90210
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Danke für die jüngsten Ratschläge. Ganz so eng sehe ich das Thema Mode aber nun auch nicht. Schließlich möchte ich immer noch meinen eigenen Style finden, und nicht von jemandem gesagt bekommen: "Das darfst du, und das nicht!". Was mir wirklich weitergeholfen hat, war der Input zur Waschung. Deshalb habe ich mich auch bereits für zwei 511er (black, darkblue) ohne große Waschung entschieden. @doniellos Ich trainiere bereits, habe nicht explizit nach einer Röhre gefragt und trage bei 185cm und idealem BMI eine 32. Liegst also komplett daneben ;)
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Am Budget lässt sich gegenwärtig nichts mehr ändern, und die benötigte Anzahl ergibt sich eben aus dem dezimierten Kleiderschrank. An Farben brauche ich schwarz, raw dunkelblau und eventuell noch eine hellere raw. Beim Kauf von typischen In-Marken bin ich auch ehrlich gesagt meistens sehr skeptisch. Wenn die Qualität und Passform günstiger Alternativen stimmt, versuche ich mir vom Gesparten lieber andere Wünsche zu erfüllen.
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Mehr als 100 Euro pro Jeans wollte ich nicht ausgeben (2-3 Stück in verschiedenen Farben sollen es werden). Deswegen kommt die von APC wohl nicht in Frage. Welche Waschungen sollte ich denn bevorzugen?
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Danke erstmal an alle für euer Feedback. Es ging mir in erster Linie um die richtige Passform zu meiner Figur. Die Länge und Farbe/Waschung ist erst einmal sekundär. Alle Jeans sind nur zur Anprobe bei mir und werden wieder retourniert. Im Anschluss werde ich mich dann nach der richtigen Länge/Waschung umsehen, wobei es wohl wie von euch bestätigt die 511er in L 32 werden wird. Ich lasse euch das Endergebnis dann wieder in Bildern wissen. @Moorhuhn und Flo! Die "Enge" liegt natürlich immer im Auge des Betrachters ;) Da ich bisher keine Jeans in dieser Form getragen habe, empfinde ich die 511er schon als relativ eng. Zumindest ist am Oberschenkel so gut wie kein Spielraum mehr. @Gwin Dein Tipp mit der Längenbestimmung durch die Waschung am Knie ist Gold wert! Da habe ich bisher gar nicht so drauf geachtet, und zu lange Jeans beim Änderungsschneider einfach kürzen lassen.
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Hallo Männer, einmal im Jahr ist bei mir Ausmisten angesagt. Besonders der Kleiderschrank wurde mal wieder stark dezimiert. Nun stehe ich vor der Frage, welche neue Jeans Einzug halten soll. Bisher habe ich nur straight-cut Jeans getragen, deren Schnitt ziemlich baggy war. Ich möchte nun mal etwas figurbetontes ausprobieren. Meine Figur: lange Beine, normale Oberschenkel, dünne Waden. Zur Auswahl stehen: 501: Passt an allen Stellen ganz gut, sitzt allerdings etwas hoch. 504: Knie und Bein weit, ansonsten gute Passform. 511: Sehr enge Röhre, fühlt sich ungewohnt aber gut an. 512: Passt von allen Jeans noch am besten, ist nicht eng aber auch nicht zu weit, hat allerdings einen Bootcut. Im Prinzip wäre die 512 perfekt, wenn sie ein normales Bein hätte. Ich tendiere deshalb gegenwärtig zur 511. Was ist eure Meinung? Übrigens: Auch wenn alle von der gleichen Marke sind und die gleiche L 34 aufweisen, fällt die Länge bei jedem Modell etwas anders aus ?!?
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Meinst du das EdT von Dsquared2? Hab das jetzt schon mehrmals als Insidertipp gehört. Es gibt allerdings mehrere zur Auswahl: He Wood Rocky Mountain Wood Silver Wind Wood Ocean Wet Wood Welches ist "deins"?
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Danke, dass bestärkt meine bisherige Vorgehensweise ungemein. :) Mit deiner Aussage kann ich meinen Standpunkt ganz gut vertreten, auch wenn ich diesen nach außen eher distanziert vortragen würde. Nach eingehender Überlegung ist das ist m. E. auch der einzig richtige Weg, um bei Abneigungen nicht allzu negativ auffallen zu müssen.
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Hey style school, du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht. Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich wirklich sehr aufgeschlossen und tolerant jedweden Vorlieben gegenüber stehe. Deshalb lasse ich den meisten Leuten auch Ihren Spaß, und schaue mir das aus der Ferne an, ohne irgendwie wertend einzugreifen. Das Problem in unserer Gesellschaft ist nur, dass einer "desinteressierten Person" um es mal vorsichtig auszudrücken, gleich eine riesige Welle an Antipathie entgegen strömt. Wie du auch schon schreibst, ist das Thema beliebig austauschbar, sei es nun Haustiere, die Religion oder sonst etwas. Deshalb bin ich auch auf der Suche nach der ultimativen Lösung gegen jegliche Aversionen. Um noch mal ein Beispiel zu bringen: Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand mit seinem Haustier kuschelt und schmust. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich dann eventuell zu kurz kommen könnte. Ich mag es aber nicht, wenn man dann mit den üblichen Argumenten dagegen hält ("der ist doch sooo süß","warum magst du den denn nicht"), und ich dadurch automatisch in Zugzwang gerate, oder ich gar mitschmusen muss, weil das Gegenüber es für das "normalste" der Welt hält. Das ist eben das womit ich irgendwie nicht klar komme...
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Wie antworten auf Frage:"Wie lange Single?"
90210 antwortete auf captain harmony's Thema in Anfänger der Verführung
Meine Top 3: 1. "Ich bin noch Jungfrau..." 2. "Ich hatte 5 Jahre lang nichts mit Frauen. Dann wurde ich eingeschult." 3. "Die letzten 5 Jahre hatte ich nur was mit Jungs. Jetzt habe ich wieder zum anderen Geschlecht gefunden." Natürlich alles sehr ironisch rüberbringen. Dann zu anderem Thema übergehen. -
Ich habe mit meinem Standpunkt nicht nur bei PU ein Problem, sondern ganz allgemein in jeglichen Situationen. "ich mag keine (Haus)tiere" -> Flucht, Vorverurteilung und Schubladendenken! "Tiere sind nicht unbedingt mein Fall" -> Das Gegenüber erwartet eine schlüssige Antwort. Natürlich könnte man geschickt ausweichen oder ablenken. Dennoch kann es dann irgendwann zum Eklat kommen. "ich liebe Tiere" heucheln -> kann ich nicht, früher oder später kommt jeder dahinter. Ich möchte deshalb auf lange Sicht eine Lösung finden. Also entweder konkreten Fragen geschickt ausweichen, in tierischen Situationen einfach mitspielen oder Meinen Standpunkt vehement verteidigen Was wäre langfristig der richtige Weg?
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Leute, es ist wie verhext. Bei einem ganz speziellen Thema kann ich nicht still halten, mich nicht verstellen oder etwas vorspielen. Sobald das Thema Haustiere zur Sprache kommt, und das ist ja so gut wie immer der Fall, muss ich meinen nicht besonders beliebten Standpunkt vertreten: Ich mag keine Haustiere! Die Resonanz ist meistens eine reflexartige Flucht, ohne dass ich meine Argumente vorbringen darf. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, wie ich damit am besten umgehen sollte. Und bitte keine Bekehrung! Ich hab meinen Standpunkt und diesen halte ich auch. Einleitung Es war eigentlich schon immer so. Die ach so süßen Äuglein von geliebten Weggefährten vermochte ich nie zu erkennen. Genauso wenig den Sinn hinter einer mehr oder weniger artgerechten Haltung in den eigenen vier Wänden. Versteht das bitte nicht falsch. Ich finde Tiere toll, wenn Sie dem Menschen einen echten Nutzen bringen. Hunde zum Einsatz für Rettungen, Blinde, oder als Spürnasen sind völlig legitim. Zur Abschreckung finde ich diese schon wieder sehr grenzwertig. Genauso ist die Zucht und Mast von Tieren in der Industrie meiner Meinung nach absolut berechtigt. Was ich sagen möchte: Menschen und Tiere gehören getrennt, sofern Sie nicht einem echten Nutzen dienen! Menschen sind in Ihrer urbanen Umgebung zuhause, Tiere haben Ihren eigenen Lebensraum in der freien Wildbahn. Warum ich keine Haustiere mag Ich habe folgende Argumente gegen Haustiere angeführt, die, sofern ich überhaupt zur Aussprache kam, zwar mitunter verstanden wurden, allerdings meistens beim Gegenüber nicht auf eigenes Interesse stießen. 1. Im vergangenen Jahr wurden 3,5 Milliarden Euro für Ernährung und Pflege von Haustieren ausgegeben. Wenn jeder Haustierbesitzer diese monetären Mittel in Mitmenschen investieren würde, ginge es unserer Gesellschaft um Längen besser! 2. Jedes Herrchen/Frauchen schenkt seinem Liebling Unmengen an Zuwendung, Liebe und Fürsorge. Die dem Tier entgegengebrachte Liebe würde allerdings auch vielen Menschen auf Ihrem Leidensweg ungemein weiterhelfen! (Stichwort: BFD) 3. Haustiere machen Dreck, verursachen Schäden und verhalten sich im häuslichen Umfeld so anders als Menschen, werden aber trotzdem wie Selbige angesehen. Ein reelles Beispiel: Ein Kätzchen versteckt sich gerne hinterm Sofa, springt von hinten hoch aufs Sofa, krallt sich fest etc. Die Besitzer tolerieren das Verhalten (ist halt nur ein Tier mit natürlichem Spieltrieb) und kommen nach 3 Jahren zum Ergebnis: 1000 Euro Sofa ist total kaputt! Katze pisst regelmäßig in eine bestimmte Hausecke: Wurde anstandslos toleriert. Von den ganzen Haaren mal ganz zu schweigen. Wie kann ich nun diese Argumente schonend oder auch anders verpackt rüberbringen, sodass sich keiner der Tierliebenden direkt angegriffen fühlt? Oder sollte ich offen zu meinem Standpunkt stehen, und dadurch den Freundeskreis etwas aussortieren? In letzter Zeit muss ich auch immer wieder feststellen, wie sehr mich diese "Tiergeschichten" anöden. Wenn ich als Gast im Freundeskreis zu Besuch bin, kippt die Stimmung immer dann wenn ich merke, dass sich plötzlich dem Haustier zugewendet wird, und ich als Gast nur noch nebensächlich bin, weil ich die Zuwendung zum Tier nicht vollziehe und von "außen" mir das Ganze anschaue. Genauso unausstehlich sind diese ganzen Quotentiere im deutschen TV (Katja Burkard: "süß...."), hundkatzemaus etc. Scheinbar ist die Zielgruppe wohl aber so groß, sodass die Quotentiere ununterbrochen auftreten müssen. Ich kann es nicht verstehen.... Bitte helft mir....
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Mich wundert, dass hier zwar viele von Cool Water berichten, allerdings wohl keiner Hot Water probiert hat! Für meine Nüstern ist das noch mal um einiges geiler als Cool Water, da auffälliger. Try it!
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Ich habe mit Spannung einige Seiten des Threads "durchgearbeitet". Völlig legitim finde ich, dass jeder seinen eigenen Standpunkt zum Thema hat. Allerdings möchte ich auch mal eine Sache zur Diskussion stellen, da einige Personen das Thema Alkohol zu sehr in eine Schublade stecken. Ich wehre mich nämlich mit aller Härte gegen die pauschale Klassifizierung von Alkohol als Droge. Und das hat auch einen stichhaltigen Hintergrund. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man bei allen Substanzen strikt differenzieren muss. Jede natürliche Substanz ist per se keine Droge! Erst wenn man diese missbraucht, wird diese zur Droge. Dies gilt für Alkohol, Opiate, Tabak und alle anderen Mittel, welche man missbräuchlich als Rauschmittel einsetzen kann. Die Schwelle zum Missbrauch ist dabei immer dem Zweck geschuldet. Soll heißen: Ein Glas Wein zum guten Essen, eine Zigarette am Wochenende, oder ein Ouzo beim Griechen stellen noch keinen Missbrauch und somit auch keinen Drogenkonsum dar. Selbst beim Verzehr von Mohnkuchen oder Weinbrand-Pralinen, kommt niemand auf die Idee, dass hier ein Konsum im missbräuchlichen Sinne vorliegt. Wer diese Grundlage einmal verinnerlicht hat, kann mir nicht mehr erzählen, dass Alkohol eine Droge ist. Wann wird Alkohol nun zur Droge? Genau dann, wenn die Schwelle zum Zweck des Genusses überschritten wurde. Die Grenze ist natürlich sehr dehnbar und muss jeder für sich selbst finden. Ich habe für mich aber folgenden Kompromiss gefunden: Während einer Partynacht oder anderen Anlässen trinke ich genauso viel Alkohol, dass ich am nächsten Morgen ohne Kater einen 10km Lauf absolvieren könnte. Schaffe ich dies nicht, habe ich einen Missbrauch begangen. Das Thema Gesundheit in Bezug auf Alkohol habe ich bewusst ausgeklammert, da dies in einen Thread mit "gesünder Leben" gehört. Die Regeln sind also klar. Was jeder daraus macht, ist einem selbst überlassen.
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Verdienst durch Werbung auf Website
90210 antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Karriere & Finanzen
Das Wichtigste hat the forger ja bereits angesprochen. Allerdings möchte ich noch etwas anmerken: Da ich beruflich selbst in dieser Branche tätig bin, muss ich immer wieder mit ansehen, wie so mancher Heranwachsende mal auf die Schnelle eine Internetgoldgrube online bringen will. Was die meisten aber aus Dummheit Unwissenheit vergessen, ist sich im Vorfeld bei fachkundigen Stellen eingehend beraten zu lassen, und nicht in einem völlig themenfremden Forum nach Hilfe zu suchen. Was du hier vor hast ist eine normale gewerbliche Tätigkeit, die sowohl der Anmeldung bedarf, als auch die Erfüllung kaufmännischer Pflichten nach sich zieht (unterjährige Steuervoranmeldungen, unterjährige Steuerzahlungen ans FA, kaufmännische Buchführung, jährliche Steuererklärungen etc.). Des Weiteren sind weitreichende Kenntnisse im Internetrecht obligatorisch, da ansonsten deine Gewinne schnell von Mitbewerbern abgegriffen werden könnten. Ein Anwalt für gewerblichen Rechtsschutz sollte deshalb auch jederzeit von dir bezahlt werden können. Erst wenn du alle Punkte erfüllen kannst, ist eine ordentliche Geschäftsführung möglich.