Mauerbluemchen

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  1. Was für eine Autorität? Hätte Dreibein mir einmal einen Artikel oder dergleichen bezüglich "Frauen in der Steinzeit haben das so und so gemacht" nennen können, dann wäre ich still gewesen. Stattdessen hat er immer wieder beton, dass es so ist und es dazu jede Menge Beweise gibt. Er hat es jedoch versäumt auch nur einen einzigen aufzeigen zu können. Er hätte auch einfach sagen können "Meiner Meinung nach...." und dann hätte man einfach nur nicht gleicher Meinung mit ihm sein können. Aber er hat eine Behauptung aufgestellt. Ich habe diese widerlegt. Er hat gesagt "War trotzdem so!" und ich habe um Beweise gebeten und keine erhalten. Wer etwas behauptet, muss es schlüssig belegen. Das ist die rationale Welt.
  2. Diese Aussage von dir... :D Grossartig! Noch einmal: Bring mir Belege, Beweise, Artikel oder schlüssige Argumente von Leuten, die sich mit der Materie entsprechend auseinander gesetzt haben, wenn du irgendetwas mit irgendetwas anderem begründen willst. Dann kann man diskutieren. Wenn nicht, musst du akzeptieren, dass deine Aussagen nicht ernst genommen werden können.
  3. Pferde schlagen Menschen auf der Kurzstrecke. Kein Thema! Auf langen Strecken jedoch hat der Mensch durch seine besseren Möglichkeiten den Körper zu kühlen einen entscheidenden Vorteil: Er kann Schwitzen! All die hochgezüchteten Pferde- und Hunderassen heute darfst du zudem nicht mit den Beutetieren von damals vergleichen. Wenn du z.B. Pferde willst, die in etwa dem entsprachen, was unsere Vorfahren gegessen habe, könntest du dir die Mongolen Ponys anschauen: Klein und Robust. Hat nicht viel gemeinsam mit z.B. einem feingliedrigen und schnellen Araber. Dromedare hingegen, ja, die sind in der Ausdauer besser. Die schlagen Menschen dafür im Sprint wieder. Wenn man eine gewisse Verhaltensweise auf die Steinzeit zurückführen will, sollte man sich aber zuvor über die Steinzeit schlau machen und nicht einfach etwas behaupten. Denn so dient es nicht dem besseren Verständnis, sondern ist einfach nur Mist, der jemand erzählt.
  4. Geschildert ja, erläutert nein. Eine Erläuterung ist eine Aneinanderreihung von Argumenten, die schlussendlich eine Behauptung stützen sollen. Bisher wurden von deiner Seite aus nur Behauptungen und Aussagen bzgl. Zusammenhängen der Verhaltens mit demjenigen unserer Vorfahren gepostet ohne Argumente, Beweise, Quellen, obwohl diese, laut deiner Aussage, zu Hauf vorhanden sind.
  5. Es gibt tatsächlich den "Man vs. Horse Marathon". Der ist allerdings kürzer als ein echter Marathon. (Nur ca. 35km) Der wurde auch tatsächlich schon von Menschen gewonnen. Der Mensch hat im Gegensatz zu sämtlichen anderen Tieren einen bedeutenden Vorteil in der Kühlung des Körpers. Pferde können zwar auch schwitzen, aber durch das Fell ist ihr Schwitzen um einiges ineffektiver, als dasjenige des Menschen. Hunde sind auch sehr ausdauernd. Aber sie können gar nicht schwitzen, sondern kühlen ihren Körper durch hecheln. Ich könnte mir vorstellen, dass Huskys nur in kalten Region effektiv über eine gute Ausdauer verfügen. Überall, wo es wärmer ist, werden sie wahrscheinlich ziemliche Schwierigkeiten haben. Es ist ja nicht nur die Grösse, die unterschiedlich ist, sondern auch der Aufbau. Bei den Frauen ist z.B. der Hippocampus im Verhältnis zum restlichen Gehirn, grösser als bei Männern. Zudem sind die Nervenverbindungen bei Frauen länger als bei Männern. Das bedeutet, dass Frauen für die Beurteilung von Situationen beide Hirnhälft benutzen, Männer nur eine. "In einer früheren Verhaltensstudie mit noch mehr Probanden hatten die Forscher festgestellt, dass Frauen sich besser Wörter und Gesichter merken können, aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben als Männer. Letztere wiederum könnten räumliche Informationen besser verarbeiten und schnitten in der Bewegungskoordination besser ab. Die beobachteten Unterschiede in der Hirnverknüpfung deckten sich mit diesen Verhaltensweisen, schreiben die Forscher." http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/hirnforschung-maenner-und-frauen-sind-anders-verdrahtet-a-936865.html Das dass allerdings damit zu tun hat, dass Männer Frauen "fangen" müssen, wage ich zu bezweifeln. Auf welche Verhaltensweise in der Steinzeit? Welche Steinzeit (Altsteinzeit? Jungsteinzeit?) Belege für das Verhalten in der Steinzeit?
  6. Kann man sich vorstellen. Wäre dann eine Theorie. Hast du Beweise, die diese Theorie hinterlegen? Ja. Welche Gesetze sind das und wodurch ist es belegt, dass es diese Gesetze gab? Es gib eine Theorie, nach der der Mensch früher beim Jagen das Wild mehr oder weniger tot gelaufen hat. (Hetzjagd) Der Mensch ist unter den Tieren der beste Ausdauerläufer. Der aufrechte Gang, kein Fell und die Möglichkeit der Schwitzens lassen ihn sehr ausdauernd laufen. Wenn man heute vergleicht, wie die Zeiten von Marathonläufern liegen, sind die Unterschiede zwischen Männer und Frauen kleiner, als in anderen Sportarten. Lediglich in Sachen Schnellkraft sind Männer den Frauen weit überlegen. Das könnte man aber eher aufs Kämpfen, denn aufs Jagen zurück führen. http://www.sueddeutsche.de/sport/chancen-ungleichheit-weshalb-frauen-maenner-niemals-einholen-werden-1.866835 http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler Dann schau dir Mal die Männer von Naturvölkern an. Die sind nicht Muskelbepackt. Die sind vorallem sehr drahtig. Man könnte also davon ausgehen, dass nicht die Männer mehr Muskeln haben, als die Frauen, sondern, dass die Frauen mehr Fett ansetzen als die Männer. Die Verpönung der Promiskuität bei Frauen kam erst mit gewissen Religionen. Bei heutigen Naturvölkern, wobei sich streiten lässt, wie unberührt diese noch sind, gibt es meist eine Art Teilzeit-Monogamie: Man bindet sich für 4-5 Jahre, bis das Kind aus dem Pflegebedürfstigsten Alter raus ist und sucht sich dann einen neuen Partner. Monogamie auf Lebzeiten ist eine Christliche resp. religiöse Erfindung. ( Liebe: Ein unordentliches Gefühl - Richard David Precht)
  7. Hier hast du erklärt, wie du die Rollenverteilung bei unseren Vorfahren siehst: Nein, ist es ist eine Aussage. Eine Argumentation könnte man hier als Beweisführung akzeptieren. Dafür fehlen dir aber Prämisse und Konklusion. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Argument Eigentlich ist es genau umgekehrt: Der Mann ist nur eine Frau mit Pimmel. Wenn man die Entwicklung eine Fötus betrachtet, ist dieser in erster Linie weiblich. Erst durch die Aktivierung des SRY-Gens werden die entsprechenden Hormone ausgeschüttet, die für die Entwicklung eines männlichen Kindes nötig sind. Ohne dieses Gen entwicklet sich immer ein weibliches Kind. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsdetermination Welches Gesetz ist das? Wodurch wird belegt, dass es dieses Gesetz gab?
  8. Hast du Beweise dafür, dass tatsächlich nur Männer auf die Jagd gingen? Wie schon gesagt, gehen Wissenschaftler heute davon aus, dass die Arbeitsgebiete der beiden Geschlechter früher gar nicht so weit auseinander lagen. Man geht zwar davon aus, dass Männer eher die Jagdaufgaben übernahmen, aber es ist nachgewisen, dass es auch Jägerinnen gab. Bei den Neandertaler fällt der Körperlicheunterschied sogar fast gänzlich weg und somit auch die Arbeitsteilung. http://de.wikipedia.org/wiki/Jäger_und_Sammler Die Bevorzugung von Körperproportionen gehen im Allgemeinen mit der potentiellen Gesundheit und Fruchtbarkeit einher. Eine Frau mit gerundeten Hüften und Brüsten ist gut genährt und erhöht somit die Chancen auf Nachwuchs. Männer mussten vorallem kräftig wirken, weil dies kräftigen und somit überlebensfähigeren Nachwuchs versprach. Hinzu kommt noch eine ganze Reihe von nicht ganz so offensichtlichen Kriterien. Das ist wieder eine Aussage und kein Beweis.
  9. Das ist eine Aussage, aber was willst du damit beweisen?
  10. Du hast immer noch keinen Beweis aufgeführt, obwohl es laut deiner Aussage viele dafür gibt. Was soll der Körperbau beweisen?
  11. Standardfragen: Wie sieht es bei der Selbstbefriedigung bei ihr aus? Wie sieht es in der Reiterstellung bei ihr aus? Und um Gottes Willen, mach da jetzt kein Ego-Projekt draus! Habt doch erst einfach mal Sex und schaut, wie es euch so gefällt. Das finetuning kommt später!
  12. Mir gings mit dem Beitrag auch tatsächlich darum zu zeigen, dass die Evolution nie vorgesehen hat, dass die Frau einen, einzigen (den Alpha) an sich bindet, sondern, dass das eher kulturell bedingt ist. Aber das wird, auch in PU-Literatur, gerne immer wieder behauptet und dient auch in der übrigen Gesellschaft gerne als Erklärung für Männer, wenn sie fremdgehen oder sexuell offen leben, verwendet. Bei Frauen ist sowas dann abnormal, weil sie von Natur aus sowas ja gar nicht wollen. ;) Nein, ich hätte gerne einmal, dass du deine Behauptungen mit Beweisen untermauerst. Da es genug Beweise für Arbeitsteilung unserer Vorfahren, wie du sie dir vorstellst (Mann geht Jagen, Frau bleibt bei der Höhle) gibt, sollte es ja einfach sein, diese aufzuführen. Das Beispiel stimmt zum einen nicht, zum anderen tut es in unserem Kontext nichts zur Sache. Die Besiedlung Amerikas fand ab dem 15 Jh statt. Evolutionstechnisch ist das quasi gestern und sagt eher etwas über die Entwiklung von Kulturen aus, denn über die Evolution, über die wir hier gesprochen haben. Der Link funktioniert übrigens. Musst nur das ")" am Schluss entfernen.
  13. Deine Aussagen sind nicht haltbar. Tatsächlich haben die Männer, die damals die ersten Archäologischen Funde von Urzeitmenschen gefunden haben, lediglich angenommen, dass Männer auf die Jagd gehen und Frauen zu Hause blieben und zwar aufgrund der damalig herrschenden Arbeitsteilung in der Westlichen Kultur. Beweise für diese Art der Arbeitsteilung gibt es jedoch keine. Wenn du in der Quelle, welche ich angegeben habe noch weiter lesen würdest, würdest du weiter auf folgendes stossen: "[...] und es wurde schon früher darauf hingewiesen, dass unsere Urahnen Zeiten des Matriarchiats (Frauenherrschaft) und erhöhter weiblicher Entscheidungsfreiheit durchlebt haben. Im Vergleich zu patriarchalischen Schimpansen ist die Art der matriarchalischen Bonobos wesentlich auf Sex orientiert. Interessierte Weibchen veranlassen sowohl hetero- wie auch an homosexuellen Aktivitäten, besonders wenn Agressivität entsteht, was zu dem ausgeglichenen und friedlichen Wesen der Bonobos führt. Männerherrschaft hingegen geht einher mit einem Mangel an offen zur Schau gestellter Frauenwahl." Muss wohl friedvoll gewesen sein, aber vielleicht aus einem anderen Grund, als du ihn dir zurecht legst.
  14. Das reden sich (PU-)Männer immer wieder gerne ein. Diese Aussage stimmt so aber nicht. Frauen haben evolutionstechnisch gesehen ein genau so grosses Interesse daran, möglichst viele Partner zu haben, wie Männer. Sie können zwar nur von einem Mann schwanger werden, jedoch ist/war es für die Frau absolut gewinnbringend, wenn mehrere Männer sich für den Nachwuchs verantwortlich fühlten. "Zusammenhänge können zwischen den Partnerschaftsmodellen von Primaten und der Anatomie männlicher Genitalien festgestellt werden. In Gruppen, die zu gleichen Teilen aus männlichen und weiblichen Speziesmitgliedern bestehen, müssen die männlichen Mitglieder um die Fortpflanzung konkurrieren [...] Je mehr Spermien ein Mann produziert und in die Frau ejakuliert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass eines sehr Spermien die Eizelle befruchtet. Weibliche Schimpansen und Bonobos paaren sich zur Zeit des Eisprungs (Brunft) oft mit verschiedenen Individuen, so dass die männlichen Gruppenmitglieder auf diese Weise miteinander reproduktiv konkurrieren. Größere Hoden gewährleisten insofern größere Paarungsfähigkeit.[...] Im Gegensatz dazu leben weibliche Gorillas in einem Harem und haben nicht oft die Gelegenheit, eine Partnerwahl zu treffen[...] Eine Art der Gorillas, der eindrucksvolle Silberrücken mit einem Gewicht von rund 200 Kilogramm, hat einen winzigen Penis und die kleinsten Hoden von allen Menschenaffen. [...] Menschliche Hoden deuten darauf hin, dass sich Männer unter Bedingungen entwickelt haben, in denen ihr Sperma innerhalb von Frauen konkurrierte, wenngleich nicht im selben Ausmaß wie bei Schimpansen. Der menschliche Penis jedoch legt nahe, dass Hominiden weibliche Partnerinnen mit Wahlmöglichkeiten befriedigen mussten. Urgeschichtliche Frauen könnten eine sexuelle Freiheit erlebt haben, die in westlichen Gesellschaften heutzutage abgelehnt wird [...]" (Quelle: http://www.wissenrockt.de/2010/05/06/warum-frauen-penisgrose-wichtig-ist-5369/) Soviel zur Evolution.
  15. Mal eine kleine Geschichte aus dem echten Leben. Kann jeder drüber denken, wie er mag: Ich war mit meinem Freund vielleicht 3 Monate zusammen. Monogame Fernbeziehung über 550km, wir sehen uns jedes zweite Wochenende und skypen unter der Woche häufig. An einem Mittwoch Abend fragte ich dann auch, was er denn an seinem freien Wochenende machen würde. Er antwortete, dass seine Ex-Freundin auf Besuch kommen würde und von Samstag auf Sonntag auch bei ihm übernachten würde. Von dieser Ex-Freundin wusste ich nicht viel, ausser, dass sie immer noch an ihm hängt und ihn gerne wieder in der Beziehung gehabt hätte. Aber was sollte ich machen? Ich wünschte ihm, mit etwas flauem Gefühl in der Magengegend, viel Spass und ging meinen Wochenendeaktivitäten mit Sport und Freunden nach. Am Sonntag Morgen wurde ich von meinem Freund angeskypet. Ich nahm an, dass die Ex wohl schon gegangen war. Wir plauderten ein wenig und plötzlich hörte ich im Hintergrund eine weibliche Stimme. Verwundert fragte ich, ob denn seine Ex noch bei ihm wäre. Er bestätigte. Ich fragte nach, ob wir dann das Gespräch nicht lieber beenden, weil Besuch und so. Seine Antwort: "Nein, alles gut. Hatte sie eben in die Badewanne geschickt, weil ich unbedingt mit dir telefonieren wollte."
  16. Wie geduldig bist du denn? Das Problem ist, dass da ein beidseitiger Druck besteht. Zum einen, will sie es dir recht machen. Zum anderen, willst du, dass sie es dir recht macht. Das hast du ja schon verbalisiert. Anstatt Druck braucht deine Freundin aber Raum und Zeit um entdecken zu können. Nach allem, was ich hier lese, willst du ihr den aber nicht zugestehen. Für dich hat deine Freundin maschinengleich zu funktionieren. Und genau das klappt einfach nicht. Und wie haben dann all die Millionen von Frauen, die wissen, was sie beim Sex mögen und was, das heraus gefunden? Glaub mir, nicht in dem sie Ratgeber gelesen haben oder der Freund ihnen erzählt hat, dass er eine Freundin will, der nach ihrem Schwanz lechzt. Deine Freundin hat seit gut 1 Jahr Sex. 1 Jahr! Das ist nix! Vorher wurde sie mit Botschaften zugeballert, wie eine Frau im Bett zu sein hat. Sie wird von deinen Ansichten zugeballert, wie sie zu sein hat. Entweder du gibst ihr Zeit und Freiraum sich sexuell zu entwickeln, was allerdings bedeuten kann, dass du dich mal zurück nehmen musst, oder du machst Schluss, weil sie im Sexuellen nicht deinen Ansprüchen entspricht.
  17. Willkommen im 21. Jahrhundet, wo junge Mädchen eingetrichtert wird, dass sie Wert und Status nur durch ihre sexuelle Seite erlangen können. (Gibt auch ein männliches Equivalent dazu.) Mit deiner Freundin ist alles in Ordnung. Sie hatte halt bisher überhaupt keine Erfahrung gesammelt. Besonders nicht im sexuellen Bereich. Sie hat ihre eigene Sexualität bisher noch gar nicht entdeckt und lediglich das gemacht, was sie denkt, dass Jungs mögen. Und jetzt hat sie gemerkt, dass IHR das eigentlich so gar keinen oder nur sehr wenig Spass macht. Durch den Stress hatte sie auch nicht mehr die Lust/Kraft dazu, so zu tun, als ob es ihr Spass macht, wie sie es bisher getan hat. Der Sex hatte für sie halt mehr Dienstleister-Charakter als ein Partnerschaftlicher Akt. Als erstes muss sie einmal entdecken, was sie denn mag und was sie nicht mag und das völlig druck- und wertfrei. Entdecken und Erforschen eben! Ohne ein konkretes Ergebnis zu erhoffen. Um ehrlich zu sein, kann ich dir nicht versprechen, dass sie mit dir derzeit überhaupt noch druckfrei Sex haben kann. Du hast eine Ansage gemacht, dass dir der Sex so nicht gefällt. Das hat sie jetzt wahrscheinlich im Hinterkopf. Deshalb weiss ich auch nicht, ob es klappen würde, wenn du sie ordentlich verführst und verwöhnst und deine Bedürfnisse mal hinten anstellst.
  18. Fassen wir zusammen: Du willst eigentlich nur vögeln. Aber du willst nicht, dass die Frauen nur mit dir vögeln wollen. Du interessierst dich Null für Frauen oberhalb ihrer Vagina. Aber du willst nicht, dass Frauen sich oberhalb deines Schwanzes für nichts interessieren. Du willst keine Beziehung, weil du nicht der Beziehungstyp bist. Aber du willst, dass Frauen für dich Beziehungen beenden würden. Oder kurz gesagt: Du wirst von den Frauen so behandelt, wie du sie deinerseits behandelst. Und das schmeckt dir überhaupt nicht. Ist ja auch klar: Warum sollten sie Emotionen in jemanden investieren, der seinerseits so emotionslos ist. Was du tun kannst? Komm damit klar, dass es aus dem Wald hinaus ruft, so wie du hineinrufst, oder beginne dich für andere Menschen, speziell in deinem Fall Frauen, zu interessieren.
  19. Dann stellt sich für mich nur eine Frage: Warum ist es dann nicht schlimm, wenn ein Mann/dieser Mann in ihrer Wohnung übernachtet, sehr wohl aber, wenn er in ihrem Bett übernachtet? Gerade wenn du sagst, dass es in ihrer Wohnung nicht viel mehr Möglichkeiten gibt. Wenn etwas passiert, passiert es, egal ob er auf dem Küchenboden, auf dem Sofa oder in ihrem Bett schlafen würde. Ich kann aber verstehen, dass es beim "im Bett schlafen" von aussen wirken kann, als ob es von der Frau eine "Einladung" war und nur deshalb nichts gelaufen ist, weil der Mann sich nicht getraut hat.
  20. Das Muster aus deiner Beziehung geht sogar jetzt weiter: Du willst etwas. Sie sagt "Nein, ich will das so und so." und du sagst: "Ja Schatz! Ist gut Schatz! Wir machen das so, wie du es willst, Schatz!" Aufwachen!!!!
  21. Mauerbluemchen

    Wie LTR freezen?

    So "regelmässig" wie bisher? Junge...
  22. Mauerbluemchen

    Wie LTR freezen?

    Klassiker: Bezeichnet andere als LSE und hat selbst keine Ahnung davon, was er eigentlich will. Du hast deine Freundin seit über 7 Wochen nicht gesehen und hast auch nicht das Bedürfnis dazu. Das ist ne ziemlich klare Sprache. So viel kann dir an ihr also nicht liegen. Sei fair zu ihr und mach Schluss.
  23. Abschalten ist eine Sache. Wie sieht es mit "runterdrosseln" aus?
  24. Weil andere Tierarten aus der selben Nahrung nicht durch Kochen mehr Energie ziehen konnten und sich Individuuen mit grösseren Gehirnen nicht überleben konnte. Aber die Wissenschaftler in dem Feld streiten sich derzeit auch noch darum, was zu erst war: Das grosse Gehirn oder das Kochen. Eine interessante Frage wäre: Wie wirkt sich Hungern auf die Hirnleistung aus? Gibt es dazu Studien? Könnte es sein, dass ein zwar grosses Gehirn, welches aber zu wenig Energie bekommt, trotzdem nicht leistungsfähiger ist?
  25. Ich meinte deshalb Offtopic, weil ihr euch über den Sinn und Unsinn vom Verzerr von Getreide unterhaltet. Da halte ich mich lieber raus. :) Aber Ich glaube nicht, dass sich das Kochen nur auf Fleisch beschränkte. Genau sagen kann man das heute natürlich nicht mehr, da es keine Funde gibt von Urzeitlichen Gerichten gibt. Da der Mensch aber zu den Omnivoren gehört, also auch Obst, Gemüse, Nüsse und Samen ass, liegt es nahe, dass er diese früher oder später sicher auch versuchte zu kochen. Wann und welche Auswirkungen das auf das Wachstum des Gehirns hatte: keine Ahnung! Aber ein Hirn braucht meines Wissens nach vor allem Kohlenhydrate für den Betrieb. Wäre nur logisch, wenn sie diesen Bedarf unter anderem auch durch urzeitliches, noch nicht gezüchtetes Getreide gedeckt hätten. Ist aber alles nur Spekulation und man muss dabei berücksichtigen, dass man das damalige "Getreide" nicht mit dem Heutigen vergleichen kann,