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Ok entschuldige Dallas, dass ich dir mit meinem Problem einen Teil deiner kostbaren Lebenszeit gestohlen habe, wenn ich eine Frage hab stell ich sie, Punkt. :D Wenn wir darüber geredet haben (haben wir, keine Sorge), war das einfach immer relativ ergebnislos, er weiß nicht was er ändern kann, will aber auch nicht dass ich übermäßige Rücksicht nehme: Bspw. wenn es darum geht dass ich andere Freunde treffe, weil die genau den gleichen Stellenwert für mich wie Freundinnen haben, sagt er, dass das schlimm für ihn ist. Will aber TROTZDEM dass ich meine Jungs treffe. Weil er meint da müsse er durch, er könne mich nicht so einengen und vor allem weil er selbst nicht so sein will, so beta. Ich bin dann aber einfach total ratlos, was soll ich bitte in so einer Situation machen? Ich will weder, dass er sich (unbegründet, weiß er selbst) Sorgen macht, noch meine Freiheiten komplett aufgeben.
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Dake Clevermind, ich verstehe was du meinst, und du hast recht. :) Würdest du denn sagen, dass hier Distanz gut wäre? Einfach damit er sich auf alle diese Dinge/auf SICH besser konzentrieren kann? Das wäre zwar total hart für mich weil ich mich so wohl bei ihm fühle, wir immer den übelsten Spaß haben und er mir unfassbar wichtig ist. Aber wenn das ihm helfen würde wieder mehr an sich zu denken wär's halt ok.
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@Nimbus: Das was du schreibst ist schon ziemlich hart, ich spare mir aber jetzt irgendwelche Rechtfertigungen oder Verteidigungen, weil eine Beziehung viel zu komplex ist als dass du sie hier aufgrund meines Problems analysieren könntest. Ich wollte und werde ihn nie umkrempeln, kontrollieren oder durch häppchenweise serviertes Lob manipulieren. Mir ist nichts wichtiger als Respekt, und dass du meine Frage hier als Beleidigung meinem Freund gegenüber bzw. mangelnde Achtung wertest zeigt nur, dass du mich leider nicht verstanden hast: Mein Freund ist attraktiv, hat einen guten Freundeskreis, und eigentlich keinen Grund bei mir dann so selbstzweifelnd zu sein. Und darüber definiere ich mich nicht, sondern es stört mich. Ich kann es nicht ansehen wie er unglücklich ist, weil ich nicht bei ihm bin, eine übertriebene Eifersucht entwickelt und MICH im Gegenzug versucht zu kontrollieren (@Nivel: vor allem weil das anfangs so anders war, ich mochte seine Unabhängigkeit). Deswegen will ich ihm Sicherheit geben, er soll sich nicht andauernd Sorgen machen. Das hat aber nicht mit Umkrempeln zu tun. ;)
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Das ist beides nicht falsch, aber leider auch beides nicht sonderlich hilfreich. 1. Ich weiß, dass er das nur selbst in die Hand nehmen kann. Aber ich möchte ihm trotzdem dabei helfen, ihn, von mir aus auch passiv, unterstützen, und vor allem nicht im Weg stehen. Wenn er traurig ist, soll ich ihn dann wie immer trösten/ablenken, oder ist das contraproduktiv? Er meinte schon einmal, dass er manchmal mein Mitleid möchte, oder dann damit mehr Aufmerksamkeit, aber ist es auch richtig es ihm daraufhin zu geben? Ich weiß es einfach nicht. Deswegen die Frage. 2. Ich glaube wir haben hier eine unterschiedliche Definition von Pick up. Ich meine ich hab meine Frage nicht umsonst in dieses Themenfeld, in diesem Forum gestellt. Aber so wie ich diese Seite verstanden (oder auch missverstanden, wer weiß) habe, geht es um ein bisschen mehr als sich schöne Frauen klarzumachen: Ein gutes Gefühl mit sich selbst, eine Grundzufriedenheit, sorgt dafür dass man das auch ausstrahlt, Menschen fühlen sich wohl bei einem, man entwickelt ein entspanntes, selbstbewusstes Auftreten. So verbessern sich die soft skills, die Karriere, der Stellwert im sozialen Umfeld. Man (platt gesagt) erlebt spannende Sachen, hat ein ausgeglichenes Leben und ein ausgeglichenes Selbstgefühl. Und DANN erst kommt der ganze Kram mit irgendwelchen openern, mit kino oder sonstirgendwelchen Sprüchen und Geschichten die man sich merken kann, für die aber erst mal der Anfang stimmen muss. Ein Mann der auswendig gelernte stories aus der "canne" serviert, beeindruckt einfach nicht mehr jede Frau, Ein, ich denke dafür durchschauen wir zuviel. ;) Jedenfalls hat mich genau diese (Idee einer) Definition schließlich auch genau hierhingebracht. Weil ich einfach gehofft habe und immer noch hoffe, dass meine Frage von Männern gelesen wird, die nicht nur bevor sie in den Club gehen kurz ihr Vokabelheftchen checken was man heute so für einen Spruch lassen kann, sondern die die Sache halbwegs ernst meinen. Und mir helfen wie ich diesen Jungen dazu bekomme mehr aus sich herauszukommen und sein Leben als kostbarer anzusehen.
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Hi, ich melde mich hier jetzt als Eindringling in diese Männerdomäne. :) Ich habe ein Problem, oder eher mein Freund und ich haben eins. Am Anfang unserer Beziehung haben wir uns irgendwann mal über diese ganze Community und auch enigmas Buch unterhalten, und deswegen weiß ich auch ein wenig über diese ganze Materie. Und auch über Alphas und Betas und One-itis. Und ich habe Angst, dass mein Freund so etwas entwickelt hat. Ich liebe diesen Jungen, und ich bin auch total glücklich mit ihm, aber er macht mir halt ernsthaft Sorgen. Er fühlt sich total schlecht wenn ich nicht da bin, er vermisst mich und ist total fokussiert auf mich. Was ja eigentlich keine Frau stören würde, ich meine wer hat schon etwas gegen Aufmerksamkeit, aber er muss doch auch glücklich sein können wenn ich nicht bei ihm bin. Zu streiten, um ihn womöglich auch mal aus der Reserve zu locken, ist quasi unmöglich, weil er sich direkt entschuldigt aus Angst mich zu verlieren. Ich hab auch schon ein paar Mal versucht ihn davon zu überzeugen, dass wir Abstand brauchen, damit er sich mehr auf sich konzentrieren kann, aber das dann immer abgebrochen weil ihn das so verletzt hat und ich ihm einfach nicht weh tun kann. Ich weiß, dass ich gut aussehe und auch gut auf Männer wirke, ich habe obwohl ich erst 18 bin schon viele Erfahrungen gemacht, ob im Bett oder "draußen", ich habe ein paar sehr gute und sonst auch nicht wenige Freunde die mich gerne um sich haben, und naja, ich komme eigentlich ganz gut mit mir klar. Mein Freund ist 20, sieht toll aus und ist meiner Meinung nach (und wenn man sich unseren gemeinsamen Freundeskreis anguckt) sehr charmant, hat einen guten Humor und ist bei seinen Jungs extrem beliebt. Damit will ich einfach deutlich machen, dass es überhaupt keine Gründe gibt für irgendwelche Komplexe. Hat er aber leider. Ich bin einfach ein unabhängiger Mensch, ich brauche meine Freiräume, für mich stellt "Beziehung" EINEN sehr schönen Teil meines Lebens dar. Ist das unfair oder so? Ich hoffe ihr habt irgendwelche Antworten, denn ich brauche dringend eure Hilfe. - Bitte, was kann ich tun? - Wie gebe ich ihm als Freundin mehr Selbstbewusstsein? - Wie kriege ich es hin dass er glücklich ist, auch wenn ich gerade nicht da bin? Ich bin nämlich inzwischen echt verzweifelt. Ich liebe ihn doch, und will nichts als dass es ihm so gut mit mir geht wie mit mit ihm. Danke für jede Antwort und mir bzw. meinem Problem gewidmete Zeit, ich freu mich. kazze.