jacksonh5

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  1. Danke Leute! Dass der Beruf solche extremen Bedingungen, so wenig Anerkennung und so wenig Gehalt mit sich bringt, hätte ich überhaupt nicht gedacht. Ich werde vermutlich ein Praktikum o.Ä. in dem Bereich machen und dann weiter entscheiden. Übrigens : Wenn man Emergency Practitioner studiert, dann kann man direkt nach dem Studium zum RA-Leiter übergehen und verdient somit schon mehr als ein einfacher RA. Oder irre ich mich da? Nur gibt es keine großartig weiteren Aufstiegsschancen.. Ich bin auch der Meinung, dass ich mit meinem Abitur was besseres ins Visier nehmen kann, nur will ich schon in die richtige Richtung gehen. Hat wer Erfahrung über den Studiengang Gesundheitsmanagement und/oder Gesundheitsökonomie? Außerdem : Was haltet ihr für einen besseren Hintergrundgedanken? Einen Beruf ausüben, in dem man Spaß hat (welcher wahrscheinlich finanziell nicht so der Hit ist) oder einen Beruf ausüben, mit dem man Karriere machen kann, obwohl man sich dafür nicht so sehr interessiert? Ich mein z.B. : Jemand der nicht fanatisch nach mathematischen Zahlen und Formeln sucht, aber dafür den Beruf Bankkaufmann o.Ä. ausübt, nur weil dieser Beruf eben gut bezahlt ist und "hat nicht annähernd so viel Stress und wird real anerkannt, nämlich mit einem gewissen Status, einer gewissen Macht und Geld."
  2. Hallo, liebes PUA-Forum! Auf meiner Suche nach dem richtigen Studiengang habe ich einen - für mich sehr interessanten Studiengang - gefunden und wollte mir ein paar Feedbacks und Meinungen von euch reinholen. Am besten von denjenigen, die selber Rettungsassistent waren/sind oder jemanden kennen, der das macht. Aber kann auch von anderen kommen, hauptsache ihr könnt mir helfen! :) Mein Plan wäre : a) Ein duales Studium für den Bachelor-Studiengang >Emergency Practitioner<(Rettungsassistent). oder b) Erst eine Ausbildung zum Rettungsassistenten und anschließend der Studiengang Bachelor of Arts "Emergency Practitioner"(Ausbildung zum Rettungsassistent ist dafür Voraussetzung) Was haltet ihr von meinem Plan? Außerdem : "Berufserfahrung: Nachweis einer mindestens dreijährigen beruflichen Vollzeittätigkeit in einem zum Studium korrespondierenden Berufsfeld (Rettungsdienst/examinierter Pflegeberuf/ausländischer Berufsabschluss in diesem Beschäftigungsfeld). Dieser Nachweis wird dann erforderlich, wenn zum Studienbeginn die allgemeine bzw. die Fach-Hochschulreife nicht vorliegen." Verstehe ich diese Zugangsvoraussetzung richtig : Wenn ich die allgemeine Hochschulreife besitze, dann fällt der Nachweis einer mindestens dreijährigen beruflichen Vollzeittätigkeit in einem zum Studium korrespondierenden Berufsfeld weg? Ich freue mich über jede Hilfe!
  3. Danke erstmal für eure Antworten! Ich werde mir in nächster Zeit ein paar Erfahrungsberichte von Physiotherapeuten aneignen und dann entscheiden. Eventuell würde ich auch erstmal ein Praktikum machen? Was haltet ihr davon? @R.P.P.L Gesundsheitsmanagment? Was ist das genau? @blablablah Hättest du vielleicht irgendwelche Alternativen?
  4. Hallo PUA FORUM, ich komm mal gleich zur Sache : Was haltet ihr vom Berufsbild : Physiotherapeut? Ich bin 18, werde dieses Jahr mein Abitur absolvieren und bin noch auf der Suche nach dem richtigen Weg in die Zukunft. Hab mich schon ein wenig im Internet durchgekämpft und Fakten zu diesem Berufsbild angeeignet. Hat wer schon Erfahrungen mit diesem Beruf gemacht? Übt irgendwer diesen Beruf aus? Wäre echt hilfreich, wenn ihr mir Erfahrungsberichte dazu liefern könntet. Außerdem würde ich gern' wissen, was besser ist: Eine Ausbildung und dann ein Studium als Physiotherapeut, oder gleich ein duales Physiotherapiestudium??