RealGentleman

Das ist aber auch ein ganz gutes Beispiel für eines der Dinge, wie ich finde, die mir zu negativ interpretiert werden. Werden Frauen wirklich als Sexobjekte gesehen? Und wenn ja, geschieht das durch Werbung? Oder durch Serien wie two and a half men? Oder wegen Pornos Ich muss da immer etwas zweifeln. Ich kenne das typische "Ihr Kerle wollt immer nur Sex". Aber liegt das an der Werbung? Oder vllt einfach daran, dass Menschen evolutionsbedingt Sex wollen. Und Sex Spaß macht? Und wenn mir nen Kumpel erzählt er will ne Menge Frauen vögeln, dann liegt das meiner Erfahrung nach nicht daran, dass er Frauen als Sexobjekt sieht. Sondern daran, dass er sich sein Selbstbewussstsein dadurch versucht aufzubauen, dass er ne Menge Frauen vögelt. Ich sehe das also noch gar nicht, dass Männer oder Frauen sich so sehr nach der Werbung ausrichten. Ich kenne allgemein eher Männer und Frauen, die total wenig Werbung und Fern schauen. Die meisten schauen mittlerweile Serien auf Netflix, gucken Filme im Internet oder zocken Playstation. Das gewöhnliche TV Programme verfolgen meiner Erfahrung nach immer weniger.

Hat nichts mit Korinthenkackerei zutun. Aber wenn du hier Dinge behauptest, die nicht stimmen, darf man das ja wohl sagen. Und der Artikel ist einfach nicht wissenschaftlich. Und der Autor behauptet Dinge und bezieht sie auf die Allgemeinheit. Das ist nicht wissenschaftlich. Da wird irgend ein Berliner zitiert, dem man erzählt hat er als Mann sei überflüssig. Das ist schlimm und traurig. Aber wem wurde das hier im Thread beispielsweise so gesagt? Wer hat das so erlebt? Und weshalb sind deswegen angeblich "so viele" Männer ohne Bindung. Und was ist eigentlich schlimm daran, dass man mit 18-34 Single ist? Wieso war es damals unbedingt besser, dass man bspw mit 20 geheiratet hat? Wir sind uns ja einig, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Klar kommen Männer auch schlecht Weg in der Werbung. Frauen aber auch. Ich sage nur perfekter Körper. Makeup Industrie. Photoshop etc. Es liegt aber auch an einem selbst, ob er sich die Werbung anschaut und sich davon beeinflussen lässt oder nicht. Ich z.B. gucke keine Werbung. Ich kann dir nicht eine Werbung nennen, in der Männer zum Spott gemacht werden. Das heißt nicht, dass es das nicht gibt. Das heißt aber nur, dass man vielleicht auch einfach mal den Fokus auf andere Dinge legen sollte. Und nicht auf die Werbung zwischen Two and a half men. Wie gesagt, kritisieren ist gut. Und wichtig. Aber ich glaube einfach, dass man oft eine Gesellschaft und die Menschen in ihr schlechter macht, als sie eigentlich ist. Und das man Probleme aufbaut, die vermutlich gar nicht so viele Leute tangiert. Wenn ich mal rumfragen würde, wie viele meiner Kumpels es scheiße finden, dass Männer so oft dümmlich in der Werbung dargestellt werden und welche Probleme sie meinen dadurch zu haben würden 95% wahrscheinlich nicht wissen, was ich meine. Die leben halt ihr Leben. Und überinterpretieren nicht alles bis ins kleinste Detail.

Bezweifle ich nicht. Nur muss man auch hier die Kirche im Dorf lassen. Beispiel AfD. Die bekommt hierzulande oft 6-20%. Das ist viel. Und traurig. Heißt aber auch, dass 80-90% der Wähler was anderes wählt. Jetzt zu sagen "die Gesellschaft ist rechts" wäre also falsch. Weltwirtschaftskrise und Jugendarbeitslosigkeit kann man ansprechen. Aber dann muss man dafür die richtigen Gründe finden. Und nicht den Frauen dafür die Schuld in die Schuhe schieben. Klar kann man sagen, dass es schlecht ist, dass im Schulsystem so wenig bis gar nichts über Finanzen gelehrt wird. Aber irgendwann kann man auch verlangen, dass man sich selbst informiert, bevor man sich nen überteuertes Haus auf Pump kauft, obwohl man kaum was verdient. Und wer in einem Land wohnt, indem man idR keine Steuern zahlt, kann sich auch nur bedingt am Ende beschweren, wenn das Land pleite ist.

Nur weil jemand Soziologe bzw Wissenschaftler ist heißt das noch lange nicht, dass alles, was er schreibt und von sich gibt, wissenschaftlich ist. Wenn ein Mediziner ein Comic schreibt ist das ja nicht auch direkt eine medizinische Arbeit. Ich muss mich schon wundern, dass dieser Artikel für dich als ein Wissenschaftlicher durchgeht. Wenn du sowas als wissenschaftliche Arbeit in der Uni abgibst lacht dich jeder Professor aus. Die Quellen sind nicht angegeben oder verweisen auf Internetseiten, aber nicht direkt auf die jeweilige Umfrage etc. "Auch in Deutschland gibt es viele junge „Abgehängte“ Die Aussage ist ein Witz. Was heißt auch hier "viele"? Viele ist alles, nur nicht wissenschaftlich. Die Konsequenz: ein drastischer Rollenwechsel. „Überall, wo ich hinkam, passten sich Paare an die neue häusliche Realität an: Die Frau zahlt die Hypothek ab. Die Frau fährt jeden Tag zur Arbeit und gibt dem Mann vorher noch schnell Anweisungen, wie er die Wäsche machen muss.“ Das hat auch nix mit Wissenschaft zutun. Soziologen haben vielleicht eine eigene Sicht auf Wissenschaft. Aber naja. Wissenschaft ist das eigentlich nicht. Sorry, aber man kann sich nicht auf nackte Zahlen beziehen, wenn es diese nicht gibt. Zumindest nicht in diesem "wissenschaftlichen" Artikel. Genau wie deine Behauptung, dass Männer als Trottel herhalten müssen. Woher nimmst du diese Behauptung? Klar ist das Familienrecht nicht perfekt. Auch das Sexualstrachrecht sicherlich nicht. Und zum Gender Pay Gap gibt es viele Variablen, die da mit einfließen. Aber zu sagen "allgemein ist das alles Scheiße und falsch und nur negativ für Männer" stimmt nicht.

Du stellst gesellschaftliche Fragen, die sich aber die Gesellschaft nicht stellt. Und das wundert mich doch ein wenig. Auch du machst dich zum Sprachrohr einer Gesellschaft. Als ob du diese Gesellschaft bist. Das erinnert mich an die tollen Zeit und FAZ Artikel über Millennials und die Generation Y. Keiner aus dieser Generation den ich kenne, benutzt so ein Wort. Liegt vielleicht daran, dass ich aus dem Ruhrgebiet komme. Vielleicht benutzen hippe Berliner solche Worte ja. Aber ich kenne keinen, der von sich behauptet er gehört zur Generation Y oder zu Millennials. Oder wie das heißt. Ich glaube das nur YouTuber, die von Hawaii aus ein Online Business betreiben diese Begriffe für eine ganze Generation verwenden. Und auch die machen sich zum Sprachrohr ihrer zuvor selbst erstellten Generation. Was ich damit sagen will: Mich wundert oft, was FAZ; Zeit, bento und was es noch so für gif Animations Portale mittlerweile gibt, behaupten. Aber ob das die Realität ist bezweifle ich.

Also erst einmal muss ein Wissenschaftler mit Quellen und eigenen Versuchen belegen, was er behauptet. Mag dir nicht zu Nahe treten, aber hier im Thread wird einiges behauptet, Quellen habe ich aber hier nur wenige gesehen. Mal abgesehen davon, dass es hier um einen FAZ Artikel geht, der auch nicht unbedingt als wissenschaftliches Paper durchgeht. Aber natürlich hast du recht. Ein Krebsforscher muss nicht selbst Krebs haben. Aber zu sagen "die Welt ist so schlimm, 99% der Leute haben Krebs. Ich nicht, aber fast alle anderen" ist auch nicht ganz korrekt. Ich beschwere mich nicht. Du kannst deine eigene Sicht auf die Gesellschaft haben. Sollst du sogar. Ich finde es nur problematisch, dass du dich als Sprachrohr einer Gesellschaft machst und Dinge behauptest, die andere angeblich denken und fühlen, sich aber angeblich nicht trauen auszusprechen. Und was bekommen andere denn medial und politisch vorgesetzt? Das ist auch wieder nicht böse oder negativ gemeint, sondern ernst gemeint. Das klingt für mich wieder ein wenig nach dem "böse böse Lügenpresse" und Verschwörungstheorie vom feinsten. Und außerdem stützen sich hier alle auf einen FAZ Meinungsartikel. Also auf etwas Mediales. Ihr rennt quasi diesem Autor hinterher und plappert nach, was dieser von sich gibt. Um euch dann darüber zu beklagen, dass ja die ganze Gesellschaft nur das macht, was man ihnen vorkaut. Und das meinte ich damit. Hier sind einige Leute, die "stellvertretend" für andere den Mund aufmachen. Aber im Prinzip begeht ihr diese Fehler, die angeblich andere begehen. Die Männer lassen sich von den bösen Frauen unterdrücken und labern nur nach, was Medien und Politik ihnen vorsagen. Das behauptet ihr, nachdem euch FAZ Journalisten, Blogger und andere hippen Millennials diesen Floh ins Ohr gesetzt haben.

Aber das ist doch dann noch bescheuerter, wenn man die angebliche Unzufriedenheit anderer beklagt, obwohl man ja selbst so mega glücklich ist. Woher nimmst du die Gewissheit, dass es den anderen so kacke geht? Und warum muss man das beklagen? Warum sollte ich sagen "allen Männern hierzulande geht es so kacke, mir aber nicht"? Woher nimmst du das wissen, dass es anderen Leuten in diesem System hier so kacke geht? Deshalb habe ich ja auch @Juninho gefragt worauf er seine Behauptung stützt, dass viele keinen Sinn im Leben sehen. Wer sind diese vielen? Und was heißt viel? 50 von 80 Millionen Deutschen? Hier im Thread gibts die üblichen Verdächtigen, die sich über die Ehe beschweren, über Frauen, über Feminismus, etc. Aber die sind also alle super glücklich und beklagen nur, wie andere sich fühlen? Also eigentlich seid ihr nur das Sprachrohr der unzufriedenen Nation? Dann danke dafür. Ihr macht die Welt zu einem besseren Ort.

Das sind keine schnippischen Fragen. Die waren ernst gemeint. Und nein, ich weiß nichts besser. Ich habe ja nur Fragen gestellt. Und nicht gesagt "das ist Quatsch was du schreibst weil xyz". Du interpretierst (negative) Dinge in Aussagen, die man so eigentlich absolut nicht interpretieren kann. Aber das spiegelt glaube ich ganz gut wieder, was meiner Meinung nach das größte Problem bei solchen und bei dieser Debatte ist. Hier wird nach Feindbildern gesucht. Und hier wieder negativ gedacht. Draußen kann die Sonne scheinen und einige Leute würden vermutlich sagen "dreckig alles, das Wetter und so, es können ruhig 5 Grad mehr sein". Vielleicht sollten einige einfach mal das Leben selbst in die Hand nehmen. Und nicht der Grundschullehrerin oder der Oma die Schuld für eigenes Unzufrieden sein in die Schuhe schieben. Klar gibt es Probleme im Schulsystem. Und Arbeitslosigkeit ist auch Fakt. Und keine schöne Sache. Aber irgendwo hat jeder auch die Möglichkeit an der aktuellen Situation etwas zu ändern. Wenn man das will. Und wenn man das, was man will, dann auch umsetzt. Und nicht nur im Internet rumjammern und sich über böse Frauen oder Mutti Merkel oder den bösen Ausländer beschweren.

Darf ich fragen woher du weißt, dass "viele" (weiß heißt viele?" keine Sinn im Leben sehen? Gilt das (auch) für dich? Und was genau meinst du damit, dass Männer nicht laut werden? Wie sollte es denn aussehen bzw wie sieht es aus, wenn Männer laut werden? Was wären denn beispielsweise gesellschaftliche Fragen, die sich die Jugend stellen sollten?

Was sind das denn für Konsequenzen, wenn ich fragen darf? Und was meinst du genau damit, dass sich Jungs/Männer allgemein schwer tun mit einem "Dienst nach Vorschrift"?

Du bist ein Troll. Ich kann nix anderes dazu sagen. Ansonsten muss man langsam davon ausgehen, dass du eventuell einen Arzt/Psychater aufsuchen solltest. Das ist mein ernst. Such dir professionelle Hilfe. Du zweifelst so unfassbar an dir selbst... du analysierst alles so extrem. Das ist schon krankhaft, wie ich finde und alles andere als normal. Du könntest schreiben du findest das Wetter gerade toll, die Frau antwortet "geht so" und du überlegst erst mal ne viertel Stunde, wieso weshalb warum sie das jetzt sagt. Man kann hier alle 6 Monate reinschauen und in deinem Denken und in deinen Reaktionen ändert sich nichts. Null. Traurig ist aber vor allem, dass du diese typische Frustration weiter aufbaust und was von "sie lässt sich von anderen dreckig ficken" laberst. Du bist doch eigentlich nur sauer auf dich selbst. Du verkackst es. Immer und immer wieder. Die Schuld versuchst du jetzt den bösen Mädels in die Schuhe zu schieben.

Das gibt es? Ein Recht auf einen qualifizierten Arbeitsplatz? Zeig mir mal das Gesetz. Ein Doktorand der Philosophie muss also automatisch einen mega Topjob in einem DAX Konzern bekommen, um dort dann die Leute mit philosophischen Fragerunden zu bespaßen? Und jemand mit Englisch und Deutsch Studium muss auch immer einen super bezahlten Job haben? Wo denn? Bei dir? Bezahlst du die super Leute dafür, dass sie dir Englisch und Deutsch beibringen? Auf den Rest deines Beitrags muss man nicht mehr eingehen. Dein größtes Problem ist halt, dass du trotz deiner Ü40 ein Wissen über die Welt hast, was erschreckend gering ist. Du machst dir das Leben selber schwer. Schwerer als es ist. Du bist, um auf dein Job Beispiel zurück zu kommen, kein qualifizierter Typ. Sondern der Kerl mit Hauptschulabschluss, der jetzt online 10 an 10 Bewerbungsgespräche herangekommen ist aber dort dann sitzt und nix sagt. Und sich vorher denkt "für unter 100k und Firmenwagen mache ich nix". Also, wir sehen uns in ein paar Wochen. Wenn sich vermutlich leider immer noch nix getan hat bei dir, weil du dich absolut nicht weiter sondern (dank Roosh und RP) zurückentwickelst.

Ist aber auch absoluter Blödsinn. Wo hat man bitte Konkurrenz im Club? 95% der Kerle überlegen 3 Stunden, wie sie die und die Frau anquatschen. Dumm daneben stehen und peinlich berührt gucken oder mal mit viel Eiern zuprosten ist keine Konkurrenz. Sondern Laienschauspieler. Wo hat man hierzulande groß Konkurrenz? 95% der Kerle sprechen keine Frauen an. Siehe hier im Thread, bestes Beispiel. Hier können alle Ausreden finden, um ihr nicht handeln zu untermauern. Hier kommt keiner auch nur mit nem Tipp, wie man ne Frau ansprechen kann. Ist im Club nicht anders. Da gibts Ausreden. Vielleicht mal nen betrunkenen Antanzversuch. Wenn das für euch Konkurrenz ist dann gute Nacht. Hier sind wir auch wieder bei einem Problem von so vielen hier. Ihr verkauft euch extrem unter Wert. Null Selbstbewusstsein. Null Bereitschaft mal was zu probieren und aus der Komfortzone auszubrechen. Und, wie mir scheint, null Spaß und Kontakt zu Kumpels, mit denen man a) am Wochenende die Sau raus lassen kann und b) mit denen man sich austauscht. P.S. und was habe ich davon, dass es mir gefallen könnte, wenn auf 10 Männern 100 Frauen kommen? Willst du die Geburt von Männern zukünftig verbieten? Oder Männer einsperren, damit das Verhältnis für die AFCs/Redpiller passt? Weniger träumen und mehr handeln. Ein AFC bleibt ein AFC. So viel Druck haben die Frauen nicht.

Kannst du nun endlich mal sagen, auf welche Region sich deine Aussagen beziehen? Was sind "alle links-alternativen Clubs"? Alle in Deutschland? Der Welt? Dein Artikel bezieht sich auf Frankfurt. Ich kann das fürs Ruhrgebiet nicht unterschreiben. Hier gehen die Leute nach wie vor Feiern. Liegt vielleicht daran, dass hier auch genug Deutsche die Mädels im Club besoffen anbaggern. Oder spätestens jetzt merken, dass auch Leute ohne Migrationshintergrund böse Dinge tun können (Stichwort Herne) und Gewalt/Mord nicht mit Flüchtlingen nach Deutschland kam. Satire ist immer etwas tolles. Aber nicht, wenn Roosh sie für seine Zwecke missbraucht. Ich möchte dich mal persönlich fragen @Halbork wie viele Dates hattest du in den letzten zwei Jahren, die total scheiße gelaufen sind, weil die Frau nur mit ihrem Handy beschäftigt war. Sei bitte ehrlich. Gib doch mal wieder, was deine negativen Erfahrungen mit Smartphones sind. Das müssen ja doch recht viele sein. Sehr viele sogar, denn ansonsten machen solche Behauptungen und Unterstellungen ja keinen Sinn. Da der rational denkende und intelligente Mann von heute nicht von Einzelfällen auf eine größere Gesamtheit schließen würde.

Warum? Weil viele hier nicht Mal ein schlechtes Date zustande bekommen?