Evolutionär

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Alle erstellten Inhalte von Evolutionär

  1. HSE sind niemals LD. Das sind Basics. So ein Quatsch. Warum soll ein Maedel nicht Selbstbewusst und ohne riesigen Sexdrive sein? Schau mal ins Glossar von LdS (Seite 211): LD = Bezeichung für beschädigte bzw. unterdrückte Sexualität HD = Bezeichnet eine weitgehend intakte Sexualität
  2. HSE sind niemals LD. Das sind Basics. Mich würden ein paar Ausführungen dazu interessieren. Falls es HSE-LDs überhaupt gibt, sind die auf jeden Fall selten. Also Frage an den TE: Wie äußert sich denn das "LD" bei ihr?
  3. Ich würde diesen Mainstream-Artikeln nicht soviel Aufmerksamkeit schenken. Sowohl der obige Artikel als auch der dort zitierte über die "Schmerzensmänner" stellen die Realität nur verzerrt da. Sie sind typisch "political correct" und labern nur darüber "die Männer soll dies sein, die Männer sollen das sein" (fingerzeig) und "die Männer sind dies nicht (mehr) und das nicht (mehr)" (rumjammer). Für mich ist das alles nur blaah blahh blahh. Geht mir am Arsch vorbei.
  4. Ok, ist nur Spekulation aber für mich sieht das so aus: Du hast dem ersten Mädel (zumindest aus ihrer Sicht) einen Korb gegeben und ihrer Freundin nicht. Und Mädels vertragen das nicht so gut, wenn man ihnen einen Korb gibt, wenn sie schon mal aktiv auf einen zugehen. Kam für sie als eine Art "Beleidigung" rüber.
  5. Zu 1. Weil der Suff die Saufenden verbindet. Zu 2. Selten, aber kommt vor. Ich mach mir da keine "strikten Regeln". Zu 3. Hmm, mal überlegen. Glaub nicht. Ergänzung zu 1 und 3. Ich glaube nicht, dass man wirklich belächelt wird für das Nicht-Trinken. Man wird belächelt für das "Nicht-dazugehören". Wenn man aber ein Typ ist, der auch ohne Alkohol richtig Spaß haben kann, dann fällt man bei den besoffenen nicht aus dem Rahmen. Die Säufer (mein jetzt nicht die abhängigen Alkis) saufen nämlich in erster Linie, um besser drauf zu kommen und um Spaß zu haben und um lockerer zu werden. Wenn man aber auch ohne Alk gutgelaunt, locker und spaßig sein kann, ist das doch absolut ok. Ich kenne jedenfalls selber Leute, die keinen Alkohol trinken und ich belächele die dafür überhaupt nicht. Leute, die andere nur deshalb belächeln, weil sie keinen Alkohol trinken, weil sie meinen das sei "unmännlich" oder so, haben meiner Meinung nach Minderwertigkeitskomplexe und werden wiederum von mir belächelt.
  6. Komischer Artikel. An sich ist ja das Beschriebene größtenteils richtig denke ich, hab da aber als Mann nicht soviel Ahnung, wie sich andere Männer in Flirtsituationen verhalten, als Frau kann man das sicher besser beurteilen. Aber es schimmert doch ziemlich stark die verquere Geisteshaltung der Autorin durch. Da geb ich Juwelade recht, ist sicherlich so eine "ich bin Hard2Get" und "mach mich bitte niveauvoll an, und dann entscheide ich, ob ich dich ranlasse"-Tussi. Bei solchen Frauen krieg ich keinen hoch, so eine Geisteshaltung törnt ab.
  7. Ich bin ja echt ein unglaublich grosser Fan von Martial Arts Filmen (besonders die Alten) und eben auch von Ip Man. Aber der zweite Teil ist (ähnlich wie bei Ong Bak) einfach nicht wirklich sehenswert. ;) Ip Man war der Wahnsinn! Selten so einen guten Film über Kampfkunst gesehen ("Black Belt" ist auch sehenswert, da realistisch). Meine Lieblingsfilme: 1. Oldboy (unangefochten) 2. Inception 3. L.A. Crash 4. Eraserhead 5. Fight Club Über dem ganzen steht aber die "Herr der Ringe"-Trilogie. Die kann man einfach nicht vergleichen... Herr der Ringe ist cool, nur ein bisschen zeitaufwändig das mehrfach zu gucken.^^ Ich freu mich jedenfalls auf die "Fortsetzung" im Dezember:
  8. Hab's mal auf 15 zusammengestrichen: 300 Avatar - Aufbruch nach Pandora Die Bourne Identität Fight Club Fluch der Karibik I Gladiator Gran Torino Hangover I (Teil 2 hab ich noch nicht gesehen) Layer Cake Million Dollar Baby Rambo I – First Blood Scarface Snatch – Schweine und Diamanten Tomb Raider I Troja
  9. Hört sich nach Shit-Test an. Falsche Reaktion: Sich und seinen Schwanz rechtfertigen. Richtige Reaktion: Mit C&F einfach drüber wegmarschieren. Mit sowas wie: "Nee, ich will nicht nur Sex.... Du darfst mir auch ab und zu Kaffee kochen." oder einem ähnlichen Spruch deiner Wahl.
  10. Nachdem ich gestern Dschungelcamp gesehen habe, hab ich heute zum Aufstehen folgendes Lied gehört: :-D
  11. @vierviersieben Top-Beitrag. Sprichst mir aus der Seele.
  12. Ich finde das hat nichts mit allgemeinem gesellschaftlichem Werteverfall zu tun. Die konservativen gesellschaftlichen Werte sind sowieso nicht die besten. Ich assoziiere sie mit Prüderie und einer allgemein dekadenten Lebenseinstellung. Eine Gesellschaft mit wirklich guten Werten gab es wahrscheinlich vor über zwei Jahrtausenden in der griechischen Antike. In den 50er und 60er Jahren war es sogar schon beinahe ein Tabubruch das Wort "Sex" in der Öffentlichkeit überhaupt auszusprechen. Das Problem mit den Slutwalks liegt vielmehr darin, dass sie wie fast jede heutige frauenpolitische Aktivität 1. latent männerfeindlich sind und 2. einen gewissen betaisierenden Charakter haben. Wenn es bei den Slutwalks darum ginge, dass die Frauen sagen: "Ich habe ne Muschi und bin stolz auf meine weibliche Sexualität." und "Ich lass mich gerne durchvögeln und mache da öffentlich gar keinen Hehl draus" würde ich sagen ok. Aber hier geht es eher darum sog. "sexueller Belästigung" entgegenzutreten: Vordergründig heißt es: "Ich ziehe mich an wie eine Bitch und du darfst mich trotzdem nicht anfassen." und hintergründig schwingt das männerfeindlich betaisierende: "Du sollst mich nur approachen, wenn ich das will." mit. Es scheint mir eher um "Macht über die Männer" zu gehen. Für mich ist das nur feministischer Dreck. Die Slutwalks sind nur oberflächlich betrachtet männerfeindlich. Und "feministischer Dreck"? Junge, ohne den Feminismus wäre so was wie die PU-Bewegung gar nicht möglich gewesen. Beschäftige dich mal damit: http://de.wikipedia....iver_Feminismus Ihr solltet mal aufhören, die Schuld für eure Minderwertigkeitskomplexe den Frauen anzulasten oder irgendwelchen politischen Bewegungen, mit denen ihr euch offensichtlich noch nie auseinandergesetzt habt. Genau DAS machen nämlich frustrierte Betas, die keinen Stich landen - sie suchen sich irgendwann einen Sündenbock für ihre Unfähigkeit, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Mag sein, dass Feministinnen sehr dominant auftreten und daher "betaisierender" sind als Nicht-Feministinnen, aber wir wissen doch alle, wie wir das zum Vorteil beider lenken können . Blödsinn! 1. Dass es ohne Feminismus keine "PU-Bewegung" (naja, von Bewegung kann man nicht wirklich sprechen, ist ja nichts politisches) geben würde, weiß ich auch. Und wo ist jetzt dein Problem? 2. Ich habe mich bereits mit dem sex-positiven Feminismus beschäftigt. Den von dir verlinkten Wiki-Artikel hab ich schon vor über einem Jahr gelesen. Dass ich sex-positiven Feminismus ok finde, habe ich übrigens in meinem letzten Beitrag zum Ausdruck gebracht. Zitat daraus: "Wenn es bei den Slutwalks darum ginge, dass die Frauen sagen: "Ich habe ne Muschi und bin stolz auf meine weibliche Sexualität." und "Ich lass mich gerne durchvögeln und mache da öffentlich gar keinen Hehl draus" würde ich sagen ok." 3. Und da du schonmal dabei bist, deine Gesprächspartner als frustrierte Betas zu bezeichnen: Mir riechen bei deinem Beitrag zwei Dinge stark nach Beta: Erstens den sex-positiven Feminismus als eine Art "Segen" für die PUAs hochzustilisieren. Das hört sich für mich nach einem Typen an, der - wie du dich ausdrücken würdest - keinen Stich landet und der sich hoffnungsvoll an irgendwelche politischen Bewegungen klammert, die es zu fördern gelte. Um nicht falsch verstanden zu werden, sex-positiver Feminismus ist ok, aber soo mega ist es auch nicht. Zweitens riecht mir nach Beta, dass du hier einen auf hart machst und anderen Leuten kurzerhand psychische Defizite unterstellst (Minderwertigkeitskomplexe), um den Alpha raushängen zu lassen (von der Sorte scheint es hier übrigens mehrere zu geben). Für mich ist so ein Verhalten typisch pseudo-alpha und nicht geeignet mir positiv zu imponieren. Wenn du Eier hättest, dann würdest du deinen Standpunkt ohne persönlichwerdende Unterstellungen vertreten. Komm mal klar... 4. Slut-Walks haben meiner Meinung nach nur oberflächlich sex-positiven Charakter, hintergründig überwiegt meiner Meinung nach das "sex-negative" oder besser gesagt das "betaisierende" Element. Ist aber auch ne Wertungsfrage. Hier mal eine Slut-Walk-Werbung zur Untermauerung meiner These aus meinem letzten Beitrag: Darauf steht: "Wir haben es satt in einem System zu leben, das sexualisierte Übergriffe, Gewalt und Belästigungen verharmlost, legitimiert und den Betroffenen die Schuld gibt! Egal, wie wir aussehen, egal wie wir uns kleiden, niemand hat das Recht, uns unsere Selbstbestimmung abzusprechen und unsere Grenzen zu verletzen! Deshalb gehen wir mit “schlampiger” Kleidung und Wut im Bauch auf die Straße. Komm mit!" Für mich ist das nicht sonderlich sex-postivistisch. Könnte noch mehr solche Beispiele liefern. Aber ich würde eh nur mit anderen Worten das wiederholen, was ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe: "Hier geht es eher darum sog. "sexueller Belästigung" entgegenzutreten: Vordergründig heißt es: "Ich ziehe mich an wie eine Bitch und du darfst mich trotzdem nicht anfassen." und hintergründig schwingt das männerfeindlich betaisierende: "Du sollst mich nur approachen, wenn ich das will." mit. Es scheint mir eher um "Macht über die Männer" zu gehen." Dabei wird nicht bestritten, dass es auch solche Teilnehmerinnen gibt, deren Anliegen es eher ist, den Begriff "Slut" eine positive Konnotation zu geben o.ä.
  13. Langsam wird's interessant hier! Noch nie von dem gehört - was hat er veröffentlicht, was ist seine Philosophie und wo kriegt man es her? Ich kenne von Badboy nur das ebook "Seduction Guide" und einige Videos. Seine Philosophie besteht darin, nicht auf unzählige Tricks, Routinen, canned material opener und allgemein die indirekte Methode zu setzen, sondern es lieber direkt anzugehen (sozusagen auf die Oldschool-Machoart, das heißt ohne dieses ganze vortäuschende Brimborium. Er setzt eher auf Persönlichkeit, dominantes Verhalten usw. Siehe zu seiner Philosophie folgenden zusammenfassenden Beitrag. Zum dritten Teil der Frage siehe PN.
  14. Es wäre interessant, wenn man auf der Mitgliederliste-Seite die User nach der Anzahl der erhaltenen "Gefällt mir" sortieren könnte.
  15. Wie wär's mit Daniel Nesse (Badboy) aus Kroatien?
  16. Doch, ich habe in meinem ersten Beitrag argumentiert. Du hast meine Argumentation nur nicht verstanden. Ich schließe nicht von subjektiven Präferenzen auf eine Allgemeingültigkeit. Die von mir genannten subjektiven Präferenzen sind sozusagen allgemeingültig. Man kann auch "innere Tatsachen" beweisen. Man zeige beispielsweise tausend Männern zwei Fotos: das eine zeigt ein Topmodel, das andere zeigt eine potthässliche Frau und man frage sie, welche der beiden Frauen sie lieber als Sexualpartnerin hätten. Das Ergebnis wird definitiv beweiskräftig sein. Wenn du meinst, dass das kein Argument sei und nichts beweise, dann ist das deine Sache. Für mich beweist das genau meine Aussage. Hab ich längst genannt. Ok, auf der Metaebene sind wir schon etwas auseinander. Ich bin kein Anhänger der "klassischen Evolutionstheorie". Ich halte sie zwar nicht für falsch, aber für etwas unvollständig. Aber das entfernt sich bereits von ursprünglichen Thema. Deine Aussage war, dass man "Alpha-Menschen-Mann mit einem Alphatierchen aus dem Tierreich" nicht vergleichen könne, denn die Darwinsche Evolutionstheorie gelte nicht mehr für den Menschen. Ich hingegen habe gesagt, dass man es sehr wohl in etwa vergleichen könne (das man das 1:1 übertragen kann, hab ich nicht gesagt), da sich das Leben über hunderte von Millionen Jahren entwickelt hat und ein paar Jahrhunderte oder gar Jahrzehnte an dem instinktiven Verhalten, dass sich über Jahrmillionen entwickelt hat, nichts ändert. Selbst falls das äußere "survival of the fittest"-Prinzip für den Menschen in den Wohlstandsländern inzwischen weggefallen ist, so ist die innere Einstellung zumindest nicht weggefallen. Das ist ein evolutionsbiologischer Faktor, den die Biologen möglicherweise übersehen, aber dazu bin ich auf dem Gebiet zu unbelesen, um das definitiv sagen zu können.
  17. Das dürfte wohl daran liegen, dass der Alpha "gemimt wird" und man dadurch nicht mehr man selbst ist, was die tatsächlichen Alpha-Qualitäten vermindert. Insoweit stimmt der Satz "Entweder man ist es, oder man ist es nicht". Man kann sich Alpha-Sein aber denke ich allmählich "antrainieren" (Personal Development usw.), was jedoch nicht von heute auf morgen, sondern nur über eine längere Zeit hinweg geht. ---- @Budi: Seh ich genauso wie du. Es kommt heutzutage bei Männern viel mehr auf die "geistigen Qualitäten" an als früher.
  18. Also ich finde, du stellst eine These in den Raum. Aber gut, ich mach's mal etwas ausführlicher. 1. Der Mensch verhält sich immernoch nach den Evolutions-Prinzpien. Ein Blick auf das menschliche Verhalten reicht. Schau dir mal an, wie die "Superhot Babes" und die "Hot Guys" aussehen. Die sind nicht schwach, hässlich, behindert oder ähnliches. Das Prinzip der Evolution ist also Teil des Menschen, weil alle Menschen sich instinktiv demgemäß verhalten. Quod erat demonstrandum. 2. Deine Perspektive ist zeitlich, räumlich und sachlich nicht ausreichend. a) Zeitliches: Deine Perspektive bezieht sich auf wenige Jahrzehnte, vielleicht nur auf dein eigenes Leben. Wenn man nur ca. 65 Jahre und mehr zurückgeht, sah das in Europa noch ganz anders aus. Wenn man ein paar Jahrzehnte weiter zurückgeht, kommt der 1. Weltkrieg. Und davor war die Zeit der Industriealisierung. Was meinst du was zur Zeit des 30jährigen Krieges los war (weniger als 400 Jahre her)? Und wenn man noch ein Stück weiter zurückgeht, kommt das Mittelalter. Und so weiter... Das alles waren keine rosigen Zeiten. Diese Wohlstandszeit mit HartzIV, BaföG und so weiter gibt es erst seit wenigen Jahrzehnten. Bis vor ca. 120 Jahren gab es in Deutschland noch nicht einmal die Instutition der Rente und auch keine gesetzliche Krankenversicherung. b) Räumliches: Auch scheint sich deine Perspektive nur auf dein eigenes räumliches Umfeld, vielleicht nur auf Deutschland oder die Industrieländer zu beziehen. Aber begib dich mal nach Afrika, am besten in so Länder wie Somalia oder Äthiopien. Oder in die brasilianischen Slums, oder in die indischen. Und mal das räumliche mit dem zeitlichen verknüpft: was meinst du was in vielen anderen Ländern noch vor wenigen Jahrzehnten los war? Beispielsweise in China vor 40-50 Jahren. c) Sachliches: Davon ab ist es in vielen Ländern immernoch so, dass Leute, die arm, dumm, kränklich oder ähnliches sind, eine geringe Lebenserwartung haben, nicht nur aufgrund von Hunger, sondern zum Beispiel auch, weil sie sich keine ausreichende medizinische Versorgung leisten können. Insoweit kann man die Perspektive auch sachlich erweitern. Aber was schon stimmt, ist, dass in Ländern wie Deutschland inzwischen die meisten Menschen eine ähnliche Lebenserwartung haben. Aber mal ganz ehrlich, Punkt 2 a, b und c interessieren mich eigentlich gar nicht. Mir kommt es nur auf Punkt 1 an. Es ist nunmal so, dass Menschen sich nach evolutionären Prinzipien ihre Sexualpartner auswählen. Das ist entscheidend. Warum das so ist, ist relativ egal und bietet Platz zu Diskussionen. Deshalb gehe ich auf ein eventuelles Gemäkel an Punkt 2 a, b und c nicht ein. Die Realität ist, Männer wollen eine möglichst schöne, junge, gesunde Frau haben und Frauen möchten einen möglichst gesunden, (phyisch, psychisch und mental) starken, mächtigen Mann haben. Behauptest du...
  19. @Fliegenfänger Selbstverständlich verhält sich der Mensch immernoch nach den Prinzipien der Evolution. Das Leben hat sich über hunderte von Millionen Jahren entwickelt ("evolutioniert"). Dass die Menschen in den letzten Jahrhunderten sich vor vielen natürlichen Gefahren weitgehend in Sicherheit gebracht haben, ändert nichts daran, dass der Mensch weiterhin nach dem Prinzip der Evolution funktioniert. Wenn das anders wäre, warum stehst du dann nicht auf hässliche und behinderte Frauen? Ich unterstelle dir das jetzt mal. Also ich stehe auf schöne und gesunde Frauen. Und Frauen stehen auch nicht auf schwache, unfähige und behinderte Männer. Ist so, bleibt so.
  20. Hab heute unter anderem ne Bratwurst mit Brötchen und ein Lahmacun gegessen.
  21. Ich verstehe die Alpha-Mann-Philosophiererei hier nicht. Als Alphamännchen bezeichnet man allgemein einfach Gruppenanführer, siehe Wikipedia: "Alphatier bezeichnet in der Verhaltensforschung das Leittier einer Herde oder eines Rudels." Für mich sind Alpha-Männer heutzutage vor allem Männer mit viel innerer Stärke (psychische, emotionale, mentale Stärke) und hoher Sozialkompetenz. Diejenigen, die die beiden Eigenschaften in ihrem sozialen Umfeld am meisten haben, sind grundsätzlich auch die Alphas ihrer Gruppe. Man könnte sie auch als Charismatiker bezeichnen. Neben der inneren Stärke und der Sozialkompetenz spielt selbstverständlich auch die körperliche Macht/Stärke (inkl. Körpergröße) eine maßgebliche Rolle. Freundlichkeit oder Unfreundlichkeit sind keine Kriterien zur Identifizierung eines Alphamanns. Ein Alphamann kann ein Good Guy sein oder ein Bad Guy, ein Nice Guy wenn überhaupt nur ganz selten. Meistens ist es so, dass Pseudo-Alphas Nice Guys sind, die den Bad Boy spielen (ist einfacher zu spielen als den Good Guy). Ein echter Bad Guy ist aber von Natur aus so wie er ist.
  22. Sehe ich auch so. Ich bin nicht TV-süchtig und schaue wie gesagt wenig. Habe aber in den letzten Jahren relativ viel Zeit im Internet / vor dem PC verbracht. Ich finde es viel besser eine Zeit lang mal ohne Internet zu leben. Das TV-Gerät behalte ich mal für's erste, allein schon für Besucher und außerdem für ab und zu DVDs schauen.
  23. Nee, nix korrigieren. Ich finde die Zusammenstellung richtig gut. Echt ein schöner Beitrag. Nur ein paar Anmerkungen: Ist mir auch aufgefallen, weshalb ich inzwischen auch nicht mehr allzuviel Respekt davor habe, wenn eine Frau in ner Beziehung lebt. Es gibt halt einige Mädels, die in ner Beziehung leben, obwohl sie den Typen gar nicht mehr anziehend finden und nur darauf warten, aus ihrer Beziehung "abgeholt" zu werden, oder zumindest nach heimlichen Nebenfickereien Ausschau halten. Ist halt so. Haha, kenn ich. Jo, das Problem der Betaisierung. Jo, das habe ich zu meiner Überraschung auch mal festgestellt.
  24. Ich finde das hat nichts mit allgemeinem gesellschaftlichem Werteverfall zu tun. Die konservativen gesellschaftlichen Werte sind sowieso nicht die besten. Ich assoziiere sie mit Prüderie und einer allgemein dekadenten Lebenseinstellung. Eine Gesellschaft mit wirklich guten Werten gab es wahrscheinlich vor über zwei Jahrtausenden in der griechischen Antike. In den 50er und 60er Jahren war es sogar schon beinahe ein Tabubruch das Wort "Sex" in der Öffentlichkeit überhaupt auszusprechen. Das Problem mit den Slutwalks liegt vielmehr darin, dass sie wie fast jede heutige frauenpolitische Aktivität 1. latent männerfeindlich sind und 2. einen gewissen betaisierenden Charakter haben. Wenn es bei den Slutwalks darum ginge, dass die Frauen sagen: "Ich habe ne Muschi und bin stolz auf meine weibliche Sexualität." und "Ich lass mich gerne durchvögeln und mache da öffentlich gar keinen Hehl draus" würde ich sagen ok. Aber hier geht es eher darum sog. "sexueller Belästigung" entgegenzutreten: Vordergründig heißt es: "Ich ziehe mich an wie eine Bitch und du darfst mich trotzdem nicht anfassen." und hintergründig schwingt das männerfeindlich betaisierende: "Du sollst mich nur approachen, wenn ich das will." mit. Es scheint mir eher um "Macht über die Männer" zu gehen. Für mich ist das nur feministischer Dreck.
  25. Gilt das zum Beispiel auch für labile Sensibelchen, die direkt zu heulen anfangen, wenn sie von der so mutig angesprochenen Frau beleidigende Sprüche kassieren?