reventazón

Jetzt mal Butter bei die Fische: Wenn der TE seinen Studienabbruch schon in der Kennenlernphase gebeichtet hätte wäre es mit dieser Frau von vornherein nichts geworden.

Bei mir kommen bei dieser Berechnung irgendwie nur 35.000 Frauen raus. Hast du dir etwa gerade mit einem Rechenfehler 315.000 Frauen erschlichen?

Bei der Unterstützungskasse ist es wichtig mit einzukalkulieren, dass du dich da später nur auf die garantierte Rente verlassen kannst und nicht unbedingt auf die Überschussbeteiligungen. Was die Frage angeht: du musst eigene Modellrechnungen machen, anders kriegst du nicht raus, was für dich das Sinnvollste ist.

Bist du auch, du weisst es nur noch nicht. Lass mich nur eine Nacht deinen Körper fernsteuern und ich ficke mit dir dem steeringwheel eine Schnalle weg.

Ein Blick in die Geschichtsbücher verrät, dass es in Westeuropa außerhalb der Aristokratie (bzw. ausserhalb gewisser Migrantenmilieus) seit Ende des 16. Jahrhunderts keine Zwangsehen in nennenswertem Umfang mehr gibt.

Es ist schon richtig, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für Männer sehr verschlechtert haben. Sie spielen aber andererseits keine Rolle - sofern man eine Frau gefunden hat, die die emotionalen und charakterlichen Reifevoraussetzungen für eine wirklich langfristige Bindung bereits vorab vollumfänglich mitbringt. Was im Gegensatz zu früher kaum mehr machbar ist: "learning on the job", d.h. damit zu kalkulieren, dass die Frau die eigentlichen Reifevoraussetzungen nachträglich im Rahmen der bereits laufenden Ehe erwirbt. Denn man darf nicht hoffen, dass die durch die äußere Rechtswirklichkeit implizit hergestellte Machtverteilung eine solche Persönlichkeitsentwicklung- das Gegenteil ist der Fall. Die "Schraubstockwirkung" der Ehe, unreife Partner quasi wie zwei geleimte Holzstücke durch äußeren Druck aneinander zu pressen bis die Sache irgendwann auch von alleine hält ist heute nicht mehr vorhanden. Deswegen ist eine Ehe heutzutage zwar nicht gänzlich undenkbar, aber man muss einfach als Mann die Meßlatte dafür sehr viel höher hängen als früher. Ganz abgesehen von der Frage, ob man selbst eine solche Beziehungskonstellation will (und selbst für sie geeignet und qualifiziert ist) sollte man eben vorher die Eignung und Qualifikation der Frau sehr sorgfältig und gründlich festgestellt haben.

Werden sie nicht. Aber sie werden über kurz oder lang gezwungen, wenigstens das System und die Spielregeln zu verstehen.

Und insbesondere bedeuten sie nicht -bzw. nicht mehr - dass das Commitment beiderseitig symmetrisch sein muss. Häufig hat man deshalb die Situation, dass Betaversorgertrottelchen zwar mit der Frau verheiratet (oder an sie gebunden) ist, sie aber faktisch nicht mit ihm.

Das eigentliche Problem sehe ich nicht in den sexuellen Vorerfahrungen per se, sondern darin, dass ihre Attraction-Trigger dadurch ggf. zu sehr auf Alphareize eingepegelt wurden. Dann ist für sie sexuell beim Betaversorger eben schnell die Luft raus.Normal kein Problem, dann suchen sich Mann/Frau halt was anderes. Aber wenn Kinder da sind ist das alles nicht mehr unbedingt so easy und cool wenn die Frau ihren Betaversorger sexuell abschneidet, ihn entsorgt und seinen Commitment an Beziehung und Familie fortan wie Klopapier verwendet.

Ach, das wird es schon noch geben. Aber für die Betaversorgertrottel wird das kein Spaß mehr werden.

Hier wurde von diversen Foristen zu Solariumsbesuchen geraten. Dazu wollte ich nur folgendes loswerden: Tu's nicht! Du erhöhst damit signifikant dein Risiko, später an einem malignen ME.m zu erkranken.

@Pollux2 Ich schätze du warst noch überhaupt nicht mit ihr in der Kiste und zermarterst dir stattdessen den Kopf darüber, dass sie nicht dein Typ ist. Bevor du nicht wenigstens ein paar Mal mit ihr geschlafen hast kannst du doch eh nicht sagen ob sie wirklich dein Typ ist oder nicht. Oder ist sie so unattraktiv, dass du dir nicht vorstellen könntest sie auch mal körperlich kennenzulernen?

Das ist ein wichtiger Punkt, finde ich, und in diesem Zusammenhang wollte ich noch etwas erwähnen, was von PU'lern allgemein stark unterschätzt wird: Yoga. Man wird durch Yoga alleine zwar nicht unbedingt den klassisch "männlichen" Körper mit V-Form bekommen, aber man lernt damit auf eine etwas andere Art noch als durch Deadlifts und Squats die Einheit von Körper und Geist wahrzunehmen. Z.B. bekommt man so eine isometrische Aktivierung verschiedener Muskelschlingen hin, die im Alltag normalerweise viel zu wenig benutzt werden. Aber auch die Gelenke und das Bindegewebe werden mit der Zeit auf eine Art und Weise aktiviert, die mit "westlichen" Trainingsmethoden nur schwer zu erreichen ist.

Es gibt Dinge, die definitiv weitaus dümmer sind. Bzw. es sind nicht die Dinge selbst die dumm sind sondern die ggf. unbedachte und unnötig riskante Art und Weise wie sie angegangen werden. Wenn man beim Fallschirmspringen, Schießen oder Motorradfahren einen dummen Fehler macht, dann war das möglicherweise der letzte dumme Fehler den man in seinem Leben gemacht hat. Trotzdem mache ich diese Dinge aber, oder habe vor sie zu machen.

Es gibt eben tatsächlich sowas wie "ugly hot" bei Männern (bei Frauen natürlich auch, aber deutlich seltener).

Wieso sollen denn die jungen HBs heutzutage eine größere Auswahl als früher haben? Ganz einfach: sie heiraten deutlich später und leben deutlich häufiger in Ballungsgebieten, so dass sie länger aus einem viel größeren Pool an Kandidaten schöpfen können = größere Auswahl. Zudem haben sie noch OG als Möglichkeit = für Frauen das reinste All-you-can-eat-Buffet.

Muss raus aus'm Bett und endlich mal was frühstücken. Sonst wird das heut Nacht nix mehr mit der Feierei...

Pornobalken, goldene Pimp-Sonnenbrille, Sex Drugs Rock 'n' Roll T-Shirt. Shelby GT 500. Who cares if he's fat?

zen

Hoffentlich ist es nicht bei allen Männern dieselbe blonde Schönheit.

ist zentriert

Das ist schon richtig... es ist schier unglaublich was ein guter Anzug und eine italienische Seidenkrawatte bei mir ausmachen...

Jau, stimme zu, das merke ich selber extremst, die jüngeren HBs haben kein Interesse an mir (also sagen wir ein sexuelles, smalltalk und so schon). Dazu kommt, dass sich der Wind auch bzgl. Alters gedreht hat, heute heisst es bei den jüngeren HBs nicht mehr als 4-5 Jahre älter sollte er sein. Früher waren durchaus noch bis zu 10J. im Gespräch. Aber das sind halt alles Folgen davon, dass die jungen HBs so ne gewaltige Auswahl heutzutage haben. Deswegen können sie es sich leisten, ihre Kriterien der Auswahl enger zu setzen. Wenn sie noch jung und sexy sind pokern die Frauen was nur irgend geht. Es ist sogar rational das so zu handhaben, würde ich an ihrer Stelle auch so machen. Aber warum reisse ich mir nicht mehr 7 Arme und Beine aus für eine Susanne? Weil ich genau weiss, dass ich eine solche Frau mit Ende 50 auch noch einsammeln kann- wenn ich bereit bin einen Ring dranzustecken. Das ist die brutale Wahrheit an der Geschichte.

Ich denke, dass beide Seiten irgendwie recht haben. Einerseits ist es schon so, dass sich bei jüngeren Frauen die Hypergamie-Spirale deutlich nach oben gedreht hat und das Aussehen eines Mannes ist zu einem viel wichtigeren Selektionskriterium geworden ist. Andererseits sind bei Frauen Aussehen und Fertilität nach wie vor immer noch die zentralen, kaum substituierbaren Eckpfeiler des sexuellen Marktwertes. Wir Männer haben mit zunehmendem Alter die Möglichkeit, durch andere Faktoren zu substituieren, aber für die meisten Frauen beginnt ab Mitte 30 auf dem Partnermarkt ein recht rauher Wind zu wehen. Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Susanne, etwa in meinem Alter, intelligente Akademikerin HB6 mit guter Figur (ich fand sie attraktiv) ist nun glücklich verheiratet. Mit Horst, Ende 50. Was an dem Beispiel illustrativ ist: sie hat sich da nicht etwa "unter Marktwert" verkauft. Sondern das war ihr Marktwert. Ooops...

Das kleine Schwarze, den B-Bag und die Manolos nicht vergessen. Denn die eigenen Augen größer wirken zu lassen ist nur die halbe Miete- richtig schön wird es, wenn die Augen der Frauen anfangen zu leuchten wenn sie dich so sehen...