v1ncent

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  1. Kurze Zwischenfrage (für die ich keinen eigenen Thread eröffnen möchte): Neulich hat jemand gepostet, dass er bei amerikanischen Online-Shops wie JCrew bestellt hat. Bei den Zollgebühren, die man regulär zahlen müsste, wird man ja arm...und ein Fehlkauf wäre ziemlich teuer. Gibt es da evtl. einen legalen Trick? Habt ihr schon Erfahrungen mit Bestellungen aus Übersee gemacht?
  2. Ziemlich dunkel das Bild. Ich persönlich mag blaue Trenchcoats nicht- und selbst wenn hätte ich mich dran satt gesehen. Der V-Ausschnitt ist mir außerdem zu tief.
  3. Als sogenannter Kopfmensch leide ich unter dem Problem, dass ich häufig abgelenkt bin und (Ansprech-)Situationen überanalysiere. Ich möchte daran arbeiten fortan ganz im Hier und Jetzt zu sein und habe daher diesen Beitrag angefangen. Ich möchte euch bitten diesen Beitrag mit weiterzuschreiben und zu ergänzen. Insbesondere der Abschnitt zu den Strategien ist noch sehr dünn. Die 3-Sekunden-Regel habe ich bewusst rausgelassen. Übrigens: Mein Beitrag greift einige Aussagen auf die ich hier im Forum gelesen habe: http://www.pickupfor...-nicht-zu-viel/ Ich habe diese Aussagen nicht extra gekennzeichnet. Im Hier-und-Jetzt sein und handeln Im hier und jetzt zu sein bedeutet, bewusst und mit allen Sinnen die Gegenwart wahrzunehmen und nicht in Erinnerungen zu schwelgen oder an das tolle Leben in Zukunft zu denken. Langes Denken, Analysieren oder sich an etwas zurückzuerinnern erzeugt die Illusion am Leben teilzunehmen; zumal die Gedanken spürbare Reaktionen (Emotionen) auslösen. Tatsächlich entfernt man sich aus der Realität, sobald man im Gedanken über Vergangenes oder Zukünftiges vertieft ist. Man nimmt sich selbst die Zeit, etwas Neues, Schönes zu erfahren. Merksätze: Realität ist Gegenwart, immer. Der jetzige Moment ist real und nichts anderes. Vergangenheit und Zukunft existieren nicht. Je weiter man gedanklich in der Zukunft oder Vergangenheit ist, desto mehr entfernt man sich aus der Realität. Die Vergangenheit ist unveränderbar. Das Einzige was ich tun kann, ist im Moment zu sein. Das Hier-und-Jetzt hat sowohl in einzelnen Situationen, wie auch in der gesamten Lebensweise Priorität (sozusagen im Mikro- und Makrokontext). Situationsbezogen bedeutet es, alle Aufmerksamkeit auf den jetzigen Augenblick zu richten und nicht im Verstand zu sein. Auf die Lebensweise bezogen bedeutet es, dass man insgesamt bewusster und gegenwartsbezogener lebt. Ein wichtiger Schritt dorthin ist es, sich bewusst zu machen, dass man früher oder später sterben wird. Es ist jedoch nicht damit getan, rational zu verstehen, dass man mal sterben muss. Vielmehr geht es darum, wirklich emotional zu verinnerlichen, dass die (gesunde und wache) Lebenszeit begrenzt ist. Wenn man sich hierrüber wirklich im Klaren ist, wird man sich zweimal überlegen miesepetrig zu sein, wertvolle Zeit im Internet zu verdödeln oder eine Approach-Chance sausen zu lassen. Viele Menschen denken darüber nach, wie großartig ihr Leben erst einmal verlaufen wird, wenn sie mehr Geld verdienen, ein erfolgreicher Verführer sind oder den richtigen Partner gefunden haben. Dabei versäumen sie viele Gelegenheiten genau jetzt glücklich zu sein bzw. ihr Glück herauszufordern. Merksätze: Jeder Moment ist einzigartig und sollte qualitativ genauso gelebt werden. Jeder Tag ist ein Abenteuer Der Verstand: Bester Partner und Bremsklotz Ein scharfer Verstand gehört zweifellos zu den wichtigsten und wertvollsten Eigenschaften eines Menschen. Der Verstand ist es, der der jemanden dazu bringt das eigene Verhalten zu reflektieren; und ist dementsprechend der Initiator von Weiterentwicklungs-Prozessen. Doch so sehr er uns auch hilft Vorgänge zu verstehen, Fehler zu erkennen und wohlüberlegt zu handeln; so sehr kann uns der Verstand auch im Wege stehen. Zum Bremsklotz wird der Verstand insbesondere in der Praxis, wenn es darum geht zu handeln. Die Situation wird überanalysiert. Alle möglichen Aspekte werden szenariomäßig im Vorhinein abgewogen (Wann ist der günstigste Zeitpunkt hinzugehen?, Worüber spreche ich mit ihr?, Hat die wohl einen Freund?, Was denken die anderen, wenn ich hingehe?, Worauf muss ich achten? Ich muss Cooky & Funny sein usw.) (*1). Sobald dir diese Fragen durch den Kopf gehen, befindest du dich nicht mehr in der Realität (d. h. im Jetzt), sondern in der Zukunft. Dein Verstand hat dich voll vereinnahmt und raubt dir kostbare Zeit. Du konstruierst evtl. negative Gedanken (Limiting Beliefs). Die eigene Aufmerksamkeit auf das Im Hier-und-Jetzt richten Um mehr aus dem Hier-und-Jetzt zu machen ist es wichtig, gefühlsmäßig und impulsiv zu handeln. Man lässt lediglich solche Gedanken zu, die für die konkrete Situation konstruktiv sind. Das sind zunächst wenige einfache Gedanken: Augenkontakt, … . Jede Selbstanalyse und Selbstkritik wird - zumindest für den Augenblick - verweigert. Das innere Signalwort hierfür kann „Realitätscheck“ sein. (*1) In diesem Zusammenhang ist viel theoretisches Pick-Up-Wissen ein Hindernis, da man diese Kapazitäten beanspruchen anstatt sich voll und ganz der Situation zu widmen.
  4. Ich poste nun noch einmal den gesamten Beitrag in überarbeiteter Form. Insbesondere die Strategien habe ich differenzierter dargelegt. Ich hoffe es kommt dadurch noch mehr Input von euch! Kurze Vorgeschichte Als sogenannter Kopfmensch leide ich unter dem Problem, dass ich häufig abgelenkt bin: Eine langweilige Vorlesung in der Uni und zack spielt man im Kopf einen Film ab… das gegenwärtige Geschehen wird ausgeblendet- und ich bin sozusagen offline. Was den meisten von euch hin und wieder mal passiert, ereilt mich allzu oft. Sogar wenn ich in einer Runde zusammensitze - bei einem eigentlich anregenden Gespräch – bin ich häufig nicht bei der Sache. Auch Partys erlebe ich – obwohl nicht übermäßig müde oder zu berauscht – manchmal aus der Beobachterperspektive, so als stünde ich vor einem Schaufenster und kann nur durch die Scheibe auf das Geschehen schauen. Um meine Lebenszeit besser zu nutzen und intensiver zu leben, möchte daran arbeiten, stärker im Hier und Jetzt zu sein. Ich möchte euch bitten die folgenden Ausführungen kritisch zu lesen und ggf. zu ergänzen. Übrigens: Ich habe einige Aussagen aufgegriffen, die ich hier im Forum gelesen habe: http://www.pickupfor...-nicht-zu-viel/ Im Hier-und-Jetzt sein und handeln Im hier und jetzt zu sein bedeutet, bewusst und mit allen Sinnen die Gegenwart wahrzunehmen und nicht in Erinnerungen zu schwelgen oder an das tolle Leben in Zukunft zu denken. Langes Denken, Analysieren oder sich an etwas zurückzuerinnern erzeugt die Illusion am Leben teilzunehmen; zumal die Gedanken spürbare Reaktionen (Emotionen) auslösen. Tatsächlich entfernt man sich aus der Realität, sobald man im Gedanken über Vergangenes oder Zukünftiges vertieft ist. Man nimmt sich selbst die Zeit, etwas Neues, Schönes zu erfahren. Merksätze Realität ist Gegenwart, immer. Der jetzige Moment ist real und nichts anderes. Vergangenheit und Zukunft existieren nicht. Je weiter man gedanklich in der Zukunft oder Vergangenheit ist, desto mehr entfernt man sich aus der Realität Die Vergangenheit ist unveränderbar. Das Einzige was ich tun kann, ist im Moment zu sein. Das Hier-und-Jetzt hat sowohl in einzelnen Situationen, wie auch in der gesamten Lebensweise Priorität (sozusagen im Mikro- und Makrokontext). Situationsbezogen bedeutet es, alle Aufmerksamkeit auf den jetzigen Augenblick zu richten und nicht im Verstand zu sein. Auf die Lebensweise bezogen bedeutet es, dass man insgesamt bewusster und gegenwartsbezogener lebt. Ein wichtiger Schritt dorthin ist es, sich bewusst zu machen, dass man früher oder später sterben wird. Es ist jedoch nicht damit getan, rational zu verstehen, dass man mal sterben muss. Vielmehr geht es darum, wirklich emotional zu verinnerlichen, dass die (gesunde und wache) Lebenszeit begrenzt ist. Wenn man sich hierrüber wirklich im Klaren ist, wird man sich zweimal überlegen miesepetrig zu sein, wertvolle Zeit im Internet zu verdödeln oder eine Approach-Chance sausen zu lassen. Viele Menschen denken außerdem darüber nach, wie großartig ihr Leben erst einmal verlaufen wird, wenn sie mehr Geld verdienen, ein erfolgreicher Verführer sind oder den richtigen Partner gefunden haben. Dabei versäumen sie viele Gelegenheiten genau jetzt glücklich zu sein bzw. ihr Glück herauszufordern. Merksätze: Jeder Moment ist einzigartig und sollte qualitativ genauso gelebt werden Jeder Tag ist ein Abenteuer Baustellen und Strategien 1. Stress Stress senkt nicht nur unser Bewusstseinsniveau sondern hemmt auch unsere Spontanität und Schlagfertigkeit. Begegnet man in gestresstem Zustand einer ansprechenden Frau (wenn man sie denn überhaupt wahrnimmt) tut man sich deutlich schwerer ein Gespräch zu beginnen. Nicht umsonst ist der Urlaub die Flirtzeit Nr. 1, weil alle Beteiligten entspannter und empfänglicher sind als an Werktagen Der erste – und für die gesamte Lebensqualität zentrale – Schritt ist es, eine hohe Stress-Sensibilität zu entwickeln. Das heißt, man muss auch für latente psychische Anspannung eine innere Antenne haben. Wirksam sind alle bewährten Anti-Stress-Strategien; die da wären: sich zwingen langsam zu laufen (Flanieren), entspannende Musik hören (Mood Management), autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Meditation, feste Entspannungsinseln in die Woche integrieren (Hobby, Sport, Wellness). Bewusste Phasen der Unproduktivität. · … bitte nennt eure Stresskiller 2. Körperliche Müdigkeit Die Fähigkeit im Hier-und-Jetzt sein und handeln hängt nicht zuletzt von unserer körperlichen Wachheit ab. Neben dem Schlafmangel gibt es eine ganze Reihe weiterer Auslöser für körperliche Müdigkeit und geringe Aufmerksamkeit: Dazu gehören z. B. Unterzuckerung / Mangel an Kohlenhydraten, Darmerkrankungen, Alkohol und Allergien. Allergien sind besonders tückisch weil viele Betroffene ihre Müdigkeit nicht darauf zurückführen. Das wichtigste ist wiederum ein hohes Körperbewusstsein, also den eigenen Organismus zu kennen. Es helfen die üblichen Ratschläge: Ernährung (darauf achten welche Lebensmittel in welcher Kombination man wirklich verträgt und einen leistungsfähig machen), Sport & Fitness, qualitativ hochwertiger Schlaf, usw. 3. Verstandsmäßiges Überanalysieren von Situationen Ein scharfer Verstand gehört zweifellos zu den wichtigsten und wertvollsten Eigenschaften eines Menschen. Der Verstand ist es, der der jemanden dazu bringt das eigene Verhalten zu reflektieren; und ist dementsprechend der Initiator von Weiterentwicklungs-Prozessen. Doch so sehr er uns auch hilft Vorgänge zu verstehen, Fehler zu erkennen und wohlüberlegt zu handeln; so sehr kann uns der Verstand auch im Wege stehen. Zum Bremsklotz wird der Verstand insbesondere in der Praxis, wenn es darum geht zu handeln. Die Situation wird überanalysiert. Alle möglichen Aspekte werden szenariomäßig im Vorhinein abgewogen (Wann ist der günstigste Zeitpunkt?, Worüber spreche ich mit ihr?, Hat die wohl einen Freund?, Was denken die anderen, wenn ich hingehe?, Worauf muss ich achten? Ich muss Cooky & Funny sein usw.). Sobald dir diese Fragen durch den Kopf gehen, befindest du dich nicht mehr in der Realität (d. h. im Jetzt), sondern in der Zukunft. Dein Verstand hat dich voll vereinnahmt und raubt dir kostbare Zeit. Du konstruierst evtl. negative Gedanken (Limiting Beliefs). Kopfmenschen müssen versuchen, jene Gedanken zu fokussieren, die für die konkrete Situation konstruktiv sind. Bezogen auf PU sind das zunächst wenige einfache Gedanken, wie den Augenkontakt herzustellen und zu überlegen wie man openen könnte (was hat sie in der Hand, was macht sie gerade etc.). Das innere Signalwort für die Fokussierung auf konstruktive Gedanken kann „Realitätscheck“ sein Die eigenen Gedanken beobachten, wie in diesem Beitrag angesprochen: http://www.pickupfor...-nicht-zu-viel/ 4. Gedankliche Abwesenheit Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man die eigenen Gedanken durchaus kontrollieren kann (wenn auch mit Einschränkungen). Mir gelingt es immerhin schon sehr gut – über mein zunehmendes Bewusstsein – Träumereien zu stoppen und mich wieder in das Hier-und-Jetzt zu kicken. Ich spiele dann Ping Pong: Ich gerate ins Träumen, ermahne mich dann wieder innerliche und bin wieder im Hier-und-Jetzt, falle dann aber kurze Zeit später wieder zurück und ermahne mich wieder. Mein inneres Signalwort ist „Realitätscheck“ 5. Übertriebener Vergangenheits- oder Zukunftsbezug Siehe Abschnitt „Im Hier-und-Jetzt sein und handeln“. Fazit: Der Schlüssel zum hier und jetzt ist ein hohes Bewusstseinsniveau- speziell die Fähigkeit, sich über den gegenwärtigen körperlichen und mentalen Zustand im Klaren zu sein. Übrigens: Versteht mich nicht falsch: Dieser Beitrag ist kein generelles Plädoyer gegen Tagträumereien: Wenn man tatsächlich gezwungenermaßen Zeit in einer langweiligen Umgebung verbringen muss, ist es m. E. völlig legitim die Gedanken schweifen zu lassen; insbesondere wenn man sich dadurch positive Emotionen verschaffen kann.
  5. @ nexocsss: Vielleicht wären die was für dich: http://www.asos.de/ASOS/ASOS-Cuffed-Suede-Chukka-Boots/Prod/pgeproduct.aspx?iid=1890421&cid=4209&sh=0&pge=1&pgesize=200&sort=-1&clr=Brown+suede Ich habe gerade hier ein paar schöne schlichte braune Schuhe entdeckt. http://lookbook.nu/look/3442645-GOOD-MORNING Weiß jemand, was das für ein Hersteller ist und ob es solche ggf. als Qualitätsschuhe gibt? Ich bin immer noch nicht fündig geworden...
  6. Vielleicht sollte ich nochmal kurz erläutern, warum mir das Thema persönlich am Herzen liegt: Sicherlich kennt jeder das Gefühl nur körperlich anwesend zu sein und geistig ganz woanders zu sein. Eine langweilige Vorlesung in der Uni und zack spielt man im Kopf einen Film ab… das gegenwärtige Geschehen wird ausgeblendet- man ist sozusagen offline. Was den meisten von euch hin und wieder mal passiert, ereilt mich allzu oft. Sogar wenn ich in einer Runde zusammensitze - bei einem eigentlich anregenden Gespräch - fährt mein Kopf plötzlich einen Film ab. Auch Partys erlebe ich – obwohl nicht übermäßig müde oder zu berauscht – manchmal aus der Beobachterperspektive, so als stünde ich vor einem Schaufenster und kann nur durch die Scheibe auf das Geschehen schauen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man die eigenen Gedanken/die eigene Wachheit durchaus kontrollieren kann (wenn auch mit Einschränkungen). Mir gelingt es immerhin schon sehr gut – über mein zunehmendes Bewusstsein – Träumereien zu stoppen und mich wieder in das Hier-und-Jetzt zu kicken. Ich spiele dann Ping Pong: Ich gerate ins Träumen, ermahne mich dann wieder innerliche und bin wieder im Hier-und-Jetzt, falle dann aber kurze Zeit später wieder zurück und ermahne mich wieder... Strategien: Meines Erachtens ist der Schlüssel zum hier und jetzt ist ein hohes Bewusstseinsniveau- speziell die Fähigkeit, sich über den gegenwärtigen körperlichen und mentalen Zustand im Klaren zu sein. Das heißt, unter anderem: - Zu erkennen wenn man im Stresszustand ist --> sich zwingen langsam zu laufen (Flanieren), entspannende Musik hören, autogenes Training, progressive Muskelentspannung - Zu erkennen wenn man unterzuckert ist --> nunja…* - Zu erkennen wenn man zu sehr berauscht ist (den Arsch voll hat) --> Trinkt Wasser geht kurz an die Luft *Ich habe ein gutes Körperbewusstsein. Was allerdings den Zusammenhang von biophysischen Prozessen und mentaler Wachheit betrifft, habe große Wissenslücken Übrigens: Versteht mich nicht falsch: Dieser Beitrag ist kein generelles Plädoyer gegen Tagträumereien: Wenn man tatsächlich gezwungenermaßen Zeit in einer langweiligen Umgebung verbringen muss, ist es m. E. völlig legitim die Gedanken schweifen zu lassen; insbesondere wenn man sich dadurch positive Emotionen verschaffen kann. @ satsang: Die Aussage „Es reicht völlig zu Wissen, dass es keine Zeit gibt“ habe ich jetzt auch geschnallt. Zeit ist ein Konstrukt, okay. Aber ich finde dieses Konstrukt eher hilfreich mehr zu erleben. Ey Kollegeh schrieb: „WAS willst du genau erreichen, wenn du im Hier und Jetzt bist?“ à Ich möchte Momente qualitativ intensiver erleben- bzw. im wahrsten Sinne des Wortes mehr erleben Danke für den Tipp mit der progressiven Muskelentspannung. Bitte berichtet doch noch mehr Strategien, die euch helfen wacher zu sein!
  7. Weil ich das Modell schön finde und vorher nix von Loake am Fuß hatte. Es hat sich übrigens bereits nach drei Schritten eine Gehfalte gebildet, womit dann auch mir klar wurde, dass das Paar zurückgehen muss. Leider hat sich meine Auswahl nun drastisch verkleinert: - Bei Septieme Largeur finde ich zwar schöne schlichte Modelle (http://www.septiemelargeur.fr/bathelemy-rubber---last-206-rubber-sole--brown-grained-calf-p10825-en.html) die allerdings den Bildern nach zu urteilen Weite F haben (Herstellerangaben gibts keine). - Primus aus dem PDF-Katalog gefallen mir auch gut (sogar die Budapester), sind aber leider deutlich über meinem Budget von 350€. Hier denke ich alternativ über ein Modell von Grenson nach.
  8. Moin Männer, ich bräuchte noch einmal euren fachmännischen Rat: 1. The Change hat die Loake Aldwych gepostet. Gefallen mir so fotografiert auch ganz gut. Werden die bei normaler Pflege mit der Zeit etwas matter oder bleibt der Glanz? 2. Welches ist der erste wichtige Pflege-Schritt vor dem Tragen wenn ihr Glattlederschuhe wie die Aldwych neu bekommt? Dem Schuhpflege-Thread konnte ich dazu nichts Konkretes entnehmen. 3. Ich habe mir die Loake Fulham gekauft (roter Kreis im Bild unten). Mit meinen ziemlich breiten Füßen (Weite G) stoße ich am äußeren Ballen/Zehansatz ans Leder, was sich ganz leicht wölbt. Beim abendlichen Testgehen habe ich keine Schmerzen: Muss der Schuh 100% sitzen oder läuft sich das ein? 4. Exakt solche Derbys wie im Bild rechts unten suche ich. Leider sind diese nicht mehr erhältlich. Falls jemand noch ein Modell kennt, das nah herankommt, immer her damit.
  9. Na dann recherchiere ich mal. War übrigens ein bitterer Moment, als mir gestern klar wurde, dass von 12 Business-Hemden nur eines wirklich passt (von Jaques Britt).- welches mir aber sonst nicht sonderlich gefällt.
  10. Auch zum Thema Bootschuhe: Ich suche welche mit 3-Loch-Schnürung, die weniger "feminin" anmuten. Etwas in diese Richtung: Die sind von Yuketen und offenbar schwer zu bekommen in D'land. Habt ihr vielleicht noch Ideen für Bootschuhe mit 3-Loch-Schnürung?
  11. Nochmals vielen Dank Hannes. Dann setze ich mich nun mal ernsthaft mit der Materie Qualitätsschuhe auseinander und poste demnächst meinen Einkauf.
  12. @ af1: Das klassische Outfit mit dunkelblauem Blazer finde ich sehr gelungen. Der royalblaue Anzug von neulich ist für mich hingegen urbanes Peacocking und bewirkt keinerlei ästhetische Erbauung.
  13. Noch was: Hat jemand eine Empfehlung: Ich suche Derbys (braun oder schwarz), die ich zur Jeans tragen kann (Büro & Casual). Könnte ich dazu die Half Brogue Derbys (siehe Nr. 4 im Bild oben) nehmen oder geht das schief? Die meisten hier im Forum geposteten Derbys sind mir zu fein für eine Jeans. Sie sollten eher matt sein, nicht so spitz zulaufen, aus Glattleder sein und lieber keine Budapester. Auch keine Spielereien mit kontrastfarbenen Schnürsenkeln. Ungefähr in diese Richtung:
  14. Vielen Dank für die Info Hannes!
  15. Moin Männer, ich suche schon seit Längerem diese drei Schuhe hier. Wisst ihr wie die Modelle heißen oder kennt ihr vielleicht sehr ähnliche Modelle?
  16. @ Bear Grylls 2.0: Wo bekommt man denn in D'land jcrew hemden? Und wo bekommt man die Hollister-Shorts? Beide Schnitte - von Hose und Hemd- gefallen mir sehr gut. Die Shorts würde mir klassisch in beige besser gefallen.
  17. Hey, ja hier lebt noch jemand- ich war etwas länger nicht in Flensburg. Diesen Mittwoch 14.3 gehe ich evtl. ins MAX. Ist aber noch nicht sicher, weil ich nicht ganz fit bin.
  18. "Es ist von Vorteil, wenn man diese Identitätssuche aus dem Abgleich zw Vergangenheit und Zukunft als solches erkennt." --> dem stimme ich zu, wobei ich eher sagen würde aus dem Abgleich zwischen Vergangenheit und Gegenwart. "Du kannst einen Gedanken der schon da ist nicht verweigern, weil er schon da ist." --> dem stimme ich auch zu. Das ist wirklich unrealistisch. "Es reicht völlig zu Wissen, dass es keine Zeit gibt, und dass sich alle Erinnerungen und Projektionen in der ewigen unendlichen allgegenwärtigen Gegenwart abspielen." --> diese Aussage verstehe ich nicht bzw. ist mir zu esoterisch. Zeit ist in meinen Augen absolut manifest. Und die Gegenwart ist spürbar.
  19. @af1: Ich fand den kurzen hellen Trench den du letztes Jahr gepostet hast schöner als den aktuellen camelfarbenen. Apropos: Weiß jemand wo es aktuell einen schönen kurzen Trench (klassisch hell beige) zu kaufen gibt (am besten in Hamburg)? ... H&M hat derzeit einen etwas längeren weniger schönen Trench im Sortiment.