SiriusBlack

Ja es gibt viele dieser 0/8/15 "ich mache dir Mut" Tracks von deutschen Rappern, aber dieser hier ist mMn. der beste.

So..... Ich sitze hier gerade und bin ziemlich dicht. Ich habe heute meine letzte Abiturs-Prüfung geschrieben und bin danach erst mal mit meinen Klassenkameraden saufen gegangen. Als es mir dann genug war und ich mir gedacht hab " So jetzt erst mal nach Hause gehen und pennen", ist mir auf dem Heimweg in meinem Suff eine Idee gekommen, die den meisten Leuten bekannt vorkommen dürfte. Und zwar hab ich mir gedacht, dass man im Suff die Dinge am intensivsten fühlt, die man am stärksten haben will! Man denkt über dies und jenes nach und bei manchen Dingen fällt einem einfach auf:" Verdammt das will ich unbedingt haben", oder " Das will ich unbedingt mal erreichen." Zumindest ist es bei mir so. Es ist nicht so, dass man im Suff alles vergessen will, sondern eher dass einem die Dinge in den Sinn kommen, die man unbedingt haben will. Es ist selbstverständlich so, dass die Hemmschwelle im Suff fällt und das man mehr redet als sonst, aber was ich dabei so interessant finde ist, dass man die Dinge am stärksten fühlt, die man unbedingt erreichen will. Ich habe da so ein Zitat im Kopf, dass mich ziemlich bewegt hat: Folge immer deinem Herzen, denn es führt dich zum Erfolg. Kein Plan von wem ich das kopiert hab, aber ich habe das in diesem Forum mal gelesen. Nun ist es so, dass ich am stärksten auf mein Herz hören kann, wenn ich dicht bin. Jetzt zu meinen Fragen: 1. Geht es euch auch so, dass ihr im Suff an die Dinge denkt, die euch am stärksten am Herzen liegen? 2. Sollte es das Ziel eines jeden PUA sein, immer so drauf zu sein, als sei man besoffen? (Also was Einstellung und Ziele usw. angehen)

Erst mal vielen Dank für den Text! Du hast genau das Thema angesprochen an dem ich seit ca. 2 Jahren scheitere. Im Kopf schon der King und wenn es ernst wird den Schwanz einziehen. Aber man muss sich echt mal überlegen wo man in ein paar Jahren stehen will. Würde mich echt freuen wenn noch ein Beitrag von dir kommen würde.

PU ist ein Fluch für mich. Ein Fluch dem man nur entkommen kann, wenn man Mut und Wille aufweist. Wenn dies der Fall ist, dann ist PU ein Segen. Ich bin momentan in einer Situation, in der mich alles ankotzt! Ich weiß wer ich bin und ich weiß wo ich hin will. Ich weiß auch welche Schritte dazu nötig sind, aber ich krieg meinen verdammten Arsch nicht hoch! Es gab eine kurze Zeit in der ich es schaffte sargen zu gehen. In dieser Zeit war ich echt glücklich und voller Lebensfreude. Aber ein einziger Termin an dem ich zu faul war zum sargen brachte mich wieder in meine alten Verhaltensmuster (zu Hause rumgammeln und depressive Laune schieben) Nun aber zu meiner Frage: Wenn man PU nicht kennt, so kennt man auch seine Möglichkeiten nicht. Dementsprechend akzeptiert man alles so wie es ist und lebt sein Leben ohne ständig depressiv zu sein. Das ist zwar nicht positiv, aber auch nicht so schlimm. Wenn man aber durch PU erkennt welche Möglichkeiten man hat, sich Ziele setzt, diese aber nicht erreicht, so ist man total depri. Mir geht es zumindest so. Dementsprechend ist PU ein Fluch für mich, solange ich nicht aktiv an mir arbeite. Seht ihr das auch so? Geht das hier jemandem genauso?

Ich hatte ein verkürztes Vorhautbändchen. Musste am Dick operiert werden und das war nicht gerade angenehm, trotz Narkose. Beim Zungenkuss streckst du doch deine Zunge auch nicht so weit aus dem Mund, oder? Sorry kann mir das gerade nicht wirklich vorstellen wie sich das anfühlt mit so einer Zunge.

Hi Leute, ich habe ein Problem. Ich kenne PU seit ca. 2 Jahren und habe mir vor allem während dem letzten Jahr viele Gedanken um mein Leben und meine Ziele gemacht. Ich weiß genau wo ich stehe und auch wo ich in Zukunft hin will. Aber immer wenn ich sargen gehen will schleicht sich so ein mulmiges Gefühl bei mir ein und ich bekomme irgendwie schon fast panische Angst, die dann dazu führt, dass ich doch nicht raus gehe und die Zeit dann wieder in der Bude verbringe. Vermutlich resultiert diese Angst daraus, dass ich mich jedesmal immens unter Druck setze und diesem Druck dann nicht stand halte. Dieses Gefühl oder dieser Druck führt in allen Bereichen in denen ich mir Ziele gesetzt habe dazu, dass mir diese Sachen keinen Spaß mehr machen. Das ist eben beim sargen so, oder zum Beispiel bei Hobbies, Sport.... Dabei sollten einem diese Dinge doch Spaß machen. Vor allem bei PU geht es doch darum, dass man Spaß daran hat. AA hat jeder mal, aber bei mir ist das noch viel krasser. Wie schaffe ich es also, dass diese Angst irgendwie gemindert wird und ich wieder Spaß daran habe meine Ziele in den verschiedenen Bereichen zu bearbeiten?

Jogging Hosen nicht in der Öffentlichkeit? Ich glaub es hackt!^^ Sind wirklich einige Sachen dabei, die man beachten sollte. Aber ich würde sagen das Wichtigste ist, das man sich in den Klamotten wohl fühlt. Also nicht das sie bequem sind, sondern dass sie einem gefallen und man sich auf jeden Fall damit sehen lassen kann.

Hey Leute, ich habe letztens eine interessante Erfahrung gemacht, weiß aber nicht ob es nur Zufall war. Mir wurde schon von mehrmals gasagt, dass ich attraktiv sei (von Freunden, Freundinnen etc.). Dies bestätigt sich auch manchmal, wenn ich durch die Stadt laufe, durch auffällige Blicke mancher HB's. Auch ich suche Blickkontakt, welcher oft erwidert wird. Es kam allerdings schon vor, dass HB's demonstrativ wegschauten, als wäre ich nicht da. Einmal saß mir ein HB schräg gegenüber, doch auch sie schaute irgendwo in der Weltgeschichte rum und beachtete mich nicht. Kurze Zeit später kam dann ihr Freund zu ihr... Kann man an solchem Verhalten erkennen ob ein HB einen Freund hat? Wäre doch eigentlich logisch, das Singles sich mehr umschauen und vergebene die ganze Zeit mit ihren Gedanken beim Freund sind.

Dein Leben ist Vergänglich. Du bist nur einmal auf dieser Welt. Irgendwann bist du zu alt für die Disko & HB's klären und wirst der Zeit möglicherweise nachtrauern. Doch die Zeit kann dir niemand zurück bringen. Ich empfehle dir diese Zeit zu nutzen!

Hey Leute, Wie der Thementitel schon verrät bin ich ein wahrer Meister der Kommunikation... Nicht! Ich habe gerade vor mich in einen bestimmten Personenkreis zu integrieren. Aber egal mit wem ich rede, nach recht kurzer Zeit kommt dieser Punkt wo man sich anschweigt. Ich bin dann total angespannt und mir fallen einfach keine Gesprächsthemen ein. Bei HB's ist das genau das selbe. Es will einfach kein Fluss in die Gespräche kommen. Nach solch einem Gespräch bin ich dann irgendwie immer sauer auf mich selbst und total depri gelaunt. Ich suche zwar das Gespräch, aber es ist fast so als hätte ich eine Ausstrahlung die dann die umstehenden zum schweigen bringt. Wie kann ich das ändern? Kommt das vllt. von alleine wenn ich oft genug sargen war?