Evolutionär

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Alle erstellten Inhalte von Evolutionär

  1. Freitag Abend war Filmabend. Hab mir vier Filme reingezogen: 1. Snow White and the Huntsman Fand ich sehr langweilig. Einzig optisch war der Film gut aufgemacht und die CGI-Effekte waren ganz gut. Dreist kopiert war eine Szene, die schon im Animefilm "Prinzessin Mononoke" vorkam. Also wirklich dreist abgekupfert. Snow White and the Huntsman sollte wohl eine Mischung aus einem Märchenfilm, Herr der Ringe, Prinzessin Mononoke und irgendwelchen besonders visuell betonten Filmen sein (fällt mir jetzt spontan kein Titel ein). Ich finde es ist nicht gelungen, weil die Story einfach langweilig ist. Da gab es nichts unvorhersehbares irgendwie. Von mir 4/10 Punkten, und auch nur wegen den nicen Graphics und Charlize Theron. 2. Wer ist Hanna? Hat mich auch nicht umgehauen. Story-Typus kennt man auch schon. Ein Mädchen wurde im Rahmen militärischer Forschung genetisch verändert, um besonders krasse, militärisch nützliche Fähigkeiten zu haben. Und so kann Hanna als Teenager-Girl eine Reihe Polizisten, Schläger etc. wegboxen. Die CIA ist hinter ihr her und versucht, das "misslungene Experiment" aus dem Verkehr zu ziehen, sie also zu killen. Plot also nichts neues. Auch die Umsetzung ist nicht so toll. Im Grunde stellt Hanna ihre Fähigkeiten nur anfangs im Film unter Beweis, als sie aus dem Gefängnis ausbricht (das ist kein Spoiler, was sollte auch sonst geschehen?). Später wirkt sie eher normal, außer dass sie mit manchen Dingen in der Zivilisation nicht zurechtkommt. Soundtrack ist von den Chemical Brothers. Das ist ok. Von mir 5/10 Punkten. 3. X-Men - Der letzte Widerstand Finde die X-Men Filme eigentlich überaschend gut. Hatte ich mir schlechter vorgestellt. Jetzt auch nicht ein krass guter Film, aber kann man sich ansehen. Jedenfalls besser als die meisten anderen "Superhelden-Filme" wie Spiderman usw., die ich richtig öde finde. Ich sag mal 7/10. 4. X-Men Origins Wolverine Ein Stück weit besser als der vorgenannte X-Men Film. Fand ich teilweise richtig spannend. Von mir 7,5/10.
  2. Track feier ich, Paulina
  3. Ja, viele der westlichen Meditationsbücher basieren auf denen auf Jon Kabat Zinn. Eigentlich hat er nichts anderes gemacht, als östliche/buddhistische Meditationstechniken, insbesondere das sog. "Vipassana", ganz aus dem buddhistischen Kontext rauszunehmen und den Westlern "pur" auf einem Tablett zu servieren. Da hat der dann Oberbegriff MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) drübergeschrieben und fertig. Das ist also inhaltlich nichts neues, aber grundsätzlich wohl leichter zu lesen als die buddhistische Literatur.
  4. nee, das wurde eindeutig bewiesen, dass es "Gladio" gab oder noch gibt. Dies wurde bspw. durch Gerichtsverfahren in Italien bestätigt. Siehe den Vortrag von Ganser über die NATO. Es ist trotzdem eine Verschwörung. Verschwörung bedeutet nicht, dass etwas frei erfunden sein muss. Warum soll das eine Verschwörung sein? Eine Verschwörung ist, wenn eine Personengruppe insgeheim planmäßig auf die Verwirklichung bestimmter Ziele hinarbeitet. Zum Beispiel die Ermordung von Julius Caesar war eine Verschwörung. Hier hatten sich eine Reihe von Personen, die rein äußerlich nicht viel miteinander zu tun hatten, außer dass sie Mitglieder des römischen Senats waren, insgeheim zusammengetan, um Caesar abzumurksen. Gladio war vom Wesen her was anderes. Es handelte sich dabei um eine geheime paramilitärische Einheit der NATO. Die NATO ist keine Geheimorganisation und keine Verschwörung, sondern eine offizielle Organisation. Gladio war auch kein Mittel zum Zweck, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern eine geheime dauerhafte Einrichtung.
  5. wer es aber dennoch wagt, diese Offensichtlichkeit auszusprechen, ist Antiamerikanisch oder gar Antisemitisch. Nein, es ist antiamerikanisch oder antisemitisch, wenn man behauptet, dass nur die Amerikaner oder nur die Juden sich in der genannten Art und Weise verhalten und die anderen nicht.
  6. Du wiederholst dich ein bisschen. Aber mal ne Gegenfrage: um wieviel Prozent wird das chinesische BIP deiner Meinung nach durch die Explosion ungefähr sinken?
  7. Naho Owada aus Japan. Sie macht Non-Duality-Talks und ihre Videos haben nach ihrer eigenen Aussage keinen Sinn.
  8. 2 Stunden 29 Minuten. Seriously?
  9. Irina Beller hat neulich ein Buch veröffentlicht ("Hello Mr. Rich - So heirate ich meinen Millionär")
  10. Ich habe erst zwei Personen kennengelernt, die ich wirklich als Naturals bezeichnen würde. Der erste hatte schon mal den Vorteil, überdurchschnittlich gut auszusehen. Vom Mindset her war es ihm glaub ich einfach egal, was beim Flirt bei rumkommt. Er machte einfach. Für ihn waren Frauen einfach Fun. Er hatte auch sehr moralfreie Vorstellungen von Sex. Wenn er Bock hatte, ist er auch als ca. 18jähriger zum Puff gefahren. War für den wie Eis essen und er fand es lustig, danach davon zu erzählen. Die LTRs die er hatte, waren mindestens 8,5er, eigentlich eher drüber, also die hübschesten. Er war immer auf Spaß haben aus, reiste viel, war schon als Schüler ein Jahr in den USA, und mochte Funsportarten, Snowboarden usw. Der andere Natural, den ich kennengelernt hab, sah unterdurchschnittlich gut aus, das heißt er war recht klein. Ich schätze so 1,65 oder so und auch nicht sonderlich stabil gebaut. Wenns rein nach dem Aussehen geht, dann war er mE wirklich bestenfalls zweite Wahl. Aber er hatte ein paar große Talente. Zum einen konnte er durch seine Art irgendwie Eindruck machen. Wenn man sagen wir mal mit der Clique unterwegs war und einige Mädels waren neu dabei, dann verstand er es, ziemlich schnell im Mittelpunkt zu sein und den Girls durch seine Art zu imponieren. Und zweitens war er in Sachen baggern unglaublich dreist. Hab da ein paar Sachen mitbekommen, bei denen ich mir nur gedacht habe, das würde ich mich nie trauen. Einmal, wir waren beide so ca. 17, sind wir Linienbus gefahren, vor uns eine Reihe weiter zwei Mädels in unserem Alter. Ist er einfach zu den hingegangen und hat die vollgelabert. Gut, das können einige. Was mich aber beeindruckt hat, war die Art. Sie sprangen beide ziemlich schnell drauf an und er hatte beide voll im Griff. Ging von anquatschen ziemlich schnell Richtung direktes flirten. Wir mussten schon nach wenigen Stationen wieder raus, aber ich hab mir gedacht, noch ein paar Stationen länger und der schleppt die beide ab. Hätte der erstmal nen dreier durchgezogen. Ein anderes mal hab ich mitbekommen, wie er eine am ersten Abend rumbekommen hat, und die war meines Wissens noch Jungfrau. Mit 15 war er schon Vater. Diejenige, die er geschwängert hat, war bildhübsch und sowas sag ich selten. Bei ihr zu Hause hatte er Hausverbot. Ihre Eltern waren stinksauer. Jedenfalls an den muss ich immer denken, wenn hier im Forum geschrieben wird, das Aussehen sei so megawichtig für Erfolg bei Frauen. Für mich ist das widerlegt.
  11. Meine Meinung zum Ausgangsbeitrag: - Über Tinder kennengelernt und wenn ich richtig verstanden habe am ersten Tag schon Sex gehabt. Zeigt meines Erachtens klar, dass sie eine "ungebundene" Sex-Beziehung wollte. - Dass sie zuvor sieben Jahre mit nem Typen zusammen war und sie nach ihrer Aussage wegen ihm für eine neue richtige Beziehung erstmal "Zeit bräuchte" usw. zeigt das ebenso. Offensichtlich wollte sie durch die Blume sagen: Ich hab derzeit kein Bock auf feste Langzeitbeziehung, mir gehts eher ums Ficken. Der Spruch von ihr: "Fühlst du dich irgendwie vernachlässigt?" War so eine Art Test (surprise, surprise). Sie wollte wissen, woran sie bei dir ist. Du hast darauf teilweise ok und teilweise nicht ok reagiert. Also das angepisst reagieren war nicht so gut. Zeigt needyness und davon ab Interessen, die sie nicht teilt bzw. Erwartungen, die sie nicht erfüllen will. Dann die Reaktion bei dem Gespräch am Donnerstag war fürn Eimer. Ist natürlich kein Vorwurf, kann jedem passieren. Man lernt draus. Aber richtige Reaktion wäre sowas wie: "Ey kein Ding. Lass mal lieber locker halten." Ein bisschen aussprechen. Ein paar Witze hinterher und gut ist. Im Grunde genommen ein Kommunikationsproblem. Sie hat einfach nicht klar genug gesagt, dass sie erstmal nicht mehr will oder du hast die Signale unzureichend als solche erkannt. Dann hast du den Test von ihr nicht richtig gesehen. Aber ehrliche Frau.
  12. Bücher von Jack Kornfield, z.B. Meditation für Anfänger. Maren Schneider: Crashkurs Meditation
  13. Grundsätzlich ist es so, dass die Dinge als Verschwörungstheorie betrachtet werden, die nicht bewiesen sind. Wenn etwas aufliegt und bewiesenermaßen existiert, ist es keine Verschwörungstheorie.
  14. Nein, bei den Nazis ging es weniger um Verblödung, sondern vielmehr um Indokrination und Propaganda. Das hatte nichts geheimes, konspiratives, sondern war schlicht "Politik". Diese Form der Politik war in dem System auch möglich, weil es extrem autoritär war und Medieninhalte diktieren konnte. Eine geheime Verschwörung war das nicht. Was Fußball anbetrifft, so sehe ich auch hier keine Verschwörung am Werk. Was VTler nicht verstehen wollen, ist, dass in einer zumindest einigermaßen liberalen Marktwirtschaft die Nachfrage sehr stark das Angebot bestimmt. Das heißt: Fußball wird so oft im TV gezeigt und ist so erfolgreich, weil sehr viele Menschen es geil finden. Das wird nicht von oben diktiert. Und wenn viele deutsche TV-Sender nur völlig blöde TV-Sendungen zeigen, so liegt das daran, dass die meisten Leute den Schrott sehen wollen. Wenn die große breite Masse der Konsumenten anstatt "Bauer sucht Frau", "Mitten im Leben" und "Verdachtsfälle" lieber "Das philosophische Quartett", "Telekolleg" und "Schach der Großmeister" sehen wollten, dann würde das halt von morgens bis abends im TV laufen. Warum? Weil es um Einschaltquoten geht. Das hat nichts mit einer Verschwörung zu tun. Die Leute wollen es so. Offenbar scheint es manchen schwer zu fallen, zu akzeptieren, dass in einer wenig autoritären Staatsform einer Bevölkerung Selbstverantwortung zukommt und sie sich so manche Kacke selbst zuzuschreiben hat. Da muss man nicht immer alles auf die vermeintlich "die da oben" schieben.
  15. Nachbarin hat ne nice Suppe mit Hühnerfleisch und Reis gemacht. Lecker
  16. Die FED ist SOWAS wie eine AG, wobei extrem stränge Regeln herrschen! Die Führung der FED wird nicht, wie bei privaten AG's, durch die Aktionäre gewählt, sondern staattlich bzw. politisch ernannt, es ist quasi wie ein Ministerposten. Und so weit ich weiß sind auch nur 6% in privaten Besitz und der Rest in staatlichen Besitz! Keine Spur von FED in der HAND von 8 ZIONISTISCHEN Famillien. So ähnlich. Ca. 6% des Gewinns der FED, und meist eher noch deutlich weniger (vielleicht so 2-3%), gehen an private Banken und mindestens 94% gehen an den Staat. Und die wenigen Peanuts an Gewinn, die an die Privatbanken gehen, müssen diese noch unter sich aufteilen. Meines Wissens hat die FED mindestens mehrere hundert Banken als Member bzw. stockholder. Bei diesen Beträgen ist es auch wurscht, ob 100% an den Staat gehen. 2011 hat die FED offenbar rund 80 Mrd. $ ausgeschüttet. http://www.boerse-express.com/pages/930459 Was der Staat dem FED schuldet, sind aber Billionen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-haushaltsstreit-die-groessten-glaeubiger-der-usa-im-ueberblick-a-928124.html Wäre interessant, was jemand dazu sagt, der sich wirklich gut damit auskennt. Meines Wissens geht der Staat zum FED, wenn er Geld braucht. Später wird der geliehene Betrag wieder zurückbezahlt. MIT Zinsen, soweit ich weiss. Wenn das wirklich ein Geschäft mit Privaten ist, die Geld schöpfen können, und dafür Zinsen kassieren, ist das in meinen Augen krank. 1. heißt es zur Fed und nicht zum Fed und 2. hast du das System nicht verstanden. Insofern die Fed Gewinne erwirtschaftet, sei es durch Zinsen oder sonstwie, geht das fast ausschließlich an den Staat. Von daher, wenn der Staat der Fed Zinsen schulden würde, dann würde er sich das praktisch selber schulden, da der Staat die Zinsgewinne kassiert. Der Staat geht aber gar nicht direkt zur Fed, sondern es sind die Geschäftsbanken, die zur Fed gehen. Wenn diese Zentralbankgeld haben wollen, dann müssen sie dafür Sicherheiten hinterlegen. Und in den USA werden gerne Staatsanleihen als Sicherheiten angenommen. Gegen die Hinterlegung dieser Sicherheiten erhalten sie dann Zentralbankgeld und müssen dafür an die Fed "Zinsen" zahlen. Von diesen Einnahmen deckt die Fed zunächst ihre eigenen Kosten und der Rest geht wie gesagt an den Staat, von einem ganz geringen Prozentanteil mal abgesehen, der an die Member-Banks geht. Bezüglich deines letzten Satzes verhält es sich genau umgekehrt. Die Privaten müssen an den Staat für die Benutzung von Geld "Zinsen" abdrücken, nicht andersherum. Wieso redest Du im Konjunktiv, 'würde der FED Geld schulden'? Siehst Du den Artikel als Bullshit an? Und das hier https://www.youtube.com/watch?v=GYNVNhB-m0o soll normal sein? Da fehlen doch 9 Billionen $ oder? Ich rede im Konjunktiv, weil ich auf deine falsche Ansicht eingegangen bin. Wenn diese deine falsche Meinung zutreffen würde, dann würde sich der Staat das Geld selber schulden. Deine Ansicht, dass der Staat zur Federal Reserve gehen würde und sich dort Geld leihen würde, ist aber falsch. Auch deine Interpretation des von dir verlinkten Youtube-Videos ist Quatsch.
  17. Die FED ist SOWAS wie eine AG, wobei extrem stränge Regeln herrschen! Die Führung der FED wird nicht, wie bei privaten AG's, durch die Aktionäre gewählt, sondern staattlich bzw. politisch ernannt, es ist quasi wie ein Ministerposten. Und so weit ich weiß sind auch nur 6% in privaten Besitz und der Rest in staatlichen Besitz! Keine Spur von FED in der HAND von 8 ZIONISTISCHEN Famillien. So ähnlich. Ca. 6% des Gewinns der FED, und meist eher noch deutlich weniger (vielleicht so 2-3%), gehen an private Banken und mindestens 94% gehen an den Staat. Und die wenigen Peanuts an Gewinn, die an die Privatbanken gehen, müssen diese noch unter sich aufteilen. Meines Wissens hat die FED mindestens mehrere hundert Banken als Member bzw. stockholder. Bei diesen Beträgen ist es auch wurscht, ob 100% an den Staat gehen. 2011 hat die FED offenbar rund 80 Mrd. $ ausgeschüttet. http://www.boerse-express.com/pages/930459 Was der Staat dem FED schuldet, sind aber Billionen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-haushaltsstreit-die-groessten-glaeubiger-der-usa-im-ueberblick-a-928124.html Wäre interessant, was jemand dazu sagt, der sich wirklich gut damit auskennt. Meines Wissens geht der Staat zum FED, wenn er Geld braucht. Später wird der geliehene Betrag wieder zurückbezahlt. MIT Zinsen, soweit ich weiss. Wenn das wirklich ein Geschäft mit Privaten ist, die Geld schöpfen können, und dafür Zinsen kassieren, ist das in meinen Augen krank. 1. heißt es zur Fed und nicht zum Fed und 2. hast du das System nicht verstanden. Insofern die Fed Gewinne erwirtschaftet, sei es durch Zinsen oder sonstwie, geht das fast ausschließlich an den Staat. Von daher, wenn der Staat der Fed Zinsen schulden würde, dann würde er sich das praktisch selber schulden, da der Staat die Zinsgewinne kassiert. Der Staat geht aber gar nicht direkt zur Fed, sondern es sind die Geschäftsbanken, die zur Fed gehen. Wenn diese Zentralbankgeld haben wollen, dann müssen sie dafür Sicherheiten hinterlegen. Und in den USA werden gerne Staatsanleihen als Sicherheiten angenommen. Gegen die Hinterlegung dieser Sicherheiten erhalten sie dann Zentralbankgeld und müssen dafür an die Fed "Zinsen" zahlen. Von diesen Einnahmen deckt die Fed zunächst ihre eigenen Kosten und der Rest geht wie gesagt an den Staat, von einem ganz geringen Prozentanteil mal abgesehen, der an die Member-Banks geht. Bezüglich deines letzten Satzes verhält es sich genau umgekehrt. Die Privaten müssen an den Staat für die Benutzung von Geld "Zinsen" abdrücken, nicht andersherum.
  18. Die FED ist SOWAS wie eine AG, wobei extrem stränge Regeln herrschen! Die Führung der FED wird nicht, wie bei privaten AG's, durch die Aktionäre gewählt, sondern staattlich bzw. politisch ernannt, es ist quasi wie ein Ministerposten. Und so weit ich weiß sind auch nur 6% in privaten Besitz und der Rest in staatlichen Besitz! Keine Spur von FED in der HAND von 8 ZIONISTISCHEN Famillien. So ähnlich. Ca. 6% des Gewinns der FED, und meist eher noch deutlich weniger (vielleicht so 2-3%), gehen an private Banken und mindestens 94% gehen an den Staat. Und die wenigen Peanuts an Gewinn, die an die Privatbanken gehen, müssen diese noch unter sich aufteilen. Meines Wissens hat die FED mindestens mehrere hundert Banken als Member bzw. stockholder.