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  1. Hallo, ich (49) bin seit fast 3,5 Jahren mit meiner Freundin (45) zusammen. Seit mindestens einem Jahr finde ich sie erotisch nicht mehr attraktiv. Sex läuft dann bei mir - der Beziehung zu Liebe - mehr odervweniger nur noch mechanisch ab. Klar, das geht ab einem gewissen Altrr sehr vielen so. Dazu kommt aber noch, dass wir eine Fernbeziehung führen und weitere Gründe, weshalb ich mich von ihr trennen möchte. Der erotische Aspekt ist jedoch der Hauptgrund. -> Wie sagt man einer Frau, dass man sich hauptsächlich wegen sexueller Unattraktivität von ihr trennen will und zwar so, dass man sich danach und in Zukunft noch in die Augen schauen kann? Viele Grüße von Pick-Up-Fan
  2. ich denke, momentan ist es in der Tat das Beste einen Freeeze out zu machen ... und ich merke auch das es mir gut tut, mich z.B. um ihre Konkurrentinnen zu kümmern und an mir "zu arbeiten" ... Erfolge auch in anderen Bereichen zu haben. Ein Comeback nach einer gewissen Zeit will ich aber nicht ausschließen. Ihr Kind (es und ich mögen uns ganz gut) hat demnächst Geburtstag (5). Ich bin mir nicht sicher, ob es ratsam ist, Ihr in der Freeze out Phase ein Geb.geschenk zukommen zu lassen oder ob ich lieber alles tun sollte, zu meiner Ex erst mal keinen Kontakt zu haben. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Freeze outs? Das Prinzip eines Freeze outs ist plausibel aber ich kenne (noch) keinen Beweis bzw. Beispiele.
  3. Pick-Up-Fan

    Mit 45 zu alt für PU?

    Bitte vertragt Euch wieder ... Ich möchte jetzt mal zum Thema zurückkommen: Ich denke, mit Ü40 junge Frauen kennenzulernen und Spass zu haben kann funktionieren. Ich persoenlich wuerde mich aber nicht der Ilusion hingeben, dabei eine feste Partnerin zu finden. Da greift dann zum Einen das Argument von einem Trade weiter oben mit dem "Obstsalat im Kopf" und zum Anderen die Tatsache, dass sich die meisten Frauen wenn es Ernst wird, dann schon ueberlegen werden, ob sie 15 oder 20 Jahre Unterschied in einer Partnerschaft haben moechten (so z.B. aktuell in meinem Freundeskreis geschehen). - Aber natuerlich: Nichts ist unmoeglich ... gibt es solche Erfahrungen? PS: Wenn ich von vornherei auf Spass aus bin, wuerde ich mein Alter schon ein bisschen tunen (incl. der angepassten Lebenslauf-Story).
  4. o.k., ich mach mir keine Gedanken. Danke auch an Sternsegler für die Salsa-Führungstipps
  5. Vielen Dank Euch! Eure Posts sind sehr hilfreich. Vielleicht noch eins: Ich frag' mich, welche Strategie meine Ex fährt, indem sie sich zu den Frauenabenden meines Freundeskreises einläd. SIe hat dies mit dem Zeitpunkt der Trennung gestartet. Will sie nur ihren Freundeskreis vergrößren (sie hat vor Ort erst einen kleinen Kreis, da sie noch nicht solange in der Stadt ist)? Ich habe aber eher das Gefühl, das sie mich auf diese Art nicht ganz verlieren möchte, nachdem mind. zwei ihrer bisherigen Beziehungen eher radikal und unschön endeten (was sie sehr bedauert). Vielleicht will sie auch Dinge über mich erfahren, die ich ihr nicht erzählt habe... Ich bin mir momenan nich ganz klar, was ich davon halten soll. Wir werden uns übrigens mind. aller 14 Tage sehen, wenn nicht einer klein beigibt und das Salsatanzen aufgibt - Es gibt nur einen Klub in der Stadt . Zudem ist das ja auch nicht sehr förderlich für den Alpha-Frame...
  6. Vielen Dank für Eure Posts! Eure Grund-"Empfehlung" ist, das ich mich anderen Lebenszielen und Frauen widmen und u.a. damit mein Selbstwertgefühl erhöhen sollte. Die damit einhergehende Attraction-Steigerung wird nicht von heute auf morgen gehen. Aber was haltet Ihr davon, darauf aufbauend eine Strategie für die Rückgewinnung zu verfolgen? Habt Ihr da Erfahrungen?
  7. Hallo, ich möchte ganz gern mal wieder - aus eigenem aktuellen Anlass - das Thema hier aktivieren: Auch ich (44) leide in den letzten Jahren unter merklichen Libido- und auch Errektionsfähigkeits-Verfall. Dies hat u.a. sich auch auf meien Partnerschaft ausgewirkt, die nun beendet ist. - Die andauerende Verführung und damit einhergehend die Aufrechterhaltung der sexuellen Attraktivität ist die Basis einer jeden Beziehung. Wenn da aber nichts mehr läuft / laufen kann, dann wird es schwierig. Ich frage mich, wass ich da tun kann, um in einer nächsten Beziehung (ich werde ja nicht jünger und der psyschiche Stress läßt auch nicht zwangsläufig nach) nicht wieder vor dem gleichen Dilemma zu stehen. -> Stressfreieren Job (ggf. incl. Reduzierung des Lebensstandards) suchen, Berfuhigungstabletten-Abo bestellen, .... Freue mich über Posts
  8. Meine Ex (43 + 1 Kind) und ich (44) haben unsere Beziehung E. Nov. "im gemeinsamen Einverständnis" nach ca. 1 Jahr beendet. U.a. habe ich ihr gegenüber an Attraction verloren und ein bißchen Betaisierung war sicher auch dabei. Ein wesentlicher Punkt ist, dass ich nicht ihre sexuellen Wünsche in vollem Umfang erfüllen konnte (u.a. wegen Errektionsproblemen, mit denen ich bereits ohne Erfolg in Behandling war), was Sie mir übel genommen hat. Zudem bin ich leider mit 44 Jahren z.B. nachts um 3, um 4 nicht mehr zu sexuellen Höchstleistungen in der Lage ... Ich habe mit ihr - aus Angst - nie darüber gesprochen ... (Aber das nur zur einleitenden Erklärung, ansonsten ist das mit der Errektion sicher ein eigenes Thema Wert.) Ich fühle aber, wenn wir telefoniert oder uns nach der Trennung getroffen haben, dass auch bei ihr das Feuer noch nicht ganz erloschen ist. Ich selbst leide z.Z. ziemlich stark unter Oneitis. Verdammt: Ich habe schon unsere Kinder durchs Haus rennen sehen ... Ich treffe nicht so oft Frauen, mit denen ich mir eine Familie vorstellen kann. Und viel Zeit für eine Kennenlernphase bleibt weder Mann und erst Recht Frau ab 40 Plus nicht. - Ich kann eine gewisse Torschlusspanik neben meiner Liebe / Oneitis nicht verleugnen. Damit will ich sagen: Ich glaube, die bei diesem Thema üblichen Ratschläge wie radikales Auseinandergehen, sein Leben ordnen, andere Frauen kennenlernen, sich selbst (wieder) attraktiver machen und nach einer gewisssen Zeit neu verführen sind ab einem bestimmten Alter sozusagen aus Zeitgründen nicht mehr ohne Weiteres angebracht. Die "freundschaftlichen" Treffen nach der Trennung sind zuletzt auch zurückgegangen. In dem Zusammenhang stehen auch ihre gemischten Signale (Double Binds) in der letzten Zeit - z.B. "Wollen wir uns morgen treffen? Lass uns telefonieren." -> Ich melde mich drei mal -> keine Reaktion. - Auch hier wird u.a. im Forum und bei "Lob des Sexismus" gesagt, man kann nur verlieren -> Next! Wir treffen uns manchmal zufällig beim Salsatanzen, wo wir wegen stark unterschiedlicher Level kaum gemeinsam tanzen. Nach ihrem Umzug ist sie im letzten Jahr in der Salsaszene sehr heimisch geworden und tanzt nahezu nonstop nur mit den besten Tänzern (nicht mehr aber auch nicht weniger) ... kein gutes Pflaster für eine Neuverführung. Gibt es Erfahrungen mit Alternativen, die Zeit bis zum Neuverführen stark zu verkürzen? VG
  9. Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Meldungen. Ich hätte auch nicht gedacht, in so kurzer Zeit Antworten zu bekommen. Ja, theoretisch sollte man erst mal intensiver zusammenleben und probieren, ob es dauerhaft funktioniert. In dem Beispiel von Aldous sind es in Summe 4 Jahre. Ich glaube, dass kann ich in meinem Fall ausschließen. Dann sind wir 47 bzw. 48, wenn es ans Familie gründen geht. Ich denke, ab jetzt max. noch ein halbes bis ein Jahr ist realistisch. Klar, ich befinde mich in einem Dilemma: Ich habe schlichtweg Angst, dass mich in einer monogamen Beziehung irgendwann die Tatsache einholt, mir bisher nicht die Hörner abgestoßen zu haben (neben der Tatsache, dass in den meisten Beziehungen die sexual Attraction mit der Zeit nachläßt). Und ich halte nicht viel davon, heimlich fremdzugehen. Nach dem Lesen aller bisherigen Antworten ergibt sich: Entweder wir schaffen es, klare Regeln für eine offenen Beziehung zu vereinbaren oder "Next". Das klingt einfacher, wenn man 20 oder 30 ist. Die "next Königin" kennenzulernen geht ja nicht von heute auf morgen. Ich tendiere dazu, dass wir durch mehr Nähe uns intensiver kennenlernen, die "offene Beziehung" dabei weiterhin thematisieren. - O.k., das wäre dann sozusagen eine Schonfrist. Wenn ich mich sofort entscheiden müßte, würde ich mich wohl für sie und die monogame Beziehung entscheiden, zu der Entscheidung und den Konsequenzen ganz bewußt stehen und hoffen, das meine oben erwähnten Ängste damit verdrängt werden. Ob und wie das funktioniert, würde dann die Zeit zeigen. Es gibt in Beziehungstehmen nie eine 100%ige Sicherheit.
  10. Hallo Community, vor ca. 1,5 Jahren hab ich (44) mich zum ersten mal intensiv mit dem Thema Verführung, Beziehung, MLTR's e.t.c. befasst. Es zeigte Wirkung. Ich hatte dann einen ziemlich guten Drive mit Frauen und dann auch gleich eine kennengelernt, mit der ich bis Mitte diesen Jahres zusammen war ... ab dann bis jetzt eine gemeinsam vereinbarte Auszeit. Die Auszeit sollte uns beiden Gelegenheit geben, über die Art der Beziehung nachzudenken. Relevante Info: Ich kann nicht von mir behaupten, trotz meines Alters, mir die Hörner abgestoßen zu haben. Dafür gab es verschiedene Gründe. In den letzten Jahren war es eine Kombination aus "Nice Guy", Zeitmangel aus beruflichen Gründen und zu geringes Selbstwertgefühl in Bezug auf Frauen. Zurück zur Beziehung: Auch weil ich mir bisher die Hörner nicht abgestoßen haben und weil Sexual Attraction im Laufe der meisten Beziehung nachläßt, habe ich meiner Freundin gegenüber von Anfang an meinen Wunsch einer offenen Beziehung (Königin-Prinzip) kommuniziert. Wir haben darüber gesprochen, ich habe ihr die gleichen Rechte eingeräumt u.s.w. - Sie hat es erst einmal geschluckt, wenngleich sie damit nicht wirklich glücklich war. - Die Zeit verging, wir sahen uns meist nur am WE (wohnen 2h auseinander) ... und ich habe immer wieder mal meine neu gewonnenen Erkenntnisse bzgl. Alphaverhalten ihr gegenüber erfolgreich anwenden können. Aber: Andere sexuelle Beziehungen gab es aus Mangel an Gelegenheiten leider nicht (war ja am Wochenende immer bei ihr, berufliche Gebundenheit, ...). Also offene Beziehung noch nicht praktiziert. Ich mag meine Freundin sehr. Eine Königin findet man ja auch nicht alle Tage. Ich glaube allerdings nicht, dass sich Ihr Einstellung, eine monogame Beziehung zu führen, wesentlich geändert hat. Ich muß noch erwähnen, dass sie (43) ein Kind (4) hat und unbedingt ein weiteres Kind haben möchte. Natürlich hat sie nicht mehr viel Zeit … Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, mehr als nur an den Wochenenden mit ihr zusammen zu leben (Umzug) und auch ein Kind mit ihr zu haben (ich bin ja auch keine 20 mehr)… aber dennoch sehe ich nach wie vor eine ehrliche offenen Beziehung als das beste Modell an. Aber realistisch gesehen, wird dies gerade mit einem neu geborenen Kind wohl sehr schwierig werden, eine aktive offenen Beziehung zu organisieren. Auch wenn ich diese Beziehung (trotz meiner noch vorhandenen Gefühle für sie) endgültig beende, wird sich die Frage nach einer offenen Beziehung mit Kind wohl bald wieder stellen. Ich habe das Gefühl (wir hatten hin und wieder kurze Telefonate und SMS während der Auszeit), dass die Auszeit in der nächsten Zeit positiv beendet werden kann, also dass wir wieder zusammen kommen. Ich bin also bereit für mehr Nähe und früher oder später auch ein Kind. An dem grundlegenden Problem hat sich allerdings nichts geändert. Meine Fragen: Seht Ihr eine offene Beziehung in dieser Konstellation als realistisch an? Gibt es Erfahrungen mit offenen Beziehungen mit Kind? Ich freue mich auf Eure Posts. Der Pick-Up-Fan