pickoli

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  1. UPDATE Das WE nach dem Kochabend war sie nicht in der Stadt. Nächstes sind wir dann ins Theater (meine Initiative), danach was trinken. Habe nun angefangen Körperkontakt aufzubauen. Als wir gegangen sind, schlug ich vor, noch zu mir auf ein Glas Wein zu gehen. Sie hat kurz überlegt, dann ist sie mitgekommen. Habe den Körperkontakt intensiviert, aber noch 2-3h zum Kuss gebraucht. Den hat sie gleich erwidert. Wenn ich ihr an die Brüste oder zwischen die Beine bin, hat sie zunächst noch immer meine Hand sanft weggezogen. Sind dann ins Bett und haben weitergemacht. Lag auf ihr, sie mit breiten Beinen, aber bekleidet um haben rumgeknutscht. Konnte ihr inzwischen an Brüste, Arsch und zwischen die Beine gehen. Weiteres ausziehen wurde aber geblockt. Sie hat dann bei mir übernachtet. Sie noch mit Höschen und Top, ich nackt und lagen uns beim Schlafen in den Armen. Am nächsten morgen weitergemacht. Haben uns geküsst, ich habe begonnen mich an ihr zu reiben. Dann hat sie meinen Schwanz in die Hand genomen und begonnen ihn zu massieren. Als sie aufhörte, habe ich ihr das Höschen abgestreift, diesmal ließ sie es geschehen. Als ich mich auf sie legen wollte, hat sie aber wieder geblockt. Haben noch einn bisschen rumgeknutscht und gequatscht, dann ist sie irgendwann los. Zum Abschied gab sie mir nen Kuss auf den Mund. Hab vorgeschlagen die Woche wieder zu.kochen und sie hat gleich zugesagt. Kochabend verlief so, dass wir erst gegessen, dann gequatscht und dann wieder angefangen haben rumzumachen. Konnte ihr nun ohne Probleme an Brüste und Po und haben uns intensiv geküsst. Sie hat den Körperkontakt auch selbst gesucht zB als wir nebeneinander lagen mein Bein zwischen ihre gezogen. Mehr hat sie wieder geblockt. Sie atmet dann immer einmal heftig ein un aus und macht ein Geräusch dazu, wenn sie etwas abblockt, als wäre sie sehr angespannt. Danach will sie oft erstmal nicht küssen, aber später hat sie wieder Lust.Habe dass Gefühl, dass sie es genauso will wie ich. Aber dass sie nervös ist und "Angst" hat davor? Ich will ihr nicht das Gefühl geben, dass sie.unter Druck gesetzt wäre, deshalb habe ich ihr gesagt, wenn es ihr zu schnell geht, dass wir uns Zeit lassen können. Ich denke ich muss den Spagat schaffen weiter zu eskalieren ohne Ihr das Gefühl von Druck zu geben. Irgendwelche Ratschläge? Habe ihr nach dem Date noch per SMS ne gute Nacht gewünscht. Bin jetzt am überlegen, ob ich Freitag spontan schon wieder ein Treffen.vorschlagen soll, oder es besser ist, erstmal paar Tage verstreichen zu lassen. Samstag habe ich aber keine Zeit also wär dann erst nächstes WE. Bin.ehrlich gesagt auch am überlegen, ob ich ihr, wenn ich mich fuer erst naechstes WE entscheide mal jeden Abend zu kurze SMS zur guten Nacht schreibe. Dann setze ich sie mit Date und rummachen erstmal nicht unter Druck, aber erhalte die emotionale Nähe aufrecht und sie hofft mich bald wiederzusehen und es zu tun. Was meint ihr?
  2. Ja schon klar, Popo. Bin halt AFC ;). Ne... Sex ist in Anbahnung, SB lass ich dann aber weiter bleiben.
  3. 5 Wochen ohne Selbstbefriedigung und ohne Sex Ich habe das Gefuehl, langsam die in diesem Thread bereits beschriebenen Wirkungen an mir festzustellen. Bin offener geworden, aktiver und unternehme mehr. Bin außerdem meistens ziemlich gut gelaunt :)
  4. 4 Wochen. 20 % Gehaltserhöhung
  5. @mondmann: Hast du Angst zurückgewiesen zu werden wenn du eskalierst ? Gehst du erstmal davon aus das dich Frauen nicht mögen ? Diese beiden Punkte treffen voll zu. Den Rest kann ich klar verneinen. Wobei ich das "nicht mögen" zu "nicht sexuell anziehend finden" ändern würde. Vielen Dank auch für die weiteren Ratschläge hier! Dann spring ich jetzt ins "kalte Wasser", trete mir selbst in den Arsch und das nächste Date wird eskaliert!
  6. http://www.pickupforum.de/topic/138811-frame-korrigieren/#entry1896963 Andere Frau ähnliches Problem: Sie 29, ich 31, 2 Dates, kaum Berührungen Erstes Date in Bars gewesen. Haben uns gut unterhalten. Date dauerte von 20:00 bis 03:00 Uhr. Zweites Date eine Woche später bei mir zuhause zum gemeinsamen Kochen. Wieder gut unterhalten. Ich habe minimal Körperkontakt aufgebaut. Sonst kein Flirten (da ich nicht weiß, wie das geht) und ich verspüre auch keinen sexuellen Vibe. Und das obwohl ich diese hier echt hübsch und süß finde, mit ihr Sex haben will und sie charakterlich sogar für eine Beziehung in Betracht kommen würde. Mit den Frauen mit denen ich im Bett war, lief es meist so: Interessante Unterhaltungen auf Sachebene und irgendwann schauten sie mich (für mich wie aus dem nichts) mit Hundeblick an und ich weiß, dass sie geküsst werden wollen. Der Weg zum Sex ist danach denkbar leicht und war nie ein Problem. Habe aber ehrlich gesagt keine Lust immer auf diesen Blick zu warten. Ich merke ja, dass ich mich ihr näher will, aber ich kann nicht/weiß nicht wie. Habe da vor diesem Blick eine massive Blockade. Dieses Date war gestern abend. Sie verabschiedete sich dann um halb eins. Und ich bin ziemlich unzufrieden mit mir. Ich mein mal ehrlich: Auch sie auf der Dating-Platform kennengelernt und sie kommt zum kochen zu mir nach Hause uns hat sich hübsch gemacht. Sie hätte zu diesem Date doch garnicht zugesagt, wenn sie mich nicht sexuell anziehend fände und nicht Sex haben wollte, oder nicht? Meine Frage vor diesem Hintergrund: Für nächstes WE ein weiteres Date vorschlagen oder lieber erstmal 2-3 Wochen ins Land gehen lassen? Ich denk mir, wenn sie verunsichert ist, warum ich nicht "eskaliere", merkt sie dann zumindest mein Interesse, wenn ich mich bald wieder melde. Wenn sie jetzt allerdings abgeturnt ist, weil nichts passiert ist, wäre es besser zu warten. Oder ist meine passive abwartende Haltung garnicht so schlecht? Irgendwie macht es die Sache ja auch leicht. Ab dem Hundeblick ist der weitere Verlauf absolut klar und und der "Erfolg" so gut wie garantiert.
  7. Tag 21... also leicht ist das Programm nicht...
  8. Zweite Woche: done Bilde mir einn allgemein besser gelaunt und aktiver zu sein.
  9. Erste Woche erfolgreich absolviert. Bis auf ne fette Grippe bisher keine erkennbaren Resultate .
  10. 1. Mein Alter 31 2. Alter der Frau 32 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 4 Dates 4. Etappe der Verführung bisher kaum Berührungen 5. Beschreibung des Problems Auf Datingportal kennen gelernt, nach kurzem hin- und herschreiben verabredet und einen netten Abend miteinander verbracht. Für den folgenden Tag spontan eingeladen mich und einen Kumpel auf den Weihnachtsmarkt zu begleiten. Sie ist mitgekommen. Für's Ende der Woche vorgeschlagen ins Theater zu gehen. War ein super interessantes Stück und haben den restlichen Abend in einer Bar verbracht. Sie schlug vor uns nach Weihnachten wieder zu sehen, woraufhin wir uns verabredet haben. Auf meinen Vorschlag gemeinsam zu kochen ist sie eingegangen. Das Kochdate war ebenfalls nett, wir habens uns sehr gut unterhalten. Zu Beginn hat sie mir ihre Wohnung gezeigt (2 Bettdecken, 2 Kopfkissen). Habe aber nicht geschafft einen sexuellen Frame einzunehmen? Das Gespräch war interessant, ich habe sie dabei aber auch nur als interessanten Gesprächspartner wahrgenommen, nicht als Frau, mit der ich Sex haben möchte. Zu Berührungen ist es ebenfalls nicht gekommen, das Date verlief recht statisch. Irgendwann meinte sie dann und "meinen" ist der falsche Ausdruck, sie entschuldigte sich fast schon dafür, dass sie heute keinen Sex mit mir haben wolle. Sie meinte sie wäre sonst eigentlich nicht so zurückhaltend und wollte auch nicht, dass ich meine, dass sie das ist. Aber ich wäre so ein Mensch, der mit jedem Treffen immer interessanter würde. Ich solle es als Kompliment auffassen, dass sie nicht gleich mit mir ins Bett wolle. Sie habe Angst dass danach ihr Interesse an mir erlöschen würde. Sie hat sich dann im Laufe des Abends sicherlich 3 mal dafür "entschuldigt". Sie beschreibt mich als stabilen Menschen. Ich sei schnell von anderen Leuten gelangweilt. Ich wäre intelligent, insbesondere emotional hochintelligent. Die Dates mit wir wären wahnsinnig angenehm, weil sie nicht das Gefühl habe, dass ich unbedingt irgendein Ziel erreichen wollte und ein bestimmtes "Programm" für den Abend habe. Ich gehe davon aus, dass sie mich interessant, vielleicht sogar faszinierend findet, denke jedoch, dass sie keinerlei sexuellen Vibe gespürt hat bei dem Treffen mit mir. Nehme an, dass ihre Entscheidung auch erst während des Treffens gefallen ist, denn immerhin war das Bett für zwei bezogen, und da sie es anscheinend für nötig empfunden hat, sich für den ausbleibendem Sex zu entschuldigen. Dass sie sich nicht nach Sex fühlte ist auch kein großes Wunder, denn einen sexuellen Vibe habe ich selbst nichts gespürt. Ich habe kaum bis garnicht geflirtet, sondern war hauptsächlich an dem Gespräch interessiert. Bei mir schlägt das ganze in die Kerbe eines etwas angeschlagenen Selbstbewusstseins hinsichtlich meiner männlichen Anziehungskraft, nachdem ich gerade einen Beziehungsversuch hinter mir habe, den ich aufgrund zu seltenen Sex abgebrochen habe. Da mir danach war und es mir eigentlich in dem Moment auch egal war, wie das auf sie rüberkommt, habe ich das Gespräch dann auf dieses Thema geführt und ihr geschildert warum ich den Beziehungsversuch abgebrochen habe und dass in meiner letzten mehrjähjrigen Beziehung regelmäßiger Sex (ca. 3 mal die Woche) über die gesamte Dauer für uns beide vollkommen selbstverständlich war und es mit diesem Thema nie Probleme gab. Sie war etwas "schockiert" davon, dass ich aus den Gründen den Beziehungsversuch beendet hätte, meinte, dasselbe hätte ihr auch passieren können, andererseits sei es von mir auch konsequent gewesen, das zu beenden, wenn es für mich so nicht gepasst hätte. Sie meinte außerdem, ich sei sehr verwöhnt mit bisher durchgehend 3mal Sex pro Woche in einer Beziehung. Sie kenne das aus ihrem Freundeskreis nicht, nach einem spätestens zwei Jahre schlafe der Sex für gewöhnlich ein. Mit ihrem Ex hätte sie vor dem Beziehungsende 4 Monate keinen Sex mehr gehabt. Sie fände es auch normal, dass es seltener zum Sex käme, sobald man eine Beziehung hätte, denn eine Frau setze doch Sex auch immer zur Bindung ein, und wenn sie dann eine Beziehung hat könne man sich "endlich" fallen lassen und müsste nichts mehr beweisen. 6. Frage/n Dass es nicht zum Sex gekommen ist, angesicht meiner vollkommen fehlenden Eskalation ist wohl kaum verwunderlich. Aufgrund der Dinge, die sie über sich und ihr Sexleben geschildert hat, schließe ich sie für eine dauerhafte Beziehung (die ich langfristig suche) jedoch aus. Ich habe das Gefühl, dass ich vollkommen aus der Übung bin hinsichtlich dem Umgang mit Dates, dem Flirten und dem Aufbau sexueller Spannung. Vielleicht gerade weil Sex in meiner LTR eine Selbstverständlichkeit war. Ich brauchte nicht zu verführen. Wenn ich Lust auf Sex hatte, dann hatte sie immer Lust darauf. Deshalb seh' ich es gerade als das für mich wichtigste an, diesen sexuellen Frame, die Polarität zwischen Mann und Frau, das Flirten, das miteinander spielen wieder wach zu rufen. Werde mich deshalb in nächster Zeit vermehrt mit Frauen treffen und versuchen mehr in diese Richtung zu gehen. Muss aber sagen, dass es mir wirklich verdammt schwer fällt. Wenn eine Frau sexuell wird und flirtet, fällt es mir nicht schwer darauf einzusteigen. Meinerseits damit anzufangen, damit habe ich jedoch echt ne Blockade. Ich denke das kann ich nur darüber lösen, viele Frauen zu treffen, zu flirten und zu probieren, diesen "Vibe" wieder selbst zu spüren und für mich zu einer Selbstverständlichkeit zu machen. Mein angeschlagenes Selbstbewusstsein spielt dabei sicherlich auch eine Rolle. Ist aus der Ferne sicher schwer zu beobachten, aber: Sehe ich das richtig, oder bin ich hier auf dem Holzweg? Zu der konkreten Verführungssituation hier: Ich möchte nach dem, was sie erzählt hat, sicher keine Beziehung mit ihr. Dennoch möchte ich mir ihr ins Bett. Ich glaube es geht mir sogar auch darum, zu sehen, ob ich sie verführen kann, vielleicht sogar etwas mehr, als den Sex an sich. (vielleicht ist gerade das ein Teil des Problems?) Optimalerweise möchte ich an/mit ihr erlernen zu Flirten und zu Verführen und dann ein lockeres sexuell-freundschaftliches Verhältnis haben. Ich habe deshalb vor, sie nun erstmal etwas zu "freezen". Da unsere Treffen bisher recht dicht aufeinander folgten, glaube ich dass hier erstmal 2 Wochen reichen. D.h. ich würde frühestens in zwei Wochen ein neues Treffen initiieren. Ist das zu kurz? Sollte ich mich überhaupt von mir aus wieder melden? Sollte es zu einem weiteren Treffen kommen, werde ich einen sexuelleren Frame annehmen. Was sind hier die richtigen Mittel? C&F, sexuelle Zweideutigkeiten, Berührungen? Ich werde das aber tendenziell langsam angehen, um den Bruch zu meinem bisherigen Verhalten nicht zu offensichtlich werden zu lassen. Habe auch nicht vor sie zu etwas zu drängen, aber möchte natürlich bewirken, dass sich eine körperliche Anziehung dann entwickelt. Eine generelle Frage habe ich noch: Bin ich mit 3 mal Sex die Woche über die gesamte Dauer einer mehrjährigen Beziehung wirklich so verwöhnt?!??
  11. Hallo zusammen, einer meiner "guten" Vorsätze für das Jahr 2015 ist es, einen weiteren Versuch mit diesem Projekt hier zu starten. I. Meine Vorgeschichte in diesem Bereich ist, dass ich es dieses Jahr erfolgreich geschafft habe, jeglichen Konsum von Pornos zu beenden. Ich hatte das schon öfter mal probiert, war aber jedesmal "rückfällig" geworden. Dieses Mal habe ich das ganze konsequent durchgezogen und muss rückblicken sagen, dass es einfacher was, als ich es gedacht hätte. Die Gewohnheit Pornos zu konsumieren war nach geschätzt ca. 30 Tagen gebrochen. Das heißt, dass ich nicht mehr das regelmäßige Bedürfnis hatte, mir ein paar heiße Bilder oder Videos um Internet anzusehen. Wenn ich mal richtig geil war, bestand aber nach wie vor der Drang eben dies zu tun. Diesem Drang habe ich jedoch nicht mehr nachgegeben. Der heutige Stand ist, dass auch in Momenten, in denen ich wirklich sehr sehr sexgeil bin und es mir selbst mache, es mir eigentlich nicht einmal mehr in den Sinn kommt, mir dabei im Internet heiße Bilder anzusehen. Ich vermisse diesen Konsum auch nicht und habe auch nicht das Gefühl, dass die Selbstbefriedigung dadurch "langweiliger" oder weniger geil geworden wäre. Im Gegenteil: Die Selbstbefriedigung ist in der Tat nunmehr wieder wesentlich "befriedigender" geworden. Es macht mehr Spaß, ist nicht mehr so verkrampft (ständige Klickerei) und meine Empfindungen sind deutlich intensiver. Ich empfinde meinen Umgang mit Selbstbefriedigung nunmehr als deutlich "gesünder" und "vitaler". Ein weiterer (vorhersehbarer) Effekt ist es, dass ich das Gefühl habe, langsam auch wieder ein sexuelles Begehren in Hinblick auf Frauen zu entwickeln, die nicht den perfekten Körpern des Internets entsprechen. Diese Entwicklung geht aber nur langsam vonstatten bzw. ist gerade erst dabei zu beginnen. Das Projekt ist damit ein voller Erfolg! II. Auch mit dem Verzicht auf Selbstbefriedigung an sich habe ich im vergangenen halben Jahr experimentiert und damit möglicherweise aufgrund der daraus resultierenden Bedürftigkeit und Unausgeglichenheit eine gerade beginnende Beziehung zu einer tollen Frau zerstört. Diesem Thema stehe ich also etwas kritischer gegenüber. Jedoch sagt mir mein Gefühl, dass ich auch diesem Projekt einen neuen Versuch geben sollte. Prinzipiell hat sich mein Verhältnis zu Selbstbefriedigung aber bereits aufgrund des Verzichts auf Pornos gewandelt. Selbstbefriedigung ist keine Routine oder Gewohnheit mehr, die ich mehr oder weniger unabhängig davon durchführe, ob ich gerade Lust spüre. Wenn ich darüber nachdenke, gibt es hauptsächlich zwei Situationen, in denen ich mich nunmehr selbst befriedige und das ist zum einen dann, wenn ich eben starke Lust verspüre, aber auch dann wenn ich das Gefühl habe den Orgasmus zum Abbau von Agressionen (!?) zu brauchen. Habe aber jeweils auch nur dann zur Selbstbefriedigung gegriffen, wenn die Lust schon ziemlich stark gewesen ist. Der Grund, warum ich denke, dass gerade jetzt der richtige Moment ist, auch Selbstbefriedigung zu verzichten ist, dass ich das Gefühl habe, dass durch oben geschilderte Vorgeschichte meine Sexualität gesünder und vitaler geworden ist! Und das hat sich dadurch geäußert, dass ich Sonntag vor einer Woche zum ersten mal seit wirklich langer Zeit im Schlaf/Traum abgespritzt habe, also einen feuchten Traum hatte. Und Donnerstag Nacht dann erneut nebst zahlreichen sehr sehr angehmen erotischen Träumen . Sonntag war ich dermaßen sexgeil, dass ich mich dann selbst befriedigt habe. Nicht zuletzt weil ich ein unangenehmes Gefühl hatte, dass den "Kavaliersschmerzen" entspricht, und dieses loswerden wollte. Der Orgasmus war hammerintensiv! III. Was ich mir von dem Projekt verspreche ist zunächst eine weitere "Vitalisierung" meiner Sexualität. Intensivere Lust und stärkeres Empfinden. Da ich in meinem Leben eine lange Zeit ohne Frauen verbracht habe und nur Selbstbefriedigung betrieben habe, möchte ich auch eine bei mir wohl bestehende Konditionierung von Lust auf Selbstbefriedigung und nicht auf Frauen auflösen. Das heißt, dass ich bei neuen Frauen anfangs öfter das Problem habe, eine harte Erektion zu bekommen und es mich auch meist nicht wirklich erregt, wenn sich die Frau auszieht. Ich brauche fast immer manuelle Stimulation um vor dem Geschlechtsverkehr eine Erektion zu bekommen. Zudem ist es so, wenn ich mich mit Frauen unterhalte - und das auch, wenn ich sie sehr sexy finde - ich mich meistens mehr für das Gespräch interessiere, als für die Frau dahinter. Auch wenn ich mich mit einer Frau date, weil ich sie sexuell interessant finde, beginne ich also meistens kaum zu flirten, sondern führe ein interessantes Gespräch. Das ist zwar auch nicht schlecht, aber irgendwann beginne ich dann zu merken, dass mich das Gespräch zu langweiligen beginnt, ich mich deshalb auch nicht mit dieser Frau getroffen habe, aber ich kriege den Hebel nicht rum, sexuell zu werden, zu flirten und zu berühren. Meine Erwartung ist hier eine ganz einfache: Als Mensch entwickelt man immer die erforderlichen Fähigkeiten, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn ich meinem Körper die Lustbefriedigung durch Selbstbefriedigung vorenthalte, werde ich automatisch die nötigen Skills und Einstellungen entwickeln, um in Frauen, mit denen ich mich treffe, (auch) die potenzielle Sexualpartnerin zu sehen und mich entsprechend zu verhalten. IV. Meine Frage an die Community, die das hier schon länger betreiben: Sind meine Erwartungen realistisch? Wird man nicht ultra-notgeil und needy und damit unattraktiv, wenn man auf SB verzichtet, ohne momentan Sex zu haben? Muss man befürchten, dass sich der "ungenutze" Sexualtrieb zurückentwickelt, wenn man keine SB betreibt, aber auch erstmal keine Frau ins Bett bekommt? Muss man befürchten unausgeglichen und unkonzentriert zu werden?
  12. Lol. Nichts für ungut, Carver. Aber die "Beziehung" habe ich inzwischen eh beendet.
  13. Danke an alle Poster in diesem und dem anderen Thread! Hätte ich wahrscheinlich früher machen sollen, jetzt ist es getan. Fühlt sich gut an, wieder frei zu sein !!
  14. Ich habe habe festgestellt, dass ich mir oft nicht vorstellen kann von Frauen als sexueller Mann wahrgenommen zu werden. Momentan führe ich seit August (noch) eine Beziehung mit einem Mädel, in welcher wir wirklich selten Sex haben. Sie macht zwar viele Andeutungen in Richtung Sex, wirklichen Drive scheint sie aber nicht zu haben. Das verstärkt natürlich meine Befürchtungen. Obwohl es natürlich sein kann, dass sie tatsächlich einen schwachen Drive hat, mache ich mir Gedanken, ob sie mich eher als Versorger, denn als sexueller Mann sieht. Ich habe die Beziehungssituation hier bereits geschildert, das soll aber hier auch nicht Thema sein. Als Resultat des seltenen Sex und einigen anderen Dinge, habe ich das ganze nicht mehr als richtige Beziehung betrachtet. Habe es zwar laufen lassen, aber mich auch anderweitig umgeschaut. Habe auch recht bald ein nettes Mädel kennengelernt. Haben uns 3 mal gedatet. Beim dritten Date war es sehr offensichtlich, dass sie von mir geküsst werden wollte. Ich wollte auch etwas mit ihr, und war eigentlich damit trotz laufender (Noch-)Beziehung auch im Reinen, hatte aber dennoch Hemmungen. Habe also nichts getan. Einen Tag später hat sie vorgeschlagen, die Woche mal einen gemütlichen Filmabend zu machen. Habe mir gut überlegt, ob ich das will, und mich dafür entschieden. Ich wollte nichts ernsthaftes anfangen, sondern eine unverbindliche Affäre. Beim Treffen angefangen rumzumachen, sie ausgezogen, mit ihr ins Bett. Sie war gut leidenschaftlich, aber ich hatte immer noch eine Blockade körperlich und das ganze wurde eine recht schlaffe Angelegenheit. War danach paar Tage im Ausland und schlug danach ein weiteres Treffen vor. Das hat sie abgelehnt mit der Begründung, dass es sich vom Gefühl nicht richtig nach Schmetterlingen im Bauch anfühle, und sie keine Lust auf ein weiteres Treffen habe. Ist wohl relativ offensichtlich, dass es der an diesem Abend schlechte/fehlende Sex war, der ihr Interesse an mir zerstörte. Immerhin ist an dem Abend außer Film schauen und dann miteinander ins Bett nichts passiert. Und wenn es die fehlenden Gefühle gewesen wären, wäre sie von vornherein nicht mir mir ins Bett oder hätte mich überhaupt erst zu dem Filmabend eingeladen. Was mich nun ins Grübeln bringt, ob ich mir mal ersthaft Gedanken um mein Inner Game machen sollte ist Folgendes: Klar fand ich das schade, sie ist ne heiße Schnitte und man hat trotz allem gemerkt, wie sie im Bett aufblühen kann und das hätte eine leidenschaftliche Sache werden können. Aber: Mir hat es doch auch eine gewisse Genugtuung gegeben. Zu sehen, dass ich aufgrund von schlechtem Sex eiskalt abserviert werde, hat mir "gefallen". Es hat mir sozusagen bestätigt, dass ich von dieser (noch dazu attraktiven) Frau vornehmlich als Sexualpartner gesehen wurde. Und vermutlich sogar als nicht mehr als das. Dieses Empfinden hat mich etwas stutzig gemacht, da es auf ein ziemliches Problem in meinem Inner Game hinweist. Daran möchte ich arbeiten und eine gesundere und vielleicht ja tatsächlich auch realistischere Einstellung bekommen. Den Limiting Belief loswerden, dass ich nicht als sexueller Mann wahrgenommen werde. Gibt es dazu in diesem Forum eine Art "Leitfaden" oder hat jemand Empfehlungen?
  15. So.... sie und ich sind nun noch 1-2 mal mit dem Themenkomplex aufeinandergerasselt. Habe ihr geschrieben, dass es für mich, so wie es derzeit läuft, keine Beziehung ist. Da wir es eh schon vereinbart hatte, habe ich sie trotzdem 2 Tage besucht. Das Thema Beziehung aber innerlich mehr oder weniger abgeschrieben, also ohne Erwartungen reingegangen, einfach die Zeit zu genießen, auch ohne jetzt unbedingt Sex zu wollen. Sie hat schon ein feines Gespür, fragt mich die ganze Zeit, was los sei, ich sei anders als sonst, was ich verneine. Ich solle wieder wie sonst sein. Dabei suchst sie immer wieder Körperkontakt zu mir. Mehrere Shittests á la Konkurrenz zu anderen Männern aufbauen, habe ich mehr oder weniger ignoriert, da ich es eh nicht mehr als Beziehung anseh, braucht mich das nicht zu jucken. Die zunehmende Suche nach Körperkontakt erwidere ich natürlich, denn es gefällt mir auch. Resultat des Ganzen: 2 Tage heißer Sex und viel Kuscheln. Sie sucht immer wieder meine Nähe, wir schlafen eng umschlungen, sie fragt mehrmals, warum sie mich nur so gern hat und "gesteht", dass sie in einer Beziehung noch nie so guten Sex hatte, wie mit mir. Mal sehen wie es weiterläuft, die Dynamik hat sich verändert, ich bleibe aber skeptisch, ob es für was Festeres taugt.