pickoli
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http://www.pickupforum.de/topic/138811-frame-korrigieren/#entry1896963 Andere Frau ähnliches Problem: Sie 29, ich 31, 2 Dates, kaum Berührungen Erstes Date in Bars gewesen. Haben uns gut unterhalten. Date dauerte von 20:00 bis 03:00 Uhr. Zweites Date eine Woche später bei mir zuhause zum gemeinsamen Kochen. Wieder gut unterhalten. Ich habe minimal Körperkontakt aufgebaut. Sonst kein Flirten (da ich nicht weiß, wie das geht) und ich verspüre auch keinen sexuellen Vibe. Und das obwohl ich diese hier echt hübsch und süß finde, mit ihr Sex haben will und sie charakterlich sogar für eine Beziehung in Betracht kommen würde. Mit den Frauen mit denen ich im Bett war, lief es meist so: Interessante Unterhaltungen auf Sachebene und irgendwann schauten sie mich (für mich wie aus dem nichts) mit Hundeblick an und ich weiß, dass sie geküsst werden wollen. Der Weg zum Sex ist danach denkbar leicht und war nie ein Problem. Habe aber ehrlich gesagt keine Lust immer auf diesen Blick zu warten. Ich merke ja, dass ich mich ihr näher will, aber ich kann nicht/weiß nicht wie. Habe da vor diesem Blick eine massive Blockade. Dieses Date war gestern abend. Sie verabschiedete sich dann um halb eins. Und ich bin ziemlich unzufrieden mit mir. Ich mein mal ehrlich: Auch sie auf der Dating-Platform kennengelernt und sie kommt zum kochen zu mir nach Hause uns hat sich hübsch gemacht. Sie hätte zu diesem Date doch garnicht zugesagt, wenn sie mich nicht sexuell anziehend fände und nicht Sex haben wollte, oder nicht? Meine Frage vor diesem Hintergrund: Für nächstes WE ein weiteres Date vorschlagen oder lieber erstmal 2-3 Wochen ins Land gehen lassen? Ich denk mir, wenn sie verunsichert ist, warum ich nicht "eskaliere", merkt sie dann zumindest mein Interesse, wenn ich mich bald wieder melde. Wenn sie jetzt allerdings abgeturnt ist, weil nichts passiert ist, wäre es besser zu warten. Oder ist meine passive abwartende Haltung garnicht so schlecht? Irgendwie macht es die Sache ja auch leicht. Ab dem Hundeblick ist der weitere Verlauf absolut klar und und der "Erfolg" so gut wie garantiert.
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UPDATE Das WE nach dem Kochabend war sie nicht in der Stadt. Nächstes sind wir dann ins Theater (meine Initiative), danach was trinken. Habe nun angefangen Körperkontakt aufzubauen. Als wir gegangen sind, schlug ich vor, noch zu mir auf ein Glas Wein zu gehen. Sie hat kurz überlegt, dann ist sie mitgekommen. Habe den Körperkontakt intensiviert, aber noch 2-3h zum Kuss gebraucht. Den hat sie gleich erwidert. Wenn ich ihr an die Brüste oder zwischen die Beine bin, hat sie zunächst noch immer meine Hand sanft weggezogen. Sind dann ins Bett und haben weitergemacht. Lag auf ihr, sie mit breiten Beinen, aber bekleidet um haben rumgeknutscht. Konnte ihr inzwischen an Brüste, Arsch und zwischen die Beine gehen. Weiteres ausziehen wurde aber geblockt. Sie hat dann bei mir übernachtet. Sie noch mit Höschen und Top, ich nackt und lagen uns beim Schlafen in den Armen. Am nächsten morgen weitergemacht. Haben uns geküsst, ich habe begonnen mich an ihr zu reiben. Dann hat sie meinen Schwanz in die Hand genomen und begonnen ihn zu massieren. Als sie aufhörte, habe ich ihr das Höschen abgestreift, diesmal ließ sie es geschehen. Als ich mich auf sie legen wollte, hat sie aber wieder geblockt. Haben noch einn bisschen rumgeknutscht und gequatscht, dann ist sie irgendwann los. Zum Abschied gab sie mir nen Kuss auf den Mund. Hab vorgeschlagen die Woche wieder zu.kochen und sie hat gleich zugesagt. Kochabend verlief so, dass wir erst gegessen, dann gequatscht und dann wieder angefangen haben rumzumachen. Konnte ihr nun ohne Probleme an Brüste und Po und haben uns intensiv geküsst. Sie hat den Körperkontakt auch selbst gesucht zB als wir nebeneinander lagen mein Bein zwischen ihre gezogen. Mehr hat sie wieder geblockt. Sie atmet dann immer einmal heftig ein un aus und macht ein Geräusch dazu, wenn sie etwas abblockt, als wäre sie sehr angespannt. Danach will sie oft erstmal nicht küssen, aber später hat sie wieder Lust.Habe dass Gefühl, dass sie es genauso will wie ich. Aber dass sie nervös ist und "Angst" hat davor? Ich will ihr nicht das Gefühl geben, dass sie.unter Druck gesetzt wäre, deshalb habe ich ihr gesagt, wenn es ihr zu schnell geht, dass wir uns Zeit lassen können. Ich denke ich muss den Spagat schaffen weiter zu eskalieren ohne Ihr das Gefühl von Druck zu geben. Irgendwelche Ratschläge? Habe ihr nach dem Date noch per SMS ne gute Nacht gewünscht. Bin jetzt am überlegen, ob ich Freitag spontan schon wieder ein Treffen.vorschlagen soll, oder es besser ist, erstmal paar Tage verstreichen zu lassen. Samstag habe ich aber keine Zeit also wär dann erst nächstes WE. Bin.ehrlich gesagt auch am überlegen, ob ich ihr, wenn ich mich fuer erst naechstes WE entscheide mal jeden Abend zu kurze SMS zur guten Nacht schreibe. Dann setze ich sie mit Date und rummachen erstmal nicht unter Druck, aber erhalte die emotionale Nähe aufrecht und sie hofft mich bald wiederzusehen und es zu tun. Was meint ihr?
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Ja schon klar, Popo. Bin halt AFC ;). Ne... Sex ist in Anbahnung, SB lass ich dann aber weiter bleiben.
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5 Wochen ohne Selbstbefriedigung und ohne Sex Ich habe das Gefuehl, langsam die in diesem Thread bereits beschriebenen Wirkungen an mir festzustellen. Bin offener geworden, aktiver und unternehme mehr. Bin außerdem meistens ziemlich gut gelaunt :)
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4 Wochen. 20 % Gehaltserhöhung
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@mondmann: Hast du Angst zurückgewiesen zu werden wenn du eskalierst ? Gehst du erstmal davon aus das dich Frauen nicht mögen ? Diese beiden Punkte treffen voll zu. Den Rest kann ich klar verneinen. Wobei ich das "nicht mögen" zu "nicht sexuell anziehend finden" ändern würde. Vielen Dank auch für die weiteren Ratschläge hier! Dann spring ich jetzt ins "kalte Wasser", trete mir selbst in den Arsch und das nächste Date wird eskaliert!
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Tag 21... also leicht ist das Programm nicht...
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Zweite Woche: done Bilde mir einn allgemein besser gelaunt und aktiver zu sein.
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Erste Woche erfolgreich absolviert. Bis auf ne fette Grippe bisher keine erkennbaren Resultate .
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1. Mein Alter 31 2. Alter der Frau 32 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 4 Dates 4. Etappe der Verführung bisher kaum Berührungen 5. Beschreibung des Problems Auf Datingportal kennen gelernt, nach kurzem hin- und herschreiben verabredet und einen netten Abend miteinander verbracht. Für den folgenden Tag spontan eingeladen mich und einen Kumpel auf den Weihnachtsmarkt zu begleiten. Sie ist mitgekommen. Für's Ende der Woche vorgeschlagen ins Theater zu gehen. War ein super interessantes Stück und haben den restlichen Abend in einer Bar verbracht. Sie schlug vor uns nach Weihnachten wieder zu sehen, woraufhin wir uns verabredet haben. Auf meinen Vorschlag gemeinsam zu kochen ist sie eingegangen. Das Kochdate war ebenfalls nett, wir habens uns sehr gut unterhalten. Zu Beginn hat sie mir ihre Wohnung gezeigt (2 Bettdecken, 2 Kopfkissen). Habe aber nicht geschafft einen sexuellen Frame einzunehmen? Das Gespräch war interessant, ich habe sie dabei aber auch nur als interessanten Gesprächspartner wahrgenommen, nicht als Frau, mit der ich Sex haben möchte. Zu Berührungen ist es ebenfalls nicht gekommen, das Date verlief recht statisch. Irgendwann meinte sie dann und "meinen" ist der falsche Ausdruck, sie entschuldigte sich fast schon dafür, dass sie heute keinen Sex mit mir haben wolle. Sie meinte sie wäre sonst eigentlich nicht so zurückhaltend und wollte auch nicht, dass ich meine, dass sie das ist. Aber ich wäre so ein Mensch, der mit jedem Treffen immer interessanter würde. Ich solle es als Kompliment auffassen, dass sie nicht gleich mit mir ins Bett wolle. Sie habe Angst dass danach ihr Interesse an mir erlöschen würde. Sie hat sich dann im Laufe des Abends sicherlich 3 mal dafür "entschuldigt". Sie beschreibt mich als stabilen Menschen. Ich sei schnell von anderen Leuten gelangweilt. Ich wäre intelligent, insbesondere emotional hochintelligent. Die Dates mit wir wären wahnsinnig angenehm, weil sie nicht das Gefühl habe, dass ich unbedingt irgendein Ziel erreichen wollte und ein bestimmtes "Programm" für den Abend habe. Ich gehe davon aus, dass sie mich interessant, vielleicht sogar faszinierend findet, denke jedoch, dass sie keinerlei sexuellen Vibe gespürt hat bei dem Treffen mit mir. Nehme an, dass ihre Entscheidung auch erst während des Treffens gefallen ist, denn immerhin war das Bett für zwei bezogen, und da sie es anscheinend für nötig empfunden hat, sich für den ausbleibendem Sex zu entschuldigen. Dass sie sich nicht nach Sex fühlte ist auch kein großes Wunder, denn einen sexuellen Vibe habe ich selbst nichts gespürt. Ich habe kaum bis garnicht geflirtet, sondern war hauptsächlich an dem Gespräch interessiert. Bei mir schlägt das ganze in die Kerbe eines etwas angeschlagenen Selbstbewusstseins hinsichtlich meiner männlichen Anziehungskraft, nachdem ich gerade einen Beziehungsversuch hinter mir habe, den ich aufgrund zu seltenen Sex abgebrochen habe. Da mir danach war und es mir eigentlich in dem Moment auch egal war, wie das auf sie rüberkommt, habe ich das Gespräch dann auf dieses Thema geführt und ihr geschildert warum ich den Beziehungsversuch abgebrochen habe und dass in meiner letzten mehrjähjrigen Beziehung regelmäßiger Sex (ca. 3 mal die Woche) über die gesamte Dauer für uns beide vollkommen selbstverständlich war und es mit diesem Thema nie Probleme gab. Sie war etwas "schockiert" davon, dass ich aus den Gründen den Beziehungsversuch beendet hätte, meinte, dasselbe hätte ihr auch passieren können, andererseits sei es von mir auch konsequent gewesen, das zu beenden, wenn es für mich so nicht gepasst hätte. Sie meinte außerdem, ich sei sehr verwöhnt mit bisher durchgehend 3mal Sex pro Woche in einer Beziehung. Sie kenne das aus ihrem Freundeskreis nicht, nach einem spätestens zwei Jahre schlafe der Sex für gewöhnlich ein. Mit ihrem Ex hätte sie vor dem Beziehungsende 4 Monate keinen Sex mehr gehabt. Sie fände es auch normal, dass es seltener zum Sex käme, sobald man eine Beziehung hätte, denn eine Frau setze doch Sex auch immer zur Bindung ein, und wenn sie dann eine Beziehung hat könne man sich "endlich" fallen lassen und müsste nichts mehr beweisen. 6. Frage/n Dass es nicht zum Sex gekommen ist, angesicht meiner vollkommen fehlenden Eskalation ist wohl kaum verwunderlich. Aufgrund der Dinge, die sie über sich und ihr Sexleben geschildert hat, schließe ich sie für eine dauerhafte Beziehung (die ich langfristig suche) jedoch aus. Ich habe das Gefühl, dass ich vollkommen aus der Übung bin hinsichtlich dem Umgang mit Dates, dem Flirten und dem Aufbau sexueller Spannung. Vielleicht gerade weil Sex in meiner LTR eine Selbstverständlichkeit war. Ich brauchte nicht zu verführen. Wenn ich Lust auf Sex hatte, dann hatte sie immer Lust darauf. Deshalb seh' ich es gerade als das für mich wichtigste an, diesen sexuellen Frame, die Polarität zwischen Mann und Frau, das Flirten, das miteinander spielen wieder wach zu rufen. Werde mich deshalb in nächster Zeit vermehrt mit Frauen treffen und versuchen mehr in diese Richtung zu gehen. Muss aber sagen, dass es mir wirklich verdammt schwer fällt. Wenn eine Frau sexuell wird und flirtet, fällt es mir nicht schwer darauf einzusteigen. Meinerseits damit anzufangen, damit habe ich jedoch echt ne Blockade. Ich denke das kann ich nur darüber lösen, viele Frauen zu treffen, zu flirten und zu probieren, diesen "Vibe" wieder selbst zu spüren und für mich zu einer Selbstverständlichkeit zu machen. Mein angeschlagenes Selbstbewusstsein spielt dabei sicherlich auch eine Rolle. Ist aus der Ferne sicher schwer zu beobachten, aber: Sehe ich das richtig, oder bin ich hier auf dem Holzweg? Zu der konkreten Verführungssituation hier: Ich möchte nach dem, was sie erzählt hat, sicher keine Beziehung mit ihr. Dennoch möchte ich mir ihr ins Bett. Ich glaube es geht mir sogar auch darum, zu sehen, ob ich sie verführen kann, vielleicht sogar etwas mehr, als den Sex an sich. (vielleicht ist gerade das ein Teil des Problems?) Optimalerweise möchte ich an/mit ihr erlernen zu Flirten und zu Verführen und dann ein lockeres sexuell-freundschaftliches Verhältnis haben. Ich habe deshalb vor, sie nun erstmal etwas zu "freezen". Da unsere Treffen bisher recht dicht aufeinander folgten, glaube ich dass hier erstmal 2 Wochen reichen. D.h. ich würde frühestens in zwei Wochen ein neues Treffen initiieren. Ist das zu kurz? Sollte ich mich überhaupt von mir aus wieder melden? Sollte es zu einem weiteren Treffen kommen, werde ich einen sexuelleren Frame annehmen. Was sind hier die richtigen Mittel? C&F, sexuelle Zweideutigkeiten, Berührungen? Ich werde das aber tendenziell langsam angehen, um den Bruch zu meinem bisherigen Verhalten nicht zu offensichtlich werden zu lassen. Habe auch nicht vor sie zu etwas zu drängen, aber möchte natürlich bewirken, dass sich eine körperliche Anziehung dann entwickelt. Eine generelle Frage habe ich noch: Bin ich mit 3 mal Sex die Woche über die gesamte Dauer einer mehrjährigen Beziehung wirklich so verwöhnt?!??
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Hallo zusammen, einer meiner "guten" Vorsätze für das Jahr 2015 ist es, einen weiteren Versuch mit diesem Projekt hier zu starten. I. Meine Vorgeschichte in diesem Bereich ist, dass ich es dieses Jahr erfolgreich geschafft habe, jeglichen Konsum von Pornos zu beenden. Ich hatte das schon öfter mal probiert, war aber jedesmal "rückfällig" geworden. Dieses Mal habe ich das ganze konsequent durchgezogen und muss rückblicken sagen, dass es einfacher was, als ich es gedacht hätte. Die Gewohnheit Pornos zu konsumieren war nach geschätzt ca. 30 Tagen gebrochen. Das heißt, dass ich nicht mehr das regelmäßige Bedürfnis hatte, mir ein paar heiße Bilder oder Videos um Internet anzusehen. Wenn ich mal richtig geil war, bestand aber nach wie vor der Drang eben dies zu tun. Diesem Drang habe ich jedoch nicht mehr nachgegeben. Der heutige Stand ist, dass auch in Momenten, in denen ich wirklich sehr sehr sexgeil bin und es mir selbst mache, es mir eigentlich nicht einmal mehr in den Sinn kommt, mir dabei im Internet heiße Bilder anzusehen. Ich vermisse diesen Konsum auch nicht und habe auch nicht das Gefühl, dass die Selbstbefriedigung dadurch "langweiliger" oder weniger geil geworden wäre. Im Gegenteil: Die Selbstbefriedigung ist in der Tat nunmehr wieder wesentlich "befriedigender" geworden. Es macht mehr Spaß, ist nicht mehr so verkrampft (ständige Klickerei) und meine Empfindungen sind deutlich intensiver. Ich empfinde meinen Umgang mit Selbstbefriedigung nunmehr als deutlich "gesünder" und "vitaler". Ein weiterer (vorhersehbarer) Effekt ist es, dass ich das Gefühl habe, langsam auch wieder ein sexuelles Begehren in Hinblick auf Frauen zu entwickeln, die nicht den perfekten Körpern des Internets entsprechen. Diese Entwicklung geht aber nur langsam vonstatten bzw. ist gerade erst dabei zu beginnen. Das Projekt ist damit ein voller Erfolg! II. Auch mit dem Verzicht auf Selbstbefriedigung an sich habe ich im vergangenen halben Jahr experimentiert und damit möglicherweise aufgrund der daraus resultierenden Bedürftigkeit und Unausgeglichenheit eine gerade beginnende Beziehung zu einer tollen Frau zerstört. Diesem Thema stehe ich also etwas kritischer gegenüber. Jedoch sagt mir mein Gefühl, dass ich auch diesem Projekt einen neuen Versuch geben sollte. Prinzipiell hat sich mein Verhältnis zu Selbstbefriedigung aber bereits aufgrund des Verzichts auf Pornos gewandelt. Selbstbefriedigung ist keine Routine oder Gewohnheit mehr, die ich mehr oder weniger unabhängig davon durchführe, ob ich gerade Lust spüre. Wenn ich darüber nachdenke, gibt es hauptsächlich zwei Situationen, in denen ich mich nunmehr selbst befriedige und das ist zum einen dann, wenn ich eben starke Lust verspüre, aber auch dann wenn ich das Gefühl habe den Orgasmus zum Abbau von Agressionen (!?) zu brauchen. Habe aber jeweils auch nur dann zur Selbstbefriedigung gegriffen, wenn die Lust schon ziemlich stark gewesen ist. Der Grund, warum ich denke, dass gerade jetzt der richtige Moment ist, auch Selbstbefriedigung zu verzichten ist, dass ich das Gefühl habe, dass durch oben geschilderte Vorgeschichte meine Sexualität gesünder und vitaler geworden ist! Und das hat sich dadurch geäußert, dass ich Sonntag vor einer Woche zum ersten mal seit wirklich langer Zeit im Schlaf/Traum abgespritzt habe, also einen feuchten Traum hatte. Und Donnerstag Nacht dann erneut nebst zahlreichen sehr sehr angehmen erotischen Träumen . Sonntag war ich dermaßen sexgeil, dass ich mich dann selbst befriedigt habe. Nicht zuletzt weil ich ein unangenehmes Gefühl hatte, dass den "Kavaliersschmerzen" entspricht, und dieses loswerden wollte. Der Orgasmus war hammerintensiv! III. Was ich mir von dem Projekt verspreche ist zunächst eine weitere "Vitalisierung" meiner Sexualität. Intensivere Lust und stärkeres Empfinden. Da ich in meinem Leben eine lange Zeit ohne Frauen verbracht habe und nur Selbstbefriedigung betrieben habe, möchte ich auch eine bei mir wohl bestehende Konditionierung von Lust auf Selbstbefriedigung und nicht auf Frauen auflösen. Das heißt, dass ich bei neuen Frauen anfangs öfter das Problem habe, eine harte Erektion zu bekommen und es mich auch meist nicht wirklich erregt, wenn sich die Frau auszieht. Ich brauche fast immer manuelle Stimulation um vor dem Geschlechtsverkehr eine Erektion zu bekommen. Zudem ist es so, wenn ich mich mit Frauen unterhalte - und das auch, wenn ich sie sehr sexy finde - ich mich meistens mehr für das Gespräch interessiere, als für die Frau dahinter. Auch wenn ich mich mit einer Frau date, weil ich sie sexuell interessant finde, beginne ich also meistens kaum zu flirten, sondern führe ein interessantes Gespräch. Das ist zwar auch nicht schlecht, aber irgendwann beginne ich dann zu merken, dass mich das Gespräch zu langweiligen beginnt, ich mich deshalb auch nicht mit dieser Frau getroffen habe, aber ich kriege den Hebel nicht rum, sexuell zu werden, zu flirten und zu berühren. Meine Erwartung ist hier eine ganz einfache: Als Mensch entwickelt man immer die erforderlichen Fähigkeiten, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ich meinem Körper die Lustbefriedigung durch Selbstbefriedigung vorenthalte, werde ich automatisch die nötigen Skills und Einstellungen entwickeln, um in Frauen, mit denen ich mich treffe, (auch) die potenzielle Sexualpartnerin zu sehen und mich entsprechend zu verhalten. IV. Meine Frage an die Community, die das hier schon länger betreiben: Sind meine Erwartungen realistisch? Wird man nicht ultra-notgeil und needy und damit unattraktiv, wenn man auf SB verzichtet, ohne momentan Sex zu haben? Muss man befürchten, dass sich der "ungenutze" Sexualtrieb zurückentwickelt, wenn man keine SB betreibt, aber auch erstmal keine Frau ins Bett bekommt? Muss man befürchten unausgeglichen und unkonzentriert zu werden?
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Hallo, Mich würde mal eure einschätzung interessieren. Neue Freundin, vor 2 monaten kennengelernt, gleich im bett gelandet. Ist ne Fernbeziehung. Seit 2,5 wochen keine gelegenheit zum sex. Jetzt nen tag zusammen verreist. Nachmittags wollt sie nich mit ins bett weil " straßenkleidung schmutzig". Nachts wollt sie ne massage eingeschlafen. War ich ziemlich genervt. Bin ne Runde raus. Zurück war sie wach. Hab gefragt was los ist. Keine lust? Blabla. Keine antwort. Am morgen nochmal angesprochen. Halt müde gewesen. Blabla. Deshalb wären bisher alle beziehungen gescheitert. Hat keine lust nur zum sex da zu sein. Auf so diskussionen keinen bock in ner beziehung. Dann is sie lieber single und poppt sich munter durch. Ich frag mich: Macht des noch Sinn oder nexten? Haben uns dann nach ner stunde für jeden allein wieder vertragen. Da aber kein hotel mehr auch kein sex. Dann war sie den tag wieder schmusig. Ich grummelig. Auf so Diskussionen hab ich auch kein Bock, da geb ich ihr Recht. Auf Sex aber schon. Und wenn sie nach 2,5 wochen diesen mit so zwanhaften vorwänden a la straßensachen im bett und einschlafen blockt, frag ich mich schon was da schief läuft. Sie träumt übrigens angeblich nachts so sachen wir dass wir heiraten? Kann sich des noch normalisieren oder besser gleich nexten? Sie hatte übrigens mit ende 20 schon 20 sexpartner davon 5 beziehungen von max 1,5 jahren. Auf blasen und von hinten steht sie auch nicht. Angeblich noch nie nen orgasmus gehabt und viel schlechten sex. Check ich alles nicht. Falls einer ne Idee hat nur zu.
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Lol. Nichts für ungut, Carver. Aber die "Beziehung" habe ich inzwischen eh beendet.
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Danke an alle Poster in diesem und dem anderen Thread! Hätte ich wahrscheinlich früher machen sollen, jetzt ist es getan. Fühlt sich gut an, wieder frei zu sein !!
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Ich habe habe festgestellt, dass ich mir oft nicht vorstellen kann von Frauen als sexueller Mann wahrgenommen zu werden. Momentan führe ich seit August (noch) eine Beziehung mit einem Mädel, in welcher wir wirklich selten Sex haben. Sie macht zwar viele Andeutungen in Richtung Sex, wirklichen Drive scheint sie aber nicht zu haben. Das verstärkt natürlich meine Befürchtungen. Obwohl es natürlich sein kann, dass sie tatsächlich einen schwachen Drive hat, mache ich mir Gedanken, ob sie mich eher als Versorger, denn als sexueller Mann sieht. Ich habe die Beziehungssituation hier bereits geschildert, das soll aber hier auch nicht Thema sein. Als Resultat des seltenen Sex und einigen anderen Dinge, habe ich das ganze nicht mehr als richtige Beziehung betrachtet. Habe es zwar laufen lassen, aber mich auch anderweitig umgeschaut. Habe auch recht bald ein nettes Mädel kennengelernt. Haben uns 3 mal gedatet. Beim dritten Date war es sehr offensichtlich, dass sie von mir geküsst werden wollte. Ich wollte auch etwas mit ihr, und war eigentlich damit trotz laufender (Noch-)Beziehung auch im Reinen, hatte aber dennoch Hemmungen. Habe also nichts getan. Einen Tag später hat sie vorgeschlagen, die Woche mal einen gemütlichen Filmabend zu machen. Habe mir gut überlegt, ob ich das will, und mich dafür entschieden. Ich wollte nichts ernsthaftes anfangen, sondern eine unverbindliche Affäre. Beim Treffen angefangen rumzumachen, sie ausgezogen, mit ihr ins Bett. Sie war gut leidenschaftlich, aber ich hatte immer noch eine Blockade körperlich und das ganze wurde eine recht schlaffe Angelegenheit. War danach paar Tage im Ausland und schlug danach ein weiteres Treffen vor. Das hat sie abgelehnt mit der Begründung, dass es sich vom Gefühl nicht richtig nach Schmetterlingen im Bauch anfühle, und sie keine Lust auf ein weiteres Treffen habe. Ist wohl relativ offensichtlich, dass es der an diesem Abend schlechte/fehlende Sex war, der ihr Interesse an mir zerstörte. Immerhin ist an dem Abend außer Film schauen und dann miteinander ins Bett nichts passiert. Und wenn es die fehlenden Gefühle gewesen wären, wäre sie von vornherein nicht mir mir ins Bett oder hätte mich überhaupt erst zu dem Filmabend eingeladen. Was mich nun ins Grübeln bringt, ob ich mir mal ersthaft Gedanken um mein Inner Game machen sollte ist Folgendes: Klar fand ich das schade, sie ist ne heiße Schnitte und man hat trotz allem gemerkt, wie sie im Bett aufblühen kann und das hätte eine leidenschaftliche Sache werden können. Aber: Mir hat es doch auch eine gewisse Genugtuung gegeben. Zu sehen, dass ich aufgrund von schlechtem Sex eiskalt abserviert werde, hat mir "gefallen". Es hat mir sozusagen bestätigt, dass ich von dieser (noch dazu attraktiven) Frau vornehmlich als Sexualpartner gesehen wurde. Und vermutlich sogar als nicht mehr als das. Dieses Empfinden hat mich etwas stutzig gemacht, da es auf ein ziemliches Problem in meinem Inner Game hinweist. Daran möchte ich arbeiten und eine gesundere und vielleicht ja tatsächlich auch realistischere Einstellung bekommen. Den Limiting Belief loswerden, dass ich nicht als sexueller Mann wahrgenommen werde. Gibt es dazu in diesem Forum eine Art "Leitfaden" oder hat jemand Empfehlungen?
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So.... sie und ich sind nun noch 1-2 mal mit dem Themenkomplex aufeinandergerasselt. Habe ihr geschrieben, dass es für mich, so wie es derzeit läuft, keine Beziehung ist. Da wir es eh schon vereinbart hatte, habe ich sie trotzdem 2 Tage besucht. Das Thema Beziehung aber innerlich mehr oder weniger abgeschrieben, also ohne Erwartungen reingegangen, einfach die Zeit zu genießen, auch ohne jetzt unbedingt Sex zu wollen. Sie hat schon ein feines Gespür, fragt mich die ganze Zeit, was los sei, ich sei anders als sonst, was ich verneine. Ich solle wieder wie sonst sein. Dabei suchst sie immer wieder Körperkontakt zu mir. Mehrere Shittests á la Konkurrenz zu anderen Männern aufbauen, habe ich mehr oder weniger ignoriert, da ich es eh nicht mehr als Beziehung anseh, braucht mich das nicht zu jucken. Die zunehmende Suche nach Körperkontakt erwidere ich natürlich, denn es gefällt mir auch. Resultat des Ganzen: 2 Tage heißer Sex und viel Kuscheln. Sie sucht immer wieder meine Nähe, wir schlafen eng umschlungen, sie fragt mehrmals, warum sie mich nur so gern hat und "gesteht", dass sie in einer Beziehung noch nie so guten Sex hatte, wie mit mir. Mal sehen wie es weiterläuft, die Dynamik hat sich verändert, ich bleibe aber skeptisch, ob es für was Festeres taugt.
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Geschichte geht ganz interessant weiter: Letztes Wochenende habe ich also nicht bei ihr verbraucht. Sonntag abend fragte sie, ob ich mal wieder Lust hätte zu telefonieren. Habe sie dann angerufen. Gespräch war aber recht lahm, so dass ich es nach ca. 20 min beendet habe. Montag abend schrieb sie mich an, als ich grad mit nem Kumpel im Irish Pub beim Karaoke war. Als ich ihr das erzählte, schrieb sie: Und mit mir machst du sowas nicht. Habe ihr gesagt, dass ich alles gern mit ihr mache. Meinte sie, das glaube sie mir irgendwie nicht. Habe dann geschreiben, sie sollte nicht so tun, das wisse sie genau woraufhin zwei Kuss-Smileys kamen. Mittwoch war sie wieder in der Stadt. Hatte sie Die abend schon gefragt, worauf sie Lust hat, worauf sie nur meinte, mal schaun, wie es ihr ginge. Mittwoch abends nochmal nachgefragt, kam nach ner Stunde, sie sei müde habe nur 4h geschlafen und gehe jetzt ins Bett. Ich schrieb: Schade, dann ruh dich gut aus. Warum sie denn auch immer so wenig schlafe? Kam recht zickig zurück, weil sie vielleicht im Schichtdienst arbeite und trotzdem früh raus müsse. Habe nichts mehr erwidert.(hatte schon damit gerechnet, dass es kein Treffen gibt und bin wie geplant Schwimmen gegangen). Fast 2 Stunden später schrieb sie nochmal: Habe noch mit ihrer Oma gequatscht und falle jetzt ins Bett. Dann wirds interessant. Do abend lag ich meinerseits früh im Bett. So um halb zehn schrieb sie, sie fahre jetzt heim, wie es bei mir dieses WE ausschaue. Zwei Minuten später: Wäre toll, wenn es klappt!. Sechs Minuten später: Anruf. Bin nicht 'ran, hatte keine Lust auf Diskussionen grad. Nachts dann nochmal Nachricht von ihr, sie habe die Fahrt zurück fast geschafft. Und nochmal später: Sie sei daheim und gehe schlafen, sie hoffe ich melde mich mal. Hab ihr morgens dann geschrieben, dass es leider nicht wird das WE und ihr nen schönen Tag gewünscht. Sie: Warum nicht? Was ich wieder treibe? Halbe Stunde später: sie freue sich schon auf ihre Pause, es sei Hammer Wetter. In der Mittagspause paar Stunden später schrieb ich: Bei uns sei leider nciht so gut, aber vieleicht werde es ja noch besser. (bin auch die Frage nicht eingegangen, weil ich auch keine Diskussionsfläche bieten wollte) Sie: Tja, wärst Du lieber gekommen. Hier ist das ganze WE schön, bei Euch erst ab Sonntag, sorry. Sie ca. 2 Stunden später wieder: Aber Mittwoch kommst Du schon oder? Ist das jetzt schon das, was man hier im Jargon als "Drama" bezeichnet? Ich meine, ihr dürfte wohl klar sein, dass ich mich freuen würde, wenn sie bei mir übernachtet. Immerhin sind wir offiziell noch in einer Beziehung (obwohl das Wort bei der Situation schon echt lächerlich ist). Stattdessen schläft sie lieber wieber bei Oma und blockt auch ein Treffen ab. Aufgrund meiner kurzen Reaktionen, fehlenden Versuchen meinerseits sie von etwas anderem zu überzeugen und der Absage für das WE, dürfte ihr so langsam klar geworden sein, dass ich auf den Schmarrn keine Lust mehr habe und das auch umsetze. Deshalb wird sie jetzt unsicher, und reagiert mit Zickigkeit. Die Dynamik hat sich jedenfalls geändert. Sie scheint recht aufgewühlt zu sein und ist nun selbst diejenige, der man anmerkt, dass sie ein Treffen herbeisehnt.
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3 Monate keine Pornos mehr davon de erste Zeit auch keine Selbstbefriedigung, dann weder Sex noch Selbsbefriedigung. Dann Selbstbefriedigung aber kein Sex. Soweit kein Sex nicht aus Überzeugung, sondern mangels Gelegenheit. In den ca. 4 Wochen ohne Sex UND ohne Selbstbefriedigung war es zunehmend krasser. Öfter nachts mit harter Erektion aufgewacht. Da.ich auch versucht habe mich möglichst nicht anzufassen habe ichnur meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet, wie es sich zwischen meinwn Beinen anfühlt. Sobald auf der Straße vor mir ein.hübsches Mädchen mit sexy Hintern ging, strömte Blut in meinen Schwanz und wurde (in.sozial verträglichem Maße) dicker. Danach wurde es mir zuviel. Hab mir.einen runtergeholt. Der Orgasmus war ENTTÄUSCHEND. Danach die Geilheit der Wochen zuvor.verflogen, kam mir fast schon asexuell vor. Das machte mir Sorgen. Also hab ich mich selbst verwöhnt, Pornos blieben aber tabu. Das mache ich weiter so, immer wenn ich halt Lust habe, so alle 2-3 Tage normal. Momentanes Resultat: SB ohne Porno fühlt sich nicht mehr langweilig an. Habe währenddessen auch kein Verlangen, mir jetzt Bilder anzuschauen. Ich merke (wieder) viel mehr von den körpereigenen Empfindungen. Orgasmen sind deutlich intensiver und "entspannter", das heißt ich kann die Schwelle kurz zuvor länger und deutliche intensiver genießen. Es zieht.sich.nicht.gleich.alles zum Spritzen zusammen, sondern in.bleibe eine Weile auf höchster Erregung bewusst entspant und genieße das Gefühl. Fühle mich zwischenzeitlich.deutlich sexgeiler als.vor dem.Experiment. Fazit: Bin mit dem derzeitigen Ergebnis sehr zufrieden! Ob es in Hinblick auf meine ursprüngliche Hauptmotivation, mit einer Frau im Bett leichter erregbar zu sein und den Sex intensiver zu erleben, erfolgreich war kann ich leider noch nicht beurteilen, nehme es aber ganz stark an.
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Egal nicht... aber ja, gleich ein Blind Date danach mit Freunden feiern und morgen in die Berge, die Sonne genießen :)
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Gute Frage, Simon. Ich habe letztens "Und Nietzsche weinte" gelesen, insofern ist meine Sicht etwas davon gefärbt: Es ist vermutlich die "Bedeutung" , die ich ihr gebe. Ich stelle mir ein lockeres, aufregendes, sexuelles und liebevolles Leben mit ihr vor. Leider entspricht das aber nicht (mehr) unserer Realität. Ich habe sie auch sowohl menschlich als auch sonst als potenzielle Mutter für Kinder gesehen. Vielleicht hat es auch meinem Ego ein bisschen geschmeichelt, da sie recht gutaussehend ist. Nach dem Gedanken des Buches sollte ich mich nun fragen, ob es wirklich sie ist, für die ich Gefühle habe oder es die Bedeutung ist, die ich ihr gegeben habe. Noch einen Schritt weiter kann ich mich daran machen mich zu fragen, ob mir mein Leben gefällt und wie ich es ggf ohne ihr lockerer, aufregender, sexueller und liebevoller machen. Nach einem weiteren streitbehaftetem Abend nach welchem wir im Bett gekuschelt und uns gestreichelt haben, aber sexuell nichts lief, wünschte sie mir "Liebstem" einen guten Morgen und fragte, ob ich das WE zu ihr komm. Das Wetter würde das ganze WE toll sein und wir dem Diebstplan nach zu urteilen viel Zeit zusammen haben. Habe abgelehnt und gesagt ich hätte das WE leider viel Arbeit, was sie schade fand. Vielleicht wars blöd. Bei ihr hatten wir bisher noch immer Sex und ne gute Zeit. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust auf ein ganzes WE nach Art der letzten unbefriedigenden und emotional runterdrückenden Treffen. Ihre üblichen gute nacht und guten morgen sms schrieb sie dann nicht mehr. Also entweder ist sie jetzt beleidigt, dass ich nicht kom oder hat auf das ganze auch keinen Bock mehr
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Langsam wird's lustig: Sie: Wie schauts bei dir aus? Bring jetzt meinen kleinen Heim und dann geh ich zu meiner Oma. Ich: Jo bin noch ein Weilchen im Büro und bei Dir? Sie: Weiß nicht. Was heißt ein Weilchen bei Dir? Ich: So bis 7 vielleicht. Wollen wir uns dann treffen? Sie: Ja. Was essen dann? Ich: Reste gestern am besten. Sie: Ok. Sie: Und Dessert? Ich: Dich Sie: Nein Hab dann nichts mehr geschrieben... Weiß nicht, ob das erneute Anspielen auf Sex jetzt fehl am Platze war. Aber warum sollte ich's mir verkneifen. Jetzt hat sie doch nochmal geschrieben: Vor acht wirds bei mir nicht. Eher so acht. <--- das ist wohl der eindeutige Beweis, dass es hier um ein Machtspielchen geht und nicht mehr... 7 zugesagt, ungewünschter Kommentar meinerseits, jetzt doch erst ab 8 Zeit; sehr lustig Vielleicht leg' ich ihr heut' abend (erneut) einfach dar, dass ich starke Gefühle für sie habe, mir eine dauerhafte Beziehung zu ihr vorstellen kann/konnte und es mir deshalb nicht leicht fällt das zu sagen. Aber ich auf so einen Zirkus keine Lust habe. Ich will die Beziehung noch nicht gleich beenden. Aber sie soll sich überlegen, ob sie überhaupt eine Beziehung möchte und wenn ja, ob ich der richtige bin. Wenn das so sein sollte, erwarte ich zukünftig aber Offenheit, dass man Spaß miteinander hat, viel gemeinsam unternimmt und nicht zuletzt, dass wir unsere Sexualität gemeinsam genießen und dass nicht nur einmal im Monat. Wenn sie sich das überlegt hat, soll sie sich bei mir melden. Und dann führen wir entweder eine gescheite Beziehung oder schauen, ob wir auf Verhältnis, bloße Freundschaft oder auch Kontaktabbruch downgraden. Für das was momentan läuft, ist mir die Zeit zu schade. edit: Das Ganze wird höchstwahrscheinlich keinen Erfolg haben, weil zu rational und keine Verführung. Aber wie willste so eine Frau auch verführen?
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Das die Attraction vermutlich vollkommen fehlt, schreiben ja einige. Also entweder hab' ich durch irgendwas massig an Anziehung eingebüßt. Oder Sex ist für sie wirklich nur ein Mittel, dass eingesetzt wird um Männer zu binden (und auch nur solange er dazu nötig ist). Ich mein die Kleine, hat vor paar Woche, wenn wir in 'ner Bar oder 'nem Café saßen noch durch die Hose meinen Schwanz massiert. Teils unterm Tisch, teils so, dass es durchaus gesehen hätte werden können. Beim letzten Sex (is ne Weile her ... ) hat sie mir den ganzen Rücken zerkratzt. Und meinte auf meinen späteren Kommentar, sie sei eine leidenschaftliche Wildkatze sowas wie: Ich leidenschaftlich? Nein, nicht ich wüsste... scheinst Du wohl in mir zu wecken. Ja, mein Verstand sagt das auch. Ist, wenn man emotional involviert ist, halt manchmal garnicht so leicht. Werde dem aber dennoch ins Auge sehen müssen... Taten. Werd jedenfalls, sofern wir nicht heut abend noch den Sex des Jahrhunderts haben, das nächste WE nicht dafür opfern, um zu ihr zu fahren. Frage mich nur, wie das klüger zu kommunizieren ist, denn fragen wird sie sicherlich: a) Wollte mich mal wieder mit Kumpel xyz was trinken gehen. Vielleicht ein andermal. b) Fand die letzte Zeit zusammen nicht so toll. Weder Spaß, noch Sex gehabt. Auf ein ganzes WE davon, habe ich keine Lust. Schaun wir erstmal wie es weiterläuft. (sie zieht übrigens in 2-4 Wochen in meine Stadt) Antwort b) ist ehrlicher und offener, tendiere deshalb dazu. Will aber auch nicht manipulativ rüberkommen.
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Kleines Update: Sie war diese Woche wieder in der Stadt. Diesmal hat sie auch bei mir übernachtet. Zu Beginn des Treffens gleich erwähnt, dass ihr der Unterleib schmerze (als ob es bald wieder blute). Amtosphäre war aber eisig, sie hat zunächst auch keinerlei Körperkontakt gesucht und ihr war kaum mal ein Lächeln abzuringen. Meine Versuche ein bisschen Lockerheit zu verbreiten wurden mehr oder weniger durchgehend abgeblockt. Eindeutige Verbalisierung fehlender Wahrnehmung als sexueller Mann: "Deine Büchersammlung passt eher zu einer Frau als einem Mann." Dazu ein Nachtrag: Letzte Woche bei dem Gespräch darüber was man unter Beziehung versteht, sagt sie zwar auch eindeutig, dass Sex für sie dazu gehört, meinte aber auch. "Ganz hart ausgedrückt: Ich brauche Dich nicht für Sex. Den kann ich auch außerhalb einer Beziehung haben." Man müsse halt einfach schau'n bei wem man das Gefühl, habe dass es einigermaßen klappen könnte. Dann würde das rein körperlich funktionieren. Denn ohne Sex würde der Mensch irgendwann aggressiv. So weit, so schlecht. Empfand das ganze dann irgendwann als Zeitverschwendung und schlug vor schlafen zu gehen. Sie einverstanden. Komisch: Ich mit Boxershort und T-Shirt ins Bett, beschwert sie sich gleich, dass ich zuviel anhabe, dann gehe sie auch nächstes mal mit Pyjama ins Bett. Bin das Shirt bereitwillig losgeworden. Im Bett hat sie auch Körperkontakt gesucht, haben gekuschelt, gealbert und geredet, uns geküsst. Wobei sie die Gelegenheit nutzte darauf hinzuweisen, dass sie Zungenküsse nicht möge, sie fände normale Küsse vertrauter (Summe, was sie nicht mag: Küssen, Oralsex, Analsex, von hinten, Beine hochnehmen, Klaps auf den Po). Dachte schon, das ganze hätte sich nun normalisiert. Versuche ihr das Höschen auszuziehen und Sex zu haben wurde aber wiederum blockiert: Sie sei müde, außerdem fühle es sich so an, als ob es wieder bluten könne. Und sie möchte mein Bett nicht versauen, wenn ich es auslöse. . Aussage wohl eindeutig: Ich habe keine Lust auf Sex mit Dir. Dennoch viel Kuschelbedürfnis. Sie hat meine Arme zu sich gezogen und festgehalten. Jedesmal wenn ich mich bewegte und sie dachte ich ziehe sie weg, die Arme wieder fester herangezogen. Aussagen wie, dass sei alles ihres, dass sie zwar Schokolade teile, aber nicht alles (Männer). Nächsten morgen musste sie früh raus. 6 Uhr. Erledigungen. Was? Wollte sie nicht sagen. Auf die Frage, ob wir uns am Abend sehen, erstmal absage. Sie müsste früh raus, der Zug fahre um 3 Uhr morgens. Nachdem ich meinte, dass ich mich freuen würde, wenn sie bei mir übernachtet und wir gern früh schlafen können, sagte sie dann doch zu. Um 9 Uhr eine SMS: "Wünsche Dir einen guten Tag, mein Liebster." Grad ne SMS: "Was hast heute gegessen?" So ungern ich es zugebe: Bisher bestätigt der weitere Verlauf, die Meinung von Leuten hier wie zB Hoodseam. Und um ehrlich zu sein, das Mädel macht auf mich langsam den Eindruck, als sei da psychisch nicht alles ganz sauber. Wenn sie mich uninteressant findet, warum verschwendet sie dann ihre Zeit mit mir? Wenn ich attraktiv auf sie wirke, was hat sie für ein Problem mit dem Sex? Wie gesagt, sie ist ja nicht gerade der Typ Frau, der sich mit Sex Zeit lässt oder gegen Verhältnisse, bei denen es sich nur um Sex dreht, etwas einzuwenden scheint. Und warum zeigt sie mit Nachrichten wir oben Interesse, wirkt beim persönlichen Treffen aber unglaublich distanziert? Und warum erzählt sie mir, wenn sie mir abends schreibe, dass sie Feierabend habe und von mir nichts mehr komme, denke sie, ich würde zwar noch nicht schlafen, es sei mir zu spät und ich habe keine Lust mehr mit ihr zu schreiben. Ist diese Frau tief verunsichert oder bin ich einfach nur unattraktiv für sie und die will mich "behalten" um nicht einsam zu sein. Als ich diese Vermutung einmal in einem Gespräch verbalisierte, meinte sie jedoch. Dann hätte ich mir ein kurzes Vergnügen in meiner Gegend gesucht und keine Fernbeziehung zu Dir. Das klang authentisch. Ich habe noch keinen Schlussstrich gezogen. Meine Hoffnung das sich das alles wieder normalisiert ist noch zu groß. Andererseits habe ich eingesehen, dass es keinen Sinn macht, hier größeren Wert drauf zu legen. Ich werde dass, was noch zwischen uns sein wird genießen (sofern es noch etwas genießenswertes, sei es Sex oder einfach nur spaßige Unternehmungen/Gespräche überhaupt noch geben wird). Habe jedoch bereits begonnen aktiv nach anderen Frauen Ausschau zu halten und zu daten. Glaube wenn ich diese Entscheidung jetzt nicht getroffen hätte, würde ich vielleicht noch Monate in dem Mist feststecken. Ihr gesagt, habe ich das allerdings nicht. Ich fürchte dieser Beitrag war wieder etwas wirr. Würde mich natürlich freuen, wenn hier jemand noch eine Chance sieht, glaube aber das, dass nicht der Fall sein wird.
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Eure Einwände sind mehr als berechtigt. Zudem ich selbst schon wieder merke, wie sehr mich das (in negativem Sinne) beschäftigt. Was mir so immens schwer fällt ist, dass in den Momenten in welchen sie mir gegenüber starke Gefühle zeigt stets sehr spontan und sehr authentisch agiert. Es gibt natürlich gute Schauspieler, aber diese Gefühle von Zuneigung sind echt. Dass eine solche Zuneigung zwischen Mann und Frau nicht mit der Lust nach Sex gepaart sein soll, ist für mich kaum nachvollziehbar. Hoodseam hat aber schon den manipulativen Charakter des Gespräches hervorgehoben. Das "Ködern und Warten" gab es dabei auch. Jemandem an einem Abend zu erzählen, dass man heute die Bettdecke neu bezogen habe, weil die Spermaflecken von unserer letzten Nacht noch dran waren am gleichen Abend aber zu sagen, sie sei dennoch ganz froh heute Nach nicht bei mir zu schlafen, da sie Angst hätte, dass ich trotz den Blutungen wieder Sex haben will, spricht in dieser Hinsicht wohl Bände. Auch die Aussage, dass sie nächste Woche wieder in meiner Stadt wäre, aber sich überlegt dann abends schon wieder zu fahren, weil sie die ganze Fahrerei sehr anstrengt, zeugt nicht unbedingt von großem Interesse an körperlicher Nähe, geschweige denn Sex. Mehr noch, bei einem Gespräch hat sie mal ganz offen eingeräumt, Sexentzug durchaus "eingesetzt" zu haben, wenn jemand Dinge tut, die sie nicht mag, und er nicht aufhört damit. Vermutlich wäre es das beste. Doch so weit bin ich noch nicht. Ich möchte nicht eine möglicherweise doch nur kurzfristig an gegenseitigen Missverständnissen leidende "Beziehung" aufgeben, welche immer wieder verspricht auch großes Potential zu haben. Das schreibe ich weil ich es so fühle. Rational ist mir natürlich klar, dass genau diese Einstellung ein offenes Tor für die beschriebenen Muster à la Ködern und Warten bietet. edit: Achja, eins wollte ich noch loswerden. Vermutlich werd ich dann spätestens in ein paar Wochen feststellen, dass ich eine geile Fickfreundschaft zerstört hab, indem bei mir Gefühle reinkamen. Naja, beim nächsten mal erkenne ich solche Muster dann ggf. früher. Erfahrung macht klug . Und vielleicht kann ich das ganze ja dann doch noch auf dem Level weiterfahrn, wenn ich merk, dass sie für mehr nicht taugt. Denn wie gesagt, Erfahrung macht klug, und das Experiment dann angebracht .
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LdS schön und gut. Hatte aber eher an was seriöseres, wissenschaftlicheres gedacht ggf. von Freud selbst. Hatten ein Gespräch. Haben darüber gesprochen, was wir unter einer Beziehung verstehen und so. Und was wir über uns beide denken. Zusammengefasst hat sie gemeint, dass sie eigentlich gar keine Beziehung mehr wollte, aber ich vieles in ihr wieder wachgerufen hätte, was sie vergraben gehabt hätte. Dass das was sie von ihren Gefühlen zu mir sage für ihre Verhältnisse schon fast einem Liebesbeweis gleichkomme. Und das sie eigentlich viel zu viel gesagt hätte, denn jetzt könnt ich ein halbes Jahr so tun, als gebe ich ihr, was sie sucht und sie dann wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Sie wollte dann wissen was ich dazu sage und hat nach zurückhaltenderen Kommentaren zu verstehen gegeben, dass sie sich eine Äußerung in Richtung "Liebe" wünsche. Auf mein: Ich glaube ich fange an Dich zu lieben, hat sie sehr glücklich reagiert. Naja... ich glaub dennoch nicht mehr dass noch groß was laufen wird. Werde das Spiel aber noch ein bisschen mitspielen um meine Meinung zu bestätigen oder ggf. zu widerlegen. Laufe natürlich Gefahr inkongruent zu wirken, wenn ich Dinge in Richtung Liebe sage, die ich so nicht (mehr) fühle, was dann paradoxerweise ihre Befürchtung ich würde was vorspielen in gewisser Weise bestätigen würde. Vielleicht ist das auch etwas kindisch, aber solang hier nicht wieder heißer Sex am Laufen ist, traue ich der Sache nicht und werd auch keine großen Gefühle investieren. Edit: Abschließend ist festzustellen, dass ich in dieser Sache aber sowas von komplett die Führung verloren habe.