PauliPaule

Das war meine Überlegung. Ja das bin ich. Ich habe es erkannt und mir gefällt es nicht. Leider bin ich im Laufe der Zeit hinein geraten. Bevor wir zusammen waren und auch in der ersten Zeit hat sie eindeutig mehr investiert. Dann passierte etwas in ihrem Leben (nichts dramatisches, aber eine veränderung) und sie war nicht wiederzuerkennen. Aber hier habe ich mein Investment verstärkt, schließlich war es nicht irgendein Flirt vom abend. Ich wollte ihr zeigen, dass ich zu ihr stehe und sie nicht alleine lassen. Somit bin ich nach und nach da rein gerutscht. Ich habe Angst, dass Freezen nun wirkt wie "beleidigte Leberwurst". Aber SO mache ich nicht weiter. Ich habe gemerkt, dass ich etwas falsch gemacht habe. Leider hat das zu lange gedauert, aber die Erkenntnis ist da. Muss dazu noch sagen, dass es eine Beziehung zwischen Anfang 30 Jährigen ist und keine Teenagerbeziehung

Ganz genau das ist mein Anliegen. Sie hatte mal sehr viel investiert und da war ich sehr glücklich. Inzwischen investiert sie kaum noch und ich bin unglücklich. Das halte ich so nicht aus. Entweder es ändert sich oder ich muss es beenden. Ich weiß, dass sie Gefühle für mich hat und ich weiß, dass Gründe in ihrem privaten Umfeld auch dazu geführt haben, dass sie sich anders verhält als früher. Sie wirkt lethargisch. Ich würde ihr gerne helfen, aber ich komme nicht an sie ran. Der Zustand dauert schon seit einiger Zeit an und das macht mich unglücklich. Daher möchte ich mich nun zurückziehen in der Hoffnung, dass es irgendwann bei ihr Klick macht und sie sich an die schöne Zeit erinnert.

Hallo Community, die Frage ist recht schnell formuliert, aber ich zerbreche mir den Kopf darüber. Meine Freundin investiert seit einiger Zeit zu wenig in die Beziehung. Und zwar so wenig, dass es mir nicht mehr gefällt und ich es so nicht weiter führen möchte. Wir hatten schon einige Gespräche deswegen aber es folgt keine Änderung. Ich spüre, dass ich ihr viel bedeute, aber sie schafft es nicht es zu zeigen. Waren unsere Bemühungen einmal 50/50 oder sogar mehr von ihrer Seite ausgehend so liegen wir heute bei 95/5. Das ist für mich kein Zustand. Dass sie einen anderen hat kann ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen. Es scheint also etwas in ihrem Kopf verdreht zu sein. Nun habe ich mir vorgenommen, die Bemühungen meinerseits einzustellen. Sollte sie sich ändern würde mich das freuen. Falls nicht nehme ich die Trennung somit in Kauf. Jetzt die eigentliche Frage: Wir hatten schönen Sex, den sie auch wirklich genossen hat. Leider konnten wir uns jetzt eine Weile nicht sehen. Ich frage mich daher ob ich erst noch mit ihr Schlafen sollte, quasi um ihr danach zu zeigen was sie verpasst oder eben sofort zurückziehen. Meine Überlegungen dazu: Sex haben: Der Sex wird im Gedächtnis aufgefrischt. Sie merkt später, was sie verpasst Kein Sex haben: Sie merkt, dass ich mich trenne und offensichtlich keinen sooo großen Wert auf den Sex lege, mir also hauptsächlich an ihrer Person gelegen ist. Und wie der Sex sich anfühlt sollte sie ja noch in Erinnerung haben. Wäre schön wenn ihr mir eure Meinung mitteilen würdet. Paul sagt danke