob das viele Arbeitgeber brauchen - ob Du dich gut verkaufen kannst - was Deine Ansprüche sind, an Wohnort, Gehalt, Verantwortung usw. Bist Du ein guter, junger Maschinenbauingenieur, der englisch und Mandarin spricht, soziale Kompetenzen hat und bereit ist, überall auf der Welt zu arbeiten: Du wirst sicherlich hunderte Angebote sammeln können. Bist Du ein mäßig begabter Historiker ohne Kenntnisse in lebenden Sprachen, der verschlossen ist und unbedingt in oder um Braunschweig arbeiten will - sieht schon schlechter aus. Was wir alle immer beachten müssen ist, dass sich unsere Position auf dem Arbeitsmarkt ändern kann. Durch technischen Fortschritt (wer früher in Videotheken, bei Schreibmaschinenherstellern, bei Kleinbildfilmproduzenten oder aktuell in Zeitungsverlagen arbeitet, weiß, was ich meine), durch neue Konkurrenten auf dem Weltmarkt (Textilproduktion im Hochlohnland Deutschland? Fast alles weg...), durch politische Entscheidungen (Nuklear-Ingenieure? Please...), oder einfach dadurch, dass Produkte nicht mehr gefragt sind. Und darauf muss sich nicht nur ein Unternehmen, sondern auch der Arbeitnehmer rechtzeitig einstellen, den Absprung suchen, umschulen usw. Die Welt ist nicht mehr so wie nach WW2. Weder zwischenmenschlich-privat, noch in der Arbeitswelt. Gruß, SF
  3. Von Eminenz geklaut: "Na dann lass uns zum Kochen treffen morgen. Keine Angst, wir werden nur kochen. Wahrscheinlich." Gruß, SF
  4. Wenn´s Dir keinen Spaß macht, dann klär die Sache. Zum Beispiel durch (verbale oder non.verbale) Eskalation. Entweder, sie ist dann bald weg, oder sie ist ON. Oder Du gehst halt einfach, weil Dir Frauen ohne Humor nicht liegen. Gruß, SF
  5. Taxi? Gruß, SF
  6. Das war mit der alten Gesetzgebung nicht anders. Nur, dass da halt Gegenwehr erforderlich war. Jetzt ist Einverständnis erforderlich. Perfekt eindeutig kann beides nicht sein. Zitat Thomas Fischer (Richter am BGH): "Wer mit Gewalt oder durch Drohung mit (sofortiger) Gewalt gegen die Person erzwingt, dass eine Person sexuelle Handlungen hinnimmt oder ausführt, wird wegen "sexueller Nötigung" bestraft. Die Tat heißt Vergewaltigung, wenn die erzwungene sexuelle Handlung "mit einem Eindringen in den Körper" verbunden ist: also bei Geschlechtsverkehr, Analverkehr, Oralverkehr." Also hast Du insofern Recht: Mit der derzeitigen Gesetzgebung ist es erforderlich, dass das Opfer versucht, wegzugehen oder den Täter an der sexuellen Handlung zu hindern (wegdrücken, Beine zusammenpressen, usw.). Die rein verbale Äußerung "Nein" reicht nicht aus, wenn das Opfer danach "mitmacht". Sobald der Täter Gewalt anwendet (festhalten, schlagen, Beine mit Gewalt auseinanderdrücken usw.) oder damit droht, ist der Tatbestand der Sexuellen Nötigung / Vergewaltigung gegeben. Der Terminus "Gegenwehr" ist m.E. da gar nicht so uneindeutig formuliert. Aber ich bin kein Experte. Warum? Im yes-means-yes-Modell müssen beide zustimmen, damit der Sex "legal" ist. Im anderen Modell müssen beide sich nicht wehren, damit der Sex "legal" ist. Beides sind also Modelle mit beidseitiger Verantwortung. Was mich am yes-means-yes-Modell stört ist die Behandlung von Sex als etwas Gefährlichem. Jeder soll sich in Zukunft so verhalten, als hätten wir es mit einen potentiell schädigenden Verhalten zu tun. Das ist es aber bei den allermeisten Personen nicht. Ein positives Bild von Sexualität sieht für mich anders aus. Und zur Effektivität: Diejenigen, die mit Gewalt andere sexuell nötigen, obwohl ihnen klar signalisiert wurde, dass ihre Annäherungen unerwünscht sind, lassen sich davon m.E. auch nicht abhalten, dass sie ja eigentlich erstmal hätten fragen sollen. Ist das so? Kenne mich da nicht aus. Wie sind denn so die Konsequenzen nach diesen unterschiedlichen Typen von Anschuldigungen? Gruß, SF
  7. Versuch`s mal mit John Cages "4:33". Dazu zu strippen ist die hohe Kunst.
  8. Hallo und willkommen! Die meisten PU-ler sind 18 bis 35, aber ein paar Exemplare bis 50 tummeln sich hier auch. (und in 25 Jahren redet dann hier Opa blueday mit Opa speedfreek darüber, dass er bei Oma Jennifer mehr hätte eskalieren können ... kleiner Scherz!). Du schreibst Sport? Konzerte? Tanzen? Kunst? Andere Hobbies? Zu Deinen Fragen: Mehrere Möglichkeiten: 1. Du erzählst Stories. Interessantes, was Du erlebt hast, was Dich begeistert hat, was spannend war. Reiseerlebnisse. Abenteuer. Sowas in der Art. 2. Oder Du spekulierst einfach drauf los: Was könnte die dame für ein Typ sein. - "Ich wette, du bist sportlich." Ihre Antwort: "Ja! Ich liebe blablabla." Oder "Warum?" Dann musst Du natürlich eine Antwort parat haben. - "Du siehst aus, als könntest Du gut kochen." (gleich eine Vorlage für ein bisschen Neckerei. Aber NICHT, wenn die Dame zu mollig ist! Das wäre nicht nett...) 3. Oder Du erfindest einfach Stories über die weiteren anwesenden Personen. Der Typ der alleine am Tisch sitzt, wartet auf sein Date. Der Barmann, der mit der Kundin quatscht, will was von ihr. Wie macht er sich? Usw. Da bin ich kein Experte. Ich würde tippen: Beziehung immer mit sexuellem Unterton halten. Nicht zu ernst werden, nicht zuviel belanglos quatschen. Verabreden und Sex haben. Ich bin auch kein Alleinunterhalter und Einzelgänger. Aber was willst Du machen? Deine Freunde haben eine andere Art Leben als Du, und Du kriegst sie offenbar nicht dazu, mit Dir raus zu gehen. Also musst Du - entweder neue Leute zum Rausgehen kennenlernen (siehe Punkt 4). - alleine raus. Hilft nix. Such mal nach dem Mitlied "Mugatu" hier im PUF. Hilft vielleicht weiter. Gruß, SF
  9. speedfreek

    Libido-Verlust

    Geiler Text! Gruß, SF
  10. Da ich gerade keine Lust habe, mir alle kommenden 36 Seiten auch noch durchzulesen: a) Bist Du mit Deiner Partnerin weiterhin zusammen? b) Hast Du mit Ihr Deine Wünsche explizit besprochen? Gruß, SF
  11. Gelassen ausgesprochen. Ich bin kein Jurist, zitiere daher eine Quelle: "Gesetzgebungsfachliche Anforderungen an ein gutes Gesetz beziehen sich vor allem auf eine verständliche Sprache, auf klaren Aufbau, Logik, Widerspruchsfreiheit und Eindeutigkeit, auf Wirksamkeit, Praktikabilität, Vollzugstauglichkeit und Vollzugsaufwand, auf die Vermeidung überflüssiger Vorschriften und Einzelregelungen sowie auf eine angemessene Aufbereitung des Sachverhalts, der dem zu regelnden Problem zugrunde liegt. Eine bessere oder schlechtere gesetzgebungsfachliche Ausgestaltung eines Gesetzes führt zu mehr oder zu weniger Zweifelsfragen und mithin zu mehr oder weniger Problemen und vor allem Kosten bei der Anwendung und der Inanspruchnahme der Gerichte." Wer derartig uneindeutig formulierte (was gilt genau als Signal für Zustimmung?) und schlecht praktikable (Wie kann man das Geben oder NIchtgeben von Zustimmung nachher in einer Beweisaufnahme nachweisen?) Gesetze verabschiedet, verursacht Menschen Probleme. Hier besonders viele Probleme, denn es geht hier um Sexualität, einen Tatbestand, der im Leben vieler junger Menschen oft vorkommt. Vermutlich. Aber in dem großen Rad, das da gedreht wird, ist Roosh mit seinen bewussten Doppeldeutigkeiten, mit seiner Polarisierung aus schlichtem Eigennutz, nur ein ganz kleines Licht. Gruß, SF
  12. Da gehen die Meinungen auseinander. Hier Auszüge aus einigen Schulungen zum Thema: NY Times: "Consent from the person you are kissing or more is not merely silence or a lack of protest, Shafia Zaloom, a health educator at the Urban School of San Francisco, told the students. They listened raptly, but several did not disguise how puzzled they felt. What does that mean you have to say yes every 10 minutes? asked Aidan Ryan, 16, who sat near the front of the room. Pretty much, Ms. Zaloom answered. Its not a timing thing, but whoever initiates things to another level has to ask." CNN: "Instead of waiting for your partner to say "no," speakers onstage told students, you should seek an explicit "yes." It could come in the form of a smile, a nod or a verbal yes, as long as it's unambiguous, "enthusiastic" and ongoing." "Yes means yes" bedeutet nach obigen Aussagen, dass beide Partner irgendwie sich erkundigen müssen, ob der andere weitermachen möchte. Insbesondere, wenn man in der Eskalationsleiter weitergeht. Die Antwort kann ein Lächeln, ein Nicken oder ein "Ja" sein, aber es muss eindeutig, und "enthusiastisch" gegeben werden. Nur dann darf man weitermachen. Beispiel: Ich nähere mich also einem Mädchen, z.B. meiner langjährigen Freundin. Ich berühre sie am Arm. Das ist vermutlich noch harmlos. Sie lächelt! Gut. Ist das jetzt eine Aufforderung zum Kuss? Ich frage lieber nach. "Ich würde Dich gern küssen." Sie lächelt weiter. Dann darf ich also. Ich küsse sie. Schön. Wohin jetzt mit den Händen? Ich lege sie auf ihre Schultern, das ist vermutlich auch noch harmlos genug. Wir küssen uns immer noch. Ich werde allmählich scharf. Langsam lasse ich meine Hände nach unten wandern. Stop! Erst die Frage! "Darf ich Deinen Arsch anfassen?" "Klar." Weiter geht`s. Ich habe Lust, sie auszuziehen. Aber sie kommt mir zuvor: "Ist es OK, wenn ich Dein T-Shirt ausziehe?" "Äh, sicher." Schwups, weg das Teil. "Dann will ich aber auch. Ich meine, darf ich auch Deine Bluse..." "Ja! Mach schon!" "UNd Deinen BH?" "Ja!" Das sollte reichen. Natürlich habe ich in dem Dialog übertrieben. Aber wenn man die Anweisungen der Instruktoren wörtlich nimmt, dann müsste man das eigentlich so machen, wie ich es geschrieben habe: Regelmäßig, vor allem vor jedem neu berührten Körperteil, nachfragen, ob immer noch eindeutige, enthusiastische Zustimmung vorliegt. Als Primärquelle nun Auszüge aus dem Gesetzestext in Kalifornien, der den dortigen Universitäten folgende Regelungen vorschreibt: "It is the responsibility of each person involved in the sexual activity to ensure that he or she has the affirmative consent of the other or others to engage in the sexual activity. Lack of protest or resistance does not mean consent, nor does silence mean consent. Affirmative consent must be ongoing throughout a sexual activity and can be revoked at any time. (...) it shall not be a valid excuse to alleged lack of affirmative consent that the accused believed that the complainant consented to the sexual activity under either of the following circumstances: The accused did not take reasonable steps, in the circumstances known to the accused at the time, to ascertain whether the complainant affirmatively consented." Du muss also sichergehen, dass der andere regelmäßig sein Einverständnis signalisiert. Du musst "reasonable steps" durchführen, um herauszufinden, ob die Zustimmung vorliegt. Nun, warum sollte eine Frage kein "reasonable step" sein, in der Wahrnehmung eines universitären Entscheidungsgremiums, das über Deine akademische Zukunft und über Deinen Ruf entscheidet? ICH würde lieber einmal zuviel als zuwenig fragen. Denn: "A policy that the standard used in determining whether the elements of the complaint against the accused have been demonstrated is the preponderance of the evidence. (...)" Preponderance of evidence bedeutet, falls es dem Entscheidungsgremium wahrscheinlicher erscheint, dass ich schuldig bin (z.B. 60 Prozent) als dass ich nicht schuldig bin (40 Prozent), soll es mich bestrafen. Das Prinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" besteht NICHT. Auch bei deutlichen Zweifeln an meiner Schuld kann ich bestraft werden. Und am besten hat man keinen Sex nach Partys: "It shall not be a valid excuse to alleged lack of affirmative consent that the accused believed that the complainant consented to the sexual activity under either of the following circumstances: (...) - The accused’s belief in affirmative consent arose from the intoxication or recklessness of the accused. (...)It shall not be a valid excuse that the accused believed that the complainant affirmatively consented to the sexual activity if the accused knew or reasonably should have known that the complainant was unable to consent to the sexual activity under any of the following circumstances: (...) - The complainant was incapacitated due to the influence of drugs, alcohol, or medication, so that the complainant could not understand the fact, nature, or extent of the sexual activity." Wenn ich also eigentlich hätte wissen müssen (nach welchem Maßstab?), dass der Sexpartner nicht in der Lage war, zu entscheiden (wie wird das gemessen?), dann bin ich schuldig. Und wenn ich selber betrunken war, dann ist das keine Entschuldigung. Stellt Euch mal vor, ihr habt nach ner Party mit ausreichend Alkohol Sex gehabt. Beide Partner waren nach Einschätzung des Gesetzes "incapacitated". Beide wissen, ihr eigener Alkoholpegel ist keine Entschuldigung im Falle einer Anschuldigung. Beide wissen, der andere KÖNNTE behaupten, er sei zu betrunken für wirkliche Zustimmung gewesen. Rein logisch (!) würde wahrscheinlich demjenigen eher geglaubt, der als erstes bei der Universitätsleitung den anderen anzeigt, denn eine eventuelle Gegenanzeige des anderen könnte als "Racheakt" gesehen werden. Das ist ein perfektes Gefangenendilemma! Hält der andere dicht? Man weiß es nicht. Eigentlich war der Sex ja völlig OK. Aber wer weiß, ob der andere das genauso sieht. Außerdem weiß der ja auch, dass ich ihn beschuldigen könnte, warum auch immer. Vielleicht macht er sich gerade die gleichen Gedanken? Am besten, ich gehe als erster zur Uni, dann habe ich zwar den Stress mit der UNtersuchung am Hals, aber zumindest kann der andere mich nicht mehr beschuldigen... WER DENKT SICH SOLCHE REGELN AUS??? Puritaner? Das logische Ergebnis derartiger Regeln müsste eigentlich eine deutliche Verminderung von Sex nach Parties sein, weil alle davor zuviel Angst haben. Ein weiterer Grund, paranoid zu werden: "the governing board (...) shall adopt detailed and victim-centered policies and protocols regarding sexual assault, domestic violence, dating violence, and stalking (...)" Um das vermutete Opfer soll sich die Uni kümmern. Dazu gehört "Participation of victim advocates and other supporting people." Von einer Beteiligung von Unterstützern (z.B. Anwälten) der beschuldigten Person steht so konkret nichts im Gesetz. Das ist meine geringste Sorge. Daher nur kurz: Ja. Man liest aber auch was über Persistenz. Man liest Sachen wie "achte weniger auf ihre Worte, sondern achte darauf, was sie tut". Man liest davon, dass man auch bei einem verbalen Nein (!), wenn sie nicht weggeht, es kurz darauf nochmal versuchen soll. Versuche, diese Konzepte nach dem obigen legalen Standard irgendwie zu rechtfertigen... Gruß, SF
  13. Sekundärquelle. Sekundärquelle. Dann kannst Du nicht beurteilen, was er gesagt hat. Nebenbemerkung: Ich halte Roosh V für ein asoziales Arschloch. Gruß, SF
  14. speedfreek

    Entweder Oder

    1. Lieber einen blasen lassen. Küssen ist Intimbereich! 2. Ich würde Rosie ficken. Weil a) Grund offensichtlich. Und b) ist Alice Schwarzer AFAIK nicht an Sex mit Männern interessiert. Ich müsste sie also zwingen. Und die Schlagzeile "speedfreek vergewaltigt Alice Schwarzer!" will ich in diesem Leben niemals lesen. Vor allem fragt sich doch jeder "Hat der Mann gar keine Alternativen?" 3. Die 10 Plus Transe. Klingt doch geil, und ich kann nachher immer sagen, ich hätte es gar nicht gewusst. NEU: Durchfall während der eigenen Hochzeit vorm Altar kriegen, vor allen 150 Gästen, oder Du (und nur Du) hast eine Geschlechtskrankheit und kannst deswegen in den Flitterwochen nicht ficken.
  15. Ich würde antworten "Cool. Am Dienstag um XX Uhr im (Name der Bar)." Gruß, SF
  16. Such dir Leute mit gleichen Hobbies, gleichen Werten und einer ähnlichen Lebenssituation. Werde aktiv, um Dich regelmäßig mit ihnen zu treffen. Gruß, SF
  17. Nix antworten. Treffen, eskalieren, BAM BAM BAM. Gruß, SF
  18. Geil. Ich war erst einmal für ne Woche in Stockholm, aber alles richtig. Kann Södermalm ebenfalls empfehlen. Besonders wichtig dort: Ausstrahlung. Die schwedischen Männer sind als Konkurrenz zumindest äußerlich ne Nummer. Aber viele von ihnen fand ich ein wenig zögerlich und steif. Da kann man mit Selbstbewusstsein, Lockerheit und Freude an der Sache punkten. Viel Spaß dort, hard_rider. Gruß, SF
  19. speedfreek

    Entweder Oder

    Überhaupt mal Freunde haben. Schluchz! In einer fremden Stadt aufwachen oder in einer Fremden?
  20. Ich glaube, dass viele Leute, die glücklich sind, im großen und ganzen genau die Optionen haben, die für sie wichtig sind. Dazu gibt es zwei Wege: 1. Entweder, sie erarbeiten sich mehr Optionen, dadurch, dass sie sich verändern, "besser" werden usw. 2. Oder sie schaffen es, dass die Optionen, die sie nicht haben, für sie auch nicht (mehr) wichtig sind. Keinen der beiden Wege halte ich für besser als den anderen, beide haben ihre Berechtigung. Wenn ich meine Optionen als deutlich eingeschränkter wahrnehme als die zahlreicher Freunde und Bekannter, in einem Bereich, der mir wichtig ist, kann das Anlass zur Frustration sein. Ich weiß nicht, wie das geht. Konkret: Ich entscheide mich innerhalb der Optionen, die ich habe, OK. Aber danach fühle ich mich nicht immer glücklich. Gruß, SF
  21. Er wär dumm, wenn er drücken würde. Ich erklärs mal vom wirtschaftlichen Standpunkt aus: Der Mann ist, was man im PU ein HSE-Prachtexemplar nennen würde. Und das macht ihm nicht nur persönlich gute Laune, sondern ist unter anderem auch sein berufliches Kapital. Als er noch vor der Kamera stand, ist das auf den Bildern von ihm rübergekommen. Jetzt steht er hinter der Kamera - und seine Haltung kommt in den Filmen rüber, die er dreht. Technisch sind die so auf 80%. Da ist er Durchschnitt. Aber man bekommt gute Laune, wenn man die Streifen anguckt. Und darum wird er gern und oft gebucht. Nun meint HSE nicht, dass er ne geile Freundin hat. HSE meint, dass er sich als wertvoll sieht, so wie er ist. Mit allen seinen Eigenschaften. Und er natürlich auch alle anderen so als wertvoll sieht, wie sie sind. Seine LTR, seine Auftraggeber, seine Models, seine Assistenten - jedem begegnet er mit seiner wertschätzenden Haltung. Und das bringt ihn nach vorne. Es wär nicht so schlau, wenn er sich jetzt ein Mangeldenken aufladen würde, wie beispielsweise "Ne schlanke Freundin wär schon geiler." Damit würd er nicht nur sich selbst die Laune verhageln, sondern auch seine Beziehung zu seiner LTR und zu seinen Geschäftspartnern belasten. Sich selbst geil finden und nur die Freundin ungeil, und damit einen positiven Eindruck bei den Auftraggebern hinterlassen, würd nicht funktionieren. Und es würde auch keinen Sinn machen. Oder würdest du anfangen etwas zu verändern, womit du zufrieden bist? Nun passt alles wunderbar zusammen: Dein Kumpel ist HSE. Das bedeutet, er kann was und er weiß das auch. Er ist sich seiner Optionen bewusst. Und ENTSCHEIDET sich, einfach mit dem glücklich zu sein, was er hat. So mancher hier ist aber nicht so reich an Optionen, z.B. was Frauen angeht. Derjenige kann nicht wählen, "ja, die will ich, obwohl ich auch andere haben könnte". Sondern er wird gewählt, wenn er Glück hat. Und das ist ein ganz anderes (wie ich finde schlechteres) Gefühl, als selbstbestimmt eine Entscheidung zu treffen, mit dem, was man hat, glücklich zu sein. Deswegen lautet der Rat an manche LEute hier, sich zu entwickeln. Sich nicht total zu verbiegen, aber ein Sozialverhalten und ein Aussehen zu bekommen, das es ihnen erleichtert, auf dem Partnermarkt SELBSTBESTIMMT eine ENTSCHEIDUNG TREFFEN zu können. Und wenn die Entscheidung für die nette dicke fällt statt für die große blonde, ist das sein Bier. Das können wir doch alle hier abnicken, oder? Gruß, SF
  22. Leute die das glauben, würde ich gerne mit folgendem persönlichen Erfahrungssatz bekannt machen: Wenn 447 einen roten Backziegelstein auf den Kopf von Gillez Deleuze schmeisst, geht der Kopf kaputt. Ich habe dich immer für intelligent genug gehalten, Tautologien zu vermeiden... "Wenn 447 einen roten Backziegelstein auf den Kopf von Gilles Deleuze schmeisst, geht der Kopf kaputt", ist nämlich genau die spezifische Erfahrung, die du Aldous ankreidest. Nebenbei bin ich der Meinung, dass sich in diesem Forum hier niemand mit Deleuze anlegen sollte. Da hapert es bei allen am IQ. Reines Namedropping suckt heftig. Wenn hier Argumente in der Form ausgetauscht werden "A hat mal erklärt, dass..." oder "hier sollte niemand Koryphäe X anzweifeln weil soooo klug", dann können wir hier gerne einpacken und wieder zurück zu Mystery Anfang der 2000er gehen. Zur Sache: Eine Argumentation, die sich auf eine persönliche Erfahrung und damit auf eine Einzelfallerfahrung stützt, kann genau dann zulässig und sinnvoll sein, wenn damit eine vorgeblich allgemeingültige Regel ("Immer wenn, B, dann auch C") widerlegt wird. Gruß, SF
  23. Cooles Lied, noch cooleres Video. Wer noch die Namen Barschel, Pfeiffer, Beau Rivage kennt, mag es noch mehr genießen. Ich genieße übrigens auch den Anblick ab 2 min 15 sek. Gruß, SF PS: Nochmal ein Test, ob Einbetten von Dailymotion geht. Ups, geht. <iframe frameborder="0" width="480" height="270" src="//www.dailymotion.com/embed/video/xw7es" allowfullscreen></iframe><br /><a href="http://www.dailymotion.com/video/xw7es_limp-bizkit-my-way_music" target="_blank">Limp Bizkit - My Way</a> <i></i>
  24. Also kann das Fazit doch nur lauten: 1. Wenn es "nur" um Materielles geht, wenn also der Angreifer Geld oder Wertsachen von Dir haben will ... gib ihm das Zeug und lass ihn gehen. Denn wehrst Du dich, kannst Du möglicherweise Verletzungen davontragen (you don`t know his skillset), oder ER trägt Verletzungen davon und Du musst Dich eventuell mit ner Anzeige rumschlagen. 2. Wenn die Gesundheit von Dir oder Deiner Begleitung in Gefahr ist, weil der Typ oder die Typen aggro sind und auf Stress aus: -----> renn weg oder -----> deeskaliere. -----> Wenn DEeskalation nichts nützt und Du nicht wegrennen kannst, DANN musst Du halt kämpfen, und nur dann, meiner Meinung nach. Und dafür ist ein entsprechendes Training dann sinnvoll, damit Du erstens Techniken kennst, zweitens genug Kraft hast und drittens Dir die Beißhemmung nicht in die Quere kommt. Gruß, SF
  25. Nur eine Gegenfrage: Angenommen, Du hast eine Grenze, die Deine Freundin in Eurer Beziehung keinesfalls überschreiten darf. Sie weiß um diese Grenze. Trotzdem überschreitet sie die Grenze regelmäßig. Ihr gelingt, die Grenzverletzung vor Dir geheim zu halten. Wäre das ein Verhalten, das Du befürwortest? Gruß, SF