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Na, das ist mal nicht so sexy. Aber wenn man die Frage in Verbindung mit nem danger narco enforcer bad boy Style einsetzt, macht sie das vielleicht feucht.
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Ja, das ist bei deutsch-deutschen Ehe natürlich anders. Die sind immer so romantisch wie Jenseits von Afrika und so erotisch knisternd wie Basic Instinct. Das Wichtigste nicht zu vergessen, da gibt es nicht mal einen Hauch von Materialismus...
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Ach was. Wissenschaft kommt prima ohne endgültige Gewissheiten aus. So binär wie du behauptest ist das alles nicht. Und überhaupt, die Logik verschlingt sich bei Wittgenstein genauso wenig wie die Vernunft bei Kant. Es werden lediglich bei beiden die jeweiligen Grenzen aufgezeigt- damit das Höhere unberührt am gebührenden Platz steht.
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Es gibt diese Anforderungen sehr wohl, aber sie sind andererseits für den Mann durchaus erfüllbar (sofern man sie nicht "vergisst"). Traditionelle Rollenteilungen haben den klaren Vorteil, dass man von vornherein weiß, wie man es "richtig" zu machen hat und dass nicht alles immer ständig neu verhandelt werden muss.
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Ich würde es eher so formulieren: wer mit seinem Geld vernünftig umgehen kauft sich- grob gesagt- ein bedarfsangemessenes Auto mit möglichst niedrigen Gesamtkosten über die Lebensdauer gerechnet (Anschaffung, Wartung, Versicherung, Steuern, Kraftstoff). Ob der Wagen neu oder gebraucht ist spielt keine Rolle. Entscheidend ist nicht wie alt das Auto beim Kauf war, sondern wie lange ich das Auto hinten raus fahre. Ein Rechnenbeispiel: angenommen, ich kaufe mir einen neuen Kleinwagen für 15K€ und fahre ihn 15 Jahre, bis er auseinander fällt (Restwert 0). Die variablen Kosten schlagen mit 4K€ pro Jahr zu Buche. Dann hat mich das Auto insgesamt 75K€ gekostet, pro Jahr 5K€. Das gleiche Auto als 2 Jahre alten Gebrauchten für 10K€ gekauft aber nur 10 Jahre gefahren, Restwert 1K€. Gesamtkosten aufs Jahr umgerechnet 4,9K€, also in etwa gleich. Der Gebrauchte ist im Vergleich nur dann wirklich günstiger, wenn ich die gleiche Lebensdauer ansetze, also 15-2=13 Jahre. Dann kostet er im Jahr 4,6K€, bringt also eine reale Ersparnis von 10%. Aber nur unter der Bedingung gleichen Mängelrisikos, gleich teurer Finanzierung und optimalen, auf Langfristigkeit angelegten Konsumverhaltens. Der Neuwagen-Aufschlag ist also durchaus vorhanden, aber doch deutlich niedriger als viele meinen. Wenn sie tatsächlich so hoch wäre, dass es völlig irrational wäre, einen Neuwagen zu kaufen (so interpretiere ich hier die Aussage Dudenhöffers) gäbe es keine Nachfrage mehr nach Neuwagen. Damit würde es in ein paar Jahren auch keine 2 Jahre alten Gebrauchtwagen mehr geben. Wäre der Aufschlag hingegen zu niedrig, würde niemand mehr einen Gebrauchtwagen kaufen und es gäbe in ein paar Jahren eine Gebrauchtenschwemme. Der Aufschlag hängt also mit dem langfristigen Marktgleichgewicht zusammen.
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Manchmal ist es eben wirklich ein Krückstock,,,,
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Ja, die gibt es allerdings. Agenturen sind normalerweise eher was für die besonders Ängstlichen, die alles im Vorfeld gemanagt haben wollen, oder für die besonders Ungeduldigen, oder für die Sextouristen, die durchprobieren wollen, oder etwas Älteren die eine sehr viel Jüngere suchen.
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Die meisten Männer die sich eine klassische Importbraut holen machen das nicht weil sie eine billigere Nutte wollen. Die durchschnittliche Ehe in D hat 2x pro Woche Sex. Rechnet man das ganz nüchtern in 50€-Puffbesuche um, fallen dafür 400€ im Monat + Nebenkosten an (Fahrtkosten, die obligatorischen Schnellimbisse danach, ausgiebige nervliche Stärkung an der Trinkhalle). So billig kannst du dir eine Importbraut gar nicht halten. Wer also wirklich nur Sex will geht tatsächlich in den Puff. Importbraut-Käufer suchen schon meistens eine richtige Ehefrau für eine Ehe nach traditioneller Rollenteilung.
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Ich will das mal ein bisschen reframen... Das Ausgeben von Drinks an Frauen die man kennenlernen will ist in D die förmliche Garantie dafür, dass man nicht zum Stich kommen wird. Aber es gibt viele Männer, die noch so blöd sind. Denen man es u.a. an solchen Anfängerfehlern ansieht, dass sie völlig grün hinter den Ohren sind und in ihrem Leben noch kaum gefickt haben. Sie gehören nicht zur sex secret society. Deshalb werden sie nicht gevögelt, sondern man erzählt denen irgendwelchen Schmu, von wegen man habe nur Sex in Beziehungen usw., den sie natürlich glauben. Aber weil sie ohe dazuzugehören gerne ficken wollen sind sie creepy und dürfen deshalb nach Strich und Faden ausgenutzt werden.
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Nun, diese Position ist druchaus interessant. Aber warum sollte man nicht für die Moral eintreten, solange man selbst dabei moralisch bleibt? Wo liegt bei deiner Haltung noch der Unterschied zur Resignation oder der egoistischen Ignoranz bezüglich Missständen? Gedenken ist zwar irgendwo edel, aber nicht genug. Nein, zwingen kann man niemanden, damit zerstört man auch das Moralische in deren Handlungen, aber intellektuelles aufklären und Fragen stellen, darum geht es. Ich wollte nicht so sehr auf das Gedenken selbst als vielmehr auf den damit verbundenen Aspekt des Schweigens als einzig adäquaten Ausdruck hinaus. Um für eine Moral eintreten zu können muss ich erst mal wissen welche Moral das ist. Die meisten moralphilosophischen Ansätze versuchen Moral von einem archimedischen Punkt aus zu denken und zu betreiben: der augustineische Gott und sein Wille, das kant'sche Vernunftwesen und sein kategorischer Imperativ. Diese Ansätze haben den Anspruch gemeinsam, positiv aussagbar, letztbegründet und universell zu sein. Ich kann diesen Ansätzen zwar einiges abgewinnen, bin aber letztlich mehr auf der Linie Wittgensteins: "Darum kann es keine Sätze der Ethik geben. Sätze können nichts Höheres ausdrücken." (Tractatus 6.42) Das Schweigen der skeptischen Urteilsenthaltung (auf der rationalen Ebene) bzw. der negativen Mystik (auf der transrationalen Ebene) sind m.E. weitaus wichtigere Quellen des moralischen Handelns als irgendwelche noch so schön klingende Prinzipien, die auf Setzungen beruhen die wiederum auf Begründungen beruhen die bei näherem Hinsehen nicht funktionieren. Den archimedischen Punkt aufzugeben bedeutet jedoch, jede Gewissheit aufzugeben, dass sich eine Handlung ex ante als moralisch richtig erweisen lässt- weil man eingesehen hat, dass alle Begründungen nur auf Treibsand gebaut sind. Was ich auch tue und wie gut ich es auch meine, es kann sich hinterher als total verkehrt erweisen. Und weil es keinen Punkt mehr gibt, an dem ich stehen bleiben könnte- kein Anfang und kein Ende- muss ich immer versuchen einen weiteren Schritt zu gehen. Und egal wie weit ich dem Horizont bisher entgegen gelaufen bin, ich bin ihm keinen Schritt näher gekommen. Man muss sich Sisyphus als einen moralischen Menschen vorstellen.
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Logisch kann die dunkelhaarige Oksana aus Perm mal ne Weile eine auf "arm candy" machen. Sie hat es ja schliesslich nicht verlernt, eine attraktive Frau zu sein. Aber auf Dauer ist ihr das alleine für eine LTR zu eindimensional- so als promovierte Astrophysikerin, die vier Sprachen fließend spricht und während ihrer Schul- und Uni-Zeit Auslandsaufenthalte in der Schweiz und in den USA hatte. Mit anderen Worten, sie checkts. Und sie verramscht sich nicht an irgendeinen deutschen Proll-Sextouristen unterster Kategorie, schließlich haben wir nicht mehr 1996.
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Ich bekomme sowas nie direkt zu hören, wahrscheinlich weil bekannt ist, dass ich selbst Ausländer und Produkt einer Ost-West-Ehe bin. Dennoch meine ich dir genau erklären zu können, an welcher Stelle es sie dabei wurmt. Nämlich dass es nicht ihr Urteil ist, das es zu entscheiden hat, ob ein Mann "versagermässig" ist oder nicht- sondern es entscheidet einzig und allein das, was der Mann selbst tut oder lässt. Man entscheidet selbst, von wem man es braucht, respektiert zu werden oder auch nicht.
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Das ist so nicht richtig, denn gerade ein finanziertes Auto sagt was über die Einkommenssituation aus. Denn bei einer Autofinanzierung über Kredit- oder Leasingvertrag wird schon geprüft, in welchem Verhältnis die Monatsraten zu deinem verfügbaren Netto stehen. Man kann bei einer Finanzierung zwar schon ein wenig über seinem beruflichen Status leben, aber sicher keine Größenordnung drüber. Ein Mann, der im neuen Audi A6 Allroad vorfährt ist kein Sandero-Kandidat, der ein bisschen über seinen eigentlichen Möglichkeiten finanziert. Worüber ein Auto wenig bis nichts aussagt ist die Vermögenssituation eines Mannes bzw. genauer, sein Net Worth. Der Net Wörth ist allgemein schwer ablesbar und eignet sich deshalb nicht als Filterkriterium bei der Vorauswahl. Dass das Auto darüber nichts aussagt ist also an der Stelle nicht weiter tragisch.
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Au weia. Du hast natürlich das gute Recht dazu, deinen Kindern die Eigenschaften zu vermitteln, die du selbst für wertvoll hältst. Dass beruflich erfolgreiche Menschen per se böse Egoisten sind, gehört allerdings nicht zu den Werten, die ich meinem Kind beibringe (ja, ich habe eins). Was ich vermittle ist, dass es richtig und wichtig ist, Leistung zu erbringen. Ein Kind kennt die Welt erst mal nicht anders und hält das Gegebene für selbstverständlich. Schulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Krankenhäuser, Infrastruktur, Industrie, öffentliche Sicherheit, Renten und Sozialleistungen- all das, was unsere Gesellschaft ausmacht ist irgendwie da. Aber in Wirklichkeit wird diese ganze Maschine, die die dicken Titten an die dicken Schlitten presst letzten Endes ausschliesslich von Leuten am Laufen gehalten, die sich kräftig in die Hände spucken. Ohne die fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen und Mad Max ist plötzlich mehr als nur ein schlechter Film.
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Es gibt einen grossen Unterschied zwischen echten Golddiggerinnen und Pragmatikerinnen. Wenn eine in D lebende Ostfrau- Single, Ende 30, mit fast erwachsenem Kind- gerne noch heiraten und ein weiteres Kind bekommen will, und ihre Vorauswahl deshalb an einen gewissen materiellen Standard (=deutsches Auto der oberen Mittelklasse) knüpft, dann ist sie eine Pragmatikerin. Auto ist eben der greifbarste Erstindikator für finanzielle Gesamtsituation und Sinus-Milieu eines Ü40-Mannes. Eine Frau, die weiss, dass sie einen Mann aus dem konservativ-etablierten Milieu sucht geht nach Auto. Ob eine Frau im Sinusdiagramm eher weiter links oder weiter rechts sucht hat erst mal nur was mit ihrem eigenen Wertesystem zu tun und sagt noch viel darüber aus, wie ausgeprägt ihre Tendenz zur Hypergamie ist. Und auch eine ggf. stark ausgeprägte Tendenz zur Hypergamie ist an sich noch nichts Schlechtes, kann aber ein Indikator für eine insgesamt weiblich-narzisstischen Persönlichkeitsstruktur sein.
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Aber warum sollten deutsche Frauen überhaupt der Masstab dafür sein, was ein Mann betören können sollte?
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Nein, in der Liga war sie nicht. Aber da ich kein Auto besitze, ich also nicht ihr Fall gewesen wäre (und sie ohnehin nicht mein Fall ist) ist die Frage der Kindererziehung irrelevant. Mein Punkt war eigentlich der, dass sie bei der Partnerwahl immerhin erfüllbare Kriterien hatte. Im Gegensatz zu vielen deutschen Frauen, bei denen es einfach nur völlig Banane wird. Wie William Burroughs mal gesagt hat: "Beware of whores who say they don't want money. The hell they don't. What they mean is they want more money. Much more."
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Es sind nicht so sehr die Männer von heute, die die Frauen versauen, sondern die Väter von gestern. Die Männer, die es versäumt haben, die Erwartung an ihre Töchter auszusprechen, dass sie tatsächlich eine richtige Persönlichkeit und ein echtes seelisches Innenleben entwickeln müssen. Und sich nicht davon in die Irre führen lassen dürfen, dass es ihnen die Kerle so einfach machen wollen.
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Bomben...ok. Dann will ich versuchen, auf eine etwas andere Art zu sagen was ich meine. Oder besser gesagt, es nicht zu sagen. Toro-nagashi. Yom Hashoah. Irgendwie muss man es ja doch zum Ausdruck bringen, weil die Worte im Halse steckenbleiben. Oder besser gesagt, weil es dafür keine angemessenen Worte mehr gibt. Paul Reps hat viele schöne Haikus geschrieben, doch den schönsten schrieb er auf dem Weg nach Korea (schön ist nicht mehr das angemessene Wort dafür, aber halb so wild). Der Korea-Krieg war gerade ausgebrochen und der japanische Grenzbeamte verweigerte Reps sehr höflich aber bestimmt die Ausreise nach Korea. Reps setzte sich in den Wartesaal, schenkte sich seinen mitgebrachten grünen Tee ein und schrieb einen Haiku: "Während ich grünen Tee trinke beende ich den Krieg." Der Grenzbeamte las das Gedicht und setzte ihm mit Tränen in den Augen den Ausreisestempel in den Pass. Die eigentliche Bedeutung liegt bei diesem Haiku wie ich finde in dem, was ungesagt bleibt und bleiben muss. Auch in dem, was schlicht nicht gemeint ist, z.B. was Leute tun sollen und was nicht, was gut und was böse ist. Einem Haiku geht es nie ums Normative, sondern immer um die direkte Faktizität: Der Satz hat Gefühl, aber es schwingt kein Vorwurf mit. Er ist endgültig, aber es schwingt keine Vorschrift mit. Er bietet Raum für Interpretationen aber keinen für Missverständnisse. Das war jetzt etwas weit ausgeholt. Alles halb so wild... dabei will ich nicht verharmlosen, dass sich Menschen weh tun. Denn das tun sie- sehr sogar. Aber nicht zu kämpfen- nicht dafür und auch nicht dagegen- das ist der eigentliche Kampf.
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Alles halb so wild. Schon mal kleine Kinder beim Sandkastenspiel beobachtet? Erst graben sie friedlich ihre kleinen Löcher, bauen mit ihren kleinen Patsche-Händchen liebenswürdig unbeholfene Mauern aus Sand, auf die sie sehr stolz sind und auf die man als Vater auch sehr stolz ist. Doch dann kommts wie aus heiterem Himmel zum Sündenfall. Die Engelchen werden zu Teufelchen- sie zerstampfen die Mauern, schlagen einander mit der Plastikschaufel und bewerfen sich gegenseitig mit Sand. Ach wie groß ist dann das Geheule. Wie weh das alles tut. Es hätte doch so schön sein können! Aber es müsste ja jemand ausprobieren wie weit er gehen kann, wer eigentlich der Stärkere ist. Papa lacht, schimpft aus, tröstet und verbietet. Und weiß, das sie es wieder tun werden, wenn sie sich unbeobachtet wähnen. Wo ein Engel, dort ein Teufel.
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Der skrupellose Superplayer fühlt sich von solchen Überlegungen ohnehin nicht betroffen. Am Ende ist es der "kleine Mann", der sich aufgrund von Threads wie diesen den Kopf darüber zerbricht, ob er sein sexuelles Begehren verantworten kann und was er Frauen damit antut, mit ihnen schlafen zu wollen.
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Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Willst du dich wirklich vor nem ausgehungerten AFC hinstellen und ihm eine Moralpredigt halten? Männer haben ein Recht darauf, ihre Sexualität zu leben. Die Superplayer sind statistisch gesehen in der Minderheit. Die Meisten sind doch froh wenn sie nach heftigem Strampeln ganz bescheidene, elementare Erfolge vorweisen können.
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Was ist daran eigentlich traurig? Dass manche Ostfrauen relativ einfach gestrickte materialistisch ausgerichtete Ansprüche an Männer haben?
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Ein Beispiel aus meinem SC- eine hier lebende Ostfrau siebte in Single-Börsen strikt nach der Automarke aus. Wer ein uncooles Auto fuhr- z.B. einen Franzosen- wurde gleich weggeklickt. Andererseits muss man ihr zugute halten, dass ihre Ansprüche Grenzen hatten und deshalb auch in der Praxis erfüllbar waren: Sie lernte einen Mann auf Elitepartner kennen, der das richtige Auto fuhr und heiratete diesen sogleich. Das ist eine harte aber handfeste und pragmatische Lebenseinstellung. Ein deutscher Wagen neueren Baujahrs, obere Mittelklasse, mit ordentlich PS. Anspruch darf man das wohl nennen. Aber es ist kein grenzenloser. Man weiß was Mann zu bieten hat, und ein einigermaßen intelligenter, ehrgeiziger und gut ausgebildeter Mann schafft das auch.
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Genauso sehe ich das auch. Mit verbrauchten und/oder bereits versauten Frauen (an denen vom 19jährigen Disco-PUler bis hin zum "was gucks du ey?"-Alpha schon jeder seine Brandzeichen angebracht hat) kann sich jeder innerhalb von Wochen zukleistern, der "heiraten will" oder ähnliches. An "selbstbewussten, dynamischen Single-Mammas", "Wo sind die richtigen Männer????"-Anzeigenerstellerinnen und "Ich will....ich will...er soll....er muss..."- Kandidatinnen (oft genug noch mit dem Sperma anderer Männer & so dicken Ansprüchen im Gepäck, dass Interesse zeigen schon zur Selbstbetaisierung führt) herrscht zumindest in jeder Stadtregion keinerlei Mangel. Die Sache ist nur- wenn man erst mal innerlich den Punkt erreicht hat, unbedingt bald heiraten zu wollen (nur dass man noch nicht weiß wen), dann werden Frauen aus Ex-UdSSR, Asien und Lateinamerika erst recht interessant. Denn man wäre erstens gar nicht erst an diesen Punkt angekommen, wenn man bei deutschen Frauen nicht schon längst die Hoffnung aufgegeben hätte. Und zweitens gibt es dann logistisch andere Möglichkeiten, Frauen im Ausland zu erschließen- Stichwort Heiratsvisum.