reventazón

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  1. Sie soll arbeiten gehen, damit sie den fucking Kindesunterhalt bezahlen kann. Als Barunterhaltspflichtige gegenüber Minderjährigen hat sie eine gesteigerte Erwerbsobliegenheit.
  2. Deswegen brauchen Frauen heutzutage von Anfang an eine adäquate Vollzeitbeschäftigung. Ohne eine solche sind sie schlicht und ergreifend nicht mehr ehefähig. Wenn man sich als Mann nämlich eine ins Haus holt, die nicht arbeitet bzw. aufhört zu arbeiten, dann ist man entweder geistig in der traditionelle Versorgerehe steckengeblieben (weil man selber auch nicht mehr zu bieten hat?), oder man hat einfach nicht die Eier, ihr zu sagen was von ihr heutzutage eigentlich erwartet wird. Aber ihren emotionalen Neanderthaler bzw. ihre behaarte Drop Pussy Bitch hat sie aller Wahrscheinlichkeit nach irgendwann satt, weil diese Mentalitäten heutzutage einfach nicht mehr ausreichen. Dafür, dass sie während der Ehe den finanziellen Karren alleine gezogen haben dürfen sie dann hinterher mehr Unterhalt zahlen. Wovon die Ex-Frauen in den meisten Fällen auch nicht wirklich reich werden. Die Anforderungen an Männer sind höher geworden, was als eine echte zivilisatorische Errungenschafte des Feminismus gelten kann. Ich will das Rad der Zeit auf gar keinen Fall zurückdrehen. Die emanzipatorischen Errungenschaften des Feminismus sind für Männer nicht fakultativ. Nur: für Frauen auch nicht. Nicht arbeiten gehen zu wollen ist nicht akzeptabel, genauso wenig wie es für einen Mann akzeptabel ist, ein emotionaler Neanderthaler zu sein.
  3. Wenn du in dieser Situation mit ihr zusammenziehst wirst du das wohl oder übel müssen. Ihr Alg I reicht nur bis August 2012, falls sie nicht ohnehin schon eine Sperrzeit wegen unzureichender Eigenbemühung reingedrückt bekommen hat. Ab August 2012 empfängt sie Alg I. Aber allerspätestens ein Jahr nachdem ihr zusammengezogen seid stellt die Arge eine Haushaltsgemeinschaft fest und dreht den Geldhahn komplett zu. Ab da darfst du ganz alleine für sie aufkommen.
  4. Oh nein, ich glaube ich kotze gleich. Dabei wollte ich Applefan eigentlich nur dazu ermutigen ordentlich sargen zu gehen. Dass wir dabei irgendwie auf Reihenhäuser gekommen sind ist meine Schuld.
  5. Wie wärs stattdessen mit: drei Frauen, den insgesamt sieben Kindern der Frauen aus früheren Beziehungen (jeweils von einem anderen Mann), einem Hund und einem Hundehaus. Die Kinder können mit dem Hund spielen, man wohnt abwechselnd bei den Frauen und wenn alle Stricke reissen, kann man zur Not den Schwanz einziehen und im Hundehaus unterkriechen.
  6. Einerseits: ein guter materieller Versorger zu sein ist notwendiger denn je - Studien zeigen, dass Hypergamie bei heutigen Frauen noch deutlich ausgeprägter ist als noch vor 50 Jahren. Nur reicht das alleine nicht mehr- er muss zudem noch ein guter emotionaler Versorger sein, Zeit für sie und die Beziehung haben, im Haushalt und bei den Kindern mitziehen, eine gereifte und interessante Persönlichkeit sein, die romantische und sexuelle Spannung in der Beziehung aufrecht erhalten. Und Dinge wie Stil und körperliche Attraktivität nicht zu vergessen. Als Mann kann man sich nicht mehr hinstellen und sagen, "Soll sie froh sein, dass ich ein netter und anständiger Kerl bin, der ordentlich Patte heimträgt und nicht schlägt, spielt und säuft. Und ich trage ab und zu sogar den Müll raus. Ich arbeite hart für die Familie und bin halt abends müde. Was will sie denn eigentlich noch von mir?" Dieser Minimaleinsatz reicht eben nicht mehr. Dass dem so ist, ist nicht in erster Linie der Zickigkeit und der Anspruchshaltung der Frauen zuzuschreiben, sondern ist als zivilisatorischer Fortschritt anzusehen - in etwa so wie Lesen und Schreiben ein Fortschritt im Vergleich zu Analphabetismus ist. Und wenn sie dann ehrlich zu sich sind, müssten sich 95% der Männer eingestehen, dass sie in vielen der oben aufgezählten Eigenschaften akute Defizite aufweisen - sie also einfach nicht das Rüstzeug für eine glückliche Ehe nach modernem Maßstab mitbringen. Dass sie sich die Voll-AFCs hätten informieren können und sollen, dass eine Eheschließung ein unzumutbares Risiko für sie darstellt stimmt zwar, ist aber nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte liegt in der Frage, warum sie ein unzumutbares Risiko ist. Nicht etwa wegen des bösen Gesellschaftssystem, das Frauen dafür belohnt, sich scheiden zu lassen. Nein, diesem System haben sie vielmehr zu danken, dass sie aus der Geschichte überhaupt wieder rauskommen und nicht dazu verdammt sind, ihr ganzes Leben in einer unglücklichen Ehe zu verbringen. Meiner Beobachtung nach sind nämlich nur die wenigsten Frauen, die sich haben scheiden lassen, auf lange Sicht wirklich glücklicher oder besser dran. Die geschiedenen Männer hingegen haben anfangs brutal harte Jahre, aber irgendwann wendet sich das Blatt und die Scheidung wird für sie zum Segen. Das unzumutbare Risiko, das ist letztlich der Voll-AFC selbst. Zum einen, weil er eben ein Voll-AFC ist, und zum anderen, weil er als Voll-AFC genauso wenig in der Lage ist einen adäquaten Partner auszuwählen wie die Frau, die ihn ausgewählt hat.
  7. Die Frauen scheinen insgesamt sogar deutlich unzufriedener zu sein als die Männer, wenn man den Zahlen glauben mag - und/oder sie sind eher geneigt, aus ihrer Unzufriedenheit die Konsequenz zu ziehen. Das statistische Bundesamt hat z.B. für 2007 festgestellt, dass knapp über 55 Prozent der Scheidungen auf Initiative der Ehefrauen zurückgingen, während rund 36 Prozent der Scheidungen von den Männern eingereicht wurden. EDIT: Ein Grund, weshalb Männer weniger oft die Scheidung einreichen, beobachte ich in meiner Peer Group: die Furcht vor den finanziellen Scheidungsfolgen. Dummerweise fallen diese nicht umso milder aus, desto länger man die Scheidung aufschiebt.
  8. Das ist eben der Punkt- wenn man mit der Frau zwei Kinder, eine Katze und ein Reihenhaus hat, muss der Leidensdruck schon erheblich sein damit man das alles hinschmeisst. Man kann aus Erfahrung lernen, Beziehungen mit unpassenden Partnerinnen zu vermeiden und passendere Partnerinnen auszuwählen. Aber es gibt im Leben nie eine 100%-ige Garantie, dass dir dein Familienidyll nicht um die Ohren fliegen wird- und wenn Kinder vorhanden sind, dann musst du mal so richtig durch die Trauerphasen.
  9. Einer wird letztlich sowieso gehen- das LSE-Monster oder man selbst. Wie Marc Rudov so schön sagte: "Hope is not a strategy". Die Strategie ist vielmehr, im Vorfeld entsprechend auszusieben, so dass man mit solchen Kandidatinnen gar nicht erst eine Beziehung eingeht. Und falls sie trotz aller Vorsicht dennoch als eine solche entpuppt - cut your losses early.
  10. In gewisser Weise stimmt das, aber Vorsicht damit. Wenn dabei die Vorstellung hast, dass du mit dem richtigen Alphaverhalten das LSE-Monster unter Kontrolle hättest halten können, bist du noch nicht geheilt.
  11. Die Verlustangst ist per se auch nicht immer unberechtigt. So ist meine letzte LTR zu Ende gegangen. Als ich endlich mal STFU gesagt habe, hieß es: "Dann zieh ich aus". Ich: "Ja dann mach das mal". Sie hat's gemacht.
  12. PU ist nur inzwischen so sehr zum kulturellen Allgemeingut geworden, dass sich Männer lediglich darin unterscheiden, wie gut sie darin geworden sind. Ausnahmen: Naturals, seit Jahren glücklich Verheiratete, komplett asexuelle Nerds.
  13. Kannst du eine Frau eher als Opfer sehen, oder hast du generelle Schwierigkeiten mit dem Begriff Opfer?
  14. Man muss hier m.E. zwischen solchen Frauen unterschieden, die einfach nur tolerierbare charakterliche Defizite haben und solchen, die wirklich persönlichkeitsgestört sind bzw. anderweitige schwerwiegende mental health issues haben. Ist es einfach nur Bitchiness oder ist es Abuse? Ein Kerl, der ersterem ausgesetzt ist, braucht nicht mehr als ein schön kaltes Bier, ein Fussballspiel und danach Sex. Wer letzterem über längere Zeit ausgesetzt ist, hat ein Problem, dass sich mit solchen einfachen Hausmitteln nicht lösen lässt. Er braucht dann u.U. professionelle Hilfe, und zwar nicht, weil er einfach nur 'ne Pussy ist oder nicht weiss, wie er seiner Frau sagen soll, dass sie jetzt die Klappe hält und ihm einen bläst.
  15. Das wäre das nicht das Problem, sondern die Lösung.
  16. Ja, was haben nur die ganzen Ü30-Väter hier im Strang bloss mit dem Geld? Ob man die Miete zahlen kann, oder die Autorate, oder den Kiga, oder die Klassenfahrt, oder die Weihnachtsgeschenke - ob man mit den Kindern in den Urlaub fahren kann oder nicht, eine Einbauküche kaufen kann oder nicht, alles nur Wussy-Mindset. Versorgen und vorsorgen sind uncool. Approachen und Ficken sind cool.
  17. Wenn der Kerl 5K netto mit 30 Wochenstunden nach Hause bringt, wäre das als finanzielle Grundsicherheit ausreichend. Wenn er sich ne Gulfstream leisten kann, macht er damit eh nur Bunga Bunga.
  18. Sorry, aber Frauen sind mit 18-22 noch nicht gebildet. Selbst wenn die Betroffenen das gerne anders sehen würden.
  19. Keine Nebenwirkungen ist so nicht richtig. Es kann mit D3 durchaus zu einer leichten Hyperkalzämie kommen, wenn dein Magnesiumspiegel niedrig ist. Mir so passiert. Also dazu brav Magnesium einnehmen, dann wirst du keine Probleme haben.
  20. Am besten sofort mit 1000-2000 I.U. D3 pro Tag anfangen (mit Magnesium einnehmen).
  21. Meiner Erfahrung nach irrst du dich da. Der goldene Käfig alleine hält vielleicht nicht alle Frauen bei ihren besser gestellten Männern, aber bei vielen funktioniert das. Die eigentliche Frage ist aber: will man als Mann eine solche Beziehung? Doch nur wenn man nichts anderes zu bieten hat...
  22. Und wie. Das hätte nichts gebracht - sie konnte weder kochen noch blasen. Du fragst dich, wofür sie überhaupt gut war?
  23. Ich solle weniger arbeiten und mehr verdienen- mir wurde das im gleichen Atemzug aufgetischt. Heute würde ich sofort in schallendes Gelächter ausbrechen. Damals hat mich das einfach nur fertiggemacht.
  24. Man sollte auch aufpassen, maskulistische Positionen untereinander nicht zu verwechseln. Ein maskulistischer Linkslibertarier (wie z.B. ich) argumentiert völlig anders als ein konservativ-reaktionärer Maskulist.