donut237

Rookie
  • Inhalte

    4
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über donut237

  • Rang
    Neuling
  1. Also zunächst einmal ist es so, dass nicht ihre Mutter sie beschuldigt, sondern sie sich selbst. Sexmangel herrscht auch nicht, es ist der Sex selbst. Sie ist einfach nicht relaxed genug. Vor ein paar Tagen habe ich was neues ausprobiert, sie vorher ohne die Absicht Sex zu haben massiert. Da war sie dann wirklich das erste mal entspannt. Und der Rest verlief auch ganz gut. Ich möchte nicht alles für sie machen. Viel mehr möchte ich, dass sie endlich mal aufhört rum zu flennen. Jetzt ist es halt nun mal so, nun ist sie hier. Ein neues Leben hat angefangen. Wieso kann sie nicht einfach sich selbst sagen, Scheisse das ist zwar eine neue Situation, aber hey, wenn ich die Sache endlich ordentlich angehe, hole ich jetzt viel mehr aus meinem Leben raus. In ihrem Leben früher lief ihr Tag auch nicht sonderlich Interessant ab. Jetzt hätte sie die Möglichkeit vor allem erst mal freier, dann erfolgreicher und dadurch auch automatisch lebensfreudiger zu werden. Aber sie nimmt ihre Embryostellung ein und reitet sich selbst immer tiefer in die Scheisse. Wie es dazu gekommen ist? Mein Glaube verbietet mir einfach eine Polygames Leben zu führen. So einfach ist das. Sie war die richtige und ist es für mich immer noch. Sowas kann man nicht erklären. Das einzige was ich selbst für sie machen möchte ist, ihr das EIGENE Leben zur Verfügung zu stellen. Darauf kann sie ja wohl bestehen, wenn sie heiratet. Einen eigenen Haushalt, eine eigene Wohnung und Unabhängigkeit von dritten Personen. Was ich also jetzt im Moment regeln möchte ist nicht Job, dies und das, sondern ich möchte sie aus dem Loch rausholen in dem sie steckt. Weil daran bin ich doch irgendwo mitschuld, denn ich bin abhängig von meinen Eltern. Vermutlich werdet ihr mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass das überhaupt nicht Alpha ist ;) Achja, nichts für ungut Tausende Jahre, du hast Recht. Ein VHS Kurs erscheint wenig, jedoch ist dieser täglich, 4 Stunden über einen Zeitraum von 8 Monaten. Der Rest kommt hoffentlich mit der Zeit, sobald sie die Grundlagen drauf hat. Danke übrigens euch allen. Jede einzelne Stellungnahme, Meinung und Hilfe bedeutet mir sehr viel. Es ist nicht eure Pflicht mir zu helfen und ihr tut dies trotzdem. Sowas respektiere ich. Danke.
  2. Sie versucht derzeit an der VHS die Sprache zu lernen. Kontakte knüpfen versucht sie nur begrenzt. Sie traut sich nicht zu sprechen. Ihr derzeitiges Selbstbewusstsein ist schwach. Alleine rauszugehen stellt für sie schon ein riesen Problem dar. Ja sie wusste worauf sie sich einlässt, aber sie wusste nicht das sie ein so kaltes Umfeld erwartet. Ehrlich gesagt wusste ich das selbst auch nicht. Ich hab eher damit gerechnet, das meine Schwester in ihr eine Freundin sieht. Aber sie sieht eher eine Konkurrentin.
  3. Sie versucht die Sprache zu lernen, ja. Sie ist in einem Integrationskurs an der VHS. An was es ihr fehlt ist Selbstbewusstsein. Sie knüpft nur indirekt Kontakte mit ihren Kursmitstreitern. Aber mal von alleine rausgehen und spazieren usw. stellt für sie schon ein großen Problem dar. Sie wusste vll. worauf sie sich einlässt, aber sie hat nicht ahnen können, dass die Person, von der sie gedacht hat, ok das wird meine Freundin, meine Schwester, sie so behandelt. Das beste draus machen, ja, aber dazu muss man ein wenig optimistischer eingestellt sein. Wie kriege ich sie dazu? Was kann Ich denn machen?
  4. Hallo, Vielleicht bin ich hier nicht ganz richtig, aber die Persönlichkeiten hier im Forum geben mir ein Gefühl der Sicherheit. Irgendwie habe ich bei euch das Gefühl, die Hilfe zu bekommen die ich brauche. Meine Geschichte ist eine etwas längere, jedoch hoffe ich einfach darauf, dass sich einige, wenn auch wenige von euch, die Zeit nehmen sie zu lesen und mir die helfende Hand zu reichen. Ich bin angetan von eurer Selbstsicherheit und von eurer Art mit dem Leben umzugehen. Ich bin 22 Jahre alt, verheiratet. Ja richtig gelesen, verheiratet. Noch bin ich Student, jedoch werde ich demnächst eine Ausbildung bei Vater Staat als Freund und Helfer beginnen. Zu meiner Geschichte: Nach meinem Abitur wusste ich nicht was ich machen soll. Aus einer Laune heraus habe ich mich für eine Ausbildung beworben, die ich dann abgebrochen habe. Ich war in einer komischen Situation und hab mich in den Urlaub in mein Heimatland und meine Heimatstadt geflüchtet. Hier sollte ich ein wunderbares Mädchen treffen, welche zu meinem Bekanntenkreis gehörte. Wir trafen uns redeten und plötzlich war es geschehen. Ich war verlobt. Als ich wieder in Deutschland war, begann ich mein Studium. Während dieser Zeit nutzte ich die Semesterferien natürlich um wieder in Urlaub zu fliegen. Ich genoß die Zeit. Meine Verlobte kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Doch die Zeit mit ihrer Familie in diesem Dorf war eine wertvolle Erfahrung. Sie hatten nicht viel und dennoch waren sie wesentlich glücklicher als manch wohlhabender in Deutschland. Diese Aura die sie ausstrahlten imponierte mir. Im darauf folgenden Frühling war es dann soweit. Wir haben geheiratet. Nun ist sie hier bei mir in Deutschland und da ich kein Einkommen habe, lebe ich im Haus meiner Eltern, jedoch in einer eigenen Wohnung. Zwischenmenschlich haben wir keine Probleme, die Quellen unserer Probleme sind andere. Sie hat 2 weitere Geschwister, wobei einer von ihnen geistig behindert ist. Außer das sie jetzt in einem fremden Land sitzt, die Sprache nicht spricht, all ihre Freunde und Familie zurückgelassen hat und schon deswegen der Trauer erliegt, kommen noch Schuldgefühle hinzu. Ihre Mutter mit ihrem geistig behinderten Bruder, welchen sie mehr liebt als manch einer sich selbst, und der Verantwortung alleine gelassen zu haben. Diese Dinge wirken sich leider auf unsere Beziehung aus. Manchmal sieht es so aus, als würde sie endlich mit allem klar kommen und ihr lächeln signalisiert mir, hey wenn ich abgelenkt werde (sprich mal mit dir unter Menschen gehe) bin ich glücklich. Am darauf folgenden Tag liegt sie dann zusammengekauert im Bett und weint sich die Augen aus und alles ist auf einmal gar nicht mehr so schön, wie ich es mir vorgestellt habe. Als ob das alles nicht reichen würde kommt das Verhalten meiner Schwester hinzu. Sie ist eine richtige Bitch. Sie sieht meine Frau als Konkurrenz, verhält sich allgemein jedem in der Familie gegenüber unfreundlich, respektlos und ignorant. Damit kommt sie genau so wenig klar. In unserer Familie herrscht allgemein eine ebärmliche Situation vor. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, keiner denkt auch nur mal im geringsten darüber nach ein gescheites Familienleben zu führen. Unser Sexleben leidet sowieso darunter. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass sie durch ihre Depressionen einen Orgasmus, geschweige denn wirklich Spaß am Sex hat. Leute ich bin am verzweifeln. Das einzige was mich derzeit noch an eine gute Zukunft glauben lässt sind die Inner Game Artikel hier im Forum. Allein dadurch, dass ich daran glaube, dass alles besser wird, dass ich alles noch zum guten wenden kann, weil ich einfach alles erreichen und schaffen kann, was ich erreichen und schaffen will, geht es mir besser. Allein der Glaube daran, dass ich sobald ich mein eigenes Einkommen habe, uns eine entspanntere Umgebung ermöglichen kann, lässt mich nicht aufgeben. Und ich weiß, dass ihr mir, auch wenn euer Lebensstil ein ganz anderer ist, helfen könnt. Ihr wollt vll. viele Frauen verführen, aber ich will eine Frau täglich verführen und glücklich machen. Leave her better as you found her und das jeden Tag.