Danillson
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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Nicht sehr häufig. Es verdienen in Deutschland nur knapp 20k Menschen über 1.000.000 € brutto. -
Dazu fällt mir nur ein: https://www.welt.de/wirtschaft/article235498304/Abgabenlast-sinkt-doch-hier-ist-Deutschland-Steuerspitzenreiter.html Bedenke: In Deutschland gehen nicht nur Steuern vom Brutto ab, sondern eben auch die Sozialabgaben. Und die Summe (!) hieraus hat es in sich, wie die OECD-Statistik aus dem obigen Artikel zeigt. Oder hier: https://www.handelsblatt.com/politik/studie-der-oecd-steuern-und-abgaben-deutschland-ist-vize-weltmeister/28368128.html (leider hinter Paywall für Nicht-Handelsblatt-Leser). Hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185987/umfrage/steuer-und-sozialabgaben-nach-laendern/ Interessant übrigens, wer die Autoren bei Steuermythen.de sind und welche politische Agenda dahintersteckt...
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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Dann erklär mir mal Bitte, wie Mercedes-Benz Management Consulting bezahlt, oder das INspire-Trainee-Programm. Deine Infos hierzu würde ich gerne sehen. Ich (bin nicht bei Daimler) weiß aber, dass es EG16 immer seltener gibt. Aber MB ist ja nur 1/40 aus dem DAX. -
Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Mit Target meine ich im Übrigen sowas hier: -
Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Bro, ich habe einen Top-5-Prozent-Master an einer Target-Uni gemacht und auch ein Angebot von einer MBB (à la McKinsey) erhalten. Der Großteil meiner Kommilitonen verdient über 100k nach <5 Jahren Berufserfahrung, z. B. als Senior Manager bei BASF, als Associate bei Baker McKenzie oder Senior Consultant bei einer großen Beratung. Sogar als Manager bei einer Tier-3-Beratung wie ZEB verdient man über 100k (mit Bonus, aber wir sprechen ja von Jahresgehalt). Auch mit 40-Stunden-Vertrag bei IGM EG16 in BW ohne Entwicklungsabzug verdient man über 100k, z. B. bei Mercedes-Benz. Als außertariflicher Teamleiter (genannt E4) ist man dann deutlich über 100k. Oder schau Dir die Gehälter von Merck im Trainee-Programm an (das heißt "GOglobal Commercial Graduate Trainee"). Von den Investment-Bankern bei Goldman/JPM/etc. brauche ich glaube ich gar nicht erst zu reden... Fazit: Es gibt definitiv zahlreiche Stellen, die wenige Jahre nach dem Abschluss über 100k bezahlen. Ich bin da mit meinen ~100k eher im unteren Mittelfeld, weil ich viel Wert auf Work-Life-Balance lege. Aber nur weil es für Dich "krass" erscheint, ist es nicht unmöglich. N.B.: Weil die Industrie mittlerweile "so gut" bezahlt, haben die drei großen Strategieberatungen dieses Jahr das Einstiegsgehalt von 7xk auf 8xk erhöht. -
Update August Zwischenzeitlich hatte ich Mitte August – noch vor dem monatlichen Investment von meinen Gehalt – einen Net Worth nach obiger Logik i. H. v. 95 kEUR. Die letzten Tage haben daran deutlich gerüttelt. In diesem Monat habe ich 2.340 € gespart, die aktuell auf dem Verrechnungskonto liegen, damit konnte ich den Verlust etwas ausgleichen. Für den nächsten Monat plane ich ebenfalls eine Summe in dieser Region, idealerweise 2.500 €. Mal sehen, was dieser Monat bringt. Vielleicht geht die Talfahrt ja sogar noch weiter nach unten, aber das hofft natürlich niemand.
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
Danillson antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
Spannende Einschätzung, danke dafür! Du scheinst im Bilde zu sein, daher eine Frage an Dich: Wie schätzt Du die Zukunft der Immobilien von ihm ein, insbesondere im Hinblick auf Zinsen etc. Meiner Meinung nach kann das Gesamtkonstrukt (Immobilien + Influencer) fliegen, wenn YouTube + andere Aktivitäten skalieren.- 1120 Antworten
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Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit
Danillson antwortete auf walga's Thema in Karriere & Finanzen
Worauf nimmst Du Bezug?- 1120 Antworten
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Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Alter: 29 Ausbildung: BWL Target-Uni Stelle: Manager DAX40 Gehalt: ca. 100k all-in Berufserfahrung: knapp 3 Jahre -
Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Danillson antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Halte ich keineswegs für unrealistisch! -
Update Juli Der Juli war in finanzieller Hinsicht ein sehr guter Monat: Ich habe vom Fiskus über 2 kEUR von der Steuer zurück erhalten. Insgesamt konnte ich so netto über 5.000 Euro sparen und habe daher vorgestern für knapp über 7 kEUR nachgekauft. Zusammen mit der positiven Markt-Entwicklung der letzten Tage hat mein Net Worth nun also endlich die 90 kEUR geknackt. Insgesamt ist mein durchschnittliches Monatsnetto dieses Jahr bei aktuell knapp 5.000 Euro, die durchschnittlich pro Monat gesparte Summe liegt bei 2.653 Euro. In der zweiten Jahreshälfte werden beide Werte vermutlich etwas absinken, da außer Weihnachtsgeld keine weiteren zusätzlichen Zahlungen zu erwarten sind. Alles in allem sieht es nun aber so aus, dass ich die 100 kEUR dieses Jahr knacken werde. Für den August plane ich einen Sparbetrag i. H. v. 2–2.5 kEUR.
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Update Juni Da schreibe ich, dass der Mai ein frustrierender Monat war – und dann kommt da plötzlich der Juni vorbei. Wie bei jedem (?) ging es natürlich auch bei mir spürbar nach unten. Mit Net Worth @80k bin ich wieder auf dem Stand vom März. Glücklicherweise konnte ich im Juni trotz einiger Ausgaben fast 2.250 € ansparen. Für 2022 liegt damit meine monatliche Sparrate bei 2.255 € oder, anders gesagt, ich habe bisher in den ersten sechs Monaten dieses Jahres insgesamt 13.500 € sparen können. Für den Juli strebe ich ein Investment von 2.250 bis 3.000 € an, mal sehen, wie dann der Markt aussieht.
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Good catch: Tatsächlich Typo, aber perspektivisch sicher nice!
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Update Mai Der Mai war alles in allem ein sehr frustrierender Monat. Trotz einer angesparten Summe i. H. v. 3.600 Euro (Sonderzahlung diesen Monat) hat sich das Vermögen nur geringfügig verbessert. Konkret um weniger als den angesparten Betrag. Im Juni plane ich 1.500 bis 2.000 Euro zu sparen. YTD-Sparrate liegt bei 47 %, was bei etwa ⌀ 4.800 netto/Monat ~2.300 Euro Sparbetrag pro Monat entspricht. Ab Juni gibt es geringfügig mehr Gehalt (200 € netto), mal sehen, wie sich das auf die Sparrate auswirken wird. Insgesamt plane ich, dieses Jahr etwa 25.000 Euro monatlich zu sparen; es kommen noch Urlaube und ein Umzug.
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Buffett ist ein schlechtes Beispiel. Sein Vater war mehrmals im US-Kongress – sicherlich etwas mehr als "bürgerliche" Verhältnisse (was, BTW, seinen Erfolg in keiner Form schmälern soll). Abe Lincoln – wohl einer der besten US-Präsidenten der Geschichte ist wirklich in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen.
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Auf ein weiteres... | Universitätswahl BWL
Danillson antwortete auf Almendudler's Thema in Karriere & Finanzen
Doch, gibt es! Siehe dazu beispielhaft die hier aufgeführten Unis: https://www.horvath-partners.com/de/presse/detail/horvath-studie-zu-top-kaderschmieden-deutscher-dax-vorstaende (man beachte das Verhältnis der Anzahl der Studierenden z. B. an der WHU im Vergleich zur Anzahl der Vorstandsmitglieder). Ebenfalls: https://rankings.ft.com/rankings/5/masters-in-management-2021 als kleine Vergleichsbasis zu Gehältern an europäische Top-Unis. Natürlich muss man nicht an einer Target-Uni gewesen sein – nützlich ist es aber allemal! Wie @Almendudler (dem ich im Übrigen ganz herzlich zu seinem sehr guten Einstieg gratulieren möchte) richtig schreibt, haben im insbesondere die hier in diesem Forum angebrachten Tipps dazu verholfen, ein gutes Einstiegsgehalt zu erzielen. -
Fairer Punkt. Dann scheint ja meine zweite These (das Paar kann überhaupt nicht mit Geld umgehen) am ehesten als Erklärung dienen. Erschreckend!
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Richtig unlogische Story, sorry! Wenn jeder der beiden etwa 5.000.000 Euro – in Summe also 10.000.000 € (niedrigster zweistelliger Millionenbetrag) – mitbringt, ergibt sich folgendes Bild. Angenommen, die beiden packen die Kohle in einen marktbreiten 0815-Index. Selbst bei einer sehr konservativen Entnahme von 3 % p. a. (vgl. Trinity-Studie, für die Interessierten) sind das 300.000 Euro, die jedes Jahr entnommen werden können. Und das, ohne dass der Initialbetrag i. H. v. 10 mEUR angetastet wird. Versteuert mit knapp 30 % (Abgeltungssteuer, Soli, Kirchensteuer) verbleiben gut 100.000 Euro netto – pro Person wohlgemerkt. Davon lässt sich als Paar aber ganz bequem ein weit "brachialeres" Auto als ein müder Nissan mit 400 PS leasen/finanzieren/whatever. Kurzes Beispiel: Cayenne Turbo S mit fast 700 PS fängt bereits bei 2.000 Euro pro Monat Leasingrate an (Quelle). Und auch wenn sie das Auto cash kaufen: Viel mehr als 100k wird ein solcher Nissan nicht kosten. Doch weiter im Text: Selbst bei 30 Liter/100 km und dem aktuellen Preis von 2,20 Euro pro Liter komme ich bei 20.000 km pro Jahr auf gerade einmal unter 15.000 Euro jährliche Spritkosten. Bei einem Vermögen von 10.000.000 entspricht das 0,15 % des Vermögens. Du siehst: It doesn't compute! Weder Leasing, Cash-Kauf noch Spritverbrauch... Es gibt zwei Möglichkeiten, warum die von mir dargelegten Rechnungen nicht mit den von Dir geschilderten Infos zusammenpassen. Das von Dir beschriebene Paar hat weit weniger als 10.000.000 Euro geerbt, d. h., Deine Wahrnehmung entspricht nicht der Realität. Das von Dir beschriebene Paar kann wirklich überhaupt gar nicht mit Geld umgehen (also so wirklich gar nicht) – und hat darüber hinaus einen miserablen Geschmack – und kann sich daher trotz Vermögen in 8-stelliger Höhe keinen Nissan für mehr als ein Jahr leisten. Mein These: Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus den beiden genannten Gründen. Sorry, falls dieser Text ein bisschen aggressiv wirkt. Aber mir geht es ziemlich auf die Nerven, wenn Menschen mit Zahlen um sich werfen, ohne diese zu hinterfragen (siehe auch: Die fragwürdigen Meinungen zu niedrigen/hohen Gehältern hier im Faden, die jeglichen Gespür für Zahlen vermissen lassen). Vielleicht bin ich als Finance-Bro aber auch geschädigt – who knows?!
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Die 1.900 € für ein Paar sind von 2005. Siehe hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/510/umfrage/einstufung-in-arm-und-reich-fuer-singles-und-paare/. Bis heute sind da 17 (!) Jahre dazwischen. Zahlen sind also massiv veraltet. Hier eine aktuelle Quelle: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html Ein "Median"-Paar hat 2.800 € netto monatlich zur Verfügung. Mit 1.9000 € netto monatlich als Paar ist man heute im unteren (!) Viertel der Bevölkerung, mithin also nicht mehr Normal- sondern Niedrigverdiener. Aus der Quelle geht im Übrigen auch hervor, dass man als Single mit 3.500 € netto monatlich zu den Top 10% gehört. Auch interessant: ab etwa 6.000 € netto monatlich als Single gehört man zu den Top 1%.
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Glaube er bezieht sich auf Deinen Post mit "1-5k". Nehme an, @RoyalDutch meint 1–1,5k.
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Hier mein Update für den April 2022: Obwohl ich 2.750 € gespart (und investiert) habe, ist mein Net Worth ggü. März leicht gefallen. Schuld ist die schlechte Entwicklung der ETFs und auch der Crypto-Währungen. Ich habe für etwas über 4.000 € den allseits bekannten All-World von Vanguard nachgekauft. Im Mai werde ich höchstwahrscheinlich über 3.000 € sparen können. Investieren werde ich davon einen Teil, um meine Crypto-Position gerinfügig auszubauen. Der Rest geht aufs Verrechnungskonto.
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Diesen Monat die 80.000 Euro geknackt. Ich habe 1.200 Euro gespart und bin nun auch geringfügig in Cryptowährungen investiert, die ganz gut laufen. Insgesamt hat sich das Portfolio in den letzten Tagen spürbar verbessert. YTD steht der ETF-Teil bei -1,32 % (es ging bis fast 10 % nach unten im Laufe des Jahres). Im nächsten Monat sollte ich 2.000 bis 3.000 Euro sparen können.
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Update Februar: Ein paar Infos zum Februar: Im Februar habe ich 2.100 Euro gespart. Portfolio-Performance YTD bei –4,87 % laut Parquet. Sparrate YTD bei 43 %.
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Rekorde in der Halbleiterbranche - Aktien/ETF?
Danillson antwortete auf LastActionHero's Thema in Finanzen
Unfassbar wie die meisten Kleinanleger – retail investors – denken, sie würden gegen Hinz und Kunz auf der anderen Straßenseite ins Rennen gehen, wenn sie in Aktien investieren. Dabei ist es wie @Informatiker schreibt: die großen algorithmic trader und institutional investors bestimmen durch ihr Handeln die Preise. Und sämtliche Expertenmeinungen sind in den aktuellen Preisen, nun ja, eingepreist. Ob eine Branche bald "gut" oder "schlecht" läuft ist eine sehr fragwürdige "Strategie" bzw. Argumentation, warum man ein Papier oder ETF kaufen sollte... -
Wieviel habt ihr für das Abitur gelernt und wie schwer fiel es euch?
Danillson antwortete auf Stone Cold's Thema in Karriere & Finanzen
Wie gut war Dein Abi am Ende dann?