Alexus

Nö, auf Dauer wäre es eher verwunderlich, wenn dir "sogar" dreimal nicht zu anstrengend werden, vorausgesetzt du hast ein Leben außerhalb der Partnerschaft.

Ja, die Art des Prüfungskriteriums dürfte ähnlich wie die Anzahl der Kritierien und die Größe der "Jury" ein entscheidender Punkt für die Objektivität einer Bewertung sein.

Shao, du warst eigentlich nicht gemeint ;) Ich sehe es ja nicht mal großartig anders. Durch Disziplin habe auch ich bisher immer erreicht was ich wollte, ich will und kann aber aufgrund der Vielfältigkeit des Lebens nicht ausschließen, dass es für andere aufgrund ihrer persönlichen Lage anders ist bzw. dass auch ich in einer Situation mit wehenden Fahnen untergehen könnte. Ich halte die Behauptung, das Zitat sei "einfach wahr" für einfach falsch.

Ein Zitat das du ständig wiederholst und ein paar Bekannte sind keine tauglichen Argumente ;) Ich versuche aber jede Woche drei Einheiten einzuhalten, da es mir hilft den Kopf frei zu bekommen.

Du weißt, wo dein Problem liegt und willst nur die Symptome bekämpfen?

Danach ist ja auch nicht gefragt^^

Gemeinsamer Oberbegriff für den Vergleich ist das persönlich Empfinden, so extrem hinkt das gar nicht. Mir gefallen die Schuhe in violett auch nicht (einfach nicht meine Farbe) um eine 3. Ansicht anzuführen.

Abercrombie&Fitch

Servus, sollte der Thread überflüssig sein und im allgemeineren Ernährungsthread aufgehen, kann Shao das ja sicher ändern. Zum Thema: Was esst ihr vor/während fünfstündigen Klausuren? Das Ziel ist es, die Konzentration möglichst lange auf möglichst hohem Niveau zu halten. Ich merke, dass diese bei mir immer nach der Hälfte der Zeit deutlich nachlässt. Das ist zwar ansich nicht so tragisch, da die Lösung schon lange feststeht und ich mit dem reinen Ausformulieren keine Probleme habe. Sollten sich aber einmal während der Reinschrift neue Probleme ergeben, ist das schon nervig und zeitraubend. Die große Frage ist also vor allem, was esse ich vorher und was kann ich in der Zwischenzeit essen. Für die Zeit während der Klausur dachte ich mal an Nüsse (geringer Aufwand, ausreichend Energie?)? Reichen in der gleichen Zeit 1l Wasser oder sollte ich mehr bzw. etwas anderes trinken (erfüllt Koffein in der Hinsicht einen Sinn?)? Und schließlich: wie kann ich mich auf die Belastung vorbereiten, insbesondere durch Sport? Ich behaupte einfach mal, einigermaßen fit zu sein, ich trainiere ein paar Jahre, die Grundübungen finden sich allesamt in meinem Trainingsplan und dazu kommen 1-2 Konditionseinheiten/Woche.

Ja, das mit dem Entspannen/Meditieren wäre momentan wohl sowieso ein sinnvolle Idee. Es ist halt das Staatsexamen und mir fällt es jetzt schon schwer mal runter zu schalten. Aber wie lerne ich das effizient in den nächsten Monaten?

Der Spaß hängt aber sicher nicht von dem (fett markierten) Schild ab, das eher schädlich denn nützlich ist, oder?

Wenn es den BWLer Style tatsächlich gibt, so sieht der in der Praxis regelmäßig deutlich schlechter aus, als das was hier angepriesen wird, bzw. wie gewollt und nicht gekonnt. Über die Art kann man sich sicher streiten, aber inhaltlich bekommt man hier eine sehr solide Beratung. Man muss sich nur einmal die Entwicklung dieses Threads vor Augen halten.

Nein, aber ein erschreckend großer Teil kommt nicht einmal nahe dran und bemüht sich auch nicht drum. Das ist aber kein exklusives Problem, das erlebt man überall. Aber es ist wirklich erschreckend, wie unreflektiert manch einer damit umgeht und bei den scheußlichstens Klamotten "Inner Game" schreit, etc.. Mich erinnert das irgendwie stark an die Verarschung amerikanischer TV-Gottesdienste. Nichts verstanden aber ständig ungefragt behaupten, man habe das Licht gesehen.

Ja, das meine ich. Die Schminke und Frisur sollte nicht das Problem sein.

Jokerr finde ich gut, scheitert bei mir aber am Outfit und an blonden Haaren. Daher wirds wohl Graf Dracula^^ Edit: Du liebes Lieschen, darf man hier nicht das J-Wort schreiben?

Die Maßnahmen sollten eigentlich reichen, ergänzend kannst du im OALD (so heißt das einzig zugelassene Hilfsmittel, oder?) einfach mal blättern und dir ein paar Vokabeln rausschreiben, die du gebrauchen kannst und eher der gehobenen Sprache angehören. Dazu Gerund verwenden, etc., halt alles was dich sprachlich abhebt.

Kann man sich ein Leben zwischen 4 Wänden und einem Dach auch nur dann leisten, wenn man sie auch kaufen kann? Sorry, aber das ist absoluter Nonsens, vor allem weil ein relativ großer Teil aller Leasingverträge nicht durch die fehlende Leistungsfähigkeit der Leasingnehmer motiviert ist. Bsp.: Operating Leasing. Bevor du das also prinzipiell ausschließt, solltest du vielleicht wirklich einmal durchrechnen und je nach Einkunft auch mal mit deinem Steuerberater sprechen.

Klingt nach einer sinnvollen Geschichte, hier: stellst du dich allerdings unnötig an. Es ist eben nicht alles selbst erklärend. Ich habe schon öfter bei amazon nach entsprechender Literatur geschaut, leider sind gerade in dem Bereich die meisten Bücher umstritten und man weiß zudem nicht, welche Kommentare ernst zu nehmen sind. Wo ist also das Problem ein paar Empfehlungen abzugeben? Du machst durch die Geheimniskrämerei niemanden zum Mann, du erhöhst allenfalls die Gefahr, dass interessierte einige Euro für Mist verschwenden...

Soll das die Übersetzung oder deutsche Entsprechung sein? Es die Entsprechung für jene Zeitgenossen, die einen Kauf in Erwägung ziehen um sich im heimischen Alpenmax wie Mike Lowry aus Bad Boys zu fühlen. Ich bitte um Berücksichtigung. Sollte ich dort aus unergründlichen Ursachen mal auftauchen, will ich beispielsweise nicht gefragt werden, ob ich die Musik auch so "geil" finde^^ Auch sehr schön für die Sozialneider: beati possidentes

http://www.otto.de/is-bin/INTERSHOP.enfini...FromSearch=true

Belstaff? Oder haut das vom Preis/Stil her nicht hin?

Lat.: Nemo tenetur se ipsum accusare <--> Mike Lowry: "Warum nimmst du nicht schonmal dein Recht wahr dein Maul zu halten..." Sollten die allermeisten Träger einer solchen Kette berücksichtigen ;)

Kleidung: Möglichst schlicht-elegant, wenn möglich Boss, Lacoste, Ralph Lauren und co. (teurere Produkte sind eher nicht drin), sofern das finanziell nicht möglich ist Zara oder auch mal H&M Schuhe: schwarze Oxforder und Sneaker, Grooming: Haare: etwas länger; Pflegeprodukte: vor allem Nivea; Düfte: Ralph Lauren Polo Blue u. Boss Bottled Musik: Elektronik in allen Lebenslagen: (Tech-)House, Minimal, Ambient...; deutscher Hip-Hop (Prinz Pipi, manchmal auch Savas bzw. F. R.s aktuelle Scheibe gefällt mir sehr gut); seltener Rock (Killers, Mando Diao) Partys: sind selten geworden, wenn dann elektronisch (Bootshaus, Cocoon, Robert Johnson und wenn ich mal auf Ibiza bin: Pascha für Guetta, Amnesia für Cocoon und Space für Cox. Hab es aber leider erst zweimal geschafft) Raucher: Seit dem 01.01. absoluter Nichtraucher, vorher 1-2 Schachteln Gauloises Rot/Woche Alkohol: rote bzw. Roseweine, Whisk(e)y, Longdrinks und Cocktails auf Wodkabasis oder auch mal ein Weizen. Insgesamt aber eher selte, im Schnitt ein Glas/Woche. Accesoirs: Uhr, Manschettenknöpfe, Brille (sofern man diese hier anführen will), im Winter regelmäßig ein Schal Hobbys: die Zeit mit nahestehenden Menschen (Freunde, Eltern usw.), Sport (Laufen, Ski, Fußball), in gewisser Hinsicht auch mein Studienfach, das Zeitgeschehen, Mode Essen: bevorzugt italienisch (nein nicht Pizza Tonno ;) ), gerne thailändisch Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch Schule: Gymnasium, seit 2005 rechtswissenschaftliches Studium danach Referendariat und Beruf möglichst wirtschaftsnah Reisen: In Europa habe ich recht viel gesehen, vor allem Skandinavien und Spanien haben es mir angetan, Brasilien möchte ich unbedingt erleben Autos: BMW 320d (E46), BMW hat es mir generell angetan...

Vielleicht würde es helfen sich generell mal mit dem Lernen zu beschäftigen. Jeder denkt und lernt anders. Der eine braucht möglichst immer den konkreten Fall und lernt an diesem durch Rückschlüsse usw. die Theorie, der andere denkt aber vielleicht eher abstrakt und lernt daher zunächst lieber die Theorie. Beides hat seine Vor- und Nachteile wie ich finde. Bei der 1. Methode sammelt man Praxiserfahrung und kann recht bald häufig vorkommenden Situationen ohne zu zögern begegnen, man hat einfach Routine was sicher gut kommt. Allerdings wird man immer wieder auch mal überrascht werden, da man schlecht alle Eventualitäten erleben kann. Hier hilft es dann einfach die Theorie verstanden zu haben. Die Betonung liegt allerdings auf verstanden, nicht auf auswendig gelernt, denn auch hier gilt, dass man sich unmöglich auf jeden Einzelfall vorbereiten kann. Daher lieber intensiv das Grundsätzliche lernen und wiederholen bis es sitzt und nicht mehr vor Anwendung bewusst gemacht werden muss. Also am besten Theorie u. Praxis kombinieren, mit welcher Gewichtung muss jeder für sich selbst herausfinden (einfach mal die Schwächen erforschen).

Wurde das nicht schonmal von einem Mediziner hier im Board widerlegt?