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Wenn es irgendwie geht: statt Brille Kontaktlinsen nehmen. Mit Linsen hast Du ein wesentlich bessere Sehqualität. Du bist dann "Vollseher", während die Brille immer nur einen bestimmten Bereich des Sichtfeldes optimiert. Kopfhaltung und Kopfbewegungen werden dann weniger "brillig". Und beim Sport sind Linsen wesentlich besser zu tragen (klar, Schwimmen oder Kampfsport ist eine andere Liga). Ansonsten: im Online-Game haben die erfolgreichsten Männer meist keine Brille - Zufall???
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Chad und Carlos würden hier wohl als Naturals mit sehr gutem Aussehen oder SHGs bezeichnet. In den USA gibt es in Foren under Umgangssprache noch "Jerome" und "Jamal" als Stereotypen für "Carlos mit dunkler Hautfarbe, gut bestückt", die BBC-Game fahren können.
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Grosses Kino. Von aussen gesehen ist es wirklich genau anders herum: Der TE ist der Carlos. Der andere Typ ist der Günther.
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Wenn ich nach SNL suche: was bei mir bisher am besten funktioniert hat: Dates so legen, dass ein SNL theoretisch möglich ist (abends, Cocktails, Logistik, wie sieht bei beiden der nächste Morgenablauf aus?), aber nicht stattfinden muss. Die meisten Frauen haben dann schon eine Idee, wohin die Reise gehen könnte. Frauen, für die SNL ein No-Go ist blocken solche Treffen oft ab. Bei einer Absage ihrerseits (rechtzeitig vorher) ein oder zwei Wochen später erneut ähnliches Date vorschlagen als zweite Chance, bei einem Flake (kam bisher aber noch nicht vor) würde ich den Kontakt auslaufen lassen.
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Über Tinder kann man sehr gut sein Aussehen raten lassen: Match-Anzahl, deren Qualität und ob die Mädels von sich aus schreiben sagt sehr viel darüber aus, wie attraktiv man auf dem Profil ist. Für die Leute ohne Smartphone: wie wäre es denn mit dem Kauf eines solchen neuzeitlichen Geräts 😏? M.W. nach hängen Studentinnen am ehesten auf Tinder - vor allem, weil sie da nicht mit Anfragen von Männern zugemüllt werden sondern eben selbst wählen können. Zum Thema kleine Mittelstadt: habe den Eindruck, daß derzeit eine massive Landflucht abläuft. Vor allem attraktive Frauen zieht es in die Metropolen. Sieht man auch an der Anzahl der Tinder-Profile.
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Tinder wird sich wohl nach und nach den Zugang zu Frauen von Männern immer mehr bezahlen lassen. Ähnlich wie im Nachtleben, wo man per Tischbuchung und VIP-Status (im Klartext: Cash hinlegen) an der Schlange vorbeigehen kann, während man zum normalen Preis erstmal eine Stunde vor dem Türsteher frieren darf. In Zukunft kauft Mann sich dann statt eines Porsches einen VIP-Zugang bei Tinder... Zum Zahlungsproblem: am besten unter iOS oder Android Kreditkartendaten hinterlegen (iTunes oder Google Payments). Alles andere ist Murks.
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Sieht bei mir gefühlt ähnlich aus. Ansonsten: 1. Fake-Profile mit Male Models bekommen massiv Matches. Kommt stark darauf an, wie und wann man hier swiped. Ist aber praktisch wie Dynamitfischen. Deckt sich halt mit der Regel, dass ein kleiner Anteil der Männer praktisch alle Mädels abgreifen, für den Durchschnittsmann hingegen ist Online-Dating purer Masochismus. 2. Stimme auch Zoidberg zu. 3. Weiter oben im Thread wurde ja schon alles oft gesagt: Bildqualität, Bildqualität und Bildqualität zählen. 4. Es gibt sicher Kerle, die offline besser Mädels kennen lernen. Bei anderen klappt online besser. 5. Es gibt auch richtig hotte Ladys bei Tinder. 6. Bei Tinder kann man auch gut bestimmte Nischen gut besetzen (Mr. Grey, Mr. Money, Mr. Arzt, Mr. Dozent, Mr. Muscle and so on) und damit Mädels mit bestimmten Fetischen erwischen. 7. Für mich klappt Tinder besser als klassisches Nightgame. Und meine Leber dankt es mir auch ;-).
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Auf'm Klo tindern... Für die Romantiker: Kind: "Papa, wie hast Du eigentlich die Mama kennengelernt?" Papa: "Hab' sie beim Kacken ge-right-swiped." Ansonsten: werde ich bei Tinder eigentlich nur Frauen angezeigt, die in meinem Alters-Suchbereich liegen? Beispiel: ich lasse mir nur Frauen von 18 bis 29 anzeigen - können mich dann Frauen ab 30 swipen oder werde ich denen gar nicht erst angezeigt?
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Im Starbucks oder auf der Straße NICHT aufs Smartphone starren ist analog und creepy. Wenn Du heutzutage ein Mädel auf der Straße ansprichst hast Du sofort den "Der kann bei Tinder wohl nichts reißen"-Stempel. Da kannst Du gleich einen Nokia-Tastenknochen in die Hand nehmen. Nightgame ist ähnlich: die meisten Mädels, die ich kenne, gehen für Validation feiern, oder um eine gute Zeit mit Freunden und der Clique zu haben. Den Lover ordert sie sich dann per App (wie auch Bücher, Videos, Klamotten, Pizza, Hotelzimmer und Flüge).
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Tja, ist wie im richtigen Leben ;-).
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This. Und für viele Mädels ist Tinder schon grenzwertig. Hat halt einen Ruf als Knatter-App. Mit "No ONS" im Profil ist der Ruf dann erstmal gerettet falls Freunde, Vati oder der neue Stecher von Mutti ihr Profil dort sehen.
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Ist halt wie beim Shopping. Früher in den stationären Einzelhandel. Läuft heute mehr und mehr online. Mehr Auswahl, weniger Stress, bessere Preise. Dating geht in die gleiche Richtung. Clubs und Bars läuft das Publikum weg (Stichwort "Clubsterben"). Klar, Mädels gehen da für Aufmerksamkeit und Mädelsabend hin. Einen Chad für die Kiste oder einen Günther als Provider für eine LTR holen sie sich dann online. Große Auswahl, effektiv, bequem vom Sofa aus. Keine soziale Kontrolle, keine beste Feindin die sie in die Schlampenecke stellt und für die LTR kann Schantalle hier auch nach studierten Männern suchen, die ihr im Sonnenstudio sonst nicht über den Weg laufen. This. Die Selbstpräsentation über die Bilder im OG ist zentral. Also: 1. Gut aussehen, gut aussehen, gut aussehen. 2. Fotos müssen sehr gut gemacht sein und für OG passen. 3. Fotozusammenstellung muß passen. 4. Normaler Profiltext, darf nicht abschrecken. 5. Akzeptabler Opener. 6. Normale Konversation via Nachrichten oder Chat, darf einfach nicht abschrecken. 7. Nicht zu viele, nicht zu wenige Nachrichten, nicht zu schnell, nicht zu langsam. 8. Stimme im ersten Telefonat muß OK sein. 9. Date-Vorschlag muß passen. ...dann bist Du im Dating-Funnel der Mädels noch drin - während die meisten Jungs sich wie beim Amateur-Tennis selbst rausschießen. Das fängt beim klassischen Klo-Selfie in Feinripp an und endet mit dem Date-Vorschlag am Autobahnparkplatz. ALLE Mädels, die ich online kennengelernt habe, haben mir immer wieder geschockt erzählt, was sie als Frau im Online-Dating sehen und lesen mußten.
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Wie würdet ihr einen solchen Chatverlauf interpretieren?
blackcat antwortete auf Gasab's Thema in Online Game
Jetzt mal realistisch: falls es tatsächlich schon ein Treffen gegeben hat und der Thread echt ist: 1. Die Dame versucht dem Threadstarter schonend beizubringen, dass es aus ihrer Sicht einfach nicht passt und sie kein weiteres Interesse hat. 2. Threadstarter akzeptiert kein Nein, Frau lässt also die diplomatischen Handschuhe fallen und wird direkt. 3. Thread driftet dann in ins Beleidigende ab und jeder will das letzte Wort haben... -
Da ist wohl was dran. Musste gerade an die Bräuteschulen in Russland denken - sowas wie Pickup, aber für Mädels. Was mir hier in Deutschland auffällt: 1. Viele Einwanderer aus Südeuropa oder aus muslimischen Ländern. Die Mädels aus solchen Kulturen werden gerne mal zu Hause versteckt, die Jungs wollen aber auch ihren Spaß. Führt zu Männerüberschuß. 2. Demografische Entwicklung: ältere Männer daten ja gerne altersmäßig nach unten. Die Gruppe der relativ jüngeren Frauen wird aber eher kleiner (Bevölkerung wächst nicht mehr). Letztlich stürzen sich also deutsche Jungs, Latin-Lovers und Sugar-Daddys auf die Mädels. In China ist das noch extremer: aufgrund der Ein-Kind-Politik wurden da viele Mädchen abgetrieben. Jetzt kommen da in manchen Jahrgängen 120 Männer auf 100 Frauen... In Osteuropa wiederum lassen sich die Männer gehen - klappt ja auch so weil Frauenüberschuß...
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Da ist was dran. In anderen Ländern fallen mir immer wieder gut gestylte Frauen auf, die einfach mehr aus sich herausholen (Mode, Kosmetik, Frisur etc.) und einfach stilvoller sind als viele Frauen in Deutschland. Frage mich immer noch, woran das liegt.
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Da ist was dran. Mädels in der Fußgängerzone ansprechen ist was für Leute mit C-Netz-Telefon. Amazon ersetzt den Buchladen, und Online-Dating ersetzt das Nachtleben. Mädels holen sich ihre Flirts bei Tinder & Co., Ausgehen ist dann für die eher Mädelsabend und Selbstbestätigung, oder ein Typ aus ihrem Social Circle ist schon als Target selektiert. Habe das mal in einem Club erlebt: Mädelsgruppe sitzt an der Bar. Die eine chattet mal kurz online einen Bachelor-Kandidaten an, die andere einen Fußballprofi... Clubs und klassische Discos verlieren da ihre Basis - und die Kerle geben ihre Kohle nicht mehr für Drinks sondern für Online-Abos aus.
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Die meisten Frauen mögen keinen unverbindlichen Sex
blackcat antwortete auf Nubes's Thema in Kreativraum
Deckt sich auch ganz gut mit den Studien über Online-Dating: klassische 80-zu-20-Situation: 80 Prozent der Kerle gehen leer aus ("Wieso schreibt nie eine zurück?"), 20 Prozent räumen ab ("Brauche ein CRM für meine Date-Planung!"). Auch spannend: Tinder-Reportage vom NDR - Redakteurin Selbstversuch Online-Dating. https://www.youtube.com/watch?v=VwwnTLwJSfI Die Redakteurin wischt fast alle Kerle weg. Einige trifft sie, die Typen passen ihr aber meist nicht. Aber bei zwei Typen bleibt sie hängen (Pumper und Hipster), die einzigen interessanten Matches. Dem Pumper will sie erklären, daß man nach der ersten Nacht ja schon eine Beziehung hat. Er sieht das etwas "lockerer". Der Hipster hingegen meldet sich einfach nicht mehr. Lief wohl nicht schnell genug was. Ihre Suche nach einer Beziehung scheitert dann daran, dass sie eben die Spitze der Pyramide nicht binden kann... -
Die meisten Frauen mögen keinen unverbindlichen Sex
blackcat antwortete auf Nubes's Thema in Kreativraum
Ist halt das Ungleichgewicht im offenen Dating-Markt an den Colleges: 1. Alpha-Männer schwimmen in Angeboten seitens der Frauen und müssen sich nicht auf eine Beziehung einlassen. 2. Beta-Männer gehen leer aus und sind frustriert. 3. Frauen wollen eigentlich eine Beziehung mit einem Alpha. Aber weil Alphas knapp und begehrt sind müssen sie auf das Hookup-Game einsteigen. Löst sich dann auf, wenn die Leute heiraten und Richtung Familienplanung denken: einige wenige Staceys bekommen einen Chad ab. Die restlichen Frauen müssen einen Beta nehmen. -
Man kennt das aus dem Studio: während man Krafttraining, Cardio oder HIIT macht frägt man sich, warum im Kursraum 20 Mädels mit so einer flexiblen Stange rumfuchteln. Aus Neugier so ein Ding geholt und ausprobiert. Sieht einfach aus. Ist es aber nicht. Richtig gestartet schüttelt es einen durch wie ein Erdbeben - Core wird heftigst gefordert, einmal in Schwung gebracht. Also genau die Muskulatur, die man als Büromensch kaum noch hat. Am Tag danach dann einen Muskelkater, wie ich ihn nur nach einem Wiedereinstieg ins Training kenne ("Was? An den Stellen im Körper habe ich Muskeln???"). Hat hier jemand schon längere Erfahrung mit Flexi-Bar-Training gemacht? Was funktioniert bei Euch sonst für Core-Training?
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Danke für die Hinweise! Werde mir diese Übungen mal anschauen. Progression mit Flexi-Bar geht wohl über "schwerer" Bars. Muß ich mal testen.
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Refraktive Chirurgie - Erfahrungsbericht
blackcat antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Sport & Fitness
Update: hatte ein Vorgespräch mit einem Arzt, der die verschiedenen Verfahren recht gut kennt und seit vielen Jahren einsetzt. Er ist auch selbst gelasert. Fazit: 1. PRK, LASEK und Epi LASIK sind eher am Aussterben. SMILE und LASIK sind eher im Kommen. Hintergrund: Komplikationsraten, Wundheilung und Schmerzen. 2. SMILE kann man auch problemlos bei geringerer Kurzsichtigkeit als -3 Dioptrin einsetzen - der optisch nicht aktive "Sockel", der dann mit herausgelasert wird, ist akzeptabel. 3. Bei SMILE kann man keine Wellenfront einsetzen. Bei LASIK geht das, man hat aber den Flap. 4. Ergebnisse sind bei allen Verfahren umso besser, je geringer die bestehende Kurzsichtigkeit ist. 5. Sowohl mit SMILE als auch mit LASIK kann man sehr gute Ergebnisse erzielen, "Super-Adleraugen" kann man eher mit LASIK bekommen, hängt aber im Einzelfall von vielen verschiedenen Faktoren ab und ist schwer planbar. 5. Monovision ist zu überlegen - dabei wird auf einem Auge eine gewisse Kurzsichtigkeit belassen. Damit kann man die ca. 40 Jahren einsetzende Altersweitsichtigkeit teilweise in Schach halten und weitgehend auf eine Lesebrille verzichten. Bei mir wird es wohl auf SMILE mit Monovision hinauslaufen. @Rudelfuchs: Deine Bekannte kann da ja nochmal nachhaken. Derzeit lautet die Empfehlung, SMILE erst ab ca. -3 Doptrin einzusetzen. Es gibt aber schon Ärzte, die das Verfahren mit Sockel einsetzen. Und in ein paar Jahren wird SMILE wohl komplett "freigegeben". -
Warum denken eigentlich so viele Männer, dass sie gut aussehen? Weiter oben wurde ja schon Deine Körpergröße von 170cm angesprochen: damit bist Du für die allermeisten Frauen erstmal nicht anziehend und bist komplett raus als Sexualpartner. Zum Thema "ich sehe gut aus": da hilft nur der Tinder-Test: wirklich gute Fotos machen lassen (Fotograf, Visagistin, gute Locations) und dann alle Frauen liken. Wenn Du da nicht massiv Matches bekommst bist Du optisch nicht attraktiv. Gehe aber mal davon aus, dass Du nicht gut aussiehst - vielleicht ca. 5% der Männer sehen für Frauen wirklich gut aus (siehe Statistiken aus dem Buch Dataclysm), und in der Steinzeit hat sich wahrscheinlich auch nur jeder fünfte Mann oder so fortgepflanzt. Klein und durchschnittlich aussehend kann man mit anderen Skills teilweise wettmachen, aber dazu brauchst Du richtig gute Socials Skills und eine gute Ausstrahlung.
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Refraktive Chirurgie - Erfahrungsbericht
blackcat antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Sport & Fitness
P.P.S. @LastActionHero: SMILE hat keinen klassischen Flap wie bei der LASIK sondern einen kleinen Schnitt wie in dem von Dir eingebetteten Video. Das ist schon ein dramatischer Unterschied. Gewebeschaden ist deutlich geringer. Epi LASIK und LASEK kommen ebenfalls ohne Flap aus, haben aber dafür andere Nachteile. Was ich noch nicht in Erfahrung gebracht habe: inwieweit ist LASIK / LASEK genauer als SMILE beim Erreichen der gewünschten Sehschärfe? -
Refraktive Chirurgie - Erfahrungsbericht
blackcat antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Sport & Fitness
P.S.: Bei mir wird SMILE wohl eher nicht passen - das Verfahren ist wohl am bestem bei Kurzsichtigkeit mit mehr als 3 Dioptrin geeignet. Bei deutlich weniger als 3 Dioptrin ist das Hornhautstück, das nachher aus dem Auge gezogen wird, wohl zu dünn. Kann beim Entfernen reißen und der Arzt darf dann die Einzelteile rausbasteln. Man kann wohl auch einfach einen optisch nicht aktiven Sockel mit rauslasern und das zu extrahierende Hornhautstück damit "verdicken", man opfert dafür aber wertvolle Hornhautmasse. Wird bei mir wohl auf Epi LASIK oder LASEK hinauslaufen. -
Refraktive Chirurgie - Erfahrungsbericht
blackcat antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Sport & Fitness
Danke! Wenn man nicht alleine heimkommt werde ich mal fragen, ob man erstmal nur ein Auge lasern kann, das andere dann etwas später. Will ja nicht meine Ex fragen, ob sie mir hilft, damit ich andere heiße Häschen noch besser sehen kann ... P.S.: ein Bekannter hat LASIK vor ein paar Jahren machen lassen. Er ist sehr zufrieden, ohne Brille war er praktisch blind. Eine Bekannte ist Augenärztin. Sie rät vom Lasern der Augen ab - ihre Argumente waren aber eher emotional und nicht mit Daten oder Fällen belegbar. Im Schnitt erscheinen die derzeitigen Verfahren sicher und komplikationsarm - bei Brillen und Linsen gibt es ähnlich viele Nebenwirkungen. Kritisch ist wohl nur, wenn sich zum Beispiel eine Kurzsichtigkeit über die Jahre noch verändert (zum Beispiel wenn man recht jung ist. Ich hatte mit 18 Jahren ca. -0,75, hat sich dann Anfang 30 mit -1,75 stabilisiert).