Evolutionär

Habe letztens angefangen die "Ilias" von Homer zu lesen (also Homers Abhandlung über den achaisch-trojanischen Krieg im 12. oder 13. vorchristlichen Jahrhundert). Bin aber erst so bei ca. Seite 40 oder 50. Bin echt fasziniert von der Leistung Homers. Er war wohl einer der ersten "Romanschreiber" der Welt, aber hatte es wohl besser drauf als viele Autoren der heutigen Zeit. Ich mag dieses "heroisch-epische" in seinem Schreibstil.

Very hot! I like!

Ich finde, dass es in der PU-Community mit dem Konzept des "nicht needy seins" ein bisschen übertrieben wird bzw. zweifle ich überhaupt ein bisschen ein dem Konzept. Ich glaube, dass man mit "offensiv baggern" grds. sehr viel weiter kommt als mit der Verhaltensweise "bloß nicht zu needy" und damit besonders cool oder "alpha" wirken zu wollen. Der Unterschied zwischen den beiden oben genannten Begriffen liegt meiner Meinung nach in der inneren dominanten Haltung in dem einem Fall (Persistence) und in der devoten Haltung im anderen Fall (Needyness). Ich glaub nicht, dass wirklich dominante Typen "needy" wirken können. Sie wirken höchstens aufdringlich oder so, wenn die Frau, wie du selbst schreibst, kein Bock hat. Vergiss am besten diesen ganzen needyness Kram.

Kommt mir bekannt vor. Hat der nicht bei 300 als Ephialtes mitgespielt?

Ja, ist eine Form von "Kontrollausübung". Die Frage ist nur, ob das grundsätzlich "schlecht" ist. Ich finde, das ist bis zu einem gewissen Grad nur natürlich und von daher nicht schlecht. Ja, das sind die negativen Auswirkungen, die der MHK haben kann. Ich finde, dass Frauen in erster Linie testen, weil die Sexualität der Frau nunmal so funktioniert, das heißt: Die weibliche Sexualität bewegt sich zwischen "Hingabebereitschaft den Mann ranzulassen" und "Widerstand dagegen leisten, den Mann ranzulassen". Welches der beiden Motive dominiert, muss immer wieder neu ausgetestet werden. Das heißt nicht, dass sie den Mann deshalb zwangsläufig betaisieren wollen. Sie testen halt einfach nur.

Scheint ein verbreitetes Problem zu sein. Von der Art gibt es hier mehrere Threads (siehe zum Beispiel hier). Ich hab in der Hinsicht auch meine Erfahrungen gemacht (bin griechischer Abstammung). Jedenfalls als: 1. südländisch aussehender Typ (erst recht türkisch/arabisch aussehend) 2. in einem Club 3. in dem sich mehrheitlich Studentinnen aufhalten 4. die mehrheitlich autochthon deutsch sind 4. cold approaches zu machen halte ich für wenig erfolgversprechend. Woran das liegt? Meines Erachtens an folgenden Umständen: 1. teilweise ist es von den "Südländern" selbst verschuldet. Besonders junge Männer, die aus dem "islamischen Kulturkreis" stammen, sind in den Verruf geraten, häufig die "Freiheit der Frau" stark zu beschränken und sie nicht als "emanzipiert" zu behandeln, sehr besitzergreifend und eifersüchtig zu sein, relativ häufiger gewalttätig zu sein als deutsche Männer und außerdem relativ "ungebildeter" zu sein als deutsche Männer. Daher gibt es bei deutschen Frauen gewisse Ressentiments, die sich auf alle südländisch aussehende Personen übertragen. Ist schade, weil in die Schublade auch sehr schnell zum Beispiel Südeuropäer mit reingesteckt werden, obwohl sie diese Mentalität nicht haben. Außerdem werden da auch viele Türken, Araber usw. mit reingesteckt, obwohl sie diese Mentalität ebenfalls nicht haben. 2. werden die deutschen Mädels oft dahingehend erzogen, dass ihnen von Papa eingetrichtert wird: "Hol mir ja keinen Ausländer ins Haus". Die meisten geben es nicht zu, ist aber so. Einige haben es mir gegenüber offen zugegeben. Man ist halt nicht so "vorzeigbar" gegenüber den Eltern. Und wenn jetzt manche sagen: "Ne, vielen wird das nicht ausdrücklich so gesagt, so sollen keinen Ausländer als Freund haben." Kann ich nur sagen: Stimmt, aber vielen wird es auch unterschwellig zu verstehen gegeben. Manche junge Frauen haben im übrigen auch "von selbst" diese Einstellung gewonnen, weil sie Deutschland halt cool finden und so. 3. ist den deutschen Frauen ein deutscher Mann auch grundsätzlich viel vertrauter als jemand aus einem fremden Kulturkreis. Das sind meines Erachtens die Gründe, warum es südländische Männer grundsätzlich schwieriger haben als deutsche Männer. Und das deckt sich auch mit meinen eigenen Erfahrungen/Beobachtungen. Jedenfalls ich habe mit der Zeit gemerkt, dass ich es bei nichtdeutschen Frauen grundsätzlich einfacher habe. Das stört mich aber auch nicht weiter, da ich an ausländischen Mädels tendenziell mehr interessiert bin.

Die Begriffe kann man folgendermaßen ersetzen: Sorte 1 a: Unerfahrene Schisser = AFCs / Nice Guys Sorte 1 b: Wenig Selbstbewusste = LSE-Typen Sorte 2: LD-Typen Ich finde, dass der ausgelebte "Madonna-Hure-Komplex" quasi das männliche Äquivalent zum weiblichen "Betaisieren" ist. Denn wogegen richtet sich der Madonna-Hure-Komplex? Er richtet sich gegen das freie Ausleben der weiblichen Sexualität. Männer, die so ein way of living abschätzig beurteilen, haben meistens selbst ein Problem mit ihrer eigenen Sexualität. Solche Typen passen übrigens auch gar nicht zu HSE-HD-Frauen. Denn HSE-HD-Frauen stehen selbstbewusst zu ihrer Muschi und ihrem Sexualtrieb. Für HSE-HD Frauen ist charakteristisch, dass sie bis zu einem gewissen selbstbestimmten Grad die eigene "Hure" ausleben ("Hure" ist hier wertfrei konnotiert). Und die hat nunmal jede Frau in sich, bei den LSE-LD-Frauen ist die "innere Hure" nur unterdrückt und/oder beschädigt. Was sollen HSE-HD-Frauen mit Typen anfangen, die unter nem Madonna-Hure-Komplex leiden? Damit, dass eine Frau ihre "Hure" auslebt, kommen die LSE-LD-Fritzen nicht klar. Ich denke schon, dass so wie vorwiegend LSE-LD-Männer die Frauen mittels ausgelebtem Madonna-Hure-Komplex "betaisieren", genauso vorrangig LSE-LD-Frauen die Männer betaisieren. Bei den Damen könnte man das auch Beta-Schößhündchen-Alpha-Ficker-Komplex nennen. In dem Sinne hat LdS nicht recht (einer der ganz wenigen Punkte, vielleicht der einzige), wenn es pauschal sagt, dass Frauen "betaisieren" würden. Ich glaub HSE-HDs machen das wenig bis gar nicht. Und dass LSE-LD-Frauen einen gewissen Hass auf HSE-HDs haben? Kommt wohl daher, dass der Anblick von sexuell selbstbewussten Frauen bei ihnen Minderwertigkeitskomplexe auslöst. Wie man den Madonna-Hure-Komplex loswird? Einfach akzeptieren, dass Frauen keine "Madonnen" sind und auch nie sein werden. Hm, klingt ganz clever. Das muss ich mir merken und mir darüber noch einmal Gedanken machen... Denn irgendwie passt es schon, aber vll sehe ich die große, offensichtliche Dummheit an deiner These auch gerade nicht... Aber im ersten Moment klingt das sehr gut was du schreibst! Tja keine Ahnung. Vielleicht vergleiche ich auch einfach Äpfel (Männer) mit Birnen (Frauen). Und ehrlich gesagt steh ich inzwischen selbst nicht mehr ganz hinter dem Posting, weil ich manche Thesen aus Lob des Sexismus nicht mehr wirklich teile. Ich glaube zum Beispiel nicht daran, dass Frauen die Männer prinzipiell "betaisieren" wollen (übrigens: in welchem anderem PU-Buch auf der Welt gibt es diese "Theorie" eigentlich? Ist wohl ausschließlich auf den Mist des LdS-Autors gewachsen.). Männer betaisieren sich meist selber, heißt wenn sie sich einer Frau sicher sind, fahren sie ihre Bemühungen runter auf die Frau attraktiv wirken zu wollen. Sie lassen sich gehen, gammeln vor dem TV, werden bei jeder Kleinigkeit frech oder ähnliches mehr. Ist das gleiche bei Frauen. Wenn sie mal mit dem Typen ein, zwei Kinder gezeugt haben, lassen sie sich gehen. Futtern noch nur vor dem Fernseher und werden dick und hässlich. Und viele Frauen wollen vielleicht sogar aus ihrem Beta-Mann einen Alpha-Mann machen. Und ohnehin, diese Beta / Alpha-Einteilung ist eh etwas schwammig. Ich habe da für mich inzwischen präzisere Kategorisierungen gefunden. Und dazu kommt auch noch, dass ein gewisser Grad an Madonna-Hure-Komplex vielleicht gar nicht so schlecht ist. Man will die Frau, mit der man eine Familie gründen will, auch sicher bei sich wissen und nicht mit jedem anderen Typen rumhuren sehen. Ist denke ich ganz natürlich. Trotzdem übertreiben das aber auch viele Leute mit ihrem Moralscheiß. Ich bin jedenfalls so liberal, dass ich sage, dass Frauen grundsätzlich genauso promisk rumbumsen können wie Männer. Aber wenn man mal was ernsthaftes miteinander anfängt (d.h. Familie gründen) sollte das aber für beide Teile aufhören.

Krieg der Götter Bewertung: 6,5 / 10 Der Film ist ein merkwürdiger Mix aus 300, The Cell und Kampf der Titanen. Grafisch echt gut in Szene gesetzt, aber storymäßig eher langweilig. Die Kampfszenen sind auch ganz gut gemacht (ähnlich wie bei 300 mit Zeitlupen und son Kram). Die FSK 16 Freigabe find ich aber fragwürdig. Sind einige echt kranke Szenen drin. Insgesamt ein Film, den man sich mal anschauen "kann", ein zweites Mal hätte ich aber auf den Film kein Bock. Und wer ihn nicht schaut hat nichts verpasst.

- 3 Millionen so investieren, dass ich nicht mehr arbeiten muss (Eigenes Haus, sichere Wertpapiere etc.) - 1 Million für gute Zwecke (Eltern und Geschwister schenken, Spenden) - 900 Tausend verballern für Koks & Nutten - 100 Tausend für sonstige Kleinigkeiten des Lebens, die ich mir schon immer mal gönnen wollte

Warrior Muss ich hinzufügen. Und um mal ne Top 5 draus zu machen: Warrior Scarface 300 Gladiator Bourne (eigentlich alle 3 Teile)

@TE: Finde deine Darstellung etwas übertrieben, aber nicht ganz falsch. Die Frage ist doch erstmal, was man von einem Forum erwartet. Das hier ist eben nur ein Forum. Das kann hier niveaumäßig nicht so gut sein wie in einem guten PU-Buch, allein schon weil hier auch Spinner/Nerds schreiben. Hier kann halt jeder (fast) alles schreiben was er will. Ich bin noch nicht lange hier, hab aber zu meinem Bedauern gemerkt, dass die Lernkurve hier für mich sehr schnell abgeflacht ist. Aber was solls, man kann sich für sich die Rosinen aus dem Kuchen namens pickupforum rauspicken. Ich glaube jedenfalls nicht, dass es ein besseres deutschsprachiges Forum gibt. Hier gibts alle Themen, die mich interessieren: Sex/Frauen, Lifestyle und Karriere, Personal Development etc. Man muss aber etwas "selektiv" lesen - das sollte man aber denke ich bei allen Internetforen. Im übrigen find ich aber nicht, dass hier "nur" Nerds unterwegs sind. Einige Schreiber verfassen durchaus gescheite Postings. Wenn man aber wirklich effektiv was lernen will, dann sollte man sich gute PU-Medien zulegen und vor allem selbst "im Feld" ausprobieren. Wer sich stattdessen ständig nur hier rumtreibt, ist selbst schuld. Gruß

Ich glaube bei PU gehts im 2 Dinge: 1. Die Kunst Frauen zum Sex zu bekommen (Verführungskunst). 2. Die Kunst Frauen als Sexualpartnerin zu behalten ((M)LTR-Management). Oder noch kürzer ausgedrückt geht es darum seinen sexuellen Erfolg bei Frauen zu erhöhen.

[x] hat leider nicht begriffen,dass es bei den Texten von Kollegah nicht um Authentizität geht Dir gehts vielleicht nicht um Authentizität, anderen schon. Ich finde es jedenfalls albern, wenn ein Jurastudent in seinen Texten einen auf superharten Zuhälter und Drogendealer macht. Sowas muss ich mir nicht anhören.

Gayone ist Stockschwul, sogar noch schwuler als Sundiego. Ne Alder, Kay One hat ein paar echt geile Reime rausgehaun wie zum Beispiel: "Lach mich aus, dass ich nicht so gebildet bin. Dafür fick ich Fotzen die so krass eingebildet sind." Heftiger Stuff. Echt krass. Ja, aber nur halb so krass und glaubwürdig wie die Texte über Zuhälterei (§181b Strafgesetzbuch) von Kollegah (alias Felix Antoine Blume), der ja bekanntlich in Wirklichkeit Jura studiert.

Gayone ist Stockschwul, sogar noch schwuler als Sundiego. Ne Alder, Kay One hat ein paar echt geile Reime rausgehaun wie zum Beispiel: "Lach mich aus, dass ich nicht so gebildet bin. Dafür fick ich Fotzen die so krass eingebildet sind."

exakt, was zumindest ausschliesst, dass ihr Bock Sex auf dieser Monokausalität beruht: Also sind wir wohl doch nicht so Roboter, wie es scheint Peace Sat Lege die Betonung in dem von dir zitierten zweiten Satz mal geistig ganz stark auf den hinteren Wortteil "-trieb" und weniger auf den vorderen, dann passt es wieder. ^^ Namaste.

Ich sag ja gar nicht, dass Befriedigung nur auf den Schwanz zu reduzieten sei, aber sie erfolgt zumindest auch über den Schwanz, oder etwa nicht? ^^ Und auch Frauen in den Wechseljahren haben noch Bock auf Sex.

Bis zu einem gewissen Grad sind wir 'biologische Roboter', auch wenn das manchen Esoterikern nicht passt. Wenn mir mal eine persönliche Frage gestattet ist: wie würdest du das bewerten, wenn dir jemand den Schwanz abschneidet, negativ, neutral oder positiv? Also ich würde es negativ bewerten, genauso wie sicherlich ca. 99% der anderen (schwanztragenden) Menschheit (ultraradikale buddhistische Mönche etc und E. Tolle sehen das vielleicht neutral). Ist so, weil wir von Natur aus einen Fortpflanzungstrieb haben, der befriedigt werden will. Die Befriedigung wäre ja dann nicht mehr möglich. Ach ja, radikale Buddhisten wollen das gar nicht mehr. Denn Buddha sagt ja, dass das Leid vom Verlangen kommt. Aber da mussten sie lange in ihren Klöstern dran arbeiten, ihr Verlangen abzutöten. ^^ Und aus der Welt wegselektieren tun sie sich damit auch.

Halte ich für Quatsch. Wieso sollte Person X z.B. es nicht negativ bewerten, wenn ihm jemand den Schwanz abschneidet? Weshalb sollte er es gar positiv bewerten? Und eine Negativbewertung ist da nicht freiwillig. Denn wir Menschen haben wie alle Lebewesen auf diesem Planeten einen Selbsterhaltungs- und Fortpflanzungstrieb. Wenn auf dem Gebiet was beschädigt oder zerstört wird, dann ist es ganz NATÜRLICH, dass man das negativ bewertet. Die Natur gibt uns dann automatisch das Leidgefühl ein. Unnatürlich wäre es, das neutral oder positiv zu bewerten, denn dies entspräche nicht den Grundtrieben des Lebens. Ähnlich ist es mit Gefahrsituationen. Wenn Person X in der Gefahrsituation ist, dass ihm jemand den Schwanz abschneiden will - oder was weiß ich - seinen Arm in nen Fleischwolf stecken will, dann wird er versuchen der Situation durch Flucht oder Kampf zu entkommen, WEIL er die Situation negativ bewertet. Alles andere wäre völlig künstlich und pathologisch.

@Martini: Ich glaube nicht, dass Männern Sex wichtiger ist als Frauen. Frauen unterdrücken ihren Trieb nur häufiger als Männer - z.B. aus gesellschaftlich-anerzogenen Gründen (hier wären wir unter anderem wieder beim sozial verbreiteten MH-Komplex). Sie "kanalisieren" ihren Trieb auch häufiger emotional. Außerdem stellen sie ihn auch aus anderen Gründen nicht so sehr zur Schau. Aber dass bei ihnen andere Werte im Vordergrund stehen (wie sog. "echte Liebe") bezweifle ich. Auch glaube ich nicht, dass Neid bei ihnen weniger ausgeprägt ist. An dem Argument, dass viele Männer davor Angst haben, dass es einen besseren gibt, ist aber wohl was dran. Mit ausgelebtem MHK wollen Männer aufgrund der latenten Verlustangst die Frauen "an sich binden". Ich sag ja, der MH-Komplex ist das männliche Gegenstück zum weiblichen Betaisierungskomplex. @Casablanca: Nach der Logik müssten Männer eher an einer Welt voll von promisken Nymphomaninnen interessiert sein. Denn dass würde die Verbreitung ihres Erbguts denke ich eher erhöhen. PS: Ich hab jetzt nicht im ernst den ganzen scheiß Text mit dem Handy getippt!?

Kurz vorab, die einzig wirklich guten Beiträge in diesem Thread sind m.E. die von serendipity und von The Bloke. Kann mich dem nur anschließen. Die Begriffe kann man folgendermaßen ersetzen: Sorte 1 a: Unerfahrene Schisser = AFCs / Nice Guys Sorte 1 b: Wenig Selbstbewusste = LSE-Typen Sorte 2: LD-Typen Ich finde, dass der ausgelebte "Madonna-Hure-Komplex" quasi das männliche Äquivalent zum weiblichen "Betaisieren" ist. Denn wogegen richtet sich der Madonna-Hure-Komplex? Er richtet sich gegen das freie Ausleben der weiblichen Sexualität. Männer, die so ein way of living abschätzig beurteilen, haben meistens selbst ein Problem mit ihrer eigenen Sexualität. Solche Typen passen übrigens auch gar nicht zu HSE-HD-Frauen. Denn HSE-HD-Frauen stehen selbstbewusst zu ihrer Muschi und ihrem Sexualtrieb. Für HSE-HD Frauen ist charakteristisch, dass sie bis zu einem gewissen selbstbestimmten Grad die eigene "Hure" ausleben ("Hure" ist hier wertfrei konnotiert). Und die hat nunmal jede Frau in sich, bei den LSE-LD-Frauen ist die "innere Hure" nur unterdrückt und/oder beschädigt. Was sollen HSE-HD-Frauen mit Typen anfangen, die unter nem Madonna-Hure-Komplex leiden? Damit, dass eine Frau ihre "Hure" auslebt, kommen die LSE-LD-Fritzen nicht klar. Ich denke schon, dass so wie vorwiegend LSE-LD-Männer die Frauen mittels ausgelebtem Madonna-Hure-Komplex "betaisieren", genauso vorrangig LSE-LD-Frauen die Männer betaisieren. Bei den Damen könnte man das auch Beta-Schößhündchen-Alpha-Ficker-Komplex nennen. In dem Sinne hat LdS nicht recht (einer der ganz wenigen Punkte, vielleicht der einzige), wenn es pauschal sagt, dass Frauen "betaisieren" würden. Ich glaub HSE-HDs machen das wenig bis gar nicht. Und dass LSE-LD-Frauen einen gewissen Hass auf HSE-HDs haben? Kommt wohl daher, dass der Anblick von sexuell selbstbewussten Frauen bei ihnen Minderwertigkeitskomplexe auslöst. Wie man den Madonna-Hure-Komplex loswird? Einfach akzeptieren, dass Frauen keine "Madonnen" sind und auch nie sein werden.

Liebe ist bei genauerer Analyse letztlich nichts anderes als die konstipatorisch konfiguratorische Modulation der okkulten Verschwörungstheorien! Und wenn du nicht ganz genau aufpasst, dann beißt die Schlange den Adler von hinten!! Denk mal drüber nach!!

HSE sind niemals LD. Das sind Basics. Mich würden ein paar Ausführungen dazu interessieren. Falls es HSE-LDs überhaupt gibt, sind die auf jeden Fall selten. Also Frage an den TE: Wie äußert sich denn das "LD" bei ihr? Weil sie kommuniziert hat das sie sehr gut ohne auskommt. Selbstbefriedigung?Was ist das? Ihr Drive ist nicht sehr hoch. Drüber gesprochen werden darf zwar mal..Aber ich mach mir z.B gerne mal nen Spass aus Dingen und beziehe es gerne auf das Thema..Dann heisst es...Du denkst auch nur an das eine.... Sie hatte in der Vergangenheit eine sehr schlechte Erfahrung diesbezüglich. ich denke das hängt auch damit zusammen. Ok, ist LD. Wenn ich mir dazu das betaisierende Verhalten von ihr vor Augen halte, und ihr seit grad mal 2 Monate zusammen, dann glaub ich nicht, dass sie ausgeprägt HSE ist. Ok, ich weiß, gibt genug die irgendwo dazwischen sind, also Anteile von beidem haben. Deshalb sollte man eher von "überwiegend" so oder so sprechen. Naja, ist ja auch egal. Ich schließ mich jedenfalls der Meinung von Brainreloaded an. Aber letztlich musste selbst wissen.